Autohaus Ruhe GmbH

Servicequalität

Der Käfer heißt inzwischen Beetle und den Golf gibt es bereits in der siebten Generation – eines hat seit 1966 jedoch Bestand: Das Autohaus Ruhe an der Quakenbrücker Straße ist die erste Adresse für VW- und Audi-Kunden in Dinklage und Umgebung. Gegründet von Alfons und Agnes Ruhe, haben die Söhne Markus und Michael den Familienbetrieb 2005 übernommen. Zur Familie gehören aber nicht nur Menschen, die auf den Namen Ruhe hören. Da sind zum Beispiel auch Ludwig Böckmann und Josef Middendorf, die beide seit 1968 in der betriebseigenen Vertragswerkstatt die großen und kleinen Wehwehchen der Fahrzeuge behandeln. Sie gehören zu einem 33-köpfigen Team, das über die Jahre gewachsen ist. Bis auf fünf Mitarbeiter haben alle bei Ruhe gelernt, wurden übernommen und in die große Betriebsfamilie aufgenommen.

 

Angefangen mit einer kleinen Kfz-Werkstatt stehen inzwischen ständig 50 Gebraucht- und 20 Neuwagen auf dem Hof und der modernen Ausstellungshalle, die 2006 eröffnet wurde. Die Werkstatt wurde mehrfach erweitert. 2009 durch eine Dialogannahme. Hier kann der Kunde zusammen mit dem Serviceberater bei der Fahrzeugabgabe sein Auto von unten in Augenschein nehmen und den Auftrag besprechen. Und seit 2013 gibt es einen weiteren Anbau mit drei neuen Arbeitsplätzen. Dort wird jedem Kunden geholfen – egal welches Problem er hat. Dass sich diese Probleme gewandelt haben, weiß Inhaber Markus Ruhe nur zu gut: „Bei meinem ersten Golf 2 gehörten der rechte Außenspiegel und die Mittelkonsole noch zur Sonderausstattung. Das sieht heute etwas anders aus.“ Sein Werkstatt-Team löst die Probleme heute jedoch genauso gewissenhaft wie die von früher – da spielt es keine Rolle ob der Wagen nun Käfer oder Beetle heißt.

Öffnungszeiten

Mo. - Fr. 7.30 - 18.00
Sa. 7.30 - 12.00

Anschrift

Autohaus Ruhe GmbH

Quakenbrücker Straße 17

49413 Dinklage

04443-507990

kontakt@autohaus-ruhe.de

www.autohaus-ruhe.de

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Service-Cup und „Hilfe rund um die Uhr“: Das Autohaus Ruhe freut sich über gleich zwei Auszeichnungen

03.06.2018

Service-Cup und „Hilfe rund um die Uhr“: Das Autohaus Ruhe freut sich über gleich zwei Auszeichnungen

Doppelten Grund zur Freude gibt es im Autohaus Ruhe: Denn das traditionsreiche Unternehmen mit Sitz an der Quakenbrücker Straße kann sich nun über gleich zwei Auszeichnungen freuen. So war das Autohaus beim Servicewettbewerb Audi-Service-Cup 2017 erfolgreich. Die Preisübergabe fand im Rahmen eines Wochenend-Aufenthalts in der irischen Stadt Dublin statt, an der eine sechsköpfige Delegation des Autohauses Ruhe teilnahm. “Das war ein tolles Erlebnis. Auch das Rahmenprogramm mit Stadtführung, Wanderung, Radtour und Whisky-Tasting war klasse”, erklärt Serviceleiter und Geschäftsführer Michael Ruhe. Wie der gesamte Mitarbeiterstab freut er sich sehr über die Ehrung: “Es ist sehr schön, dass sich unsere Anstrengungen lohnen und unsere Kunden zufrieden sind. Wir sind stolz, dass es uns als Betrieb gelungen ist, mehr Kunden mit einem Audi für unsere Werkstatt gewonnen zu haben.” Bewertet wurden die Kategorien Kundenzufriedenheit, verkaufte Stunden der Marke Audi, Verkauf Original-Ersatzteile, Verkauf Original-Zubehör und die Anzahl der Anfragen an Audi. Bei letzterer Kategorie ist es umso besser, je niedriger der Wert ist. Am Wettbewerb nahmen etwa 650 Betriebe teil. Die 30 besten wurden nach Dublin zur Siegerehrung eingeladen. Das Autohaus Ruhe belegte in der Region Nord in der Kategorie bis 12 Werkstattdurchgänge (Anzahl der Audis, die täglich in die Werkstatt kommen) den Spitzenplatz. Volkswagen Nutzfahrzeuge hat das Autohaus Ruhe zudem als einen der besten Volkswagen Nutzfahrzeuge Service Partner in Deutschland im Bereich Notdienst ausgezeichnet. Die Mitarbeiter des Autohauses Ruhe fühlen sich sehr geehrt und möchten den hohen Qualitätsstandard auch weiterhin für ihre Kunden erhalten und ausbauen. “Die Auszeichnung für den Volkswagen Notdienst “Hilfe rund um die Uhr” belegt die Qualität der angebotenen Notdienstleistungen unseres Autohauses. Wir freuen uns, zu den besten Notdienstpartnern der Volkswagen Nutzfahrzeuge Serviceorganisation zu gehören und betrachten dies als eine Motivation, unsere Kunden auch zukünftig durch Top-Leistungen zu begeistern”, sagt Serviceleiter und Geschäftsführer Michael Ruhe. Jürgen Peschke, Leiter Marktbetreuung Volkswagen Nutzfahrzeuge Service Deutschland, ergänzt: “Wir freuen uns, das Autohaus Ruhe für seine hervorragenden Leistungen im Rahmen des Programms “Hilfe rund um die Uhr” auszuzeichnen. Durch einen schnell funktionierenden und hochqualitativen Notdienst können wir den Kunden gerade in einer solchen Ausnahmesituation von unserer Verlässlichkeit überzeugen. Das stärkt das Vertrauen der Kunden und bietet die Basis für die Treue zur Marke und zum Serviecebetrieb.” Verkaufsleiter und Geschäftsführer Markus Ruhe sagt zu den Auszeichnungen: “Sie machen uns stolz und zeigen, dass wir Dank unserer Mitarbeiter auf dem richtigen Weg sind. Wir sind sehr motiviert, genauso weiterzumachen und unsere Kunden weiterhin rundum zufrieden zu stellen.” Zum großen Foto: Bei der Preisübergabe in Dublin: (von links) Peter Nickel, Werkstattleiter Jan Bösemann, Melanie Bösemann, Kerstin Ruhe, Michael Ruhe und Teiledienstleiter Aloys Bornhorst. Text: Heinrich Klöker/Fotos: privat

Blick in die Zukunft - freiwilliges Praktikum für Schüler der Oberschule Dinklage

10.04.2018

Blick in die Zukunft - freiwilliges Praktikum für Schüler der Oberschule Dinklage

Zwei Wochen Osterferien heißt für die meisten Schüler, ausschlafen, Freunde treffen und chillen. Fünf Jungs der Oberschule Dinklage haben die Hälfte der Osterferien anders genutzt. Sie absolvierten ein freiwilliges Praktikum. Patrick Mairose, Johannes Heseding, Jannik Kamphaus, Mika Freese und Dominik Witte meldeten sich für das einwöchige Praktikum in drei Dinklager Unternehmen an. Rolladen Bosse, das Autohaus Ruhe und Werkzeugbau Sovinec boten in Kooperation mit der Oberschule diese Möglichkeit für Schüler an, die noch nicht genau wissen, was sie nach der Schule machen wollen. „Wir wollen zeigen, dass es sich lohnt, im Handwerk eine Ausbildung zu machen und auch, dass sich das Handwerk sehr gewandelt hat“, so Marco Sovinec. Das Metallbauunternehmen ist wie viele andere auch, auf der Suche nach Fachkräften und am liebsten aus den eigenen Reihen - durch eine Ausbildung im Unternehmen - langfristig Fachkräfte im Betrieb zu behalten. So sieht es auch Michael Ruhe vom Autohaus Ruhe. „Wir wollen junge Menschen aus Dinklage ausbilden, weil es doch besser ist in der Heimatstadt mit kurzen Wegen zu lernen, als jeden Tag  - womöglich ohne Auto - mit Mühen zur Ausbildungsstätte zu gelangen.“ Willi Bosse von Rolladen Bosse erklärt, dass es auch Ziel sei, dass die Schüler die einzelnen Betriebe kennenlernen „weil viele überhaupt keine Vorstellung davon haben, wie es in einem Betrieb zugeht und was es dort für Aufgaben gibt.“  Die Jungs haben von Montag bis Freitag je eineinhalb Tage in jedem Unternehmen der Berufszweige Holz, Metall und KFZ verbracht. Hier konnten sie erleben, wie die Arbeitswelt aussieht und auch erfahren, ob Vorstellung und Realität übereinstimmen. Bei der Abschlussrunde am Freitag hatten Schüler wie Ausbilder die Möglichkeit, sich über ihre Erfahrungen auszutauschen. Besonders gefallen hat den Schülern die Arbeit mit den Händen - eben Handwerksarbeit. Das Fazit der fünf Jungs war übereinstimmend. Allen hat es Spass gemacht und manch einer war positiv überrascht, wie vielfältig das Handwerk heutzutage ist. „Das ist eben auch unser Problem“, so Marko Sovinec. „Wir mühen uns bei der Gewinnung neuer Auszubildender an falschen Vorstellungen ab.“ Damit meint er nicht nur die der Schüler, sondern auch möglicherweise der Eltern. Sovinec und seine Kollegen der anderen Sparten führen die mangelnde Akzeptanz des Handwerks darauf zurück, dass viele noch die „alten Bilder der grantigen Lehrherren“ im Kopf haben. Der alte Spruch „Lehrjahre sind keine Herrenjahre“ spukt auch noch vielen im Kopf herum, der Auszubildenden eben nur den Status einer billigen Arbeitskraft zuspricht. „Jeder von uns ist doch viel mehr daran interessiert, dass ein Auszubildender nach seine Lehrzeit auch eine qualifizierte Fachkraft ist“, so Michael Ruhe. Marco Sovinec führt es noch weiter: „ Es gibt mittlerweile die Tendenz, dass es bald mehr Akademiker als Handwerker gibt. Das Ende davon ist dann doch, dass ein Handwerker schlecht zu bekommen ist und wenn womöglich zu kaum erschwinglichen Preisen“. Das alles sind zwar Zukunftszenarien, aber die Initiatoren des Pilotprojektes wollen durch das freiwillige Praktikum auch zur Imageverbesserung des Handwerkes beitragen. „Momentan sind die Chancen besser denn je einen Ausbildungsplatz zu bekommen“, so Willi Bosse. Das Projekt „Freiwilliges Praktikum“ wollen sie weiterführen und vielleicht auch ausbauen. Für die drei Initiatoren wäre es eine „tolle Entwicklung“, wenn das Projekt noch größere Kreise ziehen könnte. So könnten noch mehr Schüler davon profitieren. „Es ist für beide Seiten von Vorteil, wenn man sich schon vorher kennenlernt. Sowohl betrieblich wie auch menschlich“, so Marko Sovinec. Zukünftig soll das freiwillige Praktikum für die Schüler der 8. und 9. Klassen in der Herbst- und Osterferien angeboten werden. Neben den Schülern der Dinklager Oberschule können sich natürlich auch Schüler anderer Schulen für das freiwillige Praktikum bewerben. Wer Interesse hat, kann sich einfach bei den entsprechenden Betrieben melden.  Text + Gruppenfoto: Martina Rönnau/weitere Fotos: privat

Drei Betriebe in einer Woche kennenlernen: Erstmalig Schnupper-Praktikumstage für Dinklager Oberschüler

13.02.2018

Drei Betriebe in einer Woche kennenlernen: Erstmalig Schnupper-Praktikumstage für Dinklager Oberschüler

Das interessante Handwerk aus erster Hand kennenlernen: Jugendliche aus Dinklage, die noch nicht genau wissen, was sie nach der Schule beruflich machen möchten, können innerhalb einer Woche gleich drei hiesige Betriebe und Ausbildungsberufe kennenlernen. In den Osterferien vom 19. bis 23. März (Montag bis Freitag) bieten Rolladen Bosse, das Autohaus Ruhe und Werkzeugbau Sovinec in Kooperation mit der Oberschule Dinklage erstmalig Schnupper-Praktikumstage an. Das Angebot richtet sich insbesondere an Acht- und Neuntklässler der Oberschule Dinklage, die ihr Schulpraktikum noch vor sich haben. Auch in der Schule werden die Jugendlichen über die Schnuppertage informiert. Dort können sich Interessierte auch melden. Sechs Schüler können an der Aktion teilnehmen und spannende Einblicke in verschiedene Berufe erhalten. Die Idee zu der Aktion entwickelten Michael Ruhe, Marko Sovinec und Willi Bosse gemeinsam. “Die Schüler sollen die Berufe und auch die Betriebe kennenlernen. Zum Teil haben die Schüler gar keine konkreten Vorstellungen mehr von den einzelnen Berufen”, schildert Michael Ruhe. “Wir wollen die Perspektiven und Vorzüge des Handwerks in den Fokus rücken und auch die erfolgten Wandlungen darstellen”, erklärt Marko Sovinec. Hauptziel für die Betriebe ist, neue Auszubildende zu gewinnen. “Wir möchten junge Menschen bei uns in die Ausbildung bekommen”, sagt Michael Ruhe. “Gerne greifen wir dabei auf junge Bewerber aus Dinklage zurück und möchten ihnen eine Chance geben. Schließlich ist es aufgrund der kurzen Wege auch für sie optimal, in der Heimatstadt einen Ausbildungsplatz zu haben”, ergänzt Marko Sovinec. Willi Bosse erläutert: “Wir sind davon überzeugt, dass wir den Jugendlichen wichtige Orientierung liefern können, bevor sie sich für ein dreiwöchiges Schulpraktikum entscheiden.” Betriebe aus den Berufszweigen Holz, Metall und KFZ: Die Initiatoren freuen sich, den Jugendlichen möglichst vielseitige Einblicke bieten zu können. Montags treffen sich alle Teilnehmer zunächst im Autohaus Ruhe. Nach einer Begrüßung und Einführung werden die Jugendlichen dann in Zweiergruppen auf die drei Betriebe verteilt. Die Schüler verbringen etwa anderthalb Tage in jedem Betrieb. Bei Rolladen Bosse schnuppern sie in den Tischlerberuf hinein, beim Autohaus Ruhe in den Beruf des KFZ-Mechatronikers und bei Werkzeugbau Sovinec in den Beruf Feinwerkmechaniker Werkzeugbau. Am Freitag gibt es eine Abschlussrunde. Dann können sowohl Schüler als auch die Betriebe äußern, was gut gelaufen ist und was eventuell noch verbessert werden könnte. “Die Erkenntnisse daraus nehmen wir dann mit für mögliche weitere Auflagen der Schnuppertage”, sagt Willi Bosse. Denn geplant ist durchaus, die Aktion in Zukunft zu wiederholen und bei Bedarf auch mehr Betriebe und Berufe einzubeziehen. So ist die nächste Runde in den kommenden Herbstferien geplant. Jetzt freuen die Verantwortlichen sich aber zunächst einmal auf die Premiere und erhoffen sich eine große Resonanz seitens der Oberschüler. Text/Foto: Heinrich Klöker

Maximilian Strotmann und Simon Burhorst schließen Ausbildung beim Autohaus Ruhe erfolgreich ab

06.02.2018

Maximilian Strotmann und Simon Burhorst schließen Ausbildung beim Autohaus Ruhe erfolgreich ab

Gleich doppelter Grund zur Freude im Autohaus Ruhe: Mit Maximilian Strotmann (links) und Simon Burhorst (rechts) haben zwei Nachwuchskräfte ihre Ausbildung nun erfolgreich abgeschlossen. Beide erreichten die Note “gut”.  Maximilian Strotmann absolvierte eine Ausbildung zum Automobilkaufmann. Die Ausbildung wurde auf zweieinhalb Jahre verkürzt, weil Maximilian Strotmann zuvor bereits die Fachhochschulreife besaß. Der 21-Jährige erläutert: “Mir gefallen der Umgang mit Kunden und die Abwechslung im Beruf. Hier im Autohaus Ruhe passt zudem das gesamte Betriebsklima. Alle arbeiten gut miteinander.” Der Bakumer, der sich auch in seiner Freizeit gerne mit Autos beschäftigt, bleibt dem Autohaus Ruhe vorerst bis Ende Juli erhalten. Dann wird er in Northeim in der Nähe von Göttingen eine spezielle Schule für Automobilkaufleute besuchen, um sich in elf Monaten zum Betriebswirt weiter zu bilden. Simon Burhorst schloss seine dreieinhalbjährige Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker sogar als Jahrgangsbester ab. “Mich fasziniert die Technik in den Autos”, erzählt er und ergänzt: “Die Zusammenarbeit mit den Kollegen macht zudem großen Spaß”. Der 20-Jährige zählt Fußball zu seinen Hobbys und ist in seiner Freizeit als Schiedsrichter aktiv. So fungiert er auch als stellvertretender Schiedsrichter-Obmann des TV Dinklage. Simon Burhorst wurde übernommen und mit einem unbefristeten Vertrag ausgestattet, so dass er auch nach seiner Ausbildung dem Autohaus Ruhe erhalten bleibt. Die Geschäftsführer Michael und Markus Ruhe sind voll des Lobes für die beiden jungen Männer: “Sie sind zwei sehr gute Auszubildende gewesen, was man auch an ihren Noten sieht. Sie haben sich im Betrieb und im Team sehr gut eingebracht und ihre Ausbildung jeweils sehr gut absolviert.” In diesem Sinne freuen sich alle Seiten sehr auf die weitere Zusammenarbeit. Text/Foto: Heinrich Klöker

Urteil „Sehr zufriedenstellend“: Autohaus Ruhe schneidet bei Händlertest in Fachzeitschrift hervorragend ab

21.12.2017

Urteil „Sehr zufriedenstellend“: Autohaus Ruhe schneidet bei Händlertest in Fachzeitschrift hervorragend ab

Toller Erfolg für das Autohaus Ruhe: Das traditionsreiche Dinklager Unternehmen landete beim großen Händlertest der Fachzeitschrift Auto Straßenverkehr unter den zehn besten getesteten VW-Händlern in ganz Deutschland. Das Autohaus Ruhe war gar der beste getestete VW-Händler in Nordwestdeutschland und kam in der Bewertung auf 95 Prozent, was das Qualitätsurteil “Sehr zufriedenstellend” bedeutet. Bundesweit wurden insgesamt 2020 Vertragshändler oder Niederlassungen der 32 verkaufsstärksten Marken in Deutschland von der Zeitschrift getestet. Der Gesamtdurchschnitt bei den Händlern aller Marken betrug 63 Punkte, die VW-Händler erreichten 74 Punkte im Schnitt. Entscheidend für das Ergebnis waren die verkaufsrelevanten Kategorien, die alle gleich gewichtet in die Bewertung einflossen. Zu diesen Kategorien zählten Empfang, Bedarfsanalyse, Beratung, Produktdemonstration, Abschlussorientierung, Finanzdienstleistungen, Mobilitätspakete, Verkäuferverhalten, Probefahrtangebot, Gesamteindruck und Nachverfolgung. “Wir haben gar nicht gemerkt, dass wir getestet wurden und freuen uns sehr über das tolle Ergebnis”, erklärt Geschäftsführer Markus Ruhe. Er erläutert: “Wir werden von VW durch sogenannte Mystery Shopper regelmäßig getestet und geschult. Es ist sehr erfreulich, dass diese Ausbildung so gute Früchte trägt.” Zudem freut sich Markus Ruhe, dass das Autohaus Ruhe als inhabergeführtes kleines Familienunternehmen so gut dasteht. “Wir versuchen, jeden Kunden bestmöglich zu beraten. Die sehr gute Bewertung in der Zeitschrift Auto Straßenverkehr ist eine tolle Bestätigung für die Arbeit und das hohe Engagement unseres ganzen Teams.” Zum Foto: Markus Ruhe (links) und Andreas Kohlen freuen sich über die tolle Bewertung. Text/Foto: Heinrich Klöker

Volkswagenfest wird am 30. September beim Autohaus Ruhe gefeiert / Fahrrad Kamphaus präsentiert E-Bikes

26.09.2017

Volkswagenfest wird am 30. September beim Autohaus Ruhe gefeiert / Fahrrad Kamphaus präsentiert E-Bikes

Da kommen Automobilfreunde voll auf ihre Kosten: Am 30. September (Samstag) wird beim Autohaus Ruhe an der Quakenbrücker Straße in Dinklage von 11 bis 18 Uhr das Volkswagenfest gefeiert. In diesem Rahmen wird der neue Polo von Volkswagen feierlich präsentiert. Im weiteren Programm liegt ein Schwerpunkt auf E-Mobilität. So ist der neue E-Golf vor Ort und kann Probe gefahren werden. “Zudem können die Besucher eine Probefahrt mit dem Passat Variant GTE, einem Hybrid-Fahrzeug, unternehmen”, erklärt Geschäftsführer Markus Ruhe. Eine Imbissbude und diverse Getränke sorgen zudem für die Verpflegung der Gäste. Ein Glücksrad und ein Gewinnspiel garantieren weitere Unterhaltung. Darüber hinaus können die Gäste sich an diesem Tag über die Umweltprämie von VW informieren. Besitzer von Diesel-Fahrzeugen mit der Abgasnorm Euro-4 oder schlechter bekommen erhebliche Prämien, wenn sie ihr altes Fahrzeug zurückgeben und sich für ein neues entscheiden. “Bei Volkswagen heißt das, dass Kunden je nach Modell eine Prämie von 2000 bis 10000 Euro bekommen”, erklärt Andreas Kohlen, Automobilverkäufer beim Autohaus Ruhe. Konkretes Beispiel: Wer seinen 15 Jahre alten Diesel-Polo zurückgibt und sich für einen neuen Golf entscheidet, erhält einen Rabatt von 5000 Euro. Die Umweltprämie ist bis Jahresende befristet. Auch für Zweiradfreunde ist einiges geboten. So stellt Fahrrad Kamphaus eine Vielzahl von neuen E-Bikes aus. Sabine Kamphaus ist vor Ort und wird die Interessierten fachkundig beraten. Das Team des Autohauses Ruhe freut sich auf das Volkswagenfest und hofft, zahlreiche Besucher bei diesem Event besuchen zu können. Text/Foto: Heinrich Klöker

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