Stadt Dinklage

Gemeinsam stark

Bürgermeister Carl Heinz Putthoff


Bürgermeister Carl Heinz Putthoff

(Foto: Imke Wiese)


„Da arbeiten, wo man auch lebt“. Gemäß diesem Motto arbeiten Verantwortliche von Politik und Verwaltung in der Stadt Dinklage zusammen mit den heimischen Gewerbe- und Industrieunternehmen, mit den Kaufleuten und weiteren Selbständigen. Dinklages Unternehmen sind in den Bereichen Metall-, Kunststoff- und Holzverarbeitung tätig. Sie haben sich spezialisiert und durch ihr Know-how sowie ihre innovativen Ideen Märkte in der ganzen Welt erschlossen und Dinklage bekannt gemacht. Weitere Betriebe aus dem Service- und Dienstleistungsbereich ergänzen das breite Spektrum der örtlichen Unternehmen.


Natürlich spielen auch Handwerk und Handel eine große Rolle für unsere inzwischen über 13.800 Einwohner zählende Stadt und die umliegende Region. Durch den Zusammenschluss von örtlichen Betrieben unter „Made in Dinklage“ zeigen die beteiligten Firmen nachdrücklich ihre Zugehörigkeit zur Stadt Dinklage.


„Als Bürgermeister der Stadt Dinklage freut es mich sehr, dass das breite Spektrum der in Dinklage handelnden oder produzierenden Gewerbe in diesem Portal deutlich gemacht wird“, sagt Dinklages Bürgermeister Carl Heinz Putthoff.


Gemeinsam mit allen Verantwortlichen bemüht sich die Stadtverwaltung tagtäglich das Motto „Da arbeiten, wo man auch lebt“ in die Tat umzusetzen und das für die Bürger möglich und erlebbar zu machen. Daher sind wir als Stadt Dinklage gerne Teil dieses Zusammenschlusses.

Anschrift

Stadt Dinklage

Am Markt 1

49413 Dinklage

04443-8990

04443-899250

dinklage@dinklage.de

www.dinklage.de

Alle News zu Stadt Dinklage



Insgesamt 84 Dienstjahre sind nun zu Ende - August Blömer, Gertrud Liening und Willibald Muhle im Ruhestand

27.07.2021

Insgesamt 84 Dienstjahre sind nun zu Ende - August Blömer, Gertrud Liening und Willibald Muhle im Ruhestand

Insgesamt rund 84 Dienstjahre haben August Blömer, Gertrud Liening und Willibald Muhle zusammen bei der Gemeinde/Stadt Dinklage absolviert. Nun sind die drei Kollegen der Stadt Dinklage in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet worden. Mit 47 Dienstjahren hat August Blömer den größten Teil absolviert. Am 01.05.1074 begann Blömer seine Ausbildung bei der damaligen Gemeinde. Seit März 1980 nahm Blömer seine Tätigkeit im Sozialamt der Gemeinde / Stadt Dinklage wahr. Nachdem August Blömer 1986 bzw. 1991 die beiden Angestelltenlehrgänge absolviert hat, wurde im Dezember 2004 ein Gestellungsvertrag zwischen der Stadt Dinklage und der Arbeitsgemeinschaft im Landkreis Vechta unterzeichnet, mit dem Blömer zum 01.01.2005 zur ARGE abgeordnet wurde. Nach fünf Jahren im Einsatz der ARGE wurde Blömer zum 01.03.2010 wieder abberufen und hat seitdem den Aufgabenbereich Sozial- und Ordnungsamt geleitet. Gertrud Liening war insgesamt fast 30 Jahre als Raumpflegerin an der Rombergstraße 10 im Dienst der Stadt Dinklage. Ihre recht ”dünne Personalakte” zeugt davon, dass die Arbeit von Gertrud Liening stets äußerst zuverlässig war. Angefangen hatte Gertrud Liening im Juli 1991 mit einer Reinigungsfläche von 235 Quadratmetern. Zuletzt hatte Liening eine Fläche von 700 Quadratmeter zu reinigen. Der mit 77 Jahren Älteste im Bunde der jetzigen Ruheständler ist Willibald Muhle. Muhle nahm im Mai 2013 seinen Dienst als Vollstreckungsbeamter bei der Stadt Dinklage auf. Muhle war von 1972 bis 2011 beim Amtsgericht Vechta als Gerichtsvollzieher tätig und betreut auch heute noch ehrenamtlich mehrere Personen durch das Amtsgericht Vechta.

Fotoaktion des Heimatvereins nun auch bei moobil+

25.07.2021

Fotoaktion des Heimatvereins nun auch bei moobil+

Bilder aus 25+1 Jahren in den Linien 633 und 638 zu sehen Seit November 2013 gehören die Busse von moobil+ zum gewohnten Bild auf den Straßen Dinklages und des gesamten Landkreises Vechta. Das Erfolgsprojekt des Landkreises Vechta sowie den Städten und Gemeinden hat sich inzwischen seit fast acht Jahren etabliert. In den Bussen der Linien 633 und 638 werden nun Bilder aus den vergangenen 25 Jahren „Stadt Dinklage“ gezeigt.Die Initiative zur Fotoaktion in Dinklage kam vom Heimatverein und der dort beheimateten Fotogruppe um Initiator Andreas Kathe. Das Stadtfest im vergangenen Jahr musste pandemiebedingt abgesagt werden, so dass die Mitglieder der Fotogruppe nach einer Möglichkeit suchten, trotzdem den Menschen das Jubiläum „25 Jahre Stadt“ näher zu bringen. Herausgekommen ist dabei eine Fotoaktion, in der Bilder aus „25+1“ Jahren Stadtgeschichte zeigen. Die Bilder werden unter anderem in zahlreichen Dinklager Geschäften und bei der Stadt Dinklage gezeigt.Begeistert von der Idee zeigte sich auch Mobilitätsmanagerin Andrea Pettelkau, die in einem Gespräch mit Angelika Hinxlage von der Stadt Dinklage anbot, einige dieser Exponate auch in den Bussen der moobil+-Linien zu zeigen. Hinxlage ist bei der Stadt Dinklage für den Bereich Tourismus verantwortlich.Gesagt, getan - seit einigen Tagen haben die moobil+-Busse der Linien 633 und 638 Bilder aus der Dinklager Fotoaktion mit an Bord. „Die Bilder auszustellen war eine gute Idee“, sagt Andrea Pettelkau. Zahlreiche Fahrgäste seien bereits über die Bilder ins Gespräch gekommen und hätten sich ausgetauscht. „Genau das sollte das Ziel der Aktion sein“, erklärt Pettelkau.Die Strecken, auf denen die grün-weißen Busse von moobil+ verkehren, erfreuen sich großer Beliebtheit. So sind auch die Strecken zwischen Dinklage und Holdorf, Dinklage und Quakenbrück sowie Dinklage und Lohne von Beginn am im Portfolio von moobil+. Gerade auf letzterer Strecke wurde vor etwas mehr als vier Jahren auf Grund der großen Nachfrage bereits das Sitzplatz-Kontingent erhöht. Hinzu kam im Laufe der Jahre noch die Einrichtung einer Expresslinie zwischen Dinklage und Vechta.Nähere Infos zu moobil+ gibt es unter www.moobilplus.de. Weitere Informationen zur Fotoaktion unter www.dinklage.de und www.heimatverein-dinklage.de.Text: Westermann, Stadt Dinklage

Sanierter Weg ein Mehrwert für alle

22.07.2021

Sanierter Weg ein Mehrwert für alle

Weg an der Dinkel auf drei Meter Breite ausgebaut – mehr Sicherheit Wie die Stadt Dinklage bereits Anfang Mai angekündigt hat, wurde nun der Weg entlang der Dinkel auf eine Breite von drei Metern ausgebaut. Nun stellt der Weg nicht nur für Menschen mit Behinderungen einen deutlichen Mehrwert mit mehr Sicherheitsgefühl dar.Der Weg entlang der Dinkel, der zwischen dem Kardinal-von-Galen-Haus und den Seniorenwohngemeinschaften der St.-Anna-Stiftung entlang führt, ist ein viel frequentierter Weg von Jung und Alt, wie Bürgermeister Frank Bittner und Bauamtsmitarbeiterin Anne Miosga bei einem Vor-Ort-Termin feststellten. Ob Senioren mit dem Rollator, Mütter mit Kinderwagen oder zahlreiche Radfahrer – für alle stellt der nun so ausgebaute Weg einen deutlichen Mehrwert dar.So waren nicht nur die beiden Rolli-Fahrerinnen Saskia Busjahn und Nadine Hausotte von dem nun ausgebauten Weg begeistert. Auch Christin Kruse und Stephanie Fangmann, die mit ihren Kindern Sophia und Emilia und Hund Bruno unterwegs waren, zeigten sich erfreut, über den so schön ausgebauten Weg, der viel Platz für alle Beteiligten bietet.Heinz Fischer vom Kardinal-von-Galen-Haus, auch gleichzeitig Projektleiter von Dinklusiv, war mit Kollegin Manuela Brinkmann vor Ort und freute sich ebenfalls über den Ausbau des Weges, der unter anderem auch durch die sehr gute Kommunikation zwischen den Bewohnern des Kardinal-von-Galen-Hauses, des Wohnheims an der Helenenstraße und der Stadt Dinklage zustande gekommen war. „Toll, wie sich Bürgermeister Frank Bittner und Anne Miosga so den Hinweisen und Anregungen der Menschen mit Behinderungen hier vor Ort annehmen“, sagt Fischer. In den letzten Monaten hatten zahlreiche Gespräche zwischen der Stadt Dinklage und den Bewohnern stattgefunden, in denen stets die Schaffung eines „inklusiven Weges“ in die Stadt betont wurde.„Vieles von dem, was die Bewohner angeregt haben, konnten wir bereits in die Tat umsetzen“, freut sich Bürgermeister Frank Bittner. Auch der Kreisverkehr an der Ecke Schulstraße / Kösters Gang mit seinen nun barrierefreien Übergängen und die Erneuerung des Pflasters an der Schulstraße seien im Rahmen des „inklusiven Weges“ geschaffen worden. So hätten nicht nur Rolli-Fahrer, sondern auch ältere Mitbürger die beispielsweise mit dem Rollator unterwegs seien, die Möglichkeit unproblematisch die Straße Kösters Gang zu überqueren und damit in den Stadtkern zu gelangen.Der Weg entlang der Dinkel wird mit Fördermitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative in Höhe von 17.800 Euro gefördert. Für die gesamte Baumaßnahme sind insgesamt rund 95.000 Euro veranschlagt. Abschließend wird nach den nun erfolgten Pflasterarbeiten die Beleuchtung wieder aufgestellt und erweitert. Darüber hinaus sollen noch aufzustellende Bänke auch den Aufenthaltscharakter des Weges unterstreichen.

Glasfaser: Dinklage bereit für die digitale Zukunft / 4600 Hausanschlüsse / Arbeiten abgeschlossen

22.07.2021

Glasfaser: Dinklage bereit für die digitale Zukunft / 4600 Hausanschlüsse / Arbeiten abgeschlossen

„Die Mission der Deutschen Glasfaser (DG) zum Ausbau des so genannten FTTH-Glasfasernetzes (Fiber to the Home) in der Stadt Dinklage war erfolgreich“, wie Wilfried Stindt, zuständiger Bauprojektleiter der DG beim offiziellen Abschluss der Bauarbeiten feststellte. Mit 4600 Glasfaseranschlüssen ist die Stadt Dinklage nun bestens für die digitale Zukunft gerüstet.Insgesamt rund 14 Monate war die Deutsche Glasfaser damit beschäftigt, auf 90.000 Metern Trasse Kabel zu verlegen. Dabei wurden neben den beiden Point of Presence (PoP) auch insgesamt 107 Unterverteiler (so genannte Distribution Points) gesetzt. Während der Bauphase waren in Dinklage zeitgleich bis zu sechs Kolonnen mit jeweils bis zu sieben Mitarbeitern unterwegs, um die Bauarbeiten durchzuführen. Für die Ausbauarbeiten des FTTH-Netzes in Dinklage hat Deutsche Glasfaser 6,66 Millionen Euro investiert.Aktuell sind rund 41 Prozent der Haushalte an das Netz von Deutsche Glasfaser angeschlossen (Tendenz steigend). „Natürlich haben auch jetzt noch Hauseigentümer die Möglichkeit, sich per Deutsche Glasfaser an das Internet anschließen zu lassen“, sagt Wilfried Stindt. Die Glasfasern für die Erstellung der Hausanschlüsse seien bereits vorhanden und müssten bei Beauftragung lediglich noch in die jeweiligen Häuser verzweigt werden. Verträge können sowohl online unter www.deutsche-glasfaser.de als auch beim Vertriebspartner Langhorst GmbH in Dinklage zu günstigen Konditionen abgeschlossen werden.„Die Stadt Dinklage freut sich sehr über diesen wichtigen Schritt in die digitale Zukunft“, sagt Dinklages Wirtschaftsförderer Karsten Vagelpohl. Die Anbindung an das Glasfasernetz sei ein großer Gewinn. Sie erhöhe die Attraktivität der Stadt als Lebensraum und Wirtschaftsstandort, so Vagelpohl weiter. „Dank Deutsche Glasfaser genießt Dinklage eine hohe Zukunftssicherheit, da die neue Infrastruktur auch den Anforderungen von morgen und übermorgen gewachsen ist“, so Vagelpohl. Auch die Bürgerinnen und Bürger freuten sich über ihre neue High-Speed-Internetanbindung, auf die sie in Zeiten von digitaler Arbeit und Bildung besonders angewiesen seien.„Das Projekt ist nun offiziell abgeschlossen“, so Bauprojektleiter Wilfried Stindt. Wir bedanken uns herzlich für die gute und reibungslose Zusammenarbeit mit der Stadt und für die Geduld der Bürgerinnen und Bürger. „Wir sind gekommen, um zu bleiben und stehen der Kommune weiterhin als Ansprechpartner zur Verfügung", machte Stindt deutlich. Bei offenen Fragen oder Problemen können sich Bürgerinnen und Bürger jederzeit an die Servicenummer von Deutsche Glasfaser unter 02861 890 600 oder per E-Mail an info@deutsche-glasfaser.de wenden.

Stadt Dinklage gestaltet Trenkampsbach neu

16.07.2021

Stadt Dinklage gestaltet Trenkampsbach neu

Hase-Wasseracht setzt Planungen von Nordlohne & Bechly um Die Stadt Dinklage gestaltet mit Hilfe der Hase-Wasseracht das Verbandsgewässer Trenkampsbach um. Diese Umgestaltung erfolgt zugunsten der Gewässerökologie und zur Schaffung von so genannten Hochwasser-Retentionsräumen, heißt es aus dem Rathaus. Die Planungen für die Umgestaltung hat das Ingenieurbüro Nordlohne & Bechly aus Lohne vorgenommen.Die Arbeiten, die von der Hase-Wasseracht im Auftrage der Stadt Dinklage durchgeführt wurden, werden in dieser Woche abgeschlossen. Mit den Maßnahmen leistet die Stadt Dinklage einen Beitrag zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie und realisiert damit gleichzeitig den Eingriffsausgleich für den Bebauungsplan Nr. 99 „Trenkampsbach“.Im Rahmen der Maßnahmen wurde der nördliche Uferbereich des Gewässers durch Abgrabungen zu einer Sekundäraue umgeformt. Bei einer Sekundäraue handelt es sich um eine an ein renaturiertes Fließgewässer angrenzende Fläche, die dem Gewässer eine eigendynamische Entwicklung bietet.Die vorhandene Sohle des Gewässers hat sich im Laufe der Jahre immer weiter verbreitert, sodass die Fließgeschwindigkeit im Gewässer abnahm. Durch Anpassung der Sohltiefe, des Gefälles und durch die Wiederherstellung der ursprünglichen Sohlenbreite von rund zwei Metern, wird die Fließgeschwindigkeit wieder erhöht und damit neue Sedimentablagerung reduziert. Ein Sedimentfang (punktuelle Gewässeraufweitung) wurde angelegt, um die noch verbleibenden Sandfrachten aufzufangen. Eine Vielzahl von Lebewesen zum Beispiel Fische oder Makrozoobenthos können in diesem Abschnitt neue Lebensräume finden.„Auf rund 300 Metern wurde der bislang gradlinige Gewässerabschnitt durch eine teilweise Verlegung des Bachbetts leicht geschwungen und neu modelliert“, weiß der Geschäftsführer der Hase-Wasseracht, Simon Kollhoff. Dabei sei die Sohlenbreite angepasst und durch rund 50 bis 70 Zentimeter hohe mehrlagige Faschinen (Reisigbündel) die Böschung neu befestigt worden, so Kollhoff.„Die Uferbereiche wurden bis rund 70 Zentimeter über der Sollsohlenhöhe abgegraben und die Gewässerböschung nach Norden verlegt“, sagt Anne Miosga vom Bauamt der Stadt Dinklage. Die dadurch entstandene Sekundäraue in einer Breite von fünf bis sieben Metern sei darüber hinaus in Richtung des neuen Böschungsfußes um bis zu 15 Zentimetern vertieft worden, damit sich im Falle einer Überflutung der Aue das Sediment dort ablagern könne, so Miosga weiter.Die rund 54.000 Euro teure Maßnahme der Stadt Dinklage wurde durch den Wasser- und Bodenverband Hase-Wasseracht durchgeführt. Dazu hatte die Stadt Dinklage mit der Hase-Wasseracht eine Ausführungsvereinbarung geschlossen. Die Planungen erarbeitete das Ingenieurbüro Nordlohne & Bechly aus Lohne.Text Bild: Westermann, Stadt Dinklage

School’s out ”JUPArty” am 21. Juli - Dinklager Freibad ist von 14.30 Uhr bis 19.30 Uhr die Location

15.07.2021

School’s out ”JUPArty” am 21. Juli - Dinklager Freibad ist von 14.30 Uhr bis 19.30 Uhr die Location

Da kommt eine tolle Party auf die Dinklager Kids zu: am letzten Schultag vor den Sommerferien, also am Mittwoch, den 21. Juli 2021, veranstaltet die Stadt Dinklage mit der Unterstützung zahlreicher Partner die ”School’s out JUPArty” im Dinklager Freibad. Viele werden sich wahrscheinlich fragen, warum die Party ”JUPArty” heißt. JUPA ist die Abkürzung für das Jugendparlament, das in diesem Jahr erstmals am 12. September 2021 in Dinklage gewählt werden soll. Natürlich sind auch die Verantwortlichen für das JUPA mit von der Partie und während der School’s out JUPArty im Dinklager Freibad mit einem Infostand vor Ort. Teilnehmen können alle Kids und Jugendlichen im Alter von 12 bis 21 Jahren. Die Stadt Dinklage hat so einiges auf die Beine gestellt, um den Beginn der Sommerferien für die Teilnehmer so angenehm wie möglich zu gestalten. So wird es neben der Pool-Party auch Live-Musik der Schülerband der Musikschule Romberg geben. Darüber hinaus sorgt ein DJ des ”Rockmobil” für die passende musikalische Unterhaltung. Natürlich bieten sich im Freibad auch Wasserspiele an, die jede Menge Spaß garantieren. Um das richtige Ferienfeeling aufkommen zu lassen, wird es auch eine Cocktailbar geben, an der alkoholfreie Cocktails erhältlich sein werden. Darüber hinaus wird für Essen und Trinken im Freibad reichlich gesorgt sein. Wie bereits erwähnt, wird es auch einen Infostand zum JUPA geben, bei dem die Teilnehmer alles Wissenswerte rund um das Thema in Erfahrung bringen können. Die Stadt Dinklage würde sich freuen, damit noch den einen oder anderen interessierten Jugendlichen für eine Mitarbeit im Jugendparlament gewinnen zu können. Alle Kinder und Jugendlichen zwischen 12 und 21 Jahren erhalten in den kommenden Tagen einen Brief mit einer Eintrittskarte für den Event. Diese Eintrittskarte ist zur School’s out JUPArty mitzubringen. Im Gegenzug erhalten die Jugendlichen dann Gutscheine für ein Getränk und einen Imbiss. Für die Teilnahme ist auf Grund der aktuell nach wie vor geltenden Vorschriften eine vorherige Anmeldung erforderlich. Diese kann über https://dinklage.ferienprogramm-online.de/ erfolgen. Die Anmeldung muss bis spätestens 19. Juli 2021 vorliegen. Text: Stadt Dinklage, Grafik: QUARTIER52Acht (Quelle: www.dinklage.de)

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