Aktuelles

Ehemaliger Fotoshop heißt nun „Stadtgespräch“

24.04.2024

Ehemaliger Fotoshop heißt nun „Stadtgespräch“

Sprechstunden von Ehrenamts- und Seniorenbeauftragtem weiterhin im Stadtgespräch Bereits seit geraumer Zeit nutzt die Stadt Dinklage den ehemaligen Fotoshop an der Rombergstraße 10 sowohl als Besprechungsraum für Verwaltung und Politik, als auch für die Sprechstunden des Seniorenbeauftragen Viktor Hanel und des Ehrenamtsbeauftragten Wolfgang Bollmann. Darüber hinaus ist auch ein Büro für allgemeine Ordnungsangelegenheiten dort untergebracht. Damit nicht weiterhin vom „ehemaligen Fotoshop“ die Rede ist, suchte die Stadt Dinklage nach einem griffigen Namen für die Räumlichkeiten und ist nunmehr fündig geworden. Ab sofort sind diese mit „Stadtgespräch“ bezeichnet. Ist also künftig vom „Stadtgespräch“ die Rede, findet man diesen im ehemaligen Fotoshop an der Rombergstraße 10. Dort werden weiterhin die Sprechstunden des Seniorenbeauftragten Viktor Hanel und des Ehrenamtsbeauftragen Wolfgang Bollmann stattfinden. Viktor Hanel ist donnerstags in der Zeit von 15 Uhr bis 17.30 Uhr im Stadtgespräch anzutreffen.  Telefonisch ist er in der vorgenannten Zeit unter 899-540 erreichbar, per E-Mail an seniorenbuero@dinklage.de. Wolfgang Bollmann hält seine Sprechstunde im Stadtgespräch freitags in der Zeit von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr ab. Auch Bollmann ist während der vorgenannten Zeiten unter 899-540 erreichbar. Per E-Mail kann der Ehrenamtsbeauftragte an ehrenamt@dinklage.de kontaktiert werden....

Generalversammlung der Dinklager Bürgeraktion e.V. am 16. April 2024

23.04.2024

Generalversammlung der Dinklager Bürgeraktion e.V. am 16. April 2024

Am Dienstag, 16. April 2024, fand die jährliche Generalversammlung der Dinklager Bürgeraktion e. V. statt. Gut 30 Mitglieder waren der Einladung gefolgt und konnten sich einen Eindruck und Überblick über das spannende und auch herausfordernde Jahr 2023 des Vereines und seine laufenden Projekte verschaffen. Glückseh’s ne Joahr Hollandmarkt Goldene Eier Sekt in the City Dinklaoger Dag Dinklager City Summer Verkaufsoffener Sonntag Schultütenaktion Dinklager Sparbonbon Dinklage Digital Moonlight Shopping Weihnachtsverlosung Weihnachtsbeleuchtung Weihnachtsmarkt Made in Dinklage Stammtisch Einzelhandel Dinklager Mark Dinklage-Tüte Zusätzlich wurden einige Neuerungen eingeführt, darunter die DinklageCard, die es Dinklager Unternehmen ermöglicht, ihren Mitarbeitern max. 50 Euro monatlich als steuerfreien Sachbezug zukommen zu lassen. Außerdem gibt es nun einen regelmäßigen Austausch zwischen der Bürgeraktion, dem Bürgermeister und Karsten Vagelpohl, dem Wirtschaftsförderer der Stadt. Zudem gab es mit DINKLAGE MACHT AUF. eine erfolgreiche Premiere, die die klassische Gewerbeschau abgelöst hat. Der Termin einer Wiederauflage von DINKLAGE MACHT AUF. kann mit dem 6. September 2026 bereits vorgemerkt werden. Eine wichtige und herausfordernde neue Aufgabe der Bürgeraktion und insbesondere der Mitarbeiter im Citymanagement, Christin Voßmann und Verena Peters, ist das Leerstandsmanagement. Mit kompetenter Unterstützung seitens des Wirtschaftsförderers der Stadt, Karsten Vagelpohl, wurde zunächst ein Leerstandskataster erstellt. Die Schwierigkeit des gewerblichen Immobilienmarktes zeigte sich jedoch deutlich in der Divergenz von Mieter- und Vermieterwünschen. Damit wurde sehr schnell deutlich, dass – auch um im Wettbewerb mit anderen Standorten mithalten zu können – ein Anreizsystem resp. Förderprogramm erforderlich ist. So hat die Stadt Dinklage zum 1. Januar 2024 ein Förderprogramm beschlossen, bei dem im Rahmen von Neueröffnungen 50% der Nettokaltmiete für max. 15 Monate durch die Stadt Dinklage übernommen wird. Der monatliche Förderhöchstbetrag beträgt 500 Euro. Seit Beginn des Förderprogramms haben sich bereits mehrere Interessenten gemeldet, was verdeutlicht, dass mit dem Förderprogramm ein wichtiges Anreizsystem auch für die Zukunft geschaffen wurde, um einen Beitrag zur Vermeidung resp. Verringerung des gewerblichen Leerstands zu leisten. Daneben startete das Jahr 2024 klassisch mit Glückseh’s ne Joahr, das bei Sextro Holzbau ausgerichtet wurde. 150 Gäste folgten der Einladung, lernten den Betrieb näher kennen und verbrachten einen gelungenen Abend zum Jahresauftakt. In der Folge gab es im März mit dem Hollandmarkt einen ersten verkaufsoffen Sonntag mit vielen Besuchern aus der näheren und weiteren Umgebung sowie Anfang April Sekt in the City mit vielen kühlen Getränken und vollen Einkaufstüten. Aber es ist auch immer wieder mal Zeit für Neues im Portfolio der Bürgeraktion: So fand im März das erste Treffen für Dinklager Jungunternehmer bis 35 Jahre statt. Insgesamt folgten 16 Jungunternehmer der Einladung ins Weinhaus Bücker und der Möglichkeit des Austausches und des Netzwerkens. Nach erfolgreicher Premiere folgt die Fortsetzung im Juni. Doch keine Generalversammlung ohne Personalien und Wahlen: Turnusgemäß standen die Posten des 2. Vorsitzenden sowie des Kassenwartes zur Neuwahl. Sowohl die 2. Vorsitzende Elke Meinert-Bahlmann als auch der Kassenwart Verena Peters wurden für 2 weitere Jahre in ihren Ämtern bestätigt und wiedergewählt. Daneben wurde auch der Kassenprüfer Stefan Tepe für zwei Jahre wiedergewählt. Damit wird der Vorstand der Dinklager Bürgeraktion auch weiterhin von Markus Ruhe (Vorsitzender), Elke Meinert-Bahlmann (2. Vorsitzende), Elke Berding (Schriftführerin) und Verena Peters (Kassenwart) gebildet. In 2024 gibt es auch noch ein bedeutendes Jubiläum, da das Internetportal www.made-in-dinklage.de seit nunmehr 10 Jahren online ist. Der anstehende Geburtstag wurde zum Anlass genommen, einige Neuerungen umzusetzen. So haben die teilnehmenden Firmen seit einigen Wochen die Möglichkeit, auf dem neuen „Stellenmarkt“ ihre Jobangebote einzustellen. Zudem wird sukzessive die Navigationsleiste überarbeitet und vereinfacht. In diesem Zuge gab es bereits für nun teilnehmende Vereine eine eigene Rubrik. Daneben wird das Thema Made in Dinklage und Social Media weiter forciert und auch mit Reels untermauert. Ob auf der Website oder den Social-Media-Kanälen auf Facebook und Instagram - vorbeischauen lohnt sich immer. Und auch offline geht es in diesem Jahr spannend weiter – Termine bitte vormerken und dabei sein (s. Galerie)!...

STADTRADELN im Oldenburger Münsterland – Dinklage ist dabei

21.04.2024

STADTRADELN im Oldenburger Münsterland – Dinklage ist dabei

STADTRADELN ist ein Wettbewerb, bei dem es darum geht, 21 Tage lang (vom 1. – 21. Mai) möglichst viele Alltagswege klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückzulegen. Dabei ist es egal, ob du bereits jeden Tag fährst oder bisher eher selten mit dem Rad unterwegs bist. Jeder Kilometer zählt – erst recht, wenn du ihn sonst mit dem Auto zurückgelegt hättest.Darum geht es!Wir glauben, man kann den Menschen viel über die Vorteile des Radfahrens erzählen. Am wirksamsten überzeugt man sie aber, wenn sie für 21 Tage einfach mal selbst aufs Rad steigen.Die Ergebnisse des Wettbewerbs zeigen, wie viele Menschen bereits mit dem Fahrrad unterwegs sind und dadurch einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Damit noch mehr Menschen dauerhaft vom Auto aufs Rad umsteigen, braucht es eine Radinfrastruktur, auf der sie schnell und sicher ans Ziel kommen.Um auf die Bedürfnisse der Radfahrenden aufmerksam zu machen, richtet sich das STADTRADELN auch an die Kommunalpolitiker*innen. Sie sind die Entscheidungsträger*innen, wenn es um die Radinfrastruktur und damit praktischen Klimaschutz vor Ort geht. Während der Aktion nehmen sie selbst die Lenkerperspektive ein und erfahren, wo die Kommune schon fahrradfreundlich ist und wo noch nachgebessert werden muss.Anmeldungen können unter https://www.stadtradeln.de/landkreis-vechta  vorgenommen werden.Weitere Infos zum Stadtradeln gibt es unter https://www.stadtradeln.de/darum-geht-esBei Fragen oder Anregungen zum Artikel wenden Sie sich gerne an das Pressebüro der Stadt Dinklage unter pressebuero@dinklage.de!...

„Kulturring Dinklage e.V.“ freut sich auf die Sommermusik

20.04.2024

„Kulturring Dinklage e.V.“ freut sich auf die Sommermusik

Mitgliederversammlung entscheidet über neuen Namen und freut sich auf umfangreiches Programm Im Mittelpunkt der diesjährigen Mitgliederversammlung des Kulturring Dinklage e.V. am Donnerstag, 4.4. im Hotel Wiesengrund standen Satzungsänderung und Vorstandswahlen. Nach dem Bericht des Vorstandes und dem der Kassiererin Anne Berding folgte der Bericht der Kassenprüferinnen Gaby Oer und Petra Fangmann. Beide hatten keine Beanstandungen und bescheinigten der Kassiererin einwandfreie Arbeit. Daraufhin wurde der Vorstand von den Anwesenden entlastet. Beiden Prüferinnen galt der besondere Dank der Versammlung. Noch vor den Wahlen standen zwei Satzungsänderungen an: Bislang hatte der Kulturring Dinklage e.V. offiziell den etwas sperrigen Namen „Bürger- und Kulturring Stadt Dinklage e.V.“. Die anwesenden Mitglieder beschlossen einstimmig, den Verein in „Kulturring Dinklage e.V.“ umzubenennen. Einer weiteren Änderung stimmten sie im § 7 der Satzung zu. Dort geht es um die Mitglieder des Vorstandes. Bislang gehörten drei Beisitzer dem Vorstand an. Zukünftig müssen es mindestens drei sein, es können aber auch mehr sein. Der Vorstand begründete seinen Antrag schlüssig, so dass die Mitglieder auch hier einstimmig zustimmten. Vier Vorstandsmitglieder, die seit vielen Jahren im Kulturring Dinklage mitarbeiteten, Carl Bahlmann, Anne Berding, Hedwig Beckmann und Carmen Stengert, stellten sich nicht wieder zur Wahl. Die Vorsitzende bedauerte dies und führte in einem kurzen Rückblick aus, wie lange und in welchen Bereichen die Scheidenden mitgearbeitet haben, bevor sie sie mit Blumen und Präsenten, sowie einer Urkunde mit der sie zu „Ehrenvorstandsmitgliedern“ ernannt wurden, verabschiedete. Wiedergewählt wurden Emily Greschner als Vorsitzende, Konrad Hartong als Stellvertreter und Siegfried Arnold als Beisitzer. Neu in den Vorstand wurden Stefan Willenborg als Kassierer, Martin Varnhorn als Schriftführer und die Beisitzer/innen Ilona Gröne, Simone Blömer, Barbara Dwerlkotte und Jörg Kamphaus gewählt. Auch die Kassenprüferinnen mussten neu gewählt werden. Da Gabriele Oer nicht weiter zur Verfügung stand, wurden Annelore Arnold und Petra Fangmann als Kassenprüferinnen gewählt. Die gesamten Wahlen wurden einstimmig, unter Enthaltung der Betroffenen getroffen. Immer wieder mal etwas Neues finden, etwas, was kulturell interessant ist, was nicht überall zu sehen und zu hören ist; das hat sich der Kulturring Dinklage e.V. zum Ziel gesetzt und dies hat der Verein auch in den zurückliegenden Jahren umgesetzt und soll auch so fortgesetzt werden. Für das laufende Jahr und Anfang nächsten Jahres sind folgende Termine geplant: Die Dinklager Sommermusik mit insgesamt fünf spannenden und musikalisch hochwertigen Konzerten. Hierzu gaben Konrad Hartong und Emily Greschner auf Nachfrage der anwesenden Mitglieder einige organisatorische und finanzielle Informationen. Freitag, 12.4.24, 20 Uhr - „Yesterday“ Live-Konzert mit den ReCartney in der Aula der Oberschule Mittwoch, 29.5.24, 19 Uhr - Busfahrt zum „Schauburg Theater Quakenbrück, zum Kinofilm „Bohemian Rhapsody“ zur Einstimmung auf das Konzert mit den Queen Kings. Freitag, 7.6.24, 20 Uhr „Start der Dinklager Sommermusik 2024“– Konzert mit den „Queen Kings“, „Bohamian Rhapsody“, Halle Hilgefort Samstag, 8.6.24 – Elbtonal & Christian Brückner – mit einer Konzertlesung zu „Moby Dick“ – Halle Hilgefort - nicht nur in der Elbphilharmonie, sondern einmalig auch in Dinklage! Samstag, 29.6.24 - Fahrt zur Elbphilharmonie nach Hamburg und Besuch eines Konzertes im großen Saal + Besuch der immersiven Ausstellungen Klimt/Hundertwasser – ausverkauft Sonntag, 8.9.24, 18 Uhr – Konzert mit FarbTon –im Autohaus Ruhe Freitag, 13.9.24, 20 Uhr – Konzert mit der Police & Sting-Tribute-Band „Regatta de blanc“ bei Unternehmensgruppe Brockhaus Samstag, 14.9.24, 20 Uhr – Konzert mit der BigBand DiJaCo und Bonita, Unternehmensgruppe Brockhaus Samstag, 26.10.20 Uhr - „Überlebenslust“ musikalisch/satirische Lesung mit Harfe – mit der Schauspielerin und Regisseurin Jule Ronstedt gemeinsam mit Jazz-Harfinistin Evelyn Huber – im Saal der Ökonomie, Burg Dinklage Samstag, 30.11.24, - „Weihnachtsgeschichte nach Dickens“, Live-Hörspiel mit dem „Theater ex libris“- gr. Aula der Oberschule Samstag, 15.2.25 - Theaterstück von und mit Ferdinand von Schirach „Regen“ in Bremen in der „Glocke“ + Bustransfer – noch einige wenige Karten. Sonntag, 16.2.25, 15 Uhr - Kindertheater „Tiere im Hotel“, Burghofbühne Dinslaken. Die anwesenden Mitglieder beteiligten sich rege am Austausch zur und über Kultur in und um Dinklage. Wichtig für die Arbeit des Kulturrings Dinklage e.V. ist eine aktive Beteiligung durch die Mitglieder. Der Vorstand wünscht sich Anregungen, Wünsche und Anstöße zu kulturellen Veranstaltungen, so die Vorsitzende an die Mitglieder.    ...

Karl Tepe GmbH sucht einen Technischen Systemplaner (m/w/d) - und einen Fachmonteur Bad

19.04.2024

Karl Tepe GmbH sucht einen Technischen Systemplaner (m/w/d) - und einen Fachmonteur Bad

Ein erfolgreiches Team möchte sich noch breiter aufstellen: Die Karl Tepe GmbH sucht einen Technischen Systemplaner (m/w/d) für SHK. Die Stelle kann in Voll- oder Teilzeit besetzt werden. Zu den Aufgaben gehört die Planung aller haustechnischen Gewerke (Heizung, Kälte, Lüftung, Sanitär) sowie die Erzeugung von CAD-gestützter Planung. Dabei werden Installationspläne für sämtliche Gebäude erstellt. Hinzu kommen Berechnungen von Heizsystemen und des hydraulischen Abgleichs. Genutzt wird dabei die Software DDS-CAD. Weiteres Aufgabenfeld ist die selbstständige Koordination mit den ausführenden Fachkräften, Auftraggebern, Architekten etc. Hinzu kommen die Kundenberatung und Kundenbetreuung. Bewerberinnen und Bewerber sollten Interesse an Bauleitung haben, teamfähig sein und über eine abgeschlossene Ausbildung als technische/r Systemplaner -Versorgungstechnik - oder eine vergleichbare Ausbildung verfügen. Erste Berufserfahrungen sind von Vorteil. Sympathisches und souveränes Auftreten, selbstverantwortliches und selbstständiges Arbeiten sowie Führerschein der Klasse B runden das Profil ab. Die Karl Tepe GmbH bietet einen familiärer Umgang miteinander, eine wertschätzende Unternehmenskultur und attraktive Arbeitgeberleistungen und vielfältige Möglichkeiten der beruflichen Weiterentwicklung. Und das alles nah am Wohnort. Mit folgenden Vorzügen kann die Karl Tepe GmbH im Einzelnen punkten: Arbeiten in der Regelarbeitszeit von 7:30 bis 16:30 Uhr Home-Office nach Absprache möglich Freizeitausgleich bei Überstunden Übertarifliche Bezahlung Keine Montagereisen, Auftragsradius überwiegend bis 30 km Umkreis Regelmäßige gemeinsame Team-Events Abwechslungsreiche Aufgaben in Verbindung mit Innovationen unseres Handwerks Fachliche Weiterbildung Arbeit in einem engagierten Team Neueste EDV-Technik Arbeiten mit Mess- und Prüfgeräten bekannter deutscher Hersteller E-Bike-Leasing Unbefristete Anstellung Darüber hinaus sucht die Karl Tepe GmbH einen Fachmonteur Bad (m/w/d). „Wer Interesse hat, ist bei uns genau richtig und rennt offene Türen ein“, sagt Geschäftsführer Georg Tepe. Die Karl Tepe GmbH ist seit mehr als 55 Jahren als innovatives und familiengeführtes Unternehmen im Bereich der technischen Gebäudeausstattung am Standort Dinklage aktiv. Mit mehr als 15 Mitarbeitern gehört das Unternehmen zu den größeren Fachbetrieben der Region und wächst stetig weiter. Bewerbungen für die offenen Stellen werden jederzeit gerne entgegengenommen....

Dinklager Familienbüro mit neuem Domizil

18.04.2024

Dinklager Familienbüro mit neuem Domizil

Ehemalige Bürgerstuben neue Heimat auch für das Grundsicherungsamt Die „Lange Straße“ ist bereits seit Juli 2016 Anlaufpunkt für das Familienbüro in Dinklage. Seit dem 1. April haben nun das Familienbüro und das Grundsicherungsamt mit den ehemaligen Bürgerstuben in der gleichen Straße ein neues Domizil und eine neue Hausnummer. Ab sofort ist das Team um Leiterin Tatjana Ortmann unter der Anschrift „Lange Straße 17“ erreichbar. Bereits seit August 2007 gibt es in Dinklage mit dem Familienbüro eine Anlaufstelle rund um Familie und familienrelevante Themen. Der Betrieb des Dinklager Familienbüros wird als „Projekt“ vom Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung gefördert. Seit Oktober 2023 ist nun Tatjana Ortmann die Leiterin des Familienbüros, das von Manuela Borchers und Robert Fowler komplettiert wird. Neben dem Familienbüro ist in den Räumlichkeiten auch das Grundsicherungsamt in Person von Doris Garvels untergebracht. Tatjana Ortmann hat im Oktober 2023 die Leitung von Jens Brönstrup übernommen. Zunächst führte ihre Tätigkeit die 32-jährige Mühlerin im Anschluss an ihr Studium der Erziehungs- und Sozialwissenschaften nach Diepholz. Dort sorgte sich Tatjana Ortmann hauptsächlich um die Vermittlung von Jugendlichen in eine Ausbildung oder eine Arbeitsstelle. Ortmann half Jugendlichen auch in allen Belangen in Bezug auf Bewerbungen oder vermittelte Ansprechpersonen. Die Arbeit mit den Jugendlichen habe sie gut vorbereitet auf ihre aktuelle Tätigkeit als Leiterin des Dinklager Familienbüros, so Ortmann. „Für die tägliche Hilfe, die Menschen im Dinklager Familienbüro und im Grundsicherungsamt erhalten, sind die Menschen sehr dankbar,“ sagt Tatjana Ortmann. Wobei das Ziel immer die „Hilfe zur Selbsthilfe“ sei, ergänzt Ordnungsamtsleiter Uwe Middendorf im Gespräch. Das Thema „Tagesmütter“ treibt Tatjana Ortmann in ihrer täglichen Arbeit um. Ortmanns Mutter ist selbst seit Jahren als Tagesmutter tätig, so sei sie mit dem Thema praktisch aufgewachsen. Daher ist Tatjana Ortmann die enge Zusammenarbeit mit den Tagesmüttern vor Ort auch sehr wichtig. Im Rahmen ihrer Tätigkeit berate sie und vermittle auch Fortbildungsmöglichkeiten, so Ortmann. Gleichzeitig ruft die Familienbüroleiterin interessierte Personen auf, sich zu Tagesmüttern oder Tagesvätern ausbilden zu lassen. „Es ist abzusehen, dass wir für künftig ausscheidende Tagesmütter Ersatz benötigen, so Tatjana Ortmann. Infos dazu gibt Tatjana Ortmann gern persönlich. Das Team von Tatjana Ortmann wird durch Manuela Borchers, die sich vornehmlich um die Bereiche Ferienpass, die Koordination bei den Krippen- und Kindergartenplätzen und darüber hinaus die Rentenberatung kümmert, sowie Robert Fowler komplettiert, der seit nunmehr einem Jahr zum Team gehört Fowler wurde als primärer Ansprechpartner für Flüchtlinge und Migranten eingestellt. Zu seinem Portfolio gehören zahlreiche Aufgaben vom Transport über die Unterbringung bis hin zum Dolmetschen. In den Räumlichkeiten des Familienbüros ist darüber hinaus auch das Grundsicherungsamt der Stadt Dinklage untergebracht. Dieses wird bereits seit Jahren vollumfänglich von Doris Garvels gesteuert. Reichen Einkünfte im Alter oder bei voller Erwerbsminderung nicht für den Lebensunterhalt aus, kann eine Grundsicherung beantragt werden. Hier gilt als Faustregel: Wenn das gesamte Einkommen unter 924 Euro liegt, sollten Bürgerinnen und Bürger prüfen lassen, ob Sie Anspruch auf Grundsicherung haben. Weitere Infos zum Familienbüro gibt es unter www.familienbuero-dinklage.de. Telefonisch ist das Familienbüro unter der Rufnummer 04443/899-530 oder per Mail an familienbuero@dinklage.de erreichbar. Das Grundsicherungsamt ist telefonisch unter 04443/899-580 oder per Mail an grundsicherung@dinklage.de für die Bürgerinnen und Bürger da....

Der SchokoLaden aus Visbek findet sich nun im Dinklager Weinhaus Bücker

16.04.2024

Der SchokoLaden aus Visbek findet sich nun im Dinklager Weinhaus Bücker

Die dunkle belgische Praline "Noir de Noire" und der Portwein Dona Antonia Reserve Tawny bilden eine elegante geschmackliche Kombination. Sie ist nun noch einfacher zu erhalten. Robert Bücker vom gleichnamigen Weinhaus und Hannelore De Schutter-Van Hees haben sich zusammengeschlossen. Der bislang in Visbek beheimatete SchokoLaden findet sich jetzt in Dinklage im Weinhaus Bücker. Noch feilen beide an den Details des Angebotes im Weinhaus. Bis zum Herbst soll alles in den richtigen Bahnen verlaufen.  Firmen- und Privatkunden haben bereits Termine gebucht. Tastings zum Foodpairing "Praline mit Getränk" wird es ab Herbst wieder geben. "Wir haben die Sortimente zusammengeführt und so die Bandbreite erweitert", sagt Robert Bücker. Das betrifft auch personalisierte Firmen- und Kundengeschenke. Dafür gebe es auch individualisierte Verpackungen. Die Verpackungen sind lebensmittelgeeignet und werden in Belgien hergestellt. Aufgrund der speziellen Anforderungen gibt es solche Verpackungen nicht überall.  Bereits seit 2020 kooperieren die beiden Unternehmen locker miteinander. So gab es gemeinsame Tastingangebote. Darüber hinaus führten sie die Ware des Partners im jeweiligen Geschäft. "Es funktionierte sehr gut", sagt Hannelore De Schutter-Van Hees, und Robert Bücker ergänzt: "Wir sind Hand in Hand gegangen." Doch dann kamen Corona, der Ukrainekrieg, die Energiekrise – alles Gründe, warum die Kosten für Unternehmen stiegen. "Uns liefen einfach die Kunden weg", sagt die 62-Jährige. Ein Problem für das Familienunternehmen. Neben Hannelore De Schutter-Van Hees und ihrem Mann Ludo waren auch drei der vier Töchter im Visbeker SchokoLaden aktiv. Die organisatorische Leitung sowie die Kundenbetreuung lagen in den Händen von Tochter Cathleen Nuxoll, ihre Schwester Charlotte Koschmitzky kümmerte sich um das Marketing sowie dekorative und grafische Anliegen, und Claudia De Schutter ergänzte als Konditormeisterin ab 2018 das Geschäft um eine Schokoladenmanufaktur. Seit 2021 befand sich der SchokoLaden an der Rechterfelder Straße im Visbeker Ortskern. Im November 2023 tagte der Familienrat aus den bereits angesprochenen Gründen und beriet über den künftigen Weg des Geschäftes.  Da kam schnell die Idee auf, mit Robert Bücker zusammenzuarbeiten. Das Ganze stieß bei dem Dinklager auf offene Ohren, und der 50-Jährige sagte schnell: „Das passt. Wir sind beide Freunde von Synergien. So können wir Kosten bündeln und dasselbe Publikum – genussfreudige Menschen – noch besser ansprechen.“ Entscheidend war auch, dass es auf der persönlichen Ebene harmoniert. Seit 3 Wochen findet sich nun der SchokoLaden in Dinklage. "Wir sind froh, dass es so weitergeht", sagt Hannelore De Schutter-Van Hees und setzt hinzu: "Und glücklich darüber, dass unsere Kinder ihren eigenen Weg gehen." Denn dies tun sie jetzt außerhalb des SchokoLadens. Dieser wird im Weinhaus Bücker von Hannelore De Schutter-Van Hees und ihrem Mann Ludo weiterbetrieben. Sie sagt: "Ich lebe für die Schokolade und liebe es, diese Faszination an den Kunden weiterzugeben." Langfristig bestehe durchaus die Überlegung, die aufgegebene Manufaktur, welche durch Claudia De Schutter betrieben wurde, wiederzueröffnen. Das sei jedoch Zukunftsmusik. Die Qualität steht klar im Vordergrund. "Wir dulden keine künstlichen Konservierungsstoffe", so Hannelore De Schutter-Van Hees. Zudem hole Ludo De Schutter die Pralinen selbst aus Belgien ab, so kann er sicherstellen, dass die Leckereien stets zwischen 16 und 18 Grad gelagert sind. "Schokolade verträgt keine Temperaturschwankungen", erläutert Hannelore De Schutter-Van Hees. Dieses Qualitätsbewusstsein und diese Sorgfalt wüssten ihre Kunden zu schätzen. Daher müssen die Visbeker auf die kleinen Leckereien nicht verzichten. Sie erhalten die belgischen Pralinen im Hofladen Frau Holle, genau wie die Weine von Robert Bücker. Für den Onlinevertrieb soll der Webshop des Weinhauses genutzt werden. Dafür müssen die ganzen Produkte noch eingepflegt werden. Das soll bis zum Herbst geschehen sein. Während der Pandemie habe sich das System "Click und Collect" für den SchokoLaden bezahlt gemacht. "Wir bedienen die Nische", so Hannelore De Schutter-Van Hees und "sind einzigartig, was das Angebot anbelangt". Im Durchschnitt sind 80 unterschiedliche Pralinen im Angebot. Jeden Monat werde eine neue Kreation – die Praline des Monats – vorgestellt. Und die Pralinen, die besonders gut ankommen, werden ins Sortiment übernommen. "So wird es interaktiv, und wir erhalten eine Vorstellung, was der Kunde als besonders lecker empfindet." Robert Bücker hat sich während Corona weiter auf Spezialitäten konzentriert und damit ein qualitatives Wachstum erreicht. Das Zusammengehen mit dem SchokoLaden passt auch in die Strategie, hochwertige Produkte aus der Region anzubieten, wie etwa die Weine von Ulli Osterloh aus Visbek, die Öle von Mrs. Tüt aus Bakum oder demnächst die Biere der Herrenholzer Brauerei aus Lutten....

25 Jahre Malerbetrieb Blömer: Von der heimischen Garage zum renommierten Betrieb

15.04.2024

25 Jahre Malerbetrieb Blömer: Von der heimischen Garage zum renommierten Betrieb

Als kleiner Betrieb aus der heimischen Garage gestartet, blickten Malermeister Dirk Blömer und seine Frau Nicole vor Kurzem auf die 25-jährige Erfolgsgeschichte ihres Betriebes zurück. Am 1. April 1999 fiel für Dirk Blömer der Startschuss in die Selbstständigkeit. Seither ist der Malerbetrieb der richtige Ansprechpartner für private, kommunale sowie gewerbliche Kunden. "Ich hatte schon immer den Traum eines eigenen Betriebes", erinnert er sich. Nachdem er mit nur 24 Jahren die Meisterprüfung zum Maler und Lackierer absolvierte, hat er zunächst als angestellter Bauleiter in unterschiedlichen Fachbereichen gearbeitet und hierbei viel Erfahrung gesammelt. "Nach zwei Jahren fiel schließlich die Entscheidung, einen eigenen Betrieb aufzubauen", erinnert sich Dirk Blömer, die kurze Zeit später gemeinsam mit einem Gesellen und einem Auszubildenden startete. Schon nach wenigen Jahren ist das Team um Dirk und Nicole Blömer um einige Mitarbeiter*innen gewachsen. "Um unseren Kund*innen die gewohnt gute Arbeit zu garantieren, braucht es ein gutes Team", wissen die beiden.  Die Ausbildung des Nachwuchses war dem Malermeister in all den Jahren besonders wichtig. "Wir haben immer ausgebildet und jedes Jahr mindestens einen, manchmal auch mehrere Auszubildende bei uns angestellt." Dass das Team mit den Jahren stetig wachsen konnte, ist zum einen ein Zeichen des Erfolgs und der guten Qualität des Meisterbetriebs, zum anderen aber auch, dass viele Auszubildende nach der Lehre beim Malerbetrieb Blömer geblieben sind. "Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels freut es uns natürlich sehr, wenn die Kolleg*innen gerne bei uns arbeiten. Ohne sie wären wir nicht dort, wo wir heute sind", sagen Dirk und Nicole Blömer. Dem Malermeister war und ist es immer ein Anliegen, die Jugendlichen dafür zu begeistern, dass sie einen Beruf erlernen, der ihnen Spaß macht und den sie gerne ausüben. Dass es aber auch ein Beruf mit Zukunft ist. "Egal in welchem Bereich, gute Handwerker werden immer gebraucht." Daher freut es das Ehepaar Blömer besonders, dass mit Sohn Christopher bereits die 2. Generation in den Startlöchern steht. Seit Anfang des Jahres ist er als Meister im Betrieb seiner Eltern tätig und sammelt praktische Erfahrungen auf den Baustellen....

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