Stadt Dinklage

Gemeinsam stark

Bürgermeister Carl Heinz Putthoff


Bürgermeister Carl Heinz Putthoff

(Foto: Imke Wiese)


„Da arbeiten, wo man auch lebt“. Gemäß diesem Motto arbeiten Verantwortliche von Politik und Verwaltung in der Stadt Dinklage zusammen mit den heimischen Gewerbe- und Industrieunternehmen, mit den Kaufleuten und weiteren Selbständigen. Dinklages Unternehmen sind in den Bereichen Metall-, Kunststoff- und Holzverarbeitung tätig. Sie haben sich spezialisiert und durch ihr Know-how sowie ihre innovativen Ideen Märkte in der ganzen Welt erschlossen und Dinklage bekannt gemacht. Weitere Betriebe aus dem Service- und Dienstleistungsbereich ergänzen das breite Spektrum der örtlichen Unternehmen.


Natürlich spielen auch Handwerk und Handel eine große Rolle für unsere inzwischen über 13.800 Einwohner zählende Stadt und die umliegende Region. Durch den Zusammenschluss von örtlichen Betrieben unter „Made in Dinklage“ zeigen die beteiligten Firmen nachdrücklich ihre Zugehörigkeit zur Stadt Dinklage.


„Als Bürgermeister der Stadt Dinklage freut es mich sehr, dass das breite Spektrum der in Dinklage handelnden oder produzierenden Gewerbe in diesem Portal deutlich gemacht wird“, sagt Dinklages Bürgermeister Carl Heinz Putthoff.


Gemeinsam mit allen Verantwortlichen bemüht sich die Stadtverwaltung tagtäglich das Motto „Da arbeiten, wo man auch lebt“ in die Tat umzusetzen und das für die Bürger möglich und erlebbar zu machen. Daher sind wir als Stadt Dinklage gerne Teil dieses Zusammenschlusses.

Anschrift

Stadt Dinklage

Am Markt 1

49413 Dinklage

04443-8990

04443-899250

dinklage@dinklage.de

www.dinklage.de

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Grundsteinlegung für Kindergarten in der Wiek

20.02.2023

Grundsteinlegung für Kindergarten in der Wiek

Kostenrahmen wird eingehalten – Fertigstellung im Sommer 2023 „Das ist ein guter Tag für Eltern und Kinder in Dinklage“, sagte Bürgermeister Carl Heinz Putthoff eingangs seiner kurzen Rede zur Grundsteinlegung beim neuen Kindergarten „In der Wiek“. Die neue sechszügige Kindertagesstätte wird in Trägerschaft der Katholischen Kirchengemeinde geführt und soll im Sommer fertiggestellt werden. Neben Bürgermeister Carl Heinz Putthoff, Vertretern des ausführenden Architektur- und Ingenieurbüros Thalen Consult aus Zetel, der Firma Middendorf Bau aus Dinklage sowie Vertretern aus Politik und Verwaltung war auch Pfarrverwalter Dechant Heiner Zumdohme aus Damme zur Grundsteinlegung angereist. „Ich freue mich sehr, dass die Stadt Dinklage sich für die Trägerschaft der Katholischen Kirchengemeinde entschieden hat“, so Zumdohme. Die Katholische Kirche sei ein verlässlicher Partner und habe diesbezüglich immer gut mit der Stadt Dinklage zusammengearbeitet, so Zumdohme. Der Pfarrverwalter machte aber auch aus seiner Sorge keinen Hehl, die künftigen Kindertagestätten mit geeignetem Personal besetzen zu können. „Die aktuelle Personalsituation stellt sich so dar, dass auf eine zu besetzende Stelle gerade einmal eine Bewerbung eingeht“, so Zumdohme. Dies sei eine bedenkliche Entwicklung. Der Fachkräftemangel sei in den Kindertagesstätten voll angekommen. Zumdohme bedankte sich ebenso wie Bürgermeister Putthoff bei den ausführenden Firmen für deren bislang geleisteten Arbeiten. Ein weiterer Dank ging an das Büro Thalen Consult für die Durchführung der Planung. Auch Projektleiterin Maike Winter von Thalen Consult, die mit Prokurist Norbert Storm angereist war, bedankte sich für das entgegengebrachte Vertrauen. Ein Dank Winters ging aber nicht nur an die beteiligten Firmen, sondern auch an die Stadt Dinklage in Person von Sven Friedrich für die gute Zusammenarbeit. Die Fertigstellung der Kindertagesstätte ist für den Sommer 2023 geplant, damit zu Beginn des neuen Kindergartenjahres der Betreib aufgenommen werden kann. Wie Bürgermeister Putthoff berichtete, bleiben die Kosten im geplanten Rahmen von 5,3 Millionen Euro. Zum Abschluss setzten Bürgermeister Carl Heinz Putthoff und Pfarrverwalter Dechant Heiner Zumdohme den Grundstein mit der Jahreszahl 2022. Die Grundsteinlegung war bereits im vergangenen Jahr geplant, jedoch auf Grund des plötzlichen Todes von Pfarrer Johannes Kabon ins neue Jahr verlegt worden.

Stadtförster Simon Helmes bleibt Chef im Wildpark

25.01.2023

Stadtförster Simon Helmes bleibt Chef im Wildpark

Burgallee 1b – so lautet ab sofort die Adresse des Dinklager Wildparks. Bislang landeten Post und Lieferungen für den Wildpark im Normalfall beim Burghotel. Nun hat der Wildpark eine eigene Anschrift. Davon zeugt auch der Briefkasten, den Stadtförster Simon Helmes angebracht hat.   Mit der Stadt Dinklage hat Simon Helmes seit dem 1. Januar einen neuen Arbeitgeber. Davor war der 49-jährige Bünner über 17 Jahre für das Burghotel im Wildpark beschäftigt. Stadtförster ist die offizielle neue Jobbezeichnung von Helmes und damit wird deutlich, dass sein Aufgabengebiet seit dem 1. Januar nicht nur im Wildpark, sondern auch in anderen Bereichen des Stadtgebietes liegt.   Die gute Nachricht für die Besucher des Wildparks ist, dass sich durch die Übernahme des Stadtförsters für sie praktisch nichts ändert. Die Wildtiere und der Streichelzoo mit Hühnern, Schafen, Ziegen und Co. bleiben ebenso erhalten wie die Öffnungszeiten des Wildparks. Im Park selbst wird sich auf Sicht und Dauer noch einiges tun. Für verschiedene Bereiche werden Konzepte in Abstimmung mit der Unteren Naturschutzbehörde entwickelt, um Flächen auszuwerten; zudem soll die Attraktivität durch verschiedene Maßnahmen erhöht werden.   Für Schulen, Kindergärten, Kindertageseinrichtungen und weitere Bildungseinrichtungen soll es neben den eigentlichen Öffnungszeiten auch weiterhin Führungen geben, die Helmes in Kooperation mit dem künftigen Förderverein durchführen soll. Auch für Besucher des Burghotels wird Helmes weiterhin als Ansprechpartner im Wildpark zur Verfügung stehen.   Hauptaufgabe des Stadtförsters wird es nun zunächst sein, den Wildbestand im Wildpark auf ein mit der Fläche verträgliches Maß zu reduzieren. Derzeit ist die Population des Damwildes deutlich zu hoch. Bis Ende 2023 soll die Zahl der erwachsenen Hirsche auf 35 reguliert werden. Damit habe man dann den Stand, den es auch vor Corona gab und den die Untere Naturschutzbehörde für die Genehmigung einfordert, so Helmes.   Simon Helmes ist derzeit an sechs Tagen die Woche tätig. Die Unterhaltung des Wildparks mit seinen vielfältigen Aufgaben lässt sich jedoch nicht allein durchführen. Daher soll der künftige Förderverein den Förster im Wildpark auch personell und ideell unterstützen.

Rund ein Viertel aller Hunde in Dinklage nicht angemeldet - Hundebestandsaufnahme in allen Haushalten erfolgt im Frühjahr

19.01.2023

Rund ein Viertel aller Hunde in Dinklage nicht angemeldet - Hundebestandsaufnahme in allen Haushalten erfolgt im Frühjahr

Rund ein Viertel aller Hunde in Dinklage sind laut einer Schätzung des Steueramtes nicht bei der Stadtverwaltung angemeldet. Um diese Dunkelziffer der nicht angemeldeten Hunde aufzudecken, wird im Frühjahr eine Hundebestandsaufnahme in allen Haushalten durchgeführt, heißt es aus der Stadtverwaltung. Wie Thomas Bünnemeyer und Alina Abeln vom Dinklager Steueramt mitteilen, sind zum Stichtag 1. Januar 2023 in Dinklage 1.100 Hunde registriert. Damit bewegt sich die Zahl der angemeldeten Tiere auf dem Vorjahresniveau. Im Jahr 2022 betrugen die Einnahmen aus der Hundesteuer rund 46.300 Euro. „Hundebesitzern ist nicht immer klar, dass ihr Tier der Hundesteuer unterliegt und bei der Stadtverwaltung angemeldet werden muss, sagt Alina Abeln. Um im Sinne aller Hundehalter zu agieren, die ihr Tier ordnungsgemäß angemeldet hätten, sei eine Hundebestandsaufnahme notwendig, so Abeln weiter. Nur so könne ein Höchstmaß an Steuergerechtigkeit erreicht werden. Wie aus dem Steueramt weiter zu erfahren war, zahlen Hundehalter für den ersten Hund 40 Euro im Jahr. Für den zweiten Hund werden jährlich 60 Euro fällig und für jeden weiteren Hund 75 Euro. Für einen als „gefährlich“ klassifizierten Hund müssen Halter 600 Euro im Jahr zahlen. Für jeden weiteren Hund in dieser Gruppe wird ein Betrag von 1.000 Euro fällig. Die Staffelung ist damit zum Vorjahr gleich geblieben. Laut Steueramt sind im vergangen Jahr keine besonderen Entwicklungen zu verzeichnen gewesen. Die Anzahl der an- und abgemeldeten Hunde hielt sich in etwa die Waage. Auch sei ein Trend zu einer bestimmten Rasse nicht erkennbar. Bei der Anmeldung ist die Rasse des Hundes mitzuteilen, damit diese registriert werden kann. Eine Hundeanmeldung bzw. -abmeldung sowie viele weitere Themen rund um den Hund sind auf der Internetseite der Stadt Dinklage über das „Rathaus online“ abzurufen. Darüber kann auch bequem direkt die An- bzw. Abmeldung von zu Hause aus erfolgen. Diese wird dann digital übertragen, so dass der Weg ins Rathaus erspart bleibt. Die Anmeldung eines Hundes kann also jederzeit erfolgen. Den direkten Link zur Anmeldung eines Hundes finden Sie nachstehend: Anmeldung eines Hundes Für alle Fragen rund um das Thema „Hundesteuer“ steht seit dem 1. Januar im Rathaus Alina Abeln als Ansprechpartnerin bereit. Zu erreichen ist Alina Abeln telefonisch unter 04443/899-280 oder per Mail an abeln@dinklage.de.

13.915 Einwohner zu Beginn des Jahres in Dinklage

13.01.2023

13.915 Einwohner zu Beginn des Jahres in Dinklage

Zahl der Bürger steigt weiter - 133 Geburten und 150 Sterbefälle Zu Beginn des neuen Jahres hat die Stadt Dinklage nun wieder die aktuellen Zahlen zur Einwohnerentwicklung und weitere interessante Daten bekannt gegeben. So leben zu Beginn des Jahres 13.915 Einwohnerinnen und Einwohner in Dinklage. Das sind 97 Personen mehr als zum Vergleichszeitpunkt des vergangenen Jahres. Bei insgesamt 1.005 Zuzügen und 891 Abmeldungen standen 133 Geburten (alle außerhalb Dinklages) dabei 150 Sterbefällen in Dinklage gegenüber. Wie aus der Statistik der Stadt Dinklage weiter hervorgeht, ist die Zahl der Menschen, die im Stadtkern leben, im vergangenen Jahr um 132 Personen angestiegen. Die Zahl der Menschen, die in den sieben Bauernschaften leben, sank im Vergleich zum Vorjahr um 35 Personen. Von den insgesamt 13.915 Einwohnern in der Stadt Dinklage sind rund 58 Prozent römisch-katholisch. 16 Prozent gehören der evangelisch-lutherischen Konfession an und rund 26 Prozent gehören anderen Glaubensgemeinschaften an oder sind konfessionslos. „Mit der steigenden Einwohnerzahl liegt die Stadt Dinklage in den bereits vor Jahren aufgestellten Prognosen zu steigenden Einwohnerzahlen in den Kommunen des Landkreises“, sagt Bürgermeister Carl Heinz Putthoff. Wie aus dem Standesamt zu erfahren war, hat sich die Zahl der Kirchenaustritte im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt und lag bei 142. Die Zahl der Eheschließungen stieg um 21 auf 74 Trauungen. Darüber hinaus teilt das Gewerbeamt der Stadt Dinklage mit, dass die Zahl der Gewerbetreibenden in der Stadt Dinklage um 39 zugenommen hat. Inzwischen zählt die Stadt Dinklage 1.073 gemeldete Betriebe, die sich in Handel (212 Betriebe), Handwerk (203), Industrie (22) und Sonstige (636) aufteilen. Die Zahl der gestellten Bauanträge sank im Vorjahr um rund 46 Prozent auf genau 100 gestellte Anträge (Vorjahr: 185). Das ist der niedrigste Wert seit 2014. Die Auszahlung für Investitionen sinkt im laufenden Jahr auf 8.764.200 Euro (Vorjahr 21.241.000 Euro). Der Schuldenstand der Stadt liegt zum 1. Januar 2023 bei 6.329.577 Euro. Die Pro-Kopf-Verschuldung liegt nun bei 472,07 Euro.

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