Aktuelles

Neu gestaltetes Ehrenmal wird vorgestellt

05.12.2018

Neu gestaltetes Ehrenmal wird vorgestellt

Mit großartiger Unterstützung zahlreicher Dinklager Firmen und Vereine konnte die Stadt Dinklage in den vergangenen Monaten das Umfeld des Ehrenmals an der Quakenbrücker Straße neu gestalten. Am kommenden Samstag (8. Dezember) besteht nun die Möglichkeit, sich unter fachkundiger Führung das neugestaltete Ehrenmal erklären zu lassen. Die Stadt Dinklage und der Heimatverein laden alle Interessierten zu einem „offenen Nachmittag“ ein. Ab 14.30 Uhr besteht die Möglichkeit an Führungen durch den Heimatverein teilzunehmen. Die Führungen im Außenbereich finden um 14.30 Uhr und 15.30 Uhr statt. Führungen durch den Innenbereich des Bahnhofs finden um 15 Uhr und 16 Uhr statt. Im Rahmen der Führungen im Bahnhof besteht auch die Möglichkeit, einen Blick in das Fotoarchiv des Heimatvereins Dinklage zu werfen. Auf der rund 1400 Quadratmeter großen Fläche des unter Denkmalschutz stehenden Ehrenmals wurden im Rahmen der Umgestaltung zunächst die Bäume beschnitten, damit die gesamte Fläche offener wirkt. Auf dem nun ruhiger wirkenden Gelände wurde eine Begehbarkeit geschaffen. In den Zwischengängen seien Zwischenwege, so genannte „Spangen“ angelegt worden, heißt es aus dem Dinklager Bauamt. Des Weiteren wurden auf dem Gelände Bänke aufgestellt, die zum Verweilen, Gedenken oder auch Blicke schweifen lassen einladen sollen. Des Weiteren sorgt eine neue Beleuchtung für ein ansprechendes Ambiente. Dadurch werde das Ehrenmal und seine Wichtigkeit noch deutlicher hervorgehoben, heißt es weiter. „Dass das Ehrenmal eine wichtige Anlaufstelle für die Dinklager ist, lässt sich am Engagement der Bürgerinnen und Bürger sowie zahlreicher Firmen und Institutionen ableiten, die sich im Rahmen der Neugestaltung eingebracht haben“, sagt Bürgermeister Bittner. „Das Ehrenmal ist ein Ort des Gedenkens und Erinnerns, aber auch der Mahnung“, so Bittner. Es solle dazu dienen, aller Opfer von Terror und Gewalt – nicht nur während des Ersten und Zweiten Weltkrieges – zu gedenken, so Bittner weiter. Wichtig sei, dass jetzige und nachfolgende Generationen gerade auch im Hinblick auf aktuelle Krisen- und Kriegsgebiete erinnert werden. Die Stadt Dinklage und der Heimatverein laden alle Interessierten am Samstag (8. Dezember) ab 14.30 Uhr herzlich ein, sich selbst ein Bild von der gelungenen Umgestaltung zu machen. Da auch der Dinklager Weihnachtsmarkt um 14.30 Uhr öffnet, bietet es sich an, einen Besuch des Weihnachtsmarktes direkt mit einer Stippvisite beim Ehrenmal zu verbinden. ...

SAAMI CRAFTS - Handgefertigte Armbänder aus Leder mit traditionellem Zinnfaden

05.12.2018

SAAMI CRAFTS - Handgefertigte Armbänder aus Leder mit traditionellem Zinnfaden

Das uralte Volk der Sonne und des Windes – wie sich die Saami als Urbevölkerung Skandinaviens selbst nennen – ist für saami crafts die Inspiration für exklusive handgefertigte Lederarmbänder und weitere Accessoires. Bereits seit Jahrhunderten besticken die Saami ihre Trachten, Taschen und Gürtel mit einem ganz besonderen Material: Zinnfaden, der aus einer Legierung aus 96 % Zinn und 4% Silber besteht und beim Tragen eine besonders schöne Patina entwickelt.  saami crafts setzt seit mehr als zehn Jahren dieses wunderschöne Kunsthandwerk modern um. Zwei Mal im Jahr werden neue Modelle vorgestellt und immer wieder neue Materialien hinzugefügt. Neben den Lederarmbändern mit purem Zinnfaden, welcher in vielerlei Varianten geflochten wird, wodurch unterschiedlichste Muster und Breiten entstehen, gibt es Armbänder, bei denen der Zinnfaden nicht auf das Leder gestickt, sondern mit dem Leder verflochten wird. Zudem kann aus 19 verschiedenen Lederfarben gewählt werden. Andere Armbänder werden zusätzlich mit Perlen aus Sterlingsilber, rosé vergoldeten Perlen, Süsswasserperlen, Edelsteinen oder Swarovski Kristallen gearbeitet. "Leider finden Kunden beim Blick in die Schaufenster fast an jeder Ecke die selben Schmuckstücke oder Armbanduhren. Wir haben mit den Lederarmbändern von saami crafts erneut eine Kollektion aufgenommen, die unser Sortiment an Schmuck, im Vergleich zu unseren Mitbewerbern, nochmals ein Stück individueller macht. Wir merken immer wieder, dass nicht jeder Kunde das aktuelle Trendprodukt sucht, sondern gerne auch ein Stück Individualität", zeigt sich Mark Schumacher von der neu aufgenommen Kollektion begeistert. Dass die Armbänder von saami crafts den individuellen Charakter vollends erfüllen, zeigt nicht nur die zuvor beschriebe Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten, sondern die Möglichkeit für jeden Kunden sein ganz eigenes Armband anfertigen zu lassen, indem die Bänder in Längen von 16 bis 21 cm gearbeitet werden können, Sonderlängen sind jedoch ebenfalls umzusetzen. Für Allergiker gibt es die schöne Nachricht, dass alle Modelle absolut nickelfrei sind und das gegerbte Leder chromfrei ist. "Wer die Armbänder im Original sieht wird von der filigranen Verarbeitung des Zinndrahtes begeistert sein", ist sich Mark Schumacher sicher. Ab sofort sind verschiedene Varianten der Armbänder bei Optik Uhren Schmuck Schumacher erhältlich. Sollte ein Armband nicht in der gewünschten Länge vorrätig sein, so ist auf Grund der individuellen Anfertigung mit einer Lieferzeit von bis zu sechs Wochen zu rechnen. "Natürlich wissen wir, dass jeder Kunde sein Schmuckstück am liebsten sofort mitnehmen möchte. Aber bekanntlicherweise ist die Vorfreude auf das neue Armband auch sehr schön. Deshalb glauben wir, dass die im Einzelfall mögliche Wartezeit auf das anzufertigende Armband das Besondere der Kollektion von saami crafts unterstreicht und man dadurch merkt, dass es sich bei jedem Armband um ein Einzelstück handelt", so Mark Schumacher.  Wer sich für Tradition der Zinnfadenstickerei interessiert, bekommt im folgenden Abschnitt einen Eindruck von dem besonderen Handwerk.  Faden aus Metall zu spinnen hat eine ca. 3000 Jahre alte Tradition. Ursprünglich wurde dieser Faden benutzt, um Gegenstände an Schmuck anzunähen. In den Haga-Höhen, außerhalb von Uppsala (Schweden), hat man Fragmente von gesponnenem Goldfaden ausgegraben, der auf ca. 1000 v. Chr. datiert wird. Auch aus der Wikingerzeit weiß man, dass es üblich war, seinen Besitz mit gesponnenem Gold-, Silber- oder Bronzefaden zu schmücken. So fand man bei Ausgrabungen in Birka und Sigtuna (Draht-) Zugscheiben aus Horn, die eingesetzt wurden, um die gewünschte Fadenstärke zu erhalten. Der Brauch, den Faden aus Zinn herzustellen kam erst später. Am See Furen in Smaland fand man den bisher ältesten Zinnfaden, der auf ca. 1000 nach Chr. datiert wird. Auch in Graträsk in Norrbotten ist etwas später Zinnfaden gefunden worden, der auf das gleiche Datum geschätzt wird. Im 16. Jahrhundert begannen die Samen dann mit der Zinnfadenstickerei. Überwiegend in den südlichen- und zentralsamischen Gebieten findet diese traditionelle Handwerkskunst ihren Ursprung. Im 18. Jahrhundert bis zur vorletzten Jahrhundertwende wurde dann die Zinnfadenstickerei fast nicht mehr ausgeübt. Man vermutet, weil Schmuck durch die Vorurteile der Laestatischen Bewegung (Laestatius = Prediger, Prophet der Lappen) verpönt war und sich kein Rechtschaffender mit Prunk und Protz schmücken durfte. Die Idee, Zinnfaden zu spinnen, hatten die Samen vermutlich durch den Handel mit Nordborna (Dreiländereck Finnland, Schweden und Norwegen). Der Zinn kam aus England oder Irland nach Norwegen, wo ihn die Samen kauften. Oft verwendete man auch Silberfaden. Da Zinn aber in einem Zelt leichter zu bearbeiten und auch günstiger war, arbeiteten die Samen zum Großteil mit Zinnfaden. So entstand der Zinnfaden damals: Zunächst spaltete man einen Birken- oder Weidenzweig mittig und entnahm das Mark. Danach band man die Zweige wieder mit Schnüren zusammen und goss in den Hohlraum eine Mischung aus Zinn und Blei, die dann erstarrte. Diese Zinnstäbe wurden durch viele, immer kleiner werdende Löcher gepresst, die man in Rentierhorn-Scheiben gebohrt hatte. Wenn der Faden richtig dünn geworden war, spann man es rund um eine Rentiersehne. 1905 fand Andreas Wilks im Dikanäs altes Zinnfadenwerkzeug seiner Mutter und machte damit Experimente. Am Ende glückte ihm beides, Faden zu ziehen und zu spinnen. Er machte das nicht ganz auf die alte Art und Weise. Statt den Faden rund um eine Rentiersehne zu spinnen, spannte er es um einen Bärendraht. Er vereinfachte auch die Spinnerei, indem er das alte „Spinnrad“ austauschte gegen eine Art von Spindel, die die Samen normalerweise anwendeten, um Wollgarn zu spinnen. Andreas Wilks hielt Kurse in Norbotten, Västerbotten, Jämtland und Härjedalen. Er rettete somit dieses fast ausgestorbene Kunsthandwerk....

Modern und gemütlich zugleich: Salon Behrens erstrahlt nach Umbau im neuen Glanz

03.12.2018

Modern und gemütlich zugleich: Salon Behrens erstrahlt nach Umbau im neuen Glanz

Der Salon Behrens erstrahlt in neuem Glanz. Das Friseurgeschäft an der Holthausstraße, das über eine fast 40-jährige Tradition verfügt, wurde komplett umgebaut und ist kaum wiederzuerkennen. „Hildegard hat sich entschieden, noch einige Jahre weiterzumachen und noch nicht in Rente zu gehen. Dafür hat sie noch zu viel Spaß an dem Job. Da haben wir uns entschieden, nochmal richtig durchzustarten und dem Salon ein neues Outfit zu verpassen“, erklärt Joe Behrens. Die Neugestaltung plante das Ehepaar Behrens selbst nach den eigenen Erfahrungen und Wünschen. Die Vorplanung dauerte etwa ein dreiviertel Jahr. Im Zuge des Umbaus wurde der Salon zunächst komplett entkernt. Wände, Ablagen, Lichtanlage, Spiegel: Alles kam raus. „Danach war hier nur noch ein großer leerer Raum“, sagt Joe Behrens. Aber nicht für lange. Denn schnell kamen die neue Einrichtung und Ausstattung. Die Wände wurden neu gestaltet und sind unter anderem aus Massivholz und Stein. Zudem wurde die Beleuchtung – jetzt LED – völlig erneuert. Auch das Schaufenster wurde neu gestaltet und neu ausgestattet. Neue Spiegel, neue Föne, neue Haarschneidemaschinen, neue stumme Diener (Handwagen auf Rollen für das Equipment der Mitarbeiter) und neue Ablagen mit Tischcharakter, die unter anderem über Einlässe verfügen, die als Halterung für Föne dienen, bereichern nun die Räume. Auch der Tresen kommt nun in neuer Betonoptik daher. Zudem wurden die früher offenen Produktstände fest in das Schaufenster integriert. „Wir wollten den Salon ein Stück moderner machen, aber die Gemütlichkeit bewahren“, sagt Joe Behrens. Dafür sorgen viele Kleinigkeiten wie die indirekte Beleuchtung an den Arbeitsplätzen. Darüber hinaus machen Pflanzen und liebevolle Dekorationsartikel den Aufenthalt noch angenehmer und sorgen für Gemütlichkeit.  Besonderes Element sind die gelungene Verbindung von Altem und Neuem: So sind das Wartesofa und die Stühle für Kunden nach entsprechender Aufarbeitung erhalten geblieben und harmonieren perfekt mit der neuen Einrichtung. „Der Salon verfügt nun über einen offenen Charakter, ohne dass man auf dem Präsentierteller sitzt“, freut sich Joe Behrens. Mehrere Ecken und Winkel sorgen für eine angenehme Portion Privatsphäre für die Kunden. Wert wurde ferner auf Helligkeit und Freundlichkeit der Räume gelegt. Die Einrichtung zeichnet sich durch Natürlichkeit und warmen Charakter aus. „Wir haben uns für Materialien entschieden, die abwischbar sind, da wir natürlich viel mit Farben arbeiten“, schildert Joe Behrens. Mit dem Ergebnis des Umbaus sind Hildegard und Joe Behrens total zufrieden. „Es hat unsere Zeichnungen nochmal übertroffen.“ Um die Ideen auch verwirklichen zu können, waren gute und zuverlässige Handwerker nötig, schließlich wurde der Umbau innerhalb von vier Tagen vollzogen. „Da war viel Abstimmung der Handwerker untereinander notwendig“, erklärt Joe Behrens, der allen Handwerkern für die reibungslose Zusammenarbeit dankt. Beteiligt waren Tischlerei Günter Buske, Elektriker Clemens Diekmann (Märschendorf), Heizungsbauer Alwid (Wilder Pool), Walter Willenborg (Fliesen), Maler Dieter Willenborg und die Fliesenlegermeister Heribert Kreutzmann GmbH (Versiegelung).  Auch aus dem Mitarbeiterteam und von der Kundschaft gab es nur positive Rückmeldungen. „Die Kunden staunen, wenn sie den neuen Salon sehen. Einige sind auch erstmal einen Moment sprachlos“, berichtet Joe Behrens mit einem Lächeln. Auch in der Praxis hat sich die neue Einrichtung bereits bestens bewährt. „Die Arbeitsabläufe sind viel besser, die Tischhöhen passen und an allen Arbeitsplätzen gibt es jetzt Haarschneidemaschinen und entsprechende Ladevorrichtungen“, beschreibt Hildegard Behrens. Macht euch selbst ein Bild von den neuen Räumen. Es lohnt sich! Schon mal vormerken: Im Frühjahr 2019 wird das 40-jährige Bestehen des Salons mit einem Tag der offenen Tür gefeiert. Text: Heinrich Klöker/Fotos: Maria Weihs...

Ihn reizt die Vielfalt an seiner Arbeit: Andreas Tiemerding vom Malerbetrieb Tiemerding im Porträt

02.12.2018

Ihn reizt die Vielfalt an seiner Arbeit: Andreas Tiemerding vom Malerbetrieb Tiemerding im Porträt

Wie ist der Geschäftsführer, der selbstständige Handwerker oder die Ladenbesitzerin eigentlich privat? Wo kommt er oder sie her? Warum hat er oder sie gerade diesen Beruf ergriffen? Wir gucken regelmäßig hinter die Kulissen und stellen die Dinklager Geschäftswelt und deren Protagonisten vor. Weiter geht es heute mit Andreas Tiemerding vom Malerbetrieb Tiemerding.  Andreas Tiemerding ist seiner Heimatstadt am Burgwald immer treu geblieben. Und er kann sich auch nicht vorstellen, Dinklage einmal zu verlassen. „Dafür bin ich hier einfach zu verwurzelt. Ich bin hier aufgewachsen, meine Familie ist hier, der Betrieb ist hier. Trotz des Wachstums der Stadt kennt man immer noch viele Leute. Es ist beschaulich und nicht anonym. Das gefällt mir einfach“, sagt der Inhaber des gleichnamigen Malerbetriebs. Andreas Tiemerding ist 52 Jahre alt und seit zehn Jahren mit seiner Ehefrau Margitta verheiratet. Nach seinem Realschulabschluss absolvierte der Vater eines Sohnes und einer Tochter die Ausbildung zum Maler und Lackierer im elterlichen Betrieb, um anschließend als Geselle ein Jahr in Diepholz zu arbeiten. Anschließend war er ein Jahr als Parkettleger beschäftigt und erlernte auch dieses Handwerk, um im Folgenden die Meisterschule in Münster zu besuchen. Mit 24 Jahren hatte Andreas Tiemerding den Meisterbrief im Maler- und Lackiererhandwerk in der Tasche und stieg in den elterlichen Berieb ein. Anfang 2001 übernahm er die Geschäftsführung von seinem Vater Josef. Andreas Tiemerdings Tätigkeiten sind sehr vielfältig. Er kümmert sich unter anderem um Anfragen, Angebote, Rechnungen, Bestellungen, Baustellenplanung und Baustellenorganisation sowie die Beratung und den Verkauf. „Mich reizen an meiner Arbeit die Vielfalt und die interessanten Menschen, mit denen ich zu tun habe. Man unterhält sich sehr viel. Diese persönlichen Kontakte sind mit am Schönsten. Zudem macht es besondere Freude, zum Beispiel den Auszubildenden etwas beizubringen und zu sehen, wie sie sich entwickeln. Schön ist natürlich auch, wenn der Kunde nachher mit leuchtenden Augen begeistert vor dem Ergebnis steht.“ Was fasziniert ihn am Malerhandwerk? „Es ist einfach super interessant und nicht nur das Streichen von Wänden. Es geht viel tiefer. Das habe ich insbesondere durch die Mitgliedschaft im farbrat, einer Wertegemeinschaft von Malern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, kennengelernt. Wie individuell Oberflächen aussehen können, wissen viele gar nicht. Das ist schon stark.“ Der Malerbetrieb Tiemerding hat sich zu einer Manufaktur entwickelt. „Wir legen Wert auf qualitativ sehr hochwertige Produkte und besondere Oberflächen. Wir suchen immer nach Neuerungen. Dazu gehören derzeit zum Beispiel Akustikdecken und Betonoptiken.“ In Zukunft möchte Andreas Tiemerding den Betrieb in der jetzigen Größenordnung am Markt festigen. „Künftig wird die ganzheitliche Betreuung der Kunden noch wichtiger. Diese gewährleisten wir durch die Zusammenarbeit mit unseren Partnern.“ Ferner ist der sympathische 52-Jährige in der Dinklager Bürgeraktion aktiv. Er fungierte als Mitorganisator der jüngsten Gewerbeschau und gehört dem Arbeitskreis des erfolgreichen Internetportals Made in Dinklage an, das er vor gut vier Jahren auch mit ins Leben rief. Sport ist ebenfalls ein großes Hobby von Andreas Tiemerding. So unterstützt er den Jugendfußball im TV Dinklage als Mitglied im Förderverein „Wir für TVD 1904“ und schaut regelmäßig bei den Heimspielen der 1. Herren des TV Dinklage zu. Zudem ist der Basketball-Anhänger Dauerkarteninhaber bei Rasta Vechta. „Und ich lese gerne Sachbücher und Biografien.“ Selber kochen und Essen gehen sind ebenfalls Hobbys von Andreas Tiemerding. „Ich mag sehr gerne italienische Gerichte“, sagt er. Zudem verreist Andreas Tiemerding gerne mit seiner Frau, um die Welt zu entdecken und neue Kulturen kennenzulernen. „Und als Ausgleich zur Arbeit eignen sich hervorragend Spaziergänge mit dem Hund.“ Andreas Tiemerding sagt von sich selbst: „Ich bin sehr geradeaus und polarisiere auch. Ich habe sehr genaue Vorstellungen von Sachen, die ich machen möchte, und ziehe diese auch durch. Davon abgesehen bin ich aber ein sehr fröhlicher, lustiger und spaßiger Mensch.“ Für die Zukunft wünscht sich Andreas Tiemerding Gesundheit für seine Familie und sich selbst. „Ich freue mich darauf, Zeit mit meiner Frau zu verbringen und hoffe, wir können noch einige schöne Reisen unternehmen.“ Auch für den Betrieb hat Andreas Tiemerding schon konkrete Zukunftspläne. „Mit 60 möchte ich die Leitung gerne in andere Hände übergeben. In zweiter Reihe bin ich dann gerne weiterhin unterstützend tätig. Ich habe überhaupt kein Problem damit, noch bis 70 zu arbeiten. Denn wenn es Spaß macht, ist es keine Arbeit, sondern Erfüllung.“ Text/Foto: Heinrich Klöker...

Die Bokern-Kersting GmbH sucht Verstärkung

01.12.2018

Die Bokern-Kersting GmbH sucht Verstärkung

Zur Verstärkung des Teams sucht die Bokern-Kersting GmbH zum nächstmöglichen Zeitpunkt: einen Land- und Baumaschinenmechatroniker-Meister (m/w) einen Land- und Baumaschinenmechatroniker-Gesellen (m/w) Ihre Aufgaben: • Zuverlässige Wartung und Reparatur moderner Land- und Baumaschinentechnik • Umfassende Reparaturen von Motoren, Getriebe, Hydraulik und Elektronik Ihr Profil: • Erfolgreich abgeschlossene Ausbildung zum Landmaschinenmechaniker oder Land- und Baumaschinenmechatroniker • Erfahrung in der Wartung und Reparatur von Land- und Baumaschinen sowie Kleinmotoren • Selbstständige und lösungsorientierte Arbeitsweise • Team- und Kommunikationsfähigkeit einen Verkäufer für Land- und Baumaschinen im Innen- und Außendienst (m/w) Ihre Aufgaben: • Akquise von Neukunden und Pflege von Bestandskunden • Komplette Abwicklung vom Angebot bis zum Auftrag hochwertiger Land- und Baumaschinen Ihr Profil: • Erfolgreich abgeschlossene Ausbildung und Verkaufserfahrung im Bereich Land- und Baumaschinentechnik • Kundenorientierung • Spaß am Umgang mit Menschen • Team- und Kommunikationsfähigkeit Das können Sie von uns erwarten: • Einen sicheren Arbeitsplatz in einem familiengeführten Unternehmen • Ein abwechslungsreiches Aufgabengebiet in einem motivierten Team • Persönliche Weiterentwicklungsmöglichkeiten Des Weiteren sucht das Unternehmen einen Mitarbeiter (m/w) für leichte Metallbauarbeiten auf 450-Euro-Basis Zusätzlich bietet es zum 1. August 2019 einen Ausbildungsplatz zum Land- und Baumaschinenmechatroniker (m/w) an. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung an: Uwe Bokern-Kersting Badberger Straße 22 49413 Dinklage Telefon: 04443/724 Telefax: 04443/91097 Mobil: 0170/2177560 E-Mail: info@bokern-kersting.com www.bokern-kersting.com...

Polieren, Gravieren, Beschriften: Laserschweißtechnik Heitmann GbR bietet neue Dienstleistungen an

29.11.2018

Polieren, Gravieren, Beschriften: Laserschweißtechnik Heitmann GbR bietet neue Dienstleistungen an

Ein erfolgreiches Unternehmen stellt sich noch breiter auf: Laserschweißtechnik Heitmann GbR bietet ab sofort neue Dienstleistungen an. Dabei handelt es sich um das Lasergravieren, die Laserbeschriftung, sowie das Polieren von Werkzeugoberflächen. „Wir sind damit jetzt in der Lage unseren Kunden ein Komplettpaket anzubieten“, freuen sich Klaus und Fabian Heitmann. Sie ergänzen: "Das bedeutet, wir schweißen die im Werkstück vorhandenen Logos oder Schriftzüge zu, polieren die aufgetragene Schweißung an die vorhandene Oberfläche wieder an, und bringen anschließend durch Lasergravieren wieder eine neue Beschriftung oder Gravur ein." Beim Lasergravieren wird das Material durch den auftreffenden Laserstrahl so stark erhitzt, dass es die Farbe kontrasterzeugend ändert, verdampft oder verbrennt. Berührungs-und spannungsfrei entsteht dadurch eine Vertiefung in der Werkstückoberfläche, die Gravur. Sie garantiert eine dauerhafte und exzellent lesbare Beschriftung, die resistent gegen Laugen und Lösungsmittel ist. Typische Einsatzbereiche sind etwa die Anfertigung von Stempeln oder anderen Prägewerkzeugen sowie Gravuren von Industrieteilen, Schildern oder Werbeartikeln. Von uns fachmännisch durchgeführt, bietet die Lasergravur eine exakte Ausarbeitung von Details und lässt sich sehr genau wiederholen. Unter Laserbeschriftung versteht man das Beschriften oder Markieren von Objekten mit Hilfe eines intensiven Laserstrahls. Im Gegensatz zum Laserdruck, bei dem mit einem schwachen Laserstrahl nur der Pigmentauftrag auf dem bedruckten Material gesteuert wird, wird bei der Laserbeschriftung das beschriftete Material selbst verändert. Das Verfahren und der Energieeinsatz hängen daher vom Material ab. Laserbeschriftungen sind wasser- und wischfest, sehr dauerhaft, und können individuell nach Ihren Vorgaben erzeugt werden. Es lassen sich sehr kleine Kennzeichnungen wie etwa Datumsstempel, Produktnummern oder maschinenlesbare Kennzeichnungen wie zum Beispiel QR-Code oder DataMatrix-Code direkt auf Produkten realisieren.  Die Lasertechnik ermöglicht dabei eine sehr genaue Wiederholung der Markierung. Polieren ist ein spanendes Verfahren für verschiedene Materialien. Das in der Polierpaste enthaltene Polierkorn greift mechanisch in die Oberfläche ein. Dabei werden Unebenheiten, Furchen und Riefen ausgeglichen und eingeebnet. „Durch die zusätzlichen zum Laserauftragsschweißen angewandten Verfahren sind wir in der Lage, größere Stückzahlen zu produzieren und bieten daher auch Serienfertigungen an“, schildern Klaus und Fabian Heitmann. Zudem wurde der Maschinenpark erweitert. „Wir haben eine neue Lasergraviermaschine angeschafft, mit der auch größere Werkstücke graviert werden können und einen Polierarbeitsplatz neu eingerichtet – mit komplett neuem Equipment. Das waren Investitionen in die Zukunft“, beschreiben Klaus und Fabian Heitmann, die sich über die weiteren Standbeine und positive Entwicklung des Unternehmens freuen. Darüber hinaus wurde die Homepage von Laserschweißtechnik Heitmann GbR unter www.info-laserschweisstechnik.de komplett neu gestaltet. Auch auf Facebook ist das Unternehmen zu finden. Vorbeischauen lohnt sich also! Text/Fotos: Heinrich Klöker...

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