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Neuer Geselle, erfolgreiche Ausbildung: Gute Nachrichten gibt es bei Fliesenlegermeister Stephan Bokern

18.03.2019

Neuer Geselle, erfolgreiche Ausbildung: Gute Nachrichten gibt es bei Fliesenlegermeister Stephan Bokern

Erfreuliche Nachrichten aus dem personellen Bereich gibt es im Betrieb von Fliesenlegermeister Stephan Bokern. So hat Stephan Burwinkel (links) seine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und mit Daniel Grabber (rechts) verstärkt ein neuer Geselle das Team. Stephan Burwinkel aus Dinklage war der erste Lehrling im Betrieb von Stephan Bokern. In seiner dreijährigen Ausbildung lernte der 20-Jährige unter anderem das Ansetzen, Putzen, Mauern und Kleben. Lehrgänge und Berufsschule besuchte er in Osnabrück. In seiner Freizeit ist Stephan Burwinkel bei den Pfadfndern aktiv und spielt gerne Fußball. Sein Beruf macht ihm große Freude: „Jeder Tag ist anders, die Arbeiten sind sehr abwechslungsreich.“ Stephan Burwinkel wird als Geselle weiter für Stephan Bokern tätig sein. „Die Kollegen sind sehr nett hier, das Arbeiten macht viel Freude.“ „Ich bin froh, dass er die Ausbildung erfolgreich gemeistert hat, in dem Beruf bleibt und uns weiterhin zur Verfügung steht. Er hat sich auch handwerklich sehr gut entwickelt und passt prima in unser Team. Ich weiß, was ich an ihm habe“, sagt Stephan Bokern. Seit November gehört Fliesenlegergeselle Daniel Grabber aus Mühlen zum Betrieb. Der 40-Jährige arbeitet bereits im 24. Jahr im Fliesenlegerhandwerk und verfügt demzufolge über viele Erfahrungen, die er nun für den Langweger Betrieb einsetzt. „Ich habe hier schon mal ausgeholfen und wollte in einer kleinen Firma arbeiten. Da war Stephan Bokern die erste Adresse“, sagt der Motorsportfreund. „Mir gefällt am Job die abwechslungsreiche Arbeit und der Umgang mit den Kunden. Man ist immer an unterschiedlichen Orten aktiv und sieht stets Neues. Zudem sieht man abends, was man geschafft hat.“ Bei seinem neuen Arbeitgeber hat Daniel Grabber sich sehr gut eingelebt. „Die Kollegen sind nett und der Chef ist ruhig und gelassen.“ Stephan Bokern sagt: „Wir kannten uns schon. Daniel ist handwerklich sehr gut und kann mit den Kunden super umgehen. Er ist gut organisiert und denkt immer mit. Ich komme super mit ihm klar und er passt ideal in unser Team.“ Auf diese Weise freuen sich alle Beteiligten auf die weitere Zusammenarbeit. Text/Foto: Heinrich Klöker...

Bestattungen Stachnik informiert über die Feuerbestattung - eine aktuelle Trauerkultur und Form der Bestattung

15.03.2019

Bestattungen Stachnik informiert über die Feuerbestattung - eine aktuelle Trauerkultur und Form der ...

Die Zahl der Feuerbestattungen ist in den letzten Jahren stark angewachsen. "Bei der Feuerbestattung", erklärt Guido Stachnik, "wird der Verschiedene mit dem Sarg im Krematorium eingeäschert. Die verbleibende Asche wird meist in einer Urne aufbewahrt und später bestattet." Je nach Wunsch der Verstorbenen oder der Angehörigen könne die Feuerbestattung mit oder ohne Trauerfeier stattfinden.  Es müsse bei dieser Form der Beerdigung allerdings eine schriftliche Willenserklärung entweder der Verstorbenen oder der Angehörigen vorliegen. "Neben einer Urnenbeisetzung auf einem konventionellen Friedhof bietet die Feuerbestattung auch die Möglichkeit einer Baumbestattung, einer Seebestattung, einer Bestattung im Kolumbarium oder einer alternativen Bestattung", so der Bestatter. Feuerbestattungen haben durchaus Tradition. Die moderne Feuerbestattung gibt es in Deutschland seit 1878, seit 1963 auch von der katholischen Kirche vollauf akzeptiert. Bei den mit Bestattungen Stachnik zusammenarbeitenden Krematorien gelten hohe ethische Maßstäbe – auch dies ist ein Grund, warum Menschen heutzutage diese moderne, würdevolle Bestattungsart wählen. Trauerfeier, Einäscherung und Beisetzung der Urne können an verschiedenen Orten vorgenommen werden. "Normalerweise liegen zwischen der Einäscherung und der Bestattung fünf bis acht Tage", sagt Guido Stachnik. "Mit unserem Partner Feuerbestattungen Minden können wir jedoch beides an einem Tag realisieren."  ...

”Perfekte Kombination”: Aljona Braun ist mit großer Freude Mitarbeiterin für Digitale Vertriebswege, Online-Marketing und Social Media bei der VR Bank Dinklage-Steinfeld eG

14.03.2019

”Perfekte Kombination”: Aljona Braun ist mit großer Freude Mitarbeiterin für Digitale Vertriebswege, ...

„Es ist die perfekte Kombination aus meinem Bankhintergrund und dem, was ich im Studium gelernt habe.“ Aljona Braun ist seit November 2018 in der VR-Bank Dinklage-Steinfeld eG als Mitarbeiterin für Digitale Vertriebswege, Online-Marketing und Social Media tätig. Sie füllt die neu geschaffene Stelle mit großem Engagement aus und hat sehr viel Freude an der Arbeit. Nach dem Abitur am Wirtschaftsgymnasium Cloppenburg 2009 absolvierte Aljona Braun zunächst eine dreijährige Ausbildung zur Bankkauffrau, anschließend war sie für sechs Monate als Kundenberaterin tätig und fungierte im Folgenden bis zum Sommer 2015 als Vertriebsassistentin im gehobenen Kundensegment. Während dieser Zeit bildete sich Aljona Braun in einem berufsbegleitenden Studium zur Bankfachwirtin fort. Danach nahm die Cloppenburgerin an der Carl-von-Ossietzky-Universität in Oldenburg ein Studium auf. „Im Zweifach-Bachelor waren Germanistik sowie Kunst und Medien meine Studienfächer. Ich habe schon immer eine große Affinität zum Schreiben gehabt und bin gerne kreativ tätig. Daher habe ich mich bewusst dafür entscheiden, meine Fähigkeiten in diesen Bereichen zu stärken. Kurzzeitig hatte ich überlegt, Berufsschullehramt zu studieren, diesen Gedanken aber verworfen, um mich der kreativen Arbeit zu widmen.“ Nach dem Studium wechselte die 29-Jährige zur VR Bank Dinklage-Steinfeld eG. „Das hat sich wunderbar gefügt und entwickelt. Als ich die Stellenausschreibung gelesen habe, wusste ich, dass das genau das Richtige für mich ist.“ Aljona Braun ist unter anderem für die Pflege der Homepage tätig, sie stellt regelmäßig neue Inhalte online, verfasst Texte und macht Fotos für Beiträge auf der Homepage. „Wir wollen verstärkt Online-Dienste anbieten, um so den Kunden mehr Flexibilität und Unabhängigkeit gegenüber den Bank-Öffnungszeiten bieten zu können.“ Zudem betreut sie die Facebook-Seite der VR Bank Dinklage-Steinfeld eG. „Wir wollen den Kanal weiter ausbauen, frischer und neuer gestalten und möglicherweise bald neue Plattformen für uns erschließen.“ Darüber hinaus ist Aljona Braun für die Überarbeitung von Layout und Design der internen Kommunikationswege und Homepage zuständig. Aljona Braun fungiert ferner als Berichterstatterin über interne Projekte und Veranstaltungen wie Gewinnspiele oder das VR Gewinnsparen. Darüber hinaus ist sie Initiatorin des sehr erfolgreichen Vereinsvotings, an dem sich jüngst knapp 2200 Menschen beteiligten. „Der Job bietet viel mehr, als man sich darunter vorstellt. Die kreative Arbeit nimmt viel Zeit in Anspruch. Die Tätigkeiten sind sehr vielseitig, ich lerne viele Bereiche kennen. Das macht mir unheimlich viel Spaß“, sagt die sympathische Cloppenburgerin und ergänzt: „Für mich ist es auch eine Herausforderung, weil ich nicht Marketing studiert habe. Ich kann an der Stelle wachsen, das ist sehr schön“. Was gefällt ihr an der VR Bank Dinklage-Steinfeld eG? „Der Umgang ist sehr familiär und freundschaftlich, die Hierarchien sind nicht so präsent. Die Kollegen sind super nett, der Umgang ist toll, wir tauschen uns immer aus. Ich wurde hier sehr freundlich aufgenommen und komme jeden Tag gerne hier hin.“ Ihre Eindrücke von der Stadt Dinklage sind total positiv. „Ich fühle mich hier total wohl, die Menschen sind sehr nett und in der Mittagspause kann ich einen Blick in die vielen schönen kleinen Läden werfen.“ In ihrer Freizeit malt Aljona Braun gerne Bilder und ist leidenschaftliche Fotografin. Sie lichtet sehr gerne Menschen ab und hält so besondere Momente aus dem wirklichen Leben fest. Zudem ist die 29-Jährige seit etwa fünf Jahren mit großer Freude Skifahrerin. „Einmal im Winter geht es mit einer großen Gruppe in den Skiurlaub. Dabei kann ich toll abschalten. Zuletzt sind wir in Kaprun gewesen.“ Mit großer Vorfreude schaut Aljona Braun auf ihre weitere Zukunft bei der VR Bank Dinklage-Steinfeld eG. „Ich finde es hier total super und habe bereits erste Erfolgserlebnisse feiern können. Es fängt gerade erst an. Wir haben noch zahlreiche Ideen und sehr viel vor.“ Text/Foto: Heinrich Klöker...

Christian Bode öffentlich als Wirtschaftsprüfer bestellt

12.03.2019

Christian Bode öffentlich als Wirtschaftsprüfer bestellt

Große Freude bei Bode & Partner mbB: Die Kanzlei mit Sitz in Dinklage steht neben der Steuer- und Rechtsberatung nun auch als Ansprechpartner im Bereich Wirtschaftsprüfung zur Verfügung. Am 24. Januar 2019 wurde Steuerberater Christian Bode vom Präsidenten der Wirtschaftsprüferkammer öffentlich als Wirtschaftsprüfer bestellt. Christian Bode ist seit 2018 als Partner Teil der fünfköpfigen Geschäftsleitung der Kanzlei. Nach dem Abitur am Wirtschaftsgymnasium Lohne 2005 absolvierte Christian Bode seinen Zivildienst bei der Katholischen Kirchengemeinde St. Catharina Dinklage. Von 2006 bis 2009 folgte die Ausbildung zum Steuerfachangestellten in Oldenburg, auf die von 2009 bis 2012 das Bachelor-Studium Wirtschaftsrecht mit Vertiefung in den Bereichen Steuerrecht und Wirtschaftsprüfung an der Hochschule Osnabrück folgte. 2012 erfolgte der Umzug nach Frankfurt am Main. Zunächst absolvierte der 33-Jährige anderthalb Jahre das Masterstudium in Aschaffenburg, das er erfolgreich mit dem Titel Master of Business Administration and Law (MBAL) abschloss. Anschließend arbeitete Christian Bode fünf Jahre erfolgreich in einer großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Frankfurt und bestand währenddessen im Jahr 2015 die Prüfung zum Steuerberater. 2018 kehrte Christian Bode mit seiner Frau Stefanie, ebenfalls eine Dinklagerin, in die Heimat zurück und begann im April seine Tätigkeit in der Kanzlei Bode & Partner mbB. Die Prüfungen für das Wirtschaftsprüferexamen – schriftlich im vergangenen August, mündlich im vergangenen November – legte der Vater einer Tochter in Frankfurt ab. „Das Examen war sehr anspruchsvoll. Nur knapp 60 Prozent der Teilnehmer haben die Prüfungen bestanden“, so Christian Bode. Was gefällt Christian Bode an seiner Arbeit? „Es ist sehr abwechslungsreich, kein Fall gleicht dem anderen. Zudem macht die Beratung der Mandanten Spaß. Wenn man einen Mehrwert für sie schafft, sie von der Beratung profitieren, zufrieden sind und entsprechendes Feedback geben, ist das toll.“ Christian Bode ist froh, wieder in Dinklage zu leben. „Meine Frau und ich sind sehr heimatverbunden. Es war zwar auch reizvoll in einer Großstadt zu leben, aber vieles lässt sich hier einfacher bewerkstelligen und miteinander verknüpfen – gerade mit einem Kind“, erklärt er und ergänzt: „Die Wege sind kurz, wir haben engen Kontakt zu Freunden und Familie. Durch die Zeit in Frankfurt haben wir die Vorzüge Dinklages und der Region noch mehr zu schätzen gelernt.“ Christian Bode fährt gerne Ski und möchte bald wieder mit dem Tennis spielen beginnen. „Eine tolle Erfahrung“ war für ihn eine Alpenüberquerung zu Fuß von Oberstdorf nach Meran. „Meine Frau und ich waren eine Woche unterwegs, die Tagestouren dauerten vier bis sieben Stunden und die zu bewältigenden Höhenunterschiede betrugen bis zu 1500 Meter. Eine unvergessliche Zeit“, beschreibt der sympathische Dinklager. In der Kanzlei Bode & Partner mbB hat sich Christian Bode sehr gut eingelebt. Das Unternehmen ist sowohl Ansprechpartner für Unternehmen aus Industrie, Handel, Dienstleistungsgewerbe und Handwerk als auch für kirchliche und medizinische Einrichtungen, Freiberufler und Privatpersonen. Die Bestellung von Christian Bode zum Wirtschaftsprüfer eröffnet der Kanzlei neue Möglichkeiten und ist ein Schritt in eine weiterhin erfolgreiche Zukunft – sowohl für die Kanzlei im Allgemeinen als auch für Christian Bode persönlich. Text: Heinrich Klöker/Foto: Anna Moosmann...

Radweg von Burg zur Burg

06.03.2019

Radweg von Burg zur Burg

Ein Radweg verbindet die Burg Dinklage mit der Burg Hopen in Lohne. Die landschaftlich attraktive Verbindung führt durch Wälder und Wiesen und unterquert die Autobahn 1 im so genannten „Muttentunnel“. Nun haben die Städte Lohne und Dinklage mit Fördermitteln aus dem Leader-Programm der EU und vom Amt für regionale Landentwicklung (ArL) diesen Weg ausgebaut. Die Projektbeteiligten, allen voran die Bürgermeister Tobias Gerdesmeyer (Lohne) und Frank Bittner (Dinklage), gaben nun die Strecke offiziell frei. „Dieses Projekt ist beispielgebend für eine gut funktionierende Zusammenarbeit der beiden Städte Lohne und Dinklage“, erklärte Bürgermeister Tobias Gerdesmeyer. Dem fügte sein Dinklager Amtskollege Frank Bittner hinzu: „Die beiden Städte sind zwar geografisch durch die Grenze getrennt sind, aber solche Leuchtturmprojekte führen zumindest touristisch zu einer Vereinigung.“ Außerdem sei dies das schnellste Projekt, das mit Leader-Mitteln im Kreis Vechta umgesetzt wurde. Beide Bürgermeister dankten den Fördergebern und den Mitarbeitern in den Verwaltungen für die Umsetzung. Neben den Tiefbauabteilungen der Städte Lohne und Dinklage haben das Amt für regionale Landentwicklung und die Koordinierungsstelle für Leader-Projekte beim Landkreis Vechta mitgewirkt. Nicht mehr als ein halbes Jahr hat die Umsetzung des Projektes gedauert. Insgesamt wurden rund 50 000 Euro investiert. Knapp die Hälfte, also rund 25 000 Euro, kommen aus der Leader-Förderung. Mit dem Geld erhielt der Radweg „Von Burg zu Burg“ eine neue Oberfläche. Außerdem wurden an markanten Stellen wie dem „Muttentunnel“ unter der Autobahn Hinweistafeln zur Erklärung aufgestellt. ...

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