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Weinkenner mit Leidenschaft gesucht - Weinhandlung Bücker möchte sich mit neuer Vinothek in Visbek erweitern

07.02.2020

Weinkenner mit Leidenschaft gesucht - Weinhandlung Bücker möchte sich mit neuer Vinothek in Visbek erweitern

Der Ansprechpartner rund ums Thema Wein ist Robert Bücker in Dinklage schon lange, jetzt möchte er sich mit einer neuen Vinothek auch in Visbek etablieren. Wie auch in Dinklage soll das Sortiment aromatische Spitzenweine aus der ganzen Welt umfassen. Daneben wird es in kleinerem Rahmen auch Feinkost, erlesene Whiskeysorten, Craftbiere und Präsente geben. Das Besondere am neuen Laden in Visbek ist neben der zentralen Lage auch die Zusammenarbeit, die mit den umliegenden Unternehmen geplant ist. Dem Dinklager schwebt etwas ganz Außergewöhnliches vor: in Kooperation mit Georg Debbeler (Möbel Debbeler) und Carola und Ludger Freese (Freese Essideen – Restaurant und Partyservice) soll hier für Kunden ein ganz besonderes Einkaufserlebnis entstehen. „Wir wünschen uns keine gegenseitige Konkurrenz, sondern eine Synergie, die alle unsere Unternehmen und Kunden bereichert“, so Robert Bücker. So sollen beispielsweise im Möbelhaus in Zukunft Wein- oder Whiskey-Tastings organisiert oder Kochkurse im Restaurant Freese von außergewöhnlichen Weinen begleitet werden. „Ich könnte mir auch vorstellen, ein Menü ganz auf einen bestimmten Wein abzustimmen, zum Beispiel in der Spargelsaison oder zur Federweißerzeit“, so Ludger Freese. Die Eröffnung des neuen Ladens erhofft sich Robert Bücker für Frühjahr 2020. Bis dahin wird noch weinbegeistertes Personal gesucht, das sich auch in der Freizeit gerne mit dem Thema Wein beschäftigt. „Eine kaufmännische oder gastronomische Ausbildung wäre natürlich wünschenswert, ist aber keine Voraussetzung“, versichert Robert Bücker. „Viel wichtiger ist mir, dass meine Mitarbeiter Begeisterung und Leidenschaft mitbringen. Sie sollten autark arbeiten können und sich für Weine interessieren, um die Kunden fachgerecht beraten zu können. Wein ist mehr als nur ein Job, und das muss man ihnen anmerken.“ Text/Foto: Marlene Wegmann ...

Jetzt das Rad oder E-Bike schon fit für den Frühling machen: Fahrrad Kamphaus bietet Inspektionswochen an

06.02.2020

Jetzt das Rad oder E-Bike schon fit für den Frühling machen: Fahrrad Kamphaus bietet Inspektionswochen an

Wer beim Start des Frühlings im April oder Mai mit seinem Fahrrad oder E-Bike losradeln möchte, sollte dieses bereits jetzt zu Fahrrad Kamphaus bringen, um es fit für den Start in die neue Saison zu machen. Denn aktuell laufen bis zum 22. Februar die Inspektionswochen. Aus verschiedenen günstigen Inspektionspaketen wird für den Kunden das individuell passende Angebot ausgewählt. Und: „Aktuell haben wir in unserer Werkstatt ein paar Kapazitäten frei. Dadurch wird es den Kunden möglich, sehr kurzfristig Termine zu bekommen. Dementsprechend schnell haben sie ihr Rad dann nach der Inspektion wieder“, sagte Zweiradmachaniker Stefan Taute (großes Foto) von Fahrrad Kamphaus und ergänzt: „Jetzt ist also die beste Zeit für eine Inspektion.“ Fahrräder werden bei der Inspektion vom Fachpersonal „auf Herz und Nieren“ überprüft und kontrolliert, ob alle Funktionen einwandfrei sind. In Augenschein genommen werden unter anderem Bremsen, Speichen, Ketten, Schaltung und Schraubverbindungen. Die entsprechenden Teile werden fachmännisch gewartet und – falls notwendig – nach Rücksprache mit dem Kunden ersetzt. Besonderes Augenmerk wird auf die Sicherheit am Fahrrad gelegt. So werden Beleuchtung, Reflektoren und die Klingel überprüft. Bei einer Probefahrt prüft das Personal zudem, ob wirklich alles ordnungsgemäß funktioniert. Beim E-Bike werden darüber hinaus alle Schraubverbindungen im Motorraum gecheckt und die komplette Elektronik überprüft, Fehlercodes ausgelesen und Updates durchgeführt. „Ein E-Bike ist ein komplexes technisches Gebilde“, sagt Stefan Taute. Er verbindet das Gefährt per USB-Kabel mit einem Laptop, führt eine Analyse aller Komponenten durch. In welchem Zustand ist der Akku? Wieviel Kilometern wurde mit welcher Geschwindigkeit zurückgelegt? Im welchem Modus wird wie oft gefahren? Diese und viele andere Fragen werden den Kunden in einem sehr detallierten Diagnosebericht beantwortet, der anschließend in einer wertigen Mappe übergeben wird. „E-Bikes haben einen Marktanteil von zum Teil mehr als 50 Prozent“, erklärt der Fachmann und sagt: „Und es gibt immer mehr junge E-Bike-Fahrer. Das Klischee, dass ein E-Bike nur etwas für Rentner ist, ist längst widerlegt.“ Darüber hinaus hat Fahrrad Kamphaus sich bezogen auf die Werkstatt personell enorm kompetent verstärkt und verfügt nun über eine allgemeine Werkstatt, aber zusätzlich auch über eine Schwerpunktwerkstatt E-Bike. Diese Tatsache garantiert, dass Termine und Inspektionen sehr zügig erledigt werden können. "Denn der Umgang mit E-Bikes stellt besondere Anforderungen an Personal und Werkstatt - und da haben wir uns durch Aufstockung des Personals, durch Schulungen und viele Neuanschaffungen im Werkstattbereich jetzt noch besser aufgestellt", schildert Carl van der Felge. Und bei einem Besuch im Fachgeschäft können die Kunden sich auch schon von den ersten Neuheiten 2020 begeistern lassen. Dazu zählt E-Glow, die wasserdichte Lenkertasche. Die E-Glow ist ein leuchtendes Beispiel für die Innovationskraft von Ortlieb: Eine Lenkertasche, die speziell für die Bedürfnisse von E-Bikern entwickelt wurde. Denn sie löst auf elegante Weise das Problem, dass aufgrund des Akkus im Rahmen meist kein Platz für eine Trinkflasche ist. Durch die Befestigungsmöglichkeit auf beiden Seiten der Tasche können sogar zwei handelsübliche Flaschenhalter angebracht werden. Das ermöglicht, zwei Trinkflaschen mit bis zu 750 ml mitzunehmen. Damit ist die Flüssigkeitsversorgung auch auf mehrstündigen Touren gesichert. Außerdem schreibt die E-Glow Sicherheit groß: Ein leuchtender LED-Streifen vorne und seitlich erhöht die Sichtbarkeit für andere Verkehrsteilnehmer und sorgt damit für mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Zugleich ist auch das Innere der Tasche beleuchtet – ein echter Vorteil bei Dunkelheit, um Dinge schnell zu finden. Die Stromversorgung erfolgt entweder über das Akku-betriebene E-Bike-Display oder über eine Powerbank – jeweils über eine USB-Verbindung. Das Deckelfach ist transparent, dem Fahrenden zugeneigt und zu 100 Prozent wasserdicht. Es ermöglicht die Bedienung von Smartphone oder GPS per Touchscreen – für eine optimale Navigation bei jedem Wetter. „Ich habe es ausprobiert. Es funktioniert wirklich einwandfrei“, sagt Carl van der Felge. Mit sieben Liter Volumen bietet die Lenkertasche ordentlich viel Platz für alles, worauf man unterwegs schnellen Zugriff haben möchte wie Sonnenbrille, Portemonnaie, Snacks, Regenjacke usw. Der Deckel schließt magnetisch und ist auch mit einer Hand leicht zu bedienen. Die Lenkertasche E-Glow passt perfekt zum Design der Hinterradtasche E-Mate. Ob zur Inspektion, zum Kauf einer neuer Fahrradtasche oder aus einem anderen Anlass: Der Weg zu Fahrrad Kamphaus lohnt sich! Text/Fotos: Heinrich Klöker...

Marimba und Harfe: Konzert der Reihe

05.02.2020

Marimba und Harfe: Konzert der Reihe

Besondere Musik in einer außergewöhnlichen Atmosphäre: Das nächste Konzert der Reihe „Schlagzeug Plus“ mit dem Duo „Arparimba“ findet am 8. März (Sonntag) ab 17 Uhr im Autohaus Ruhe an der Quakenbrücker Straße 17 in Dinklage statt. Die Klänge des weltweit einzigartigen Duos „Arparimba“ (Marimba und Harfe) bezaubern bereits seit Jahrzehnten die Zuhörer in weiten Teilen Europas. Mit Gudrun und Babette Haag aus München – Mutter und Tochter – haben sich zwei studierte Vollblut-Musikerinnen von internationalem Rennomee zusammen getan, die nicht müde werden, sich für ihre ungewöhnlichen Instrumente einzusetzen. Harfe und Marimba: brillante Saitenklänge, sphärisch und glitzernd, kombiniert mit dem warmen, vollen Klang der Klaviatur aus Holzplatten. Das Repertoire umfasst sowohl Meisterwerke der Klassik, moderne Rhythmen sowie dem Duo gewidmete Kompositionen. Gudrun und Babette Haag sind Virtuosinnen in ihrem Fach. Wenn Mutter und Tochter gemeinsam auftreten, verschmelzen zwei ungewöhnliche Klangwelten zu einem exquisiten Hörvergnügen! „Das Publikum kann sich auf ein Konzert freuen, das so selten zu hören ist. Die Kombination von Marimba und Harfe gibt es nicht oft. Ferner wird die spezielle Verbindung zwischen Mutter und Tochter, die schon lange zusammen spielen, zum Tragen kommen“, sagt Manfred Menke. Der Initiator und Organisator der Reihe „Schlagzeug Plus“ ergänzt: „Die Bandbreite des Duos ist groß, es wird ein vielgestaltiges Konzert. Ein Hörgenuss für das Publikum ist garantiert.“ Im Rahmen des Konzerts wird auch der neue Golf 8 von Volkswagen präsentiert. „Die Gäste haben also die Möglichkeit, sich vor und nach dem Konzert sowie in der Pause den Wagen anzuschauen. Das ist eine gute Kombination“, freut sich Markus Ruhe. Bereits seit 2013, damals war es das erste Konzert der Reihe „Schlagzeug Plus“, finden in unregelmäßigen Abständen Konzerte in der Ausstellungshalle des Autohauses Ruhe statt. „Uns ist daran gelegen, Dinklage zu unterstützen. Da bieten sich gelegentliche Konzerte an. Das machen wir gerne“, beschreibt Markus Ruhe. Manfred Menke schwärmt vom Veranstaltungsort: „Die Halle hat eine gute Größe, die Lage passt, sie ist sehr präsent. Und die Akustik stimmt.“ Der Eintritt kostet zwölf Euro, Ermäßigungsberechtigte sind für acht Euro dabei. Karten gibt es im Vorverkauf im Autohaus Ruhe (Tel. 04443/507990). Die Konzertreihe „Schlagzeug Plus“ wird veranstaltet an verschiedenen Spielorten in Kooperation mit Partnern und Förderern, um die vielen Facetten der Musik für das umfangreiche und faszinierende Instrumentarium des Schlagzeugs sowie von Schlaginstrumenten in Kombination mit anderen Instrumenten (= PLUS) dem Dinklager Publikum zu präsentieren. Weitere Informationen gibt es unter www.schlagzeug-dinklage.de. Zum Foto: Manfred Menke (links) und Markus Ruhe freuen sich auf das Konzert. Text/Foto: Heinrich Klöker...

Malerbetrieb Tiemerding hat  mit Jens Kern und Naim Shala zwei neue Mitarbeiter als Maler und Lackierer

03.02.2020

Malerbetrieb Tiemerding hat mit Jens Kern und Naim Shala zwei neue Mitarbeiter als Maler und Lackierer

Über zwei neue Mitarbeiter als Maler und Lackierer freut sich der Malerbetrieb Tiemerding. Der 29-jährige Jens Kern aus Quakenbrück (links) hat im Landkreis Vechta seine Ausbildung gemacht und anschließend bereits eine Menge Berufserfahrung gesammelt. Nun möchte er sich weiterbilden und ist dafür bei Tiemerding genau richtig, da er dort zum farbrat-Mitarbeiter ausgebildet wird und das Herstellen von besonderen Oberflächen lernt. Naim Shala kommt aus Vechta, ist 44 Jahre alt, verfügt über kosovarische Wurzeln und hat bereits in der Schweiz mit besonderen Oberflächen gearbeitet und möchte nun in dieser Region Fuß fassen. Die vorhandenen Kenntnisse möchte Naim Shala erweitern und sich ebenfalls zum farbrat-Mitarbeiter, für die es übrigens in Kürze eine eigene Berufsbezeichnung geben soll, ausbilden lassen. Fugenlose Oberflächen (Böden, Bäder, Treppen), exklusive Wandgestaltungen mit besonderen, hochwertigen Tapeten sowie gesundes Wohnen durch diffusionsoffene Oberflächen im Haus und an der Fassade sind Themen, mit denen sich die beiden Neulinge schwerpunktmäßig beschäftigen. Passend dazu hat der Malerbetrieb Tiemerding auf der Messe Heimtex in Frankfurt neue, interessante und hochwertige Tapetenkollektionen geordert, die in Kürze das Sortiment bereichern. „Die Nachfrage in diesen Bereichen wird immer größer, daher haben wir den Mitarbeiterstamm entsprechend erhöht“, erklärt Andreas Tiemerding und freut sich auf die Zusammenarbeit mit Jens Kern und Naim Shala. Text: Heinrich Klöker/Foto: Tiemerding  ...

Adnan Yeyrek arbeitet mit großer Freude in der Allianz Hauptvertretung Rasim Suksur

02.02.2020

Adnan Yeyrek arbeitet mit großer Freude in der Allianz Hauptvertretung Rasim Suksur

Seit der Eröffnung der Allianz Hauptvertretung Rasim Suksur im Oktober 2019 gehört Adnan Yeyrek zum Team. Der 23-Jährige aus Lohne ist in Vollzeit im Außendienst tätig. Nach seinem Abitur 2015 am Gymnasium Lohne absolvierte der Anhänger des SV Werder Bremen eine zweieinhalbjährige Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen und sammelte anschließend praktische Erfahrungen im Beruf, ehe er zur Allianz Hauptvertretung Rasim Suksur kam. Die Kundenberatung und die Schadensbearbeitung sind wesentliche Aufgaben des 23-Jährigen, der seine Termine selbstständig koordiniert. Die Arbeit macht Adnan Yeyrek, der in seiner Freizeit gerne etwas mit Freunden und Famlie unternimmt, große Freude: „Mir gefällt der tägliche Kontakt mit den Kunden, man lernt sehr viele Menschen mit unterschiedlichen Charakteren kennen. Zudem lernt man jeden Tag Neues dazu.“ Und weiter: „Die Beratung der Kunden macht mir sehr viel Spaß. Die Kunden in allen Versicherungs- und Finanzfragen zu unterstützen und ihnen zu helfen, dass sie möglichst sorgenfrei durchs Leben gehen können, ist eine tolle Aufgabe.“In der Allianz Hauptvertretung Rasim Suksur fühlt Adnan Yeyrek sich total wohl: „Es ist ein offenes Miteinander, mir wird sehr viel Vertrauen und Unterstützung entgegenbracht. Der Teamgedanke ist sehr ausgeprägt. Und wir haben hier sehr moderne, offene und einladende Büroräume.“Auch Agenturinhaber Rasim Suksur ist mit Adnan Yeyrek sehr zufrieden: „Die Zusammenarbeit klappt gut, Adnan Yeyrek ist sehr zuverlässig und berät absolut kundenorientiert. Er geht sehr auf die Bedürfnisse der Kunden ein und macht einfach gute Arbeit.“ Auf diese Weise sehen alle Beteiligten der weiteren Zusammenarbeit mit großer Vorfreude und Zuversicht entgegen. Text/Foto: Heinrich Klöker...

Es passt menschlich und fachlich: Germann & Bruchmann GmbH freut sich über fünf Neuzugänge

01.02.2020

Es passt menschlich und fachlich: Germann & Bruchmann GmbH freut sich über fünf Neuzugänge

Die positive Entwicklung der Germann & Bruchmann GmbH setzt sich unvermindert fort. So stellte das Unternehmen in den zurückliegenden Monaten fünf neue Mitarbeiter in Vollzeit ein und erhöhte so den Personalstamm auf 25. Als Kauffrau für Büromanagement ist Dinah Stukenborg seit August dabei. Die 25-Jährige aus Dinklage zählt neben vielen anderen die Annahme von Telefongesprächen und das Schreiben von Rechnungen zu ihren Tätigkeiten. „Ich habe viel Kundenkontakt, das ist schön“, sagt die gelernte Einzelhandelskauffrau, die aktive Schützin beim Schützenverein Stoppelmarkt ist. Peter Bruchmann, Bruder des Geschäftsführers Marc, verstärkt als Monteur das Schlosserteam. Der 34-Jährige aus Dinklage ist vor allem in den Stallungen aktiv und führt Reparaturarbeiten durch, beispielsweise bei Eierbändern in Hühnerställen. „Die Arbeit ist sehr vielfältig, die Kollegen sind nett, das Teamplay passt“, sagt Peter Bruchmann, der Fußball und Fahrradfahren zu seinen Hobbys zählt. Mit Haidar Ismael wurde auch ein Flüchtling mit irakischen Wurzeln eingestellt. Als Elektriker kümmert er sich vorwiegend um Installationen. „An meinem Job mag ich eigentlich alles“, sagt der in Dinklage lebende 28-Jährige, der gerne Fußball spielt und Schwimmen geht Der 16-Jährige Max Mönnig aus Dinklage begann am 1. August eine dreieinhalbjährige Ausbildung zum Elektroniker für Gebäude- und Energietechnik. Aktuell besucht er zweimal wöchentlich die Berufsschule in Lohne. Elektroinstallationen in Neubauten, Reparaturen und Einsätze mit den Schlossern: Ihm gefällt die Vielfalt bei der Arbeit. „Ich habe mich schon immer für Elektrotechnik interessiert. Zudem mag ich, dass ich viel in Bewegung bin. Ein Bürojob wäre nichts für mich“, sagt Max Mönnig, der gerne ins Fitnessstudio geht. Auch Marten Herzog aus Bünne begann am 1. August eine Ausbildung zum Elektroniker für Gebäude- und Energietechnik. Er machte 2019 sein Abitur am Kolleg St. Thomas in Vechta. Er plant, später Elektrotechnik zu studieren. „Vorher möchte ich mir in der Ausbildung praktisches Wissen aneignen und lernen, wie es gemacht wird.“ Ihm gefällt das handwerkliche Arbeiten, viel an der frischen Luft. „Das ist eine gute Abwechslung zur Schule“, sagt der 19-Jährige, dem die Fehlersuche im Kundendienst und der selbstständige Bau von Schaltungen Freude machen. Marten Herzog ist ehrenamtlich sehr aktiv. So fungiert er im Vorstand der DLRG Dinklage als technischer Leiter Ausbildung, ist Einsatztaucher für den DLRG-Einsatzschwerpunkt Vechta und Rettungsschwimmausbilder. Zudem steht er in der aktuellen Saison erstmalig bei den plattdeutschen Aufführungen des Theaterclubs Jung Bünne mit auf Bühne, nachdem er zuvor die Tontechnik verantwortete. Was schätzen die „Neulinge“ an ihrem Arbeitgeber? „Das Arbeitsklima passt auf jeden Fall. Zudem sind die Tätgkeiten sehr abwechslungsreich. Der Umgang ist sehr locker und man bekommt bei Bedarf immer Hilfe. Wir arbeiten alle gerne hier.“ Geschäftsführer Marc Bruchmann freut sich: „Alle fünf passen fachlich und menschlich super in unser Team. Wir sind sehr froh und stolz, dass wir die neuen Mitarbeiter für uns gewonnen haben und das Unternehmen sich so gut entwickelt.“  Text/Foto: Heinrich Klöker...

Verkaufsoffener Sonntag mit Holland-Markt findet zum Dinklager Frühlingserwachen am 8. März statt

30.01.2020

Verkaufsoffener Sonntag mit Holland-Markt findet zum Dinklager Frühlingserwachen am 8. März statt

Eine erfolgreiche Premiere in 2019 verlangt nach einer zweiten Auflage. Ein verkaufsoffener Sonntag mit Holland-Markt findet zum Dinklager Frühlingserwachen am 8. März von 11 bis 18 Uhr statt. An diesem Tag präsentieren die Dinklager Einzelhändler ihre Frühlingskollektionen und locken mit zahlreichen Aktionen und Angeboten. Darüber hinaus heißt es wieder „Hoi, de Nederlanders komen eraan“: Orange wird Trumpf sein beim Holland-Markt, der noch größer als im Vorjahr sein wird und entsprechend mehr Stände bietet – es gibt also richtig viel zu entdecken. Holländische Spezialitäten direkt von holländischen Händlern können die Besucher an mehr als 30 Ständen erwerben. Und das Angebot könnte vielfältiger kaum sein. So gibt es Käse, Fisch, Fleisch, Obst und Brot, aber auch Poffertjes, holländische Pommes, Accessoires, Dekoartikel und Kleidung. Im Vorjahr waren wegen des äußerst großen Andrangs einige Stände bereits vorzeitig ausverkauft. Das soll in diesem Jahr nicht passieren. „Die Holländer haben uns gesagt, dass sie mit vollem Gepäck kommen werden“, sagt Enno Schmunkamp vom Dinklager Stadtmarketing lächelnd. Und es gibt noch weitere Attraktionen: So sorgt eine 16-köpfige Blaskapelle aus Holland für Stimmung, während die kleinen Besucher in einem Karussell ihre Runden drehen können. Die Organisatoren vom Stadtmarketing Dinklage, die von der Dinklager Bürgeraktion unterstützt werden, gehen davon aus, dass die Veranstaltung mit Kultcharakter mindestens genauso große Resonanz erfährt wie im Vorjahr. Entsprechend wird mit vollen Parkplätzen gerechnet, so dass Besucher gebeten werden, möglichst mit dem Fahrrad oder zu Fuß zu kommen. „Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, die zweite Auflage soll noch besser werden. Wir freuen uns sehr, wenn am 8. März wieder holländisches Flair durch Dinklage weht“, sagt Enno Schmunkamp und ergänzt: „Tragt euch das Datum schon mal orange im Kalender ein. Wer nicht dabei ist, verpasst richtig was!“ Text: Heinrich Klöker/Fotos: Marlene Wegmann ...

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