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Große Freude bei der Germann & Bruchmann GmbH: Steffen Fischer schließt Ausbildung erfolgreich ab

14.02.2019

Große Freude bei der Germann & Bruchmann GmbH: Steffen Fischer schließt Ausbildung erfolgreich ab

Große Freude bei der Germann & Bruchmann GmbH: Steffen Fischer hat nun die Gesellenprüfung mit gutem Erfolg absolviert und somit seine dreieinhalbjährige Ausbildung zum Elektroniker mit Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik erfolgreich abgeschlossen. Der 20-Jährige wird nun bis Juni im Betrieb als Geselle weiterarbeiten und anschließend für ein Jahr in Vollzeit die Meisterschule in Oldenburg besuchen. Danach ist die Rückkehr zur Germann & Bruchmann GmbH fest eingeplant. "Es war eine gute und lehrreiche Zeit. Mir wurde viel Vertrauen entgegen gebracht", blickt Steffen Fischer positiv auf seine Ausbildungszeit zurück. Der Dinklager befasste sich während der Ausbildung unter anderem mit den Bereichen Lichttechnik, Photovoltaik, Motorentechnik und allem, was mit Leitungen zu tun hat. Der frischgebackene Geselle betreute beispielsweise Neubauten, Sanierungen und Installationen in landwirtschaftlichen Ställen. Häufig begleitete er die Altgesellen, von denen er viel lernen konnte, auf Baustellen. "Es ist toll, dass der Beruf so viel Abwechslung bietet. Man weiß heute nicht, welche Aufgaben morgen auf einen zukommen. Zudem muss man bei den Arbeiten mitdenken und den Kopf einschalten", erklärt Steffen Fischer und ergänzt: "Zu Beginn der Ausbildung war mir nicht klar, wie viele Möglichleiten der Beruf bietet und was damit alles zusammenhängt." Bei seinem Arbeitgeber fühlt er sich sehr wohl: "Alle sind sehr nett. Wir sind ein junges Team, in dem jeder jeden gut kennt. Auf Kollegialität wird sehr viel Wert gelegt." Die Geschäftsführer Denis Germann und Marc Bruchmann sind mit der Entwicklung von Steffen Fischer total zufrieden: "Er hat sich sehr gut entwickelt und ist viel selbstbewusster geworden. Steffen versteht schnell, kann sich gut in Sachen hineindenken, bringt seine Ideen mit ein und verfügt bereits über viel Hintergrundwissen. Das liegt auch daran, dass er freiwillig Sachen nachliest. Zudem ist er sehr ehrgeizig, hat sich sehr gut auf die Prüfung vorbereitet." So freuen sich Denis Germann und Marc Bruchmann ebenso wie die weiteren Mitarbeiter auf die weitere Zusammenarbeit mit Steffen Fischer - zunächst als Geselle und später dann als Meister. Text/Foto: Heinrich Klöker...

Den alten Diesel in Zahlung geben: Autohaus Ruhe bietet attraktive Wechselprämie beim Kauf eines Neuwagens

12.02.2019

Den alten Diesel in Zahlung geben: Autohaus Ruhe bietet attraktive Wechselprämie beim Kauf eines Neuwagens

Gute Nachricht für alle Autobesitzer, die ihr altes Dieselfahrzeug in Zahlung geben wollen: Neben der Umweltprämie, bei der es sich um eine Verschrottungsaktion handelt, bieten jetzt alle VW-Autohändler in Deutschland die attraktive Wechselprämie an. "Bisher war die Wechselprämie auf Einwohner und Arbeitnehmer in den 14 am meisten mit Stickoxid belasteten Städten in Deutschland begrenzt, seit 24. Januar ist die Aktion - befristet bis zum 30. April - auf die ganze Bundesrepublik ausgedehnt", freut sich Markus Ruhe vom Dinklager Autohaus Ruhe. Wer ein Dieselfahrzeug mit Euro-4- oder Euro-5-Norm einer beliebigen Marke bei einem VW-Händler in Zahlung gibt, erhält die Wechselprämie beim Kauf eines neuen VW on top auf den Wert des alten Fahrzeugs. Die Höhe der Wechselprämie richtet sich danach, welches Fahrzeug man erwirbt. Beim Kauf eines Polo gibt es beispielsweise 1500 Euro Prämie, beim Kauf eines Sharan 7000 Euro. "Die Prämienhöhe hängt mit dem Wert des neuen Fahrzeugs zusammen", erklärt Markus Ruhe.   Eine aktuelle Zulassung des Dieselfahrzeugs ist nicht notwendig, der Wagen muss aber zu einem Zeitpunkt vor dem 1. Januar 2019 auf den derzeitigen Besitzer zugelassen gewesen sein. Auch beim Kauf eines Jahreswagens gewährt VW die Wechselprämie, wenn ein alter Diesel in Zahlung gegeben wird. Die  Wechselprämie ist dann - abhängig vom Modell des Jahreswagens -  50 bis 75 Prozent so hoch wie beim Kauf eines Neuwagens. "Das Ziel der Aktion ist, noch mehr alte Dieselfahrzeuge von der Straße zu bekommen, um die Stickoxidbelastung weiter zu verringern", beschreibt Markus Ruhe den wichtigen Umweltschutz-Aspekt. Für Fragen und Beratung zur Wechselprämie stehen Markus Ruhe (links) und Andreas Kohlen (rechts) vom Autohaus Ruhe stets gerne zur Verfügung. Text/Foto: Heinrich Klöker...

Besondere Formen des Abschieds sind mit Bestattungen Stachnik möglich

10.02.2019

Besondere Formen des Abschieds sind mit Bestattungen Stachnik möglich

“Eine Frage, die man im Alltag zumeist einfach weiter schiebt, ist: Wie stelle ich mir meinen eigenen Abschied vor? Oft, weil es soweit weg scheint, vielleicht auch, weil es einem unangenehm oder gar peinlich ist”, erklärt Guido Stachnik von Bestattungen Stachnik. Doch eigentlich ist es ja nicht unwichtig: Möchte ich, dass meine Familie, Freunde und Bekannte von mir am offenen Sarg Abschied nehmen können, und wenn ja, was möchte ich dann angezogen bekommen, welche Dinge möchte ich an meinem Ende bei mir haben? “Sehr vieles ist möglich, zum Beispiel kann man einen Smoking tragen, oder auch einen Frack mit passendem Zylinder und Gehstock – natürlich aber auch das Trikot vom Lieblingsverein ist möglich, da gibt es keine Grenzen und Regeln”, weiß Guido Stachnik. Bestattungen lassen sich in Dinklage durchaus auch jenseits des “Üblichen” gestalten. Selbstverständlich sollten diese Materialien sich nach einiger Zeit zersetzen, dieses gilt zumeist aber nur bei der Erdbestattung, bei der Feuerbestattung werden letztlich alle Beigaben mit verbrannt – und durch modernste Filteranlagen der Krematorien ist heute vieles möglich. Das ist alles übrigens alles gar nicht so ungewöhnlich, wie man denken mag – eher hat es eine uralte Tradition, die heutzutage vielfach in Vergessenheit geraten ist. Schließlich wurden schon in der Antike den Verstorbenen Grabbeigaben mitgegeben, darunter befanden sich meist Waffen, Schmuck oder Werkzeug sowie Nahrung und verschiedene Arzneimittel. Und die prächtigen Grabmäler und Beigaben der Pharaonen sind ja letztendlich gar Weltkulturerbe. “Immer wieder werden wir gefragt, ob man den Schmuck beim Verstorbenen lassen soll oder diesen lieber selbst behält – als Andenken an den Verstorbenen und lieben Verwandten. Letztlich muss das jeder für sich selbst entscheiden – wenn das nicht mehr geht, dann sollten die Angehörigen dies mit viel Bedacht festlegen”, erläutert Guido Stachnik. Er ergänzt: “Aus unserer Sicht würden wir dafür stimmen, immer zumindest den Schmuck, den der Verstorbene jeden Tag getragen hat, auch auf seiner letzten Reise bei ihm zu belassen.” Guido Stachnik ist der Meinung, dass es grundsätzlich wichtig ist, eine Art gemeinsames Abschiedsritual zu erarbeiten, bei dem sich jeder einbringen kann. Gerne kann auch ein Brief dem Verstorbenen mitgegeben werden, in dem man seine letzten Worte und Gedanken aufschreiben und sich somit nochmal mit dem schweren Verlust auseinander setzen kann. “Wir helfen Ihnen gerne bei der Realisierung, mit vielen - auch “modernen” - Ideen und unserer langjährigen Erfahrung”, sagt Guido Stachnik. Text/Foto: Heinrich Klöker...

Michel Klostermeyer von Fahrrad Kamphaus besteht Gesellenprüfung / Suche nach neuem Azubi läuft

08.02.2019

Michel Klostermeyer von Fahrrad Kamphaus besteht Gesellenprüfung / Suche nach neuem Azubi läuft

Große Freude bei Fahrrad Kamphaus: Der bisherige Auszubildende Michel Klostermeyer hat die Prüfung bestanden und steht nun als frischgebackener Geselle weiterhin dem Fachgeschäft im Zentrum Dinklages zur Verfügung, das bereits nach einem neuen Azubi sucht. Michel Klostermeyer ist 22 Jahre und lebt in Kettenkamp im Landkreis Osnabrück. Das Schrauben ist schon lange eine Leidenschaft von ihm. So hat er zu Hause eine eigene Werkstatt, in der er hobbymäßig unter anderem an Autos, Mofas, Motorrädern und Fahrrädern bastelt. Ein Hobby, das ihm während seiner dreieinhalbjährigen Ausbildung zum Zweiradmechatroniker mit der Fachrichtung Fahrradtechnik total zu Gute kam und perfekt zu seinen Tätigkeiten passte. "Ich habe nie typische Lehrlingstätigkeiten gemacht und durfte sofort an den Rädern schrauben", erinnert sich der 22-Jährige gerne. Alle möglichen Reparaturarbeiten an Fahrrädern, E-Bikes und Pedelecs, das Umrüsten und mit Zubehör ausstatten von Zweirädern sowie Beratung und Verkauf gehörten zu Michel Klostermeyers Tätigkeiten. "Wir machen noch sehr viele mechanische Sachen, beim Schrauben und Reparieren muss man improvisieren und mitdenken. Das gefällt mir. Und wir speichen die Räder noch selber ein. Das machen heute nicht mehr viele Betriebe, so dass man das auch längst nicht mehr überall lernen kann." Michel Klostermeyer kommt gerne zur Arbeit. "Wir haben einen sehr guten Ruf und immer genug zu tun. Auch im Winter, so dass es nie langweilig wird." Zudem gefällt ihm die Zusammenarbeit mit den Kollegen. "Man wird nie alleine gelassen, bei Fragen wird einem sofort geholfen, das funktioniert prima." Besonderes Augenmerk wird auf die schulische Ausbildung gelegt. So besuchte Michel Klostermeyer die renommierte Fachschule in Seesen, wo er mit Auszubildenden aus dem ganzen Bundesgebiet in Kontakt kam. Im Blockunterricht standen neben dem theoretischen Programm viele praktische Projekte auf dem Stundenplan. So bauten die Auszubildenden unter anderem ein Fahrrad komplett selbst. Zum 1. August sucht Fahrrad Kamphaus nun eine/n neue/n Auszubildende/n zum/r Zweiradmechatroniker/in mit der Fachrichtung Fahrradtechnik. "Bewerber brauchen kein Abitur, sie sollten natürlich entsprechenden Sachverstand und Grundinteresse mitbringen", sagt Jörg Kamphaus. Zudem kann der oder die neue Auszubildende sich auf die Mitarbeit in einem motivierten Team und in einem vom Equipment her bestens ausgestatteten Fachgeschäft freuen. Michel Klostermeyer sagt: "Die Ausbildung zum Zweiradmechatroniker in der Fachrichtung Zweiradtechnik ist eine durchaus außergewöhnliche Ausbildung. Vor einigen Jahren konnte ich mir auch nicht vorstellen, dass ich diesen beruflichen Weg einschlagen werde. Ich habe es aber überhaupt nicht bereut und bin froh, dass es so gekommen ist. Wer ohnehin gerne an Autos oder Mofas schraubt, sollte sich das auf jeden Fall mal anschauen. Es lohnt sich!" Bewerbungen nimmt Fahrrad Kamphaus ab sofort gerne entgegen. Text/Foto: Heinrich Klöker...

Die Arbeit bietet jede Menge Abwechslung: Daniela Khostevan von Bode und  Partner im Porträt

05.02.2019

Die Arbeit bietet jede Menge Abwechslung: Daniela Khostevan von Bode und Partner im Porträt

Wie ist der Geschäftsführer, der selbstständige Handwerker oder die Ladenbesitzerin eigentlich privat? Wo kommt er oder sie her? Warum hat er oder sie gerade diesen Beruf ergriffen? Wir gucken regelmäßig hinter die Kulissen und stellen die Dinklager Geschäftswelt und deren Protagonisten vor. Weiter geht es heute mit Daniela Khostevan von der Dinklager Steuerberatungs- und Rechtsanwaltskanzlei Bode & Partner mbB. „Der Umgang mit Mandanten, Gerichten und Behörden ist immer wieder interessant und bringt jede Menge Abwechslung“, sagt Daniela Khostevan. Die 39-Jährige ist als Rechtsanwältin in der Dinklager Steuerberatungs- und Rechtsanwaltskanzlei Bode & Partner mbB tätig und übt ihren Beruf mit viel Freude und großer Leidenschaft aus. Nach ihrem Abitur in Vechta studierte Daniela Khostevan Rechtswissenschaften in Osnabrück. Ihr Referendariat absolvierte sie in Münster. Mit 25 Jahren hatte Daniela Khostevan das zweite Staatsexamen in der Tasche und nahm 2005 ihre Tätigkeit bei Bode und Partner auf. 2007 wechselte sie zu einer Kanzlei nach Wesel an den Niederrhein, kehrte 2009 aber wieder zu Bode und Partner zurück. Seit 2013 ist Daniela Khostevan Fachanwältin für Verkehrsrecht. Das Verkehrsrecht bildet seitdem neben dem allgemeinen Zivilrecht ihren Tätigkeitsschwerpunkt. Thematisch befasst sich Rechtsanwältin Khostevan im Verkehrsrecht beispielsweise mit dem Haftungsrecht – also der Abwicklung von Schadensfällen, insbesondere nach einem Verkehrsunfall –, Bußgeld- und Verkehrsstrafverfahren sowie Vertragsangelegenheit rund um den Pkw. Im allgemeinen Zivilrecht befasst sie sich häufig mit Verträgen – zum Beispiel mit Kaufverträgen oder Darlehensverträgen und deren Abwicklung. Mit der Einführung der DSGVO hat sie ihren Tätigkeitsbereich im Jahr 2018 auf die Beratung in datenschutzrechtlichen Fragen weiter ergänzt. „Stillstand gibt es in der Rechtswissenschaft nicht“, so Daniela Khostevan. „Bei der Bearbeitung des Einzelfalls ist es wichtig, eine ganzheitliche Betrachtung vorzunehmen, alle notwendigen Aspekte zu berücksichtigen und mögliche Fallstricke bereits vorher zu kennen,“ erklärt sie. Fortbildung ist für Daniela Khostevan daher naturgemäß immer ein Thema. „Es ist wichtig, stets auf dem neuesten Stand zu sein, um eine ideale Beratung des Mandanten gewährleisten zu können. Wer sich nicht fortbildet, verliert im Übrigen auch den Titel Fachanwalt.“ Bei Bode & Partner fühlt sich Daniela Khostevan daher sehr wohl. „Wir sind ein sehr gutes Team. Das Fachübergreifende in der Kanzlei kann bei der Mandatsbearbeitung – gerade auch im Verkehrsrecht – von großem Vorteil sein. Die Wege sind kurz, man erhält schnell Rat beim entsprechenden Fachkollegen oder Steuerberater. Da greifen die Räder perfekt ineinander.“ In Dinklage zu arbeiten, gefällt Daniela Khostevan sehr: „Dinklage ist eine interessante Stadt mit wirtschaftlichem Wachstum. „Die zentrale Lage der Kanzlei ist von großem Vorteil“, sagt die sympathische Juristin und ergänzt: „Die Menschen sind sehr umgänglich, freundlich und nett. Mir ist ein höflicher Umgang sehr wichtig, auch wenn ich mich beruflich häufig streite.“ In ihrer Freizeit hat Daniela Khostevan ein Faible für Kunst und nimmt einmal im Jahr an einem Bildhauer-Seminar teil. Eine von ihr entworfene Skulptur ziert die Kanzlei Bode und Partner. Für Daniela Khostevan steht eines fest: „Ich möchte der Kanzlei noch lange die Treue halten und freue mich sehr auf viele weitere Jahre in diesem tollen Team.“ Text/Foto: Heinrich Klöker...

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