Stadt Dinklage

Gemeinsam stark

Bürgermeister Carl Heinz Putthoff


Bürgermeister Carl Heinz Putthoff

(Foto: Imke Wiese)


„Da arbeiten, wo man auch lebt“. Gemäß diesem Motto arbeiten Verantwortliche von Politik und Verwaltung in der Stadt Dinklage zusammen mit den heimischen Gewerbe- und Industrieunternehmen, mit den Kaufleuten und weiteren Selbständigen. Dinklages Unternehmen sind in den Bereichen Metall-, Kunststoff- und Holzverarbeitung tätig. Sie haben sich spezialisiert und durch ihr Know-how sowie ihre innovativen Ideen Märkte in der ganzen Welt erschlossen und Dinklage bekannt gemacht. Weitere Betriebe aus dem Service- und Dienstleistungsbereich ergänzen das breite Spektrum der örtlichen Unternehmen.


Natürlich spielen auch Handwerk und Handel eine große Rolle für unsere inzwischen über 13.800 Einwohner zählende Stadt und die umliegende Region. Durch den Zusammenschluss von örtlichen Betrieben unter „Made in Dinklage“ zeigen die beteiligten Firmen nachdrücklich ihre Zugehörigkeit zur Stadt Dinklage.


„Als Bürgermeister der Stadt Dinklage freut es mich sehr, dass das breite Spektrum der in Dinklage handelnden oder produzierenden Gewerbe in diesem Portal deutlich gemacht wird“, sagt Dinklages Bürgermeister Carl Heinz Putthoff.


Gemeinsam mit allen Verantwortlichen bemüht sich die Stadtverwaltung tagtäglich das Motto „Da arbeiten, wo man auch lebt“ in die Tat umzusetzen und das für die Bürger möglich und erlebbar zu machen. Daher sind wir als Stadt Dinklage gerne Teil dieses Zusammenschlusses.

Anschrift

Stadt Dinklage

Am Markt 1

49413 Dinklage

04443-8990

04443-899250

dinklage@dinklage.de

www.dinklage.de

Alle News zu Stadt Dinklage



13.915 Einwohner zu Beginn des Jahres in Dinklage

13.01.2023

13.915 Einwohner zu Beginn des Jahres in Dinklage

Zahl der Bürger steigt weiter - 133 Geburten und 150 Sterbefälle Zu Beginn des neuen Jahres hat die Stadt Dinklage nun wieder die aktuellen Zahlen zur Einwohnerentwicklung und weitere interessante Daten bekannt gegeben. So leben zu Beginn des Jahres 13.915 Einwohnerinnen und Einwohner in Dinklage. Das sind 97 Personen mehr als zum Vergleichszeitpunkt des vergangenen Jahres. Bei insgesamt 1.005 Zuzügen und 891 Abmeldungen standen 133 Geburten (alle außerhalb Dinklages) dabei 150 Sterbefällen in Dinklage gegenüber. Wie aus der Statistik der Stadt Dinklage weiter hervorgeht, ist die Zahl der Menschen, die im Stadtkern leben, im vergangenen Jahr um 132 Personen angestiegen. Die Zahl der Menschen, die in den sieben Bauernschaften leben, sank im Vergleich zum Vorjahr um 35 Personen. Von den insgesamt 13.915 Einwohnern in der Stadt Dinklage sind rund 58 Prozent römisch-katholisch. 16 Prozent gehören der evangelisch-lutherischen Konfession an und rund 26 Prozent gehören anderen Glaubensgemeinschaften an oder sind konfessionslos. „Mit der steigenden Einwohnerzahl liegt die Stadt Dinklage in den bereits vor Jahren aufgestellten Prognosen zu steigenden Einwohnerzahlen in den Kommunen des Landkreises“, sagt Bürgermeister Carl Heinz Putthoff. Wie aus dem Standesamt zu erfahren war, hat sich die Zahl der Kirchenaustritte im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt und lag bei 142. Die Zahl der Eheschließungen stieg um 21 auf 74 Trauungen. Darüber hinaus teilt das Gewerbeamt der Stadt Dinklage mit, dass die Zahl der Gewerbetreibenden in der Stadt Dinklage um 39 zugenommen hat. Inzwischen zählt die Stadt Dinklage 1.073 gemeldete Betriebe, die sich in Handel (212 Betriebe), Handwerk (203), Industrie (22) und Sonstige (636) aufteilen. Die Zahl der gestellten Bauanträge sank im Vorjahr um rund 46 Prozent auf genau 100 gestellte Anträge (Vorjahr: 185). Das ist der niedrigste Wert seit 2014. Die Auszahlung für Investitionen sinkt im laufenden Jahr auf 8.764.200 Euro (Vorjahr 21.241.000 Euro). Der Schuldenstand der Stadt liegt zum 1. Januar 2023 bei 6.329.577 Euro. Die Pro-Kopf-Verschuldung liegt nun bei 472,07 Euro.

Aluminiumschilder weisen auf Hilfsangebote hin

07.01.2023

Aluminiumschilder weisen auf Hilfsangebote hin

Öffentliche Bänke im Stadtgebiet werden ausgestattet Seit dem Jahr 1981 wird der internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen jährlich am 25. November von verschiedenen Menschenrechtsorganisationen durchgeführt und seit 1999 als offizieller Aktionstag von der UN ausgerufen. Dass dieser Thementag äußert notwendig ist, zeigen die Zahlen: die Beratungs- und Interventionsstelle "BISS" hat im Jahr 2021 insgesamt 550 Frauen und Mädchen nach häuslicher Gewalt im Bereich der Polizeiinspektion Cloppenburg-Vechta beraten. "Wenn man sich die Ergebnisse der Dunkelfeldstudie des LKA Niedersachsen betrachtet, wobei nur 0,5 Prozent der erlebten Gewalt in Ex-Partnerschaften angezeigt wird, dürften die tatsächlichen Zahlen auch in den Landkreises Vechta und Cloppenburg um einiges höher sein", sagt Dinklages Gleichstellungsbeauftragte Anne Brinkmann. "Der Aktionstag soll nicht nur den Fokus auf körperliche, sondern auch auf alle anderen Formen von Gewalt legen", ergänzt Brinkmann. Egal ob Zwangsheirat, digitale Gewalt, sexuelle Belästigung oder andere psychische Bedrohungen - die Formen von Gewalt sind vielfältig. Dementsprechend ist die Botschaft jedes Jahr an vielen öffentlichen Gebäuden - auch in Dinklage - sichtbar. Die Stadt Dinklage hatte hierzu neben zwei Bannern am Rathaus auch eine große Fahne aufgehängt, um auf die Aktion hinzuweisen. Nun werden darüber hinaus kleine Aluminiumschilder auf öffentlichen Bänken verteilt, die zum Beispiel an Spielplätzen, Parks oder Arztpraxen stehen. Diese weisen Opfer von häuslicher Gewalt auf Hilfsangebote hin und zeigen den direkten Draht dorthin. Im Oldenburger Münsterland stehen das Frauen- und Kinderschutzhaus des SkF Vechta unter 04441/83838 sowie die Beratungs- und Interventionsstelle (BISS) des DRK für die Polizeiinspektion Cloppenburg-Vechta unter 04471/930830 zur Verfügung.  Bundesweite Hilfsangebote sind unter anderem der Weiße Ring unter 0151/55164849 (Vechta) oder 116016 (bundesweit) sowie die überregionalen Hilfetelefone für Gewalt gegen Frauen (08000/116016) und für Gewalt gegen Männer (0800/1239900).

Anmeldung für Dinklager Kindergärten

02.01.2023

Anmeldung für Dinklager Kindergärten

Plätze sind bis zum 15. Januar online auf dem Portal „Little Bird“ anzumelden Bis zum 15. Januar 2023 können Dinklager Eltern ihre Kinder für das Kindergartenjahr 2023/2024 in einem der Kindergärten oder Krippen anmelden. Die Anmeldung wurde für Eltern in den vergangenen Jahren deutlich vereinfacht und erfolgt ausschließlich online über das Portal Little Bird unter der Adresse https://portal.little-bird.de/Dinklage.  Eltern können sich in dem Portal über die in Dinklage befindlichen Einrichtungen informieren und dann bis zu fünf der Einrichtungen auswählen, die für das Kind in Frage kommen. Die Vergabe der Plätze erfolgt nach verschiedenen Kriterien wie freie Kapazitäten oder ob das Kind einen Förderbedarf aufweist. Die Leitungen der Kindergärten haben ebenfalls einen Zugriff auf das Portal und entscheiden über die Vergabe der Plätze in gemeinsamer Runde.  Nach dem Ablauf der Anmeldefrist am 15. Januar 2023 erhalten die Eltern im Nachgang eine endgültige Rückmeldung über ihren Anmeldewunsch.  Wichtig: Auch durch Eltern, deren Kinder schon in einer Krippe oder Großtagespflege/Tagespflege betreut werden und mit dem Beginn des Kindergartenjahres am 1. August 2023 in den regulären Kindergarten wechseln, muss eine Online-Anmeldung erfolgen.  Bei Fragen und Problemen steht Manuela Borchers  vom Dinklager Familienbüro helfend zur Seite. Sie ist telefonisch unter 04443/899-520 oder per Mail an borchers@dinklage.de erreichbar. 

Dinklager Jugendparlament zu Gast in Berlin

26.11.2022

Dinklager Jugendparlament zu Gast in Berlin

Gleich zwei Mal erhielt die deutsche Bundeshauptstadt nun Besuch aus Dinklage: zum Wochenanfang hatte die bisher für Oldenburg-Vechta zuständige SPD Bundestagsabgeordnete Susanne Mittag politisch Interessierte aus dem Wahlkreis 32 nach Berlin eingeladen. Darunter waren acht Dinklagerinnen und Dinklager, die an zahlreichen Führungen und Besichtigungen zu den Themen "Flucht, Vertreibung, Teilung" teilnahmen. Höhepunkt war der Besuch einer Plenarsitzung im Reichstagsgebäude und ein daran anschließendes Gespräch mit den beiden SPD-Bundestagsabgeordneten Susanne Mittag und Alexander Bartz. Bartz - bis vor kurzem noch Citymanager in der Stadt am Burgwald - hatte in der vergangenen Woche seinen ersten Arbeitstag als Nachrücker und damit als neues Bundestagsmitglied. Zum Wochenende reiste dann eine Abordnung des Dinklager Jugendparlaments (JuPa) an. Die sieben Jugendlichen wurden vom Amtsleiter des Amtes für Soziales und Ordnungsangelegenheiten, Uwe Middendorf, und Alina Abeln von der Stadt Dinklage begleitet. Die Jugendlichen wurden von Initiatorin und SPD-Mitglied im Dinklager Stadtrat, Susanne Witteriede, in Berlin in Empfang genommen. Auch diese Delegation besuchte eine Plenarsitzung und konnte in einem Gespräch mit den beiden Bundestagsabgeordneten Susanne Mittag und Alexander Bartz Fragen stellen und vielfältige Informationen austauschen. Beim anschließenden Abendessen konnte dann auch noch MdB Silvia Breher (CDU-Bundestagsabgeordnete) als Überraschungsgast begrüßt werden. Auch sie stellte sich bereitwillig den Fragen der Mitglieder des Dinklager Jugendparlaments.

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