Stadt Dinklage

Gemeinsam stark

Bürgermeister Carl Heinz Putthoff


Bürgermeister Carl Heinz Putthoff

(Foto: Imke Wiese)


„Da arbeiten, wo man auch lebt“. Gemäß diesem Motto arbeiten Verantwortliche von Politik und Verwaltung in der Stadt Dinklage zusammen mit den heimischen Gewerbe- und Industrieunternehmen, mit den Kaufleuten und weiteren Selbständigen. Dinklages Unternehmen sind in den Bereichen Metall-, Kunststoff- und Holzverarbeitung tätig. Sie haben sich spezialisiert und durch ihr Know-how sowie ihre innovativen Ideen Märkte in der ganzen Welt erschlossen und Dinklage bekannt gemacht. Weitere Betriebe aus dem Service- und Dienstleistungsbereich ergänzen das breite Spektrum der örtlichen Unternehmen.


Natürlich spielen auch Handwerk und Handel eine große Rolle für unsere inzwischen über 13.800 Einwohner zählende Stadt und die umliegende Region. Durch den Zusammenschluss von örtlichen Betrieben unter „Made in Dinklage“ zeigen die beteiligten Firmen nachdrücklich ihre Zugehörigkeit zur Stadt Dinklage.


„Als Bürgermeister der Stadt Dinklage freut es mich sehr, dass das breite Spektrum der in Dinklage handelnden oder produzierenden Gewerbe in diesem Portal deutlich gemacht wird“, sagt Dinklages Bürgermeister Carl Heinz Putthoff.


Gemeinsam mit allen Verantwortlichen bemüht sich die Stadtverwaltung tagtäglich das Motto „Da arbeiten, wo man auch lebt“ in die Tat umzusetzen und das für die Bürger möglich und erlebbar zu machen. Daher sind wir als Stadt Dinklage gerne Teil dieses Zusammenschlusses.

Anschrift

Stadt Dinklage

Am Markt 1

49413 Dinklage

04443-8990

04443-899250

dinklage@dinklage.de

www.dinklage.de

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Fettmarktumzug findet 2023 wieder statt

06.11.2022

Fettmarktumzug findet 2023 wieder statt

Beteiligte Vereine geben positives Votum ab – Tradition soll erhalten bleiben Das Votum der beteiligten Vereine war eindeutig: der Fettmarktumzug mit Versteigerung wird zum Fettmarkt 2023 am Montag wieder stattfinden. Dieses positive Ergebnis brachte das von der Stadt Dinklage initiierte Vorgespräch im Göpelhaus bei der Schweger Mühle. Sichtlich begeistert zeigte sich Marktmeister Ansgar Westermann im Anschluss an das Gespräch. „Ich freue mich sehr, dass wir mit dem Fettmarktumzug und der Versteigerung die Dinklager Herbstkirmes wieder zum Fettmarkt machen“, so Westermann im Anschluss des Vorgesprächs. Ob es einen Kleintiermarkt geben werde, hänge unter anderem auch davon ab, ob die rechtlichen Rahmenbedingungen diesen zuließen. In diesem Zusammenhang werden in den kommenden Wochen weitere Gespräche geführt. Nachdem in diesem Jahr der Fettmarktumzug am Kirmesmontag entfallen war, hatte die Stadt Dinklage mit Marktmeister Ansgar Westermann und Stadtinspektorin Alexandra Dödtmann neben dem Dinklager Heimatverein auch viele weitere beteiligte Protagonisten von den Burgstraßenfreunden, dem Landfrauenverein, dem Kolpingorchester, der ersten Kompanie des Schützenvereins und den Mühlenbäckern zu einem Gespräch geladen. Bereits im Vorfeld hatten die Vereine signalisiert, dass sie sich eine Fortsetzung im kommenden Jahr vorstellen können. Wichtig war allen Beteiligten, dass der Fettmarktmontag so gestaltet wird, dass die „Tradition“ erhalten bleibt. Einig waren sich die Beteiligten nach einer eifrigen Diskussion, dass als Veranstaltungsort für den Fettmarktmontag der Kirmesplatz festgelegt werden sollte. Der „Alte Markt“ habe ebenso seine Reize wie der Rathausplatz, auf dem das Festzelt und der Bierpavillon stünden, hieß es. Auch hierzu wird es weitere Gespräche geben. Ein nächstes Gespräch mit allen Beteiligten wird die Stadt Dinklage bereits für Anfang Februar 2023 terminieren, in dem weitere Einzelheiten festgelegt werden können. Vereine, die darüber hinaus Interesse haben, sich am Fettmarktmontag mit Umzug in historischen Kostümen zu beteiligen, können sich mit dem Marktmeister der Stadt Dinklage, Ansgar Westermann, in Verbindung setzen. Westermann ist telefonisch unter 04443/899-160 oder per Mail an westermann@dinklage.de erreichbar.

Alfred Dinkelmann und Peter Nickel verabschiedet

04.11.2022

Alfred Dinkelmann und Peter Nickel verabschiedet

Emotionaler Tag für das Dinklager Feuerwehrführungsduo Seit drei Jahrzehnten sind Alfred Dinkelmann und Peter Nickel ohne Unterbrechung als Führungsduo für die Freiwillige Feuerwehr Dinklage tätig. Nun endet zum 31.12.2022 für den Stadtbrandmeister (Dinkelmann) und seinen Stellvertreter (Nickel) die Amtszeit auf diesen beiden Posten. Rund 180 Gäste waren der Einladung der Stadt Dinklage gefolgt und nahmen an der offiziellen Verabschiedung von Alfred Dinkelmann und Peter Nickel im Dinklager Feuerwehrhaus teil. Sowohl Bürgermeister Carl Heinz Putthoff als auch Kreisbandmeister Matthias Trumme sowie der künftige Stadtbrandmeister Christoph Bornhorst ließen dabei ihren Emotionen während ihrer jeweiligen Reden freien Lauf und ernteten dafür zurecht den Applaus der Gäste. Der Vorsitzende des Oldenburgischen Feuerwehrverbandes (OFV), Udo Schwarz aus Damme, überbrachte nicht nur die Grüße des OFV, sondern ging in seiner Rede auch auf die eine oder andere lustige Begebenheit in den vergangenen drei Jahrzehnten des Führungsduos Dinkelmann und Nickel ein. Unter großem Applaus nahm Schwarz in seiner Funktion als Vorsitzender des OFV noch eine Ehrung vor, die Peter Nickel zuteil wurde. Nickel erhielt für seine Verdienste rund um das Feuerwehrwesen das silberne Feuerwehrehrenzeichen am Bande des Landes Niedersachsen.  Kreisbrandmeister Matthias Trumme ließ in seiner Rede die vergangenen drei Jahrzehnte von Dinkelmann und Nickel Revue passieren. Als „alter Weggefährte“ des Dinklager Führungsduos wusste Trumme natürlich auch von der einen oder anderen Begebenheit vor Ort zu berichten. Auch Trumme hatte genau wie sein Vorredner Udo Schwarz eine Ehrung im Gepäck, die dem Noch-Stadtbrandmeister Alfred Dinkelmann zukam. Dinkelmann erhielt für seine großartigen Verdienste die Goldene Ehrennadel des Landesfeuerwehrverbandes Niedersachsen unter dem Applaus der anwesenden Gäste. Erneut emotional wurde es bei der Rede von Dinklages Bürgermeister Carl Heinz Putthoff, den nicht nur der Job als Bürgermeister und früherer Kämmerer und Ordnungsamtsleiter mit Dinkelmann und Nickel verbindet. „In den vergangenen drei Jahrzehnten ist hier eine tiefe Freundschaft entstanden, dafür bin ich sehr dankbar“, so Dinklages Stadtoberhaupt in seiner Rede. Insgesamt sind Alfred Dinkelmann und Peter Nickel bereits über 50 Jahre für die Feuerwehr Dinklage aktiv, gehörten sie doch am 25.03.1972 zu den Gründungsmitgliedern der Dinklager Jugendfeuerwehr. Glücklich schätzen können sich die Mitglieder der Dinklager Feuerwehr, dass sowohl Dinkelmann als auch Nickel der aktiven Wehr noch ein paar Jahre erhalten bleiben. Zum 1. Januar 2023 treten Christoph Bornhorst (Stadtbrandmeister) und André Schlotmann (stellv. Stadtbrandmeister) die Nachfolge von Dinkelmann und Nickel an. 

Stadt schafft Wegeverbindung zum Höveler Ring

29.10.2022

Stadt schafft Wegeverbindung zum Höveler Ring

Baugebiet Hof Menke wird an Höveler Ring angebunden Im Jahre 2020 wurde das Baugebiet Höner Kirchweg II (Hof Menke) seitens der Stadt Dinklage erschlossen. Die Bebauung ist inzwischen zum größten Teil abgeschlossen. Nun schafft die Stadt eine Wegeverbindung zwischen dem neuen Wohngebiet und der Straße Höveler Ring. Damit wird auch gleichzeitig die Anbindung zum Spielplatz auf der Straße Höveler Ring geschaffen. Der neue Weg führt von der Straße Hof Menke entlang des  Regenrückhaltebeckens über den vorhandenen Spielplatz bis zur Straße Höveler Ring. Die Ausführung des 2,50 Meter breiten Weges erfolgt durch die  Firma Averdam mit einer wassergebundenen Deckschicht. Mit der Schaffung des Weges besteht künftig auch die Möglichkeit, den bestehenden Spielplatz am Höveler Ring direkt zu erreichen. Der in die Jahre gekommene Spielplatz soll in nördlicher Richtung erweitert und durch weitere Spielgeräte ergänzt werden. Anregungen hierzu nimmt die Stadt Dinklage gerne entgegen und wird diese soweit möglich berücksichtigen. Entsprechende Anregungen können per E-Mail an kontakt@dinklage.de gemeldet werden. Das neben dem Baugebiet Hof Menke befindliche Regenrückhaltebecken wird laut Auskunft aus dem Dinklager Bauamt kurzfristig eine Einzäunung erhalten. Der Oldenburgisch-Ostfriesische Wasserverband (OOWV) hatte für das Becken eine Risiko- und Gefährdungsbeurteilung durch einen Fachmann erstellen lassen, wobei insbesondere die Gefährdung für Kinder bewertet wurde. Als Ergebnis dieser Analyse wird die direkte Verbindung zum Regenrückhaltebecken vom Wohngebiet und vom Spielplatz aus Gründen der Verkehrssicherheit künftig nicht mehr möglich sein.

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