Stadt Dinklage

Familienbüro jetzt an der Langen Straße

Datum: 07.07.2016

Redaktion

Sichtlich zufrieden blickt Bürgermeister Frank Bittner auf die neuen Räumlichkeiten des Familienbüros an der Langen Straße 23. Am vergangenen Montag (4. Juli) öffnete das „Familien- und Seniorenbüro der Stadt Dinklage“ erstmals seine Pforten am neuen Standort. „Somit entsteht in der neuen Außenstelle des Rathauses eine zentrale Anlaufstelle für Familien, Senioren und Tagesmütter“, erzählt Bürgermeister Bittner. „Auch die Flüchtlingsbetreuung wird weiterhin ein zentrales Thema im Familienbüro sein“, so Bittner weiter.


Mit Sozialarbeiter Peter Heythausen, Kerstin Honkomp und Jahrespraktikantin Inga Krogmann werden alle Ansprechpartner künftig zentral in den neuen Räumlichkeiten erreichbar sein. Auch Karsten Middendorf, der als Hausmeister für die Flüchtlingsunterkünfte zuständig ist, wird dort ein Büro beziehen. Des Weiteren werden die beiden Ansprechpartner für Senioren, Viktor Hanel und Heinz Wehebrink, künftig ebenfalls am neuen Standort erreichbar sein.


„Die Anmietung der Räumlichkeiten bot eine gute Gelegenheit, um den Ratsuchenden künftig optimalen Service bieten zu können“, so Bürgermeister Bittner. Die bisherige beengte Raumsituation an der Rombergstraße gab dies nicht mehr her, so Bittner weiter. Die neuen Räumlichkeiten seien ebenerdig und somit barrierefrei sowohl für Rollstuhlfahrer als auch mit dem Kinderwagen zugänglich, erläutert Bittner weiter.


Mit dem Umzug des Familienbüros an die Lange Straße 23 wird gleichzeitig die Raumsituation in der Außenstelle an der Rombergstraße ein wenig entzerrt. Sozialamtsleiter August Blömer wechselt in das jetzige Familienbüro. Sein jetziges Büro wird dann Klaus Mennewisch belegen, der für das Gewerbeamt zuständig ist, gleichzeitig aber auch für das Meldeamt einspringt. Somit können im Bereich des Meldeamtes künftig Wartezeiten verkürzt werden.


Auch hinsichtlich der Arbeitsbedingungen am neuen Standort des Familienbüros sieht Bürgermeister Bittner viele Vorteile. Auch die Ratsuchenden profitieren, denn bislang gab es kaum Gelegenheit für Einzelberatungen, was gerade bei oftmals heiklen Themen in sozialen Fragen sehr wichtig sei, so Bittner. An der Langen Straße 23 wird Peter Heythausen ein eigenes Büro erhalten. Ein zweites Büro teilen sich Mitarbeiterin Kerstin Honkomp und Jahrespraktikantin Inga Krogmann. Hier werden künftig je nach Besetzung auch die Mitarbeiter des Seniorenbüros zu finden sein. Auch Karsten Middendorf als zuständiger Hausmeister der Flüchtlingsunterkünfte wird ein eigenes Büro beziehen.


Im Bereich der Vermittlung und Begleitung der Tagesmütter sieht Bürgermeister Bittner einen besonderen Pluspunkt. „Dinklager Kinder sollen im Dinklager Rathaus an Dinklager Tagesmütter vermittelt werden“, so Bittner, der damit das künftige Ziel kurz und knapp zusammenfasst. Mit dem geräumigen Besprechungsraum steht an der Langen Straße 23 künftig auch ein Raum für Treffen zur Verfügung. Da die Tagesmütter auch auf Grund der knappen Kindergartenplatzkapazitäten eine wichtige Entlastung seien, wolle man ihnen bessere Rahmenbedingungen schaffen, um damit zu verdeutlichen, wie sehr ihre Arbeit geschätzt wird, so Bittner.


Geöffnet ist das Familienbüro ebenso wie die Stadtverwaltung montags bis freitags von 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr, dienstags und freitagsnachmittags von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr und am Donnerstagnachmittag von 14.30 Uhr bis 18.00 Uhr.


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