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Gaspreise schießen in die Höhe: Mit Wechselgrün überteuerte Tarife vermeiden

Datum: 06.09.2021

Heinrich Klöker

„Wir haben gerade sehr viel zu tun. Die Situation ist richtig spannend“, berichtet Manuel Schlarmann von Wechselgrün. Der Grund für die Betriebsamkeit sind Bewegungen auf dem Strom- und Gasmarkt. Denn dort steigen die Preise teils deutlich. „Viele Kunden werden derzeit über Preisanpassungen informiert. Dabei steigen die Preise für Gas um bis zu 50 Prozent.“


Für einen Durchschnittshaushalt mit einem Jahresverbrauch von 20.000 Kilowattstunden können die Mehrkosten 600 Euro im Jahr betragen. „Der Tarif Günstig Gas Natur ist zum Beispiel von 4,65 Cent pro Kilowattststunde im Vorjahr auf jetzt 6,45 Cent pro Kilowattstunde gestiegen.“


Die Gründe für diese Preissteigerungen sind politischer Natur. So hat Russland den Gashahn für Europa enger gedreht. „Gazprom verknappt künstlich die Belieferung. Hintergrund ist ein Konflikt um die umstrittene Pipeline Nord Stream 2. Dadurch werden bei uns vermehrt Reserven aufgebraucht und die Preise schießen in die Höhe“, erklärt der Fachmann.


Das Team von Wechselgrün rät Kunden, die jetzt über Preiserhöhungen informiert werden, vom Sonderkündigungsrecht Gebrauch zu machen. Aber: „Da muss man schnell sein. Die Kündigung muss beim Lieferanten vorliegen, bevor die neuen Tarife wirksam werden“, sagt Manuel Schlarmann. „Zudem sollte man keine langfristigen Verträge abschließen. Die Verträge sollten möglichst monatlich kündbar sein und maximal ein Jahr Laufzeit haben.“


Das Team von Wechselgrün steht Betroffenen gerne zur Seite und informiert über die notwendigen Schritte, damit sie von überteuerten Tarifen für Gas und Strom verschont bleiben.


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