Dinklager Bürgeraktion e. V.

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Wir stehen für...

Gemeinsinn
Wir engagieren uns in Dinklage im gesellschaftlichen und politischen Bereich. Dafür stehen wir im engen Kontakt mit den politischen Gremien, der Stadtverwaltung und zu verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen, Vereinen und Organisationen. Einige unserer Mitglieder sind selbst im Bau-, Umwelt- und Sanierungsausschuss der Stadt Dinklage tätig, um auch dort die Interessen der Bürger und Gewerbetreibenden in Sachen Wirtschaft zu vertreten.

Soziales Engagement
Wir unterstützen soziale Einrichtungen und Organisationen wie das Kardinal von Galen-Haus, das St. Anna-Hospital und das Altenwohnhaus St. Anna sowohl finanziell, als auch mit guten Worten und Taten. Die nötigen finanziellen Mittel erwirtschaften wir mit Veranstaltungen wie Stadtfesten oder der traditionellen Dinklager Gewerbeschau.

Wirtschaftliche Verantwortung
Zu den Mitgliedern der Bürgeraktion zählen sowohl Gewerbetreibende als auch Privatpersonen. Sie alle nehmen Tag für tag Verantwortung für die wirtschaftliche Entwicklung unserer Stadt und die Menschen, die hier leben und arbeiten. Mit unterschiedlichen Aktionen versucht die Bürgeraktion außerdem, die Wirtschaft in Dinklage zu fördern und den Bürgern immer wieder etwas Neues zu bieten.

Öffnungszeiten

Mo 8:30 - 12:00 Uhr
Mi: 8:30 - 12:00 Uhr
Fr: 8:30 - 12:00 Uhr

 

Kontakt

Citymanagement

Fon: 04443 - 5099649

Mobil: 0151 – 42051526

Mail: citymanagement@dinklager-buergeraktion.de

 

Rechnungsadresse:

Dinklager Bürgeraktion e. V.
Postfach 1301
49409 Dinklage
Mail: rechnung@dinklager-buergeraktion.de

Anschrift

Dinklager Bürgeraktion e. V.

Am Markt 26

49413 Dinklage

04443-5099649

info@dinklager-buergeraktion.de

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Joe Behrens: „Mein Herz wird immer für die Dinklager Bürgeraktion schlagen“

13.04.2023

Joe Behrens: „Mein Herz wird immer für die Dinklager Bürgeraktion schlagen“

Nach 25 Jahren im Vorstand zieht sich der 67-Jährige zurück. Was treibt ihn an? Was macht ihn stolz? Wie sieht er die Zukunft der Stadt? Das erklärt Behrens im Gespräch. Wie viel Zeit er die vergangenen Jahre täglich für die Bürgeraktion investiert habe? Joe Behrens muss kurz überlegen und schmunzelt dann. „2 bis 3 Stunden waren das bestimmt täglich. Mit meinen Gedanken bin ich immer irgendwie bei der Bürgeraktion gewesen.“ Und das seit rund einem Vierteljahrhundert. Denn Joe Behrens engagierte sich seit 1999 in der Führungsspitze des Vorstandes. Erst als 2. Vorsitzender neben Andreas Tepe, seit 2011 als Vorsitzender des Vereins der Dinklager Gewerbetreibenden. Doch am heutigen Donnerstag (13. April) ist Schluss. Auf der Generalversammlung der Dinklager Bürgeraktion ab 20 Uhr im Rheinischen Hof (Susen) stellt sich Joe Behrens wie angekündigt nicht mehr zur Wiederwahl. Aus gesundheitlichen Gründen möchte der 67-Jährige kürzertreten und wird auch seine aktive Mitarbeit im Arbeitskreis „Made in Dinklage“ abgeben. Er habe schon vor einiger Zeit den Drang verspürt, die Arbeitsbelastung etwas zu drosseln, sagt Behrens. Doch das habe nicht geklappt. Im Gegenteil. Die Arbeit sei in den vergangenen Jahren nicht weniger, sondern mehr geworden, erst recht in der Corona-Pandemie. Doch jetzt, sagt er, sei der richtige Zeitpunkt für einen Rückzug. Denn: „Wir befinden uns im Aufbruch.“ Nämlich mit dem hauptamtlichen Citymanagement, das zum 1. Januar 2022 eingeführt wurde und nun durch Christin Voßmann und Verena Peters mit einer jeweils halben Stelle geleitet wird. Und auch mit der sich zur Wahl stellenden neuen Führungsspitze, deren Namen Behrens noch nicht verraten möchte, werde die Bürgeraktion sehr gut aufgestellt sein. Joe Behrens engagierte sich 25 Jahre in der Führungscrew der Bürgeraktion. Wie der gelernte Friseurmeister auf diese Zeit zurückblickt? Zufrieden – und durchaus auch mit Stolz. „Wir haben für Dinklage viele Aktionen auf die Beine gestellt, wir haben Ideen und setzen neue Veranstaltungsformate um.“ Die Liste der Aktionen ist in der Tat lang. Dazu zählen Veranstaltungen wie Sekt in the City, Kaufrausch, Holland-Markt, Moonlight Shopping, City Summer, Weihnachtsmarkt und der Dinklaoger Dag oder auch Formate wie die Dinklager Mark, die Dinklage Card, die Schultüten-Aktion, der Sparbonbon, die Weihnachtswochen und die Vortragsreihe „Dinklage Digital“. Auch für die für den 3. September geplante und ausgefallene Gewerbeschau (Behrens: „Das tut schon weh“) gibt es eine Ersatzveranstaltung. Bei „Dinklage macht auf“ sind die Einzelhandelsgeschäfte geöffnet und auch Betriebe können sich präsentieren. „Wir machen nicht nur etwas für die Gewerbetreibenden, sondern für die ganze Bevölkerung. Wir machen Ehrenamt für Dinklage“, betont Joe Behrens. Früher habe vielleicht einmal im Quartal eine Veranstaltung stattgefunden, jetzt sei im Schnitt fast monatlich irgendeine Aktion. Dass andere Kommunen Dinklager Formate kopierten, zeige doch, dass es die Bürgeraktion nicht so schlecht mache, ist Joe Behrens stolz. Dies funktioniere aber nur, weil die Bürgeraktion eine „funktionierende Gruppe“, eine „unglaublich starke Gemeinschaft“ mit einem tollen Teamgeist sei. Viele Ehrenamtliche engagierten sich im Vorstand, in den verschiedenen Arbeitskreisen und bei anfallenden Arbeiten. Auch die Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung sei sehr gut. Behrens, der bis April 2019 eine Versicherungsagentur in Osnabrück leitete, findet: „In der Bürgeraktion spielt einer dem anderen den Ball zu. Nur so kann Dinklage funktionieren.“ Das gelte auch für die zukünftigen Aufgaben, die auf die Bürgeraktion warten – wie vor allem bei den Diskussionen über Verkehrsströme und der „Renovierung“ der Innenstadt. Behrens wird dabei als CDU-Ratsherr weiter in den wichtigen Gremien seine Position deutlich machen. „Wir müssen den Aufenthaltscharakter in der Stadt verbessern“, sagt der Politiker und blickt dabei vor allem auf den Alten Markt und den Kirchplatz als wichtige Bausteine für die weitere Entwicklung. Behrens ist sich sicher: Wenn mehr Aufenthaltsqualität geschaffen sei, dann würde es auch (wieder) mehr Geschäfte geben. Das Potenzial sei da, die Nachfrage durchaus auch. Unabdingbar für die Entwicklung sei ein Laden mit einem Frühstücksangebot außerhalb der Bäckereien. Schön sei natürlich auch ein Biergarten. „In Dinklage wird sich etwas tun“, ist sich der Noch-Vorsitzende der Bürgeraktion sicher. An vorderster Front des Vereins wird Joe Behrens dann ab Donnerstagabend nicht mehr mitwirken. Doch der Rentner betont: „Mein Herz wird immer für die Dinklager Bürgeraktion schlagen.“

Ein echtes Dinklager Geschenk zur Erstkommunion!

07.04.2023

Ein echtes Dinklager Geschenk zur Erstkommunion!

Für die katholischen Drittklässler steht in den nächsten Wochen ein großes Fest auf dem Programm: Zum ersten Mal dürfen sie, wie die Großen, im Gottesdienst die Kommunion empfangen. Das wird natürlich im Kreise der Familie gebührend gefeiert. Ein beliebtes Geschenk zur Erstkommunion ist, neben der Kreuzkette und der Kinderbibel, auch Geld, zum Beispiel als Gutschein. Da eignet sich besonders gut die Dinklager Mark. Die Dinklager Mark ist ein Gutschein in Form einer Münze, die bei der VR Bank Dinklage-Steinfeld eG und der LzO zum Nennwert in Höhe von 5 Euro, 10 Euro und 50 Euro erworben werden kann. Der Umtauschwert ist dabei 1:1, 50 Dinklager Mark entsprechen also 50 Euro. Für Kunden und Einzelhändler entstehen dabei keinerlei Kosten. Der Vorteil der D-Mark: Sie ist nicht an ein bestimmtes Geschäft gebunden, sondern kann in allen teilnehmenden Dinklager Geschäften eingelöst werden. Somit stellt sie ein ideales Geschenk für viele Anlässe dar, egal ob Kindergeburtstag, Essensgutschein oder jetzt zur Erstkommunion. Alle teilnehmenden Geschäfte sind im Übrigen deutlich anhand eines Aufklebers „Wir nehmen die Dinklager Mark an“ am Eingang zu erkennen. Auf Wunsch kann man zu der Münze zum Aufpreis von nur 1€ auch eine attraktive Geschenkhülle erwerben, die gleichzeitig als hübsche Glückwunschkarte fungiert. Macht euren frischgebackenen Kommunionskindern eine Freude mit der Dinklager Mark! Alle abgebildeten Artikel könnt ihr bei der Buchhandlung Heimann, Inh. Gerd Triphaus erwerben.

Bürgeraktion setzt auf Frauenpower: Christin Voßmann und Verena Peters teilen sich Citymanagement

30.03.2023

Bürgeraktion setzt auf Frauenpower: Christin Voßmann und Verena Peters teilen sich Citymanagement

Die Dinklager Bürgeraktion setzt im Citymanagement künftig auf Frauenpower: Verena Peters (47) und Christin Voßmann (37) teilen sich künftig jeweils zu 50 Prozent die Vollzeitstelle. Beide treten die Nachfolge des Oythers Alexander Bartz an, der ab Januar 2022 der erste Citymanager in der Burgwaldstadt war und im November 2022 in den Bundestag nachgerückt. Peters hatte seitdem die Stelle bereits kommissarisch halbtags übernommen. Zwei Personen statt einer Vollzeitkraft: Das ist keine Notlösung, sondern sei von der Bürgeraktion bewusst so entschieden, erklärte der 2. Vorsitzende, Markus Ruhe. Der Vorstand habe nach den ersten Erfahrungen im vergangenen Jahr gemerkt, dass er sein Anforderungsprofil verändern müsse. Das Citymanagement benötige eine Person, die für das strukturierte, administrative Arbeiten zuständig sei (in diesem Fall Verena Peters). Die andere Person soll sich um den kreativen Part und die Öffentlichkeitsarbeit kümmern (also Christin Voßmann). "Eine Person alleine schafft das nicht", glaubt Markus Ruhe. Im Vordergrund, betonte der Autohändler, stehe die Teamarbeit. Zwei Mitarbeiterinnen im Citymanagement könnten sich gegenseitig befruchten, weil sie sich gegenseitig reflektierten. Gleichzeitig sei so auch gewährleistet, dass das Büro "Am Markt 26" auch in Urlaubszeiten oder bei möglichen Krankheitsausfällen besetzt ist. "Christin Voßmann hat uns im Vorstellungsgespräch super überzeugt", sagt Markus Ruhe. "Wir gehen davon aus, dass Christin und Verena in Dinklage einiges bewegen werden." Wer ist das neue Citymanagement? Christin Voßmann (geborene Ruholl) ist gebürtige Dinklagerin und lebt dort auch weiterhin mit ihrem Mann und zwei Töchtern (7 Jahre und 4 Jahre). Sie arbeitete 16 Jahre lang als Mediengestalterin für Print und Digitales in 3 verschiedenen Agenturen im Landkreis Vechta. Ihre Hauptaufgaben waren das Markendesign und das Employer Branding, also wie sich Unternehmen als attraktiver Arbeitgeber darstellen. Sie versteht sich daher als Bindeglied und Dienstleister für die Mitglieder der Bürgeraktion. Verena Peters ist in der Bürgeraktion ein bekanntes Gesicht. Die Bankkauffrau und Diplom-Kauffrau ist seit 2014 Kassenwartin des Vereins. Die gebürtige Ostfriesin leitete früher die OLB-Geschäftsstelle in Dinklage. Beim Vorstellungsgespräch mit Christin Voßmann habe sie direkt ein gutes Gefühl gehabt, dass ihre Zusammenarbeit funktionieren könne. Das Herz schlägt für Dinklage Also: Welche Schwerpunkte möchten die beiden neuen Mitarbeiterinnen im Citymanagement – die bei der Bürgeraktion angestellt sind, aber von der Stadt bezahlt werden – nun setzen? Das ist, wenig überraschend, das Leerstandsmanagement. "Wir wollen Leerstand vermeiden, besetzen und gestalten", sagt Christin Voßmann. Dazu benötige es ordentliche Konzepte und Leitfäden, auch ein Kataster, sagt Verena Peters und wirbt gleichzeitig um Geduld. Denn beide neue Mitarbeiterinnen fingen ja jetzt erst an.Wichtig sei außerdem: die Außenkommunikation. Die Bürgeraktion – der Zusammenschluss von rund 140 Unternehmern aus Handel, Dienstleistung, Gewerbe, Gastronomie und Industrie sowie Privatpersonen – müsse noch besser zeigen, welche Stärken Dinklage hat, welche Veranstaltungen sie organisiert, warum die Stadt eine hohe Wohnqualität hat, wie breit die Dinklager Betriebe und Geschäfte aufgestellt sind. "In der Dinklager Innenstadt kann man alles kaufen, was man benötigt", findet Christin Voßmann. Und: "Wir dürfen ruhig stolz sein, Dinklager zu sein. Unser Herz muss für Dinklage schlagen." Kommunikation nach außen ist die eine Sache. Kommunikation mit der Politik und der Stadt die andere. Dort hatte es in der Vergangenheit durchaus geknirscht. "Es geht nur im Miteinander", findet Verena Peters und wünscht sich eine "Teamleistung zwischen Gewerbetreibenden, Stadtrat und der Verwaltung." Neue Veranstaltng geplant Im Kalender der Bürgeraktion stehen für 2023 wieder viele Termine. Die nächste Veranstaltung ist "Sekt in the City" am 14. April (Freitag). Neu dazu kommt am 3. September "Dinklage macht auf". Dies ist eine Ersatzveranstaltung für die für diesen Termin eigentlich vorgesehene und bekanntlich abgesagte Gewerbeschau. Worum es geht? Alle Geschäfte und Firmen können an diesem Tag öffnen und ihren Betrieb vorstellen, außerdem ist der Sonntag verkaufsoffen. Verena Peters schwebt eine Art "Rallye durch Dinklage" vor. Die Details möchte sie auf der Generalversammlung der Dinklager Bürgeraktion mit Vorstandswahlen am 13. April (20 Uhr, Rheinischer Hof) vorstellen.

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