Öffentliche Versicherungen Oldenburg - Sarah Averdam

Versichern nach Maß

„Nähe ist die beste Versicherung“ – Ganz nach diesem Motto stehen Sarah Averdam und ihr Team sowohl Kunden als auch Nichtkunden zur Seite! Die hohe fachliche Qualifikation, wie zum Beispiel die fallabschließende Bearbeitung vor Ort, durch ständige Weiterbildungsmaßnahmen aller Mitarbeiter ist häufig der Schlüssel zur Lösung individueller Problemsituationen, ganz nach dem Motto „ … bringt´s in Ordnung!“.

Die Produktpalette ist außerordentlich und wenn sie mal nicht ausreicht, holt das Team sich Hilfe. Zur Direktion der Öffentlichen Versicherungen nach Oldenburg sind es doch nur wenige Minuten mit dem Auto. Eine weitere Botschaft wollen Sarah Averdam und ihr Team senden, wenn sie von „Versichern nach Maß “, sprechen: „Nehmen Sie uns beim Wort“.


Ihre Sarah Averdam und Team.

Öffnungszeiten

Mo. - Fr. 9 Uhr - 12 Uhr 
Mo. - Do. 14.30 Uhr - 17.30 Uhr

Anschrift

Öffentliche Versicherungen Oldenburg - Sarah Averdam

Clemens-August-Straße 7

49413 Dinklage

04443-961155

04443-4407

averdam@oevo.de

www.oeffentlicheoldenburg.de/sarah.averdam

Alle News zu Öffentliche Versicherungen Oldenburg - Sarah Averdam



Sind nachbarschaftliche Gefälligkeiten versichert? Experte Hermann Brockhaus informiert

23.04.2018

Sind nachbarschaftliche Gefälligkeiten versichert? Experte Hermann Brockhaus informiert

Beim Geld hört bekanntlich die Freundschaft auf. Insbesondere dann, wenn bei Gefälligkeiten wie der freundschaftlichen Umzugshilfe, dem nachbarschaftlichen Haushüten oder dem Blumengießen während der Urlaubszeit aus Versehen Schäden in beträchtlicher Höhe zu beklagen sind. Dann fragen sich Freunde und Bekannte, wer ersetzt die teure Blumenvase, die beim Umzug zu Bruch ging, wer den Wasserschaden in der Wohnung, wenn der Haushüter aus Schusseligkeit den Wasserhahn nicht geschlossen hat? Schließlich kann sich der Geschädigte auf das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) berufen, das jedem Schädiger die Pflicht auferlegt, für einen Schadensersatz gegenüber dem Geschädigten zu sorgen. Wer einen Schaden verursacht, muss also dafür zurecht auch geradestehen. „Doch bei gelegentlichen und unentgeltlichen Gefälligkeitshandlungen zwischen Bekannten geht die Rechtsprechung von einem stillschweigenden Haftungsausschluss aus“, erklärt Hermann Brockhaus, Versicherungsvermittler für Öffentliche Versicherungen Oldenburg. „Das heißt, die Schadensersatzpflicht greift hier nicht, wenn etwas schief läuft. Der geschädigte Freund oder Nachbar bleibt dann leider auf seinem Schaden sitzen.“ Diese für beide Seiten unbefriedigende Situation lässt sich jedoch relativ leicht vermeiden, falls der helfende Freund über eine Privathaftpflichtversicherung verfügt. „Wichtig dabei ist, dass in dem Vertrag eine Schadensdeckung von Gefälligkeitsschäden inbegriffen ist“, informiert Brockhaus. „Dann würde die Privathaftpflichtversicherung des helfenden Freundes oder Nachbarn den Schaden ersetzen. Bevor man also eine Verabredung zum Blumengießen, Haushüten oder Umzugshilfe trifft, ist es empfehlenswert, sich der möglichen Schadensdeckung über die eigene Versicherung zu vergewissern. Neuere Versicherungen decken in der Regel Schäden bei Gefälligkeiten ab.“ Vorsicht bei gewerbsmäßiger Hilfe Ganz anders sieht es jedoch bei entgeltlichen Hilfeleistungen aus. Sobald Geld für eine Gefälligkeit eine Rolle spielt, handelt es sich um eine gewerbliche Leistung und zählt als Dienstleistung. Der Dienstleister ist dann voll schadensersatzpflichtig. Für entstandene Schäden wäre in diesem Fall seine Privathaftpflichtversicherung nicht zuständig. Aber auch hierfür gibt es - wie sollte es anders sein - über eine Berufshaftpflicht- oder Betriebshaftpflichtversicherung eine Minimierung des Risikos. Stellt sich nur die Frage, ob die gelegentlich bezahlten Gefälligkeiten soweit gehen, dass man ein Gewerbe daraus macht und eine Versicherung braucht. Summa summarum: Eine Privathaftpflichtversicherung kann bei Malheurs durchaus die Freundschaft erhalten, damit sie eben nicht beim Geld aufhören muss. Hermann Brockhaus und sein Team stehen für weitere Informationen zu dem Thema gerne zur Verfügung.

Madita Kohorst und Jogi Bitter sind Schirmherren: Jugendsport-Förderpreis der Öffentlichen zeichnet Handball-Nachwuchsarbeit aus

16.02.2018

Madita Kohorst und Jogi Bitter sind Schirmherren: Jugendsport-Förderpreis der Öffentlichen zeichnet Handball-Nachwuchsarbeit aus

Beim „Förderpreis für hervorragende Nachwuchsarbeit im Jugendsport“ der Öffentlichen Oldenburg geht es in diesem Jahr um starke Würfe und tolle Paraden. Nach Mädchenfußball 2015, Leichtathletik 2016 und Turnen 2017 steht bei der vierten Auflage des Jugendsport-Förderpreises der Öffentlichen 2018 der Handball im Mittelpunkt. Aufgerufen zur Bewerbung sind alle Vereine aus dem Geschäftsgebiet der Öffentlichen. „Wir wollen mit diesem Nachwuchsförderpreis zum einen den Jugendsport noch intensiver fördern und zum anderen erreichen, dass das Ehrenamt im Jugendsport in der Öffentlichkeit positiver wahrgenommen wird und die Wertschätzung erhält, die ihm gebührt“, sagte Jürgen Müllender, Vorstandsmitglied der Öffentlichen Oldenburg, bei der Vorstellung des Nachwuchsförderpreises am Mittwoch in Oldenburg. Als Marktführer im Oldenburger Land sehe man sich in der Verantwortung für die Region. „Mit der Förderung von Kultur und Sport wollen wir der Region etwas zurückgeben“, so Müllender. Und die Förderung des Nachwuchses sei hierfür besonders gut geeignet. Damit ergänze dieser Preis andere Jugendförderaktivitäten der Öffentlichen wie zum Beispiel das Jugendchampionat im Reiten oder das Jugendleistungszentrum und den JFV Nordwest im Fußball. Der „Förderpreis für hervorragende Nachwuchsarbeit im Jugendsport“ wird von der Öffentlichen Oldenburg jedes Jahr in einer anderen Sportart vergeben. Bewerben können sich in diesem Jahr alle Vereine aus dem Geschäftsgebiet der Öffentlichen mit Handballmannschaften bis zur B-Jugend. Es dürfen sich auch mehrere Mannschaften desselben Vereins bewerben. Ausgezeichnet werden die drei Vereine mit der besten Nachwuchsarbeit. Sie erhalten Geldprämien zum weiteren Ausbau ihrer Nachwuchsarbeit. Ausgezeichnet mit tollen Sachpreisen werden zusätzlich die zehn kreativsten Bewerbungen. Außerdem ausgezeichnet und mit einem Überraschungspreis geehrt und belohnt wird der beste ehrenamtliche Trainer oder die beste Trainerin. Die Entscheidungen über die Auszeichnungen fällt eine hochkarätig besetzte Jury. Vorsitzende – und diesjährige Schirmherren – sind die beiden Handball-Torwartstars Johannes „Jogi“ Bitter und Madita Kohorst. Der gebürtige Oldenburger Bitter spielt seit 2002 für die deutsche Handball-Nationalmannschaft und verhalf ihr 2007 bei der Weltmeisterschaft mit einer tollen Leistung zum Titelgewinn. „Jogi“ Bitter begann 1989 als Siebenjähriger mit dem Handballspielen bei der HSG Neuenburg/Bockhorn (Kreis Friesland). Zwischen 1999 und 2002 stand der 2,05-Meter-Recke für die SG VTB/Altjührden (heute HSG Varel) in der 2. Bundesliga Nord im Tor und wechselte dann zum Wilhelmshavener HV, mit dem er den Aufstieg in die 1. Bundesliga schaffte. Derzeit spielt der 35-Jährige beim TVB 1898 Stuttgart in der ersten Bundesliga. Madita Kohorst stammt aus Dinklage und erlernte das Handballspielen beim TV Dinklage. 2013 wechselte sie als Jugendspielerin zum VfL Oldenburg und gehört seit der Saison 2016/17 zum Kader der Bundesligamannschaft. Die 21-Jährige bestritt bisher 30 Spiele für die deutsche Juniorinnen-Nationalmannschaft, unter anderem bei der Europameisterschaft 2015 und der Weltmeisterschaft 2016. „Ich freue mich sehr, die Schirmherrschaft für den Nachwuchsförderpreis 2018 der Öffentlichen zusammen mit Madita Kohorst übernehmen zu dürfen“, sagte Bitter bei der Vorstellung des diesjährigen Förderpreises. „Es ist eine tolle Sache zur Förderung des Handballsports im Oldenburger Land, wo ja auch ich das Handballspielen gelernt habe.“ Madita Kohorst ergänzte: „Auch ich freue mich sehr, Teil eines solchen Projekts sein zu dürfen. Der Förderpreis ist eine tolle Gelegenheit für alle Handballmannschaften in dieser Region, Anerkennung und Aufmerksamkeit für das zu erhalten, was sie täglich leisten. Hier stehen nicht nur die Mannschaften im Fokus, die durch sportliche Erfolge auf sich aufmerksam machen, sondern auch Mannschaften, bei denen der Teamgeist oder andere Werte im Vordergrund stehen, erhalten hier die Chance, sich zu präsentieren.“ Kohorst und Bitter finden es „unheimlich wichtig, dass es Förderer wie die Öffentliche gibt, die Vereine speziell bei ihrer Jugend- und Nachwuchsarbeit unterstützen und sie stärken“. Auch für Projekt-Begleiter Ulrich Skrowny von Skrowny Events in Oldenburg ist die Jugendarbeit im Verein wichtig: „Gute, geförderte Jugendarbeit in den Vereinen ist neben der Erziehung im Elternhaus, Kindergarten, in der Schule und der beruflichen Ausbildung ein wichtiger und ergänzender Bildungsbereich. Die sinnvolle Arbeit der vielen ehrenamtlichen Trainer und Betreuer trägt zur Persönlichkeitsentwicklung der jungen Menschen bei.“ Und für Jürgen Müllender spielt neben der rein sportlichen Komponente auch eine wichtige Rolle, „dass Jugendsport im Verein immer auch soziale Integration von Kindern und Jugendlichen darstellt“. Bewerbungen für den „Förderpreis für hervorragende Nachwuchsarbeit im Jugendsport“ können ab sofort bis zum 30. April 2018 geschickt werden an: Öffentliche Versicherungen OldenburgNachwuchsförderpreis Staugraben 11 26122 Oldenburg Der Bewerbungsbogen kann heruntergeladen oder online ausgefüllt werden unter www.oeffentlicheoldenburg.de/nachwuchsfoerderpreis. Die feierliche Preisverleihung ist für Juni 2018 geplant. 

Hermann Brockhaus fühlt sich seit fast drei Jahrzehnten in Dinklage pudelwohl

02.11.2017

Hermann Brockhaus fühlt sich seit fast drei Jahrzehnten in Dinklage pudelwohl

Er hat westfälische Wurzeln, fühlt sich aber in Dinklage seit fast drei Jahrzehnten pudelwohl: Hermann Brockhaus, Leiter der Dinklager Agentur der Öffentlichen Versicherungen Oldenburg. Im Porträt bei „Made in Dinklage“ gibt der Versicherungsvermittler Einblicke in seine berufliche Laufbahn und sein Privatleben. Aus Wiedenbrück in Nordrhein-Westfalen stammen die Eltern von Hermann Brockhaus, aufgewachsen ist der Versicherungsfachmann in Hunteburg im Landkreis Osnabrück unweit des Landkreises Vechta. Der Berufsweg von Hermann Brockhaus führte nicht von Beginn an zielstrebig in die Versicherungsbranche. Nach dem Realschulabschluss in Damme absolvierte der dreifache Vater zunächst eine Ausbildung zum Industriekaufmann bei Piepenbrock in Osnabrück. Nach zwei Jahren bei der Bundeswehr in Diepholz und im niederländischen Büdel setzte Brockhaus seine Tätigkeit bei Piepenbrock zunächst fort und holte parallel an der Abendschule sein Fachabitur nach. Als er das in der Tasche hatte, ließ der einfache Großvater ein Betriebswirtschaftsstudium an der Justus-Möser-Akademie in Osnabrück folgen, das er als Betriebswirt VWA abschloss. Anschließend begann Brockhaus eine Tätigkeit bei der Volksbank Neuenkirchen-Vörden. Dort bemerkte er, dass ihm der Umgang mit und die Vermittlung von Versicherungen sehr viel Freude bereiten. So bewarb Brockhaus sich bei der Öffentlichen Versicherung Oldenburg. Das war im Sommer 1989. Schon zum 1. Januar 1990 konnte Brockhaus bei der Dinklager Geschäftsstelle der Öffentlichen anfangen und er übernahm die Leitung der Agentur zum 1. April 1990. Seinerzeit zog der Fußballfreund mit seiner Familie nach Dinklage und kaufte zunächst ein Haus. Zwischenzeitlich wurde ein neues Domizil gebaut. Dem 57-Jährigen gefällt an seiner Arbeit besonders, Menschen helfen zu können. „Die Schadensabwicklung macht mir große Freude“, erklärt er. Brockhaus ist es wichtig, seine sozialpolitische Aufgabe, staatliche Lücken in der Versorgung und Versicherung der Bürger zu füllen, als solche wahrzunehmen und diese Philosophie auch an seine Mitarbeiter weiterzugeben, damit das Image der Branche weiter verbessert werden kann. Zudem schätzt der Versicherungsexperte die vielen Gespräche mit netten und interessanten Menschen sowie die flexible Zeiteinteilung, die ihm seine selbstständige Tätgikeit ermöglicht. Eine weitere attraktive Herausforderung ist die große Bandbreite an Themen, mit denen Hermann Brockhaus sich befasst. „Es kommt immer etwas Neues dazu. So werden mittlerweile Drohnen oder Schiffsladungen versichert. Das ist sehr spannend“, erklärt der sympathische Dinklager, der sich im Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute engagiert und Vorsitzender des Regionalverbandes Oldenburg-Ostfriesland ist. Die Altersgrenze gesund zu erreichen, um von der Pension noch etwas zu haben, ist ein großer Wunsch von Hermann Brockhaus. Voraussichtlich in gut acht Jahren wird er seine berufliche Laufbahn beenden. Dann möchte er die Agenturleitung gerne in dem Wissen übergeben, dass sie in seinem Sinne weitergeführt und so gelebt wird, wie er es jahrzehntelang getan hat. Eine Option ist, die Agenturleitung in die Hände von Tochter Anna-Maria zu geben, die bereits Mitarbeiterin in der Geschäftsstelle ist. Brockhaus ist mit den Dinklager Vereinen sehr verbunden. Er spielt in der Super-Altliga des TV Dinklage begeistert Fußball, zudem ist er im Marketingbereich der Fußball-Abteilung des TVD aktiv. Auch als Jugendtrainer hat der Fußballfreund sich bereits engagiert. Neben dem TVD ist der 57-Jährige noch weiteren Vereinen in der Stadt treu und fest im Vereinsleben verwurzelt. Der Fan von Borussia Mönchengladbach ist Mitglied des Fanclubs Dinklager Fohlen-Freunde. Zudem ist er in den Fördervereinen der Feuerwehr, der Musikschule Romberg und der Schulen aktiv. In seiner Freizeit verbringt Hermann Brockhaus gerne Zeit mit seiner Familie und kümmert sich um Haus, Hof und Garten. Im Fernsehen schaut der Agenturleiter gerne Sportsendungen. In seiner Mittagspause verfolgt er aber auch regelmäßig die in Lüneburg spielende Telenovela „Rote Rosen“. Hermann Brockhaus lebt sehr gerne in Dinklage.„Die Menschen gefallen mir hier. Als gebürtiger Westfale fühle ich mich sehr wohl. Ich finde Dinklage mit den Menschen, den Bauerschaften und dem Burgwald sehr attraktiv“, erläutert Brockhaus, den die jahrhundertealten Höfe in der Region und ihre Geschichten beeindrucken. Der Leiter der Versicherungsagentur interessiert sich sehr für die Menschen und ihre Werdegänge. „Ich möchte gerne wissen, warum sie sind wie sie sind“. So kommt es, dass Hermann Brockhaus vor allem durch seinen Beruf sehr viele Kenntnisse über die Dinklager gewonnen hat und zu vielen seiner Kunden „Geschichten“ erzählen kann. Eines ist für Hermann Brockhaus klar: Nach seinem Berufsleben möchte er kein mürrischer Rentner werden. Und er hat eine Vision für sein Leben als Pensionär, die er noch als „Spinnerei“ bezeichnet: Das Führen einer Taverne auf Kreta. Bei mehrfachen Urlaubsreisen hat Brockhaus sich in die griechische Insel verliebt, so dass die Idee entstand. „Die Menschen dort sind locker und entspannt. Beim Blick auf den faszinierenden Sonnenuntergang meinen Gästen einen guten Wein und leckeres Essen zu servieren, reizt mich“, erklärt der Dinklager. Ein entsprechendes Lokal hat Hermann Brockhaus bereits im Blick. Ob es wirklich soweit kommt? Einige Gespräche mit der Familie müssen wohl noch geführt werden... Zunächst freut Hermann Brockhaus sich also auf weiterhin beruflich und privat schöne Jahre in seiner Heimat Dinklage. Text/Foto: Heinrich Klöker

© 2024 Dinklager Bürgeraktion e.V.