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Modern und gemütlich zugleich: Salon Behrens erstrahlt nach Umbau im neuen Glanz

03.12.2018

Modern und gemütlich zugleich: Salon Behrens erstrahlt nach Umbau im neuen Glanz

Der Salon Behrens erstrahlt in neuem Glanz. Das Friseurgeschäft an der Holthausstraße, das über eine fast 40-jährige Tradition verfügt, wurde komplett umgebaut und ist kaum wiederzuerkennen. „Hildegard hat sich entschieden, noch einige Jahre weiterzumachen und noch nicht in Rente zu gehen. Dafür hat sie noch zu viel Spaß an dem Job. Da haben wir uns entschieden, nochmal richtig durchzustarten und dem Salon ein neues Outfit zu verpassen“, erklärt Joe Behrens. Die Neugestaltung plante das Ehepaar Behrens selbst nach den eigenen Erfahrungen und Wünschen. Die Vorplanung dauerte etwa ein dreiviertel Jahr. Im Zuge des Umbaus wurde der Salon zunächst komplett entkernt. Wände, Ablagen, Lichtanlage, Spiegel: Alles kam raus. „Danach war hier nur noch ein großer leerer Raum“, sagt Joe Behrens. Aber nicht für lange. Denn schnell kamen die neue Einrichtung und Ausstattung. Die Wände wurden neu gestaltet und sind unter anderem aus Massivholz und Stein. Zudem wurde die Beleuchtung – jetzt LED – völlig erneuert. Auch das Schaufenster wurde neu gestaltet und neu ausgestattet. Neue Spiegel, neue Föne, neue Haarschneidemaschinen, neue stumme Diener (Handwagen auf Rollen für das Equipment der Mitarbeiter) und neue Ablagen mit Tischcharakter, die unter anderem über Einlässe verfügen, die als Halterung für Föne dienen, bereichern nun die Räume. Auch der Tresen kommt nun in neuer Betonoptik daher. Zudem wurden die früher offenen Produktstände fest in das Schaufenster integriert. „Wir wollten den Salon ein Stück moderner machen, aber die Gemütlichkeit bewahren“, sagt Joe Behrens. Dafür sorgen viele Kleinigkeiten wie die indirekte Beleuchtung an den Arbeitsplätzen. Darüber hinaus machen Pflanzen und liebevolle Dekorationsartikel den Aufenthalt noch angenehmer und sorgen für Gemütlichkeit.  Besonderes Element sind die gelungene Verbindung von Altem und Neuem: So sind das Wartesofa und die Stühle für Kunden nach entsprechender Aufarbeitung erhalten geblieben und harmonieren perfekt mit der neuen Einrichtung. „Der Salon verfügt nun über einen offenen Charakter, ohne dass man auf dem Präsentierteller sitzt“, freut sich Joe Behrens. Mehrere Ecken und Winkel sorgen für eine angenehme Portion Privatsphäre für die Kunden. Wert wurde ferner auf Helligkeit und Freundlichkeit der Räume gelegt. Die Einrichtung zeichnet sich durch Natürlichkeit und warmen Charakter aus. „Wir haben uns für Materialien entschieden, die abwischbar sind, da wir natürlich viel mit Farben arbeiten“, schildert Joe Behrens. Mit dem Ergebnis des Umbaus sind Hildegard und Joe Behrens total zufrieden. „Es hat unsere Zeichnungen nochmal übertroffen.“ Um die Ideen auch verwirklichen zu können, waren gute und zuverlässige Handwerker nötig, schließlich wurde der Umbau innerhalb von vier Tagen vollzogen. „Da war viel Abstimmung der Handwerker untereinander notwendig“, erklärt Joe Behrens, der allen Handwerkern für die reibungslose Zusammenarbeit dankt. Beteiligt waren Tischlerei Günter Buske, Elektriker Clemens Diekmann (Märschendorf), Heizungsbauer Alwid (Wilder Pool), Walter Willenborg (Fliesen), Maler Dieter Willenborg und die Fliesenlegermeister Heribert Kreutzmann GmbH (Versiegelung).  Auch aus dem Mitarbeiterteam und von der Kundschaft gab es nur positive Rückmeldungen. „Die Kunden staunen, wenn sie den neuen Salon sehen. Einige sind auch erstmal einen Moment sprachlos“, berichtet Joe Behrens mit einem Lächeln. Auch in der Praxis hat sich die neue Einrichtung bereits bestens bewährt. „Die Arbeitsabläufe sind viel besser, die Tischhöhen passen und an allen Arbeitsplätzen gibt es jetzt Haarschneidemaschinen und entsprechende Ladevorrichtungen“, beschreibt Hildegard Behrens. Macht euch selbst ein Bild von den neuen Räumen. Es lohnt sich! Schon mal vormerken: Im Frühjahr 2019 wird das 40-jährige Bestehen des Salons mit einem Tag der offenen Tür gefeiert. Text: Heinrich Klöker/Fotos: Maria Weihs...

Ihn reizt die Vielfalt an seiner Arbeit: Andreas Tiemerding vom Malerbetrieb Tiemerding im Porträt

02.12.2018

Ihn reizt die Vielfalt an seiner Arbeit: Andreas Tiemerding vom Malerbetrieb Tiemerding im Porträt

Wie ist der Geschäftsführer, der selbstständige Handwerker oder die Ladenbesitzerin eigentlich privat? Wo kommt er oder sie her? Warum hat er oder sie gerade diesen Beruf ergriffen? Wir gucken regelmäßig hinter die Kulissen und stellen die Dinklager Geschäftswelt und deren Protagonisten vor. Weiter geht es heute mit Andreas Tiemerding vom Malerbetrieb Tiemerding.  Andreas Tiemerding ist seiner Heimatstadt am Burgwald immer treu geblieben. Und er kann sich auch nicht vorstellen, Dinklage einmal zu verlassen. „Dafür bin ich hier einfach zu verwurzelt. Ich bin hier aufgewachsen, meine Familie ist hier, der Betrieb ist hier. Trotz des Wachstums der Stadt kennt man immer noch viele Leute. Es ist beschaulich und nicht anonym. Das gefällt mir einfach“, sagt der Inhaber des gleichnamigen Malerbetriebs. Andreas Tiemerding ist 52 Jahre alt und seit zehn Jahren mit seiner Ehefrau Margitta verheiratet. Nach seinem Realschulabschluss absolvierte der Vater eines Sohnes und einer Tochter die Ausbildung zum Maler und Lackierer im elterlichen Betrieb, um anschließend als Geselle ein Jahr in Diepholz zu arbeiten. Anschließend war er ein Jahr als Parkettleger beschäftigt und erlernte auch dieses Handwerk, um im Folgenden die Meisterschule in Münster zu besuchen. Mit 24 Jahren hatte Andreas Tiemerding den Meisterbrief im Maler- und Lackiererhandwerk in der Tasche und stieg in den elterlichen Berieb ein. Anfang 2001 übernahm er die Geschäftsführung von seinem Vater Josef. Andreas Tiemerdings Tätigkeiten sind sehr vielfältig. Er kümmert sich unter anderem um Anfragen, Angebote, Rechnungen, Bestellungen, Baustellenplanung und Baustellenorganisation sowie die Beratung und den Verkauf. „Mich reizen an meiner Arbeit die Vielfalt und die interessanten Menschen, mit denen ich zu tun habe. Man unterhält sich sehr viel. Diese persönlichen Kontakte sind mit am Schönsten. Zudem macht es besondere Freude, zum Beispiel den Auszubildenden etwas beizubringen und zu sehen, wie sie sich entwickeln. Schön ist natürlich auch, wenn der Kunde nachher mit leuchtenden Augen begeistert vor dem Ergebnis steht.“ Was fasziniert ihn am Malerhandwerk? „Es ist einfach super interessant und nicht nur das Streichen von Wänden. Es geht viel tiefer. Das habe ich insbesondere durch die Mitgliedschaft im farbrat, einer Wertegemeinschaft von Malern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, kennengelernt. Wie individuell Oberflächen aussehen können, wissen viele gar nicht. Das ist schon stark.“ Der Malerbetrieb Tiemerding hat sich zu einer Manufaktur entwickelt. „Wir legen Wert auf qualitativ sehr hochwertige Produkte und besondere Oberflächen. Wir suchen immer nach Neuerungen. Dazu gehören derzeit zum Beispiel Akustikdecken und Betonoptiken.“ In Zukunft möchte Andreas Tiemerding den Betrieb in der jetzigen Größenordnung am Markt festigen. „Künftig wird die ganzheitliche Betreuung der Kunden noch wichtiger. Diese gewährleisten wir durch die Zusammenarbeit mit unseren Partnern.“ Ferner ist der sympathische 52-Jährige in der Dinklager Bürgeraktion aktiv. Er fungierte als Mitorganisator der jüngsten Gewerbeschau und gehört dem Arbeitskreis des erfolgreichen Internetportals Made in Dinklage an, das er vor gut vier Jahren auch mit ins Leben rief. Sport ist ebenfalls ein großes Hobby von Andreas Tiemerding. So unterstützt er den Jugendfußball im TV Dinklage als Mitglied im Förderverein „Wir für TVD 1904“ und schaut regelmäßig bei den Heimspielen der 1. Herren des TV Dinklage zu. Zudem ist der Basketball-Anhänger Dauerkarteninhaber bei Rasta Vechta. „Und ich lese gerne Sachbücher und Biografien.“ Selber kochen und Essen gehen sind ebenfalls Hobbys von Andreas Tiemerding. „Ich mag sehr gerne italienische Gerichte“, sagt er. Zudem verreist Andreas Tiemerding gerne mit seiner Frau, um die Welt zu entdecken und neue Kulturen kennenzulernen. „Und als Ausgleich zur Arbeit eignen sich hervorragend Spaziergänge mit dem Hund.“ Andreas Tiemerding sagt von sich selbst: „Ich bin sehr geradeaus und polarisiere auch. Ich habe sehr genaue Vorstellungen von Sachen, die ich machen möchte, und ziehe diese auch durch. Davon abgesehen bin ich aber ein sehr fröhlicher, lustiger und spaßiger Mensch.“ Für die Zukunft wünscht sich Andreas Tiemerding Gesundheit für seine Familie und sich selbst. „Ich freue mich darauf, Zeit mit meiner Frau zu verbringen und hoffe, wir können noch einige schöne Reisen unternehmen.“ Auch für den Betrieb hat Andreas Tiemerding schon konkrete Zukunftspläne. „Mit 60 möchte ich die Leitung gerne in andere Hände übergeben. In zweiter Reihe bin ich dann gerne weiterhin unterstützend tätig. Ich habe überhaupt kein Problem damit, noch bis 70 zu arbeiten. Denn wenn es Spaß macht, ist es keine Arbeit, sondern Erfüllung.“ Text/Foto: Heinrich Klöker...

Die Bokern-Kersting GmbH sucht Verstärkung

01.12.2018

Die Bokern-Kersting GmbH sucht Verstärkung

Zur Verstärkung des Teams sucht die Bokern-Kersting GmbH zum nächstmöglichen Zeitpunkt: einen Land- und Baumaschinenmechatroniker-Meister (m/w) einen Land- und Baumaschinenmechatroniker-Gesellen (m/w) Ihre Aufgaben: • Zuverlässige Wartung und Reparatur moderner Land- und Baumaschinentechnik • Umfassende Reparaturen von Motoren, Getriebe, Hydraulik und Elektronik Ihr Profil: • Erfolgreich abgeschlossene Ausbildung zum Landmaschinenmechaniker oder Land- und Baumaschinenmechatroniker • Erfahrung in der Wartung und Reparatur von Land- und Baumaschinen sowie Kleinmotoren • Selbstständige und lösungsorientierte Arbeitsweise • Team- und Kommunikationsfähigkeit einen Verkäufer für Land- und Baumaschinen im Innen- und Außendienst (m/w) Ihre Aufgaben: • Akquise von Neukunden und Pflege von Bestandskunden • Komplette Abwicklung vom Angebot bis zum Auftrag hochwertiger Land- und Baumaschinen Ihr Profil: • Erfolgreich abgeschlossene Ausbildung und Verkaufserfahrung im Bereich Land- und Baumaschinentechnik • Kundenorientierung • Spaß am Umgang mit Menschen • Team- und Kommunikationsfähigkeit Das können Sie von uns erwarten: • Einen sicheren Arbeitsplatz in einem familiengeführten Unternehmen • Ein abwechslungsreiches Aufgabengebiet in einem motivierten Team • Persönliche Weiterentwicklungsmöglichkeiten Des Weiteren sucht das Unternehmen einen Mitarbeiter (m/w) für leichte Metallbauarbeiten auf 450-Euro-Basis Zusätzlich bietet es zum 1. August 2019 einen Ausbildungsplatz zum Land- und Baumaschinenmechatroniker (m/w) an. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung an: Uwe Bokern-Kersting Badberger Straße 22 49413 Dinklage Telefon: 04443/724 Telefax: 04443/91097 Mobil: 0170/2177560 E-Mail: info@bokern-kersting.com www.bokern-kersting.com...

Polieren, Gravieren, Beschriften: Laserschweißtechnik Heitmann GbR bietet neue Dienstleistungen an

29.11.2018

Polieren, Gravieren, Beschriften: Laserschweißtechnik Heitmann GbR bietet neue Dienstleistungen an

Ein erfolgreiches Unternehmen stellt sich noch breiter auf: Laserschweißtechnik Heitmann GbR bietet ab sofort neue Dienstleistungen an. Dabei handelt es sich um das Lasergravieren, die Laserbeschriftung, sowie das Polieren von Werkzeugoberflächen. „Wir sind damit jetzt in der Lage unseren Kunden ein Komplettpaket anzubieten“, freuen sich Klaus und Fabian Heitmann. Sie ergänzen: "Das bedeutet, wir schweißen die im Werkstück vorhandenen Logos oder Schriftzüge zu, polieren die aufgetragene Schweißung an die vorhandene Oberfläche wieder an, und bringen anschließend durch Lasergravieren wieder eine neue Beschriftung oder Gravur ein." Beim Lasergravieren wird das Material durch den auftreffenden Laserstrahl so stark erhitzt, dass es die Farbe kontrasterzeugend ändert, verdampft oder verbrennt. Berührungs-und spannungsfrei entsteht dadurch eine Vertiefung in der Werkstückoberfläche, die Gravur. Sie garantiert eine dauerhafte und exzellent lesbare Beschriftung, die resistent gegen Laugen und Lösungsmittel ist. Typische Einsatzbereiche sind etwa die Anfertigung von Stempeln oder anderen Prägewerkzeugen sowie Gravuren von Industrieteilen, Schildern oder Werbeartikeln. Von uns fachmännisch durchgeführt, bietet die Lasergravur eine exakte Ausarbeitung von Details und lässt sich sehr genau wiederholen. Unter Laserbeschriftung versteht man das Beschriften oder Markieren von Objekten mit Hilfe eines intensiven Laserstrahls. Im Gegensatz zum Laserdruck, bei dem mit einem schwachen Laserstrahl nur der Pigmentauftrag auf dem bedruckten Material gesteuert wird, wird bei der Laserbeschriftung das beschriftete Material selbst verändert. Das Verfahren und der Energieeinsatz hängen daher vom Material ab. Laserbeschriftungen sind wasser- und wischfest, sehr dauerhaft, und können individuell nach Ihren Vorgaben erzeugt werden. Es lassen sich sehr kleine Kennzeichnungen wie etwa Datumsstempel, Produktnummern oder maschinenlesbare Kennzeichnungen wie zum Beispiel QR-Code oder DataMatrix-Code direkt auf Produkten realisieren.  Die Lasertechnik ermöglicht dabei eine sehr genaue Wiederholung der Markierung. Polieren ist ein spanendes Verfahren für verschiedene Materialien. Das in der Polierpaste enthaltene Polierkorn greift mechanisch in die Oberfläche ein. Dabei werden Unebenheiten, Furchen und Riefen ausgeglichen und eingeebnet. „Durch die zusätzlichen zum Laserauftragsschweißen angewandten Verfahren sind wir in der Lage, größere Stückzahlen zu produzieren und bieten daher auch Serienfertigungen an“, schildern Klaus und Fabian Heitmann. Zudem wurde der Maschinenpark erweitert. „Wir haben eine neue Lasergraviermaschine angeschafft, mit der auch größere Werkstücke graviert werden können und einen Polierarbeitsplatz neu eingerichtet – mit komplett neuem Equipment. Das waren Investitionen in die Zukunft“, beschreiben Klaus und Fabian Heitmann, die sich über die weiteren Standbeine und positive Entwicklung des Unternehmens freuen. Darüber hinaus wurde die Homepage von Laserschweißtechnik Heitmann GbR unter www.info-laserschweisstechnik.de komplett neu gestaltet. Auch auf Facebook ist das Unternehmen zu finden. Vorbeischauen lohnt sich also! Text/Fotos: Heinrich Klöker...

Optimales Zusammenspiel vieler Akteure: Die Weihnachtsbeleuchtung sorgt für stimmungsvolle Atmosphäre in der Dinklager Innenstadt

28.11.2018

Optimales Zusammenspiel vieler Akteure: Die Weihnachtsbeleuchtung sorgt für stimmungsvolle Atmosphäre in ...

Wenn 50 Feuerwehrleute mit Treckern und Anhängern die Innenstadt bevölkern, ist es wieder so weit - Weihnachten rückt näher und in Dinklage wird die Weihnachtsbeleuchtung aufgehangen. In den Wochen bis Weihnachten illuminiert sie die Stadt und sorgt für eine stimmungsvolle adventliche Atmosphäre. Und in diesem Jahr in der Sanderstraße erstmals mit energieeffizienteren Leuchtmitteln. Die Dinklager Bürgeraktion hat sich dazu entschieden, die Weihnachtsbeleuchtung in den folgenden Jahren sukzessive komplett auf LED-Leuchtmittel umzustellen. Neben einer deutlich längeren Betriebsdauer wird zukünftig der Energieverbrauch deutlich reduziert, nämlich auf rund ein Zehntel des ursprünglichen Energiebedarfs. Insgesamt ist die Weihnachtsbeleuchtung ein großes Projekt, an dem in jedem Jahr vier Akteure kongenial zusammenarbeiten - sowohl personell als auch finanziell. Während die Dinklager Bürgeraktion die Kosten für Aufbau, Abbau, Wartung und etwaige Neu- und Ersatzinvestitionen übernimmt, werden die laufenden Energiekosten von der Stadt Dinklage getragen. Damit die Weihnachtsbeleuchtung jedoch überhaupt Dinklage erleuchten kann, ist die Freiwillige Feuerwehr Dinklage unersetzbarer Partner, da von ihr Auf- und Abbau sowie Wartung und Reparaturen durchgeführt werden. Dies alles bedeutet einen sowohl personell als auch zeitlich hohen Aufwand. So waren am vergangenen Freitag rund 35 Wehrleute etwa fünfeinhalb Stunden damit beschäftigt, alle Glühbirnen in sämtlichen Lichterketten und Motiven zu prüfen. Defekte Leuchtmittel und Fassungen wurden sofort ausgetauscht und ersetzt. Anschließend wurde die Weihnachtsbeleuchtung in Kartons verpackt und auf einem Transporter deponiert. Dabei sind alle Kartons nummeriert, schließlich hat jede Lichterkette ihren festen Platz in der Stadt. Am nächsten Morgen waren dann 50 Feuerwehrleute - aufgeteilt in zwei Gruppen -  mit zwei Treckern und Anhängern rund fünf Stunden im Einsatz, um die Beleuchtung aufzuhängen. Eine logistische Meisterleistung: Bereits zuvor wurden die Lichterketten und Motive per Transporter auf die verschiedenen Straßenzüge verteilt, um den zeitlichen Ablauf zu optimieren. Dinklages Stadtbrandmeister Alfred Dinkelmann freut sich: "Das Engagement unserer Feuerwehrleute ist enorm groß, wenn es um die die Weihnachtsbeleuchtung geht. Da haben alle sehr viel Freude dran. Und das schon seit 1974." Einige imposante Fakten: Die Weihnachtsbeleuchtung hat eine Gesamtlänge von rund 4,5 Kilometern und besteht aus rund 12.000 Leuchtmitteln. Zur Weihnachtsbeleuchtung gehören 125 Motive (Sterne, Glocken und Tannenbäume) sowie 37 Lichterketten, die häufig mehr als 100 Meter lang sind. Das Gebiet der Weihnachtsbeleuchtung umfasst folgende Bereiche: Kirchplatz, Kösters Gang, Clemens-August-Straße, Lange Straße/Am Markt, Bahnhofstraße/Sanderstraße sowie Burgstraße. Die Weihnachtsbeleuchtung ist toll und eine Bereicherung des Stadtbildes. Derzeit finden 50 Dinklager Firmen oder auch Privatpersonen die Weihnachtsbeleuchtung so schön und unterstützenswert, dass sie sich jährlich mit einem Beitrag an den nicht unerheblichen Kosten der Weihnachtsbeleuchtung beteiligen. Da ist aber natürlich noch Luft nach oben. Also: Werde auch du Unterstützer einer tollen Sache, von der alle profitieren. Ein Formular für das Sponsoring der Weihnachtsbeleuchtung gibt es hier. Der Betrag ist egal, jeder Euro hilft.  Dank des großen Engagements dieser unterschiedlichen Akteure dürfen sich zahlreiche Menschen jeden Alters darauf freuen, in den kommenden Wochen erneut die Weihnachtsbeleuchtung in der Dinklager Innenstadt genießen zu können. Das große Foto zeigt (von links) Mark Schumacher und Markus Ruhe von der Dinklager Bürgeraktion sowie den stellvertretenden Stadtbrandmeister Peter Nickel und den Stadtbrandmeister Alfred Dinkelmann. Text/Fotos: Heinrich Klöker      ...

Optimales Zusammenspiel vieler Akteure: Die Weihnachtsbeleuchtung sorgt für stimmungsvolle Atmosphäre in der Dinklager Innenstadt

28.11.2018

Optimales Zusammenspiel vieler Akteure: Die Weihnachtsbeleuchtung sorgt für stimmungsvolle Atmosphäre in ...

Wenn 50 Feuerwehrleute mit Treckern und Anhängern die Innenstadt bevölkern, ist es wieder so weit - Weihnachten rückt näher und in Dinklage wird die Weihnachtsbeleuchtung aufgehangen. In den Wochen bis Weihnachten illuminiert sie die Stadt und sorgt für eine stimmungsvolle adventliche Atmosphäre. Und in diesem Jahr in der Sanderstraße erstmals mit energieeffizienteren Leuchtmitteln. Die Dinklager Bürgeraktion hat sich dazu entschieden, die Weihnachtsbeleuchtung in den folgenden Jahren sukzessive komplett auf LED-Leuchtmittel umzustellen. Neben einer deutlich längeren Betriebsdauer wird zukünftig der Energieverbrauch deutlich reduziert, nämlich auf rund ein Zehntel des ursprünglichen Energiebedarfs. Insgesamt ist die Weihnachtsbeleuchtung ein großes Projekt, an dem in jedem Jahr vier Akteure kongenial zusammenarbeiten - sowohl personell als auch finanziell. Während die Dinklager Bürgeraktion die Kosten für Aufbau, Abbau, Wartung und etwaige Neu- und Ersatzinvestitionen übernimmt, werden die laufenden Energiekosten von der Stadt Dinklage getragen. Damit die Weihnachtsbeleuchtung jedoch überhaupt Dinklage erleuchten kann, ist die Freiwillige Feuerwehr Dinklage unersetzbarer Partner, da von ihr Auf- und Abbau sowie Wartung und Reparaturen durchgeführt werden. Dies alles bedeutet einen sowohl personell als auch zeitlich hohen Aufwand. So waren am vergangenen Freitag rund 35 Wehrleute etwa fünfeinhalb Stunden damit beschäftigt, alle Glühbirnen in sämtlichen Lichterketten und Motiven zu prüfen. Defekte Leuchtmittel und Fassungen wurden sofort ausgetauscht und ersetzt. Anschließend wurde die Weihnachtsbeleuchtung in Kartons verpackt und auf einem Transporter deponiert. Dabei sind alle Kartons nummeriert, schließlich hat jede Lichterkette ihren festen Platz in der Stadt. Am nächsten Morgen waren dann 50 Feuerwehrleute - aufgeteilt in zwei Gruppen -  mit zwei Treckern und Anhängern rund fünf Stunden im Einsatz, um die Beleuchtung aufzuhängen. Eine logistische Meisterleistung: Bereits zuvor wurden die Lichterketten und Motive per Transporter auf die verschiedenen Straßenzüge verteilt, um den zeitlichen Ablauf zu optimieren. Dinklages Stadtbrandmeister Alfred Dinkelmann freut sich: "Das Engagement unserer Feuerwehrleute ist enorm groß, wenn es um die die Weihnachtsbeleuchtung geht. Da haben alle sehr viel Freude dran. Und das schon seit 1974." Einige imposante Fakten: Die Weihnachtsbeleuchtung hat eine Gesamtlänge von rund 4,5 Kilometern und besteht aus rund 12.000 Leuchtmitteln. Zur Weihnachtsbeleuchtung gehören 125 Motive (Sterne, Glocken und Tannenbäume) sowie 37 Lichterketten, die häufig mehr als 100 Meter lang sind. Das Gebiet der Weihnachtsbeleuchtung umfasst folgende Bereiche: Kirchplatz, Kösters Gang, Clemens-August-Straße, Lange Straße/Am Markt, Bahnhofstraße/Sanderstraße sowie Burgstraße. Die Weihnachtsbeleuchtung ist toll und eine Bereicherung des Stadtbildes. Derzeit finden 50 Dinklager Firmen oder auch Privatpersonen die Weihnachtsbeleuchtung so schön und unterstützenswert, dass sie sich jährlich mit einem Beitrag an den nicht unerheblichen Kosten der Weihnachtsbeleuchtung beteiligen. Da ist aber natürlich noch Luft nach oben. Also: Werde auch du Unterstützer einer tollen Sache, von der alle profitieren. Ein Formular für das Sponsoring der Weihnachtsbeleuchtung gibt es hier. Der Betrag ist egal, jeder Euro hilft.  Dank des großen Engagements dieser unterschiedlichen Akteure dürfen sich zahlreiche Menschen jeden Alters darauf freuen, in den kommenden Wochen erneut die Weihnachtsbeleuchtung in der Dinklager Innenstadt genießen zu können. Das große Foto zeigt (von links) Mark Schumacher und Markus Ruhe von der Dinklager Bürgeraktion sowie den stellvertretenden Stadtbrandmeister Peter Nickel und den Stadtbrandmeister Alfred Dinkelmann. Text/Fotos: Heinrich Klöker    ...

Äußerst vielseitige Aufgaben: Die Auszubildenden fühlen sich im Zahnzentrum Dinklage sehr wohl

27.11.2018

Äußerst vielseitige Aufgaben: Die Auszubildenden fühlen sich im Zahnzentrum Dinklage sehr wohl

Die 20-jährige Laura Magerfleisch aus Vechta, die 18-jährige Sevgi Ramadan aus Quakenbrück, die 22-jährige Celina Voet aus Dinklage, die 20-jährige Aileen Tober und die 18-jährige Lea Varnhorst aus Dinklage haben mindestens zwei Dinge gemeinsam: Sie alle absolvieren derzeit eine Ausbildung zur Zahnmedinischen Fachangestellten im Zahnzentrum Dinklage und sie alle haben sehr viel Freude daran. Die Aufgaben der Auszubildenden sind äußerst vielseitig. So kümmern sie sich im Zahnzentrum Dinklage unter anderem um die Assistenz des Arztes und vermerken schriftlich, welche Zähne der Patienten kariös sind, fehlen oder weiter genau beobachtet werden sollen. Jede Auszubildende ist ferner für einen Behandlungsraum zuständig und hat dafür Sorge zu tragen, dass alles für die entsprechende Behandlung vorbereitet ist. „Wir bereiten die Instrumente auf und legen alle benötigten Geräte, Materialien und Utensilien wie Watterollen bereit, damit der Arzt umgehend mit der Behandlung starten kann“, schildert Aileen Tober (3. Lehrjahr), die Musik hören, Malen und Zeichnen zu ihren Hobbys zählt. Auch abends nach allen Behandlungen gehört das Desinfizieren und Sterilisieren der Instrumente dazu. Die Auszubildenden dürfen auch gewisse Behandlungen selber machen. „Wir sind zum Beispiel bei der Prophylaxe von Kindern im Einsatz. Wir färben ihnen die Zähne an, um den Kindern nach dem Putzen eventuelles Verbesserungspotenzial zeigen zu können. Zudem gehört das anschließende Überpolieren und Fluoridieren der Zähne zu unseren Aufgaben“, erklärt Laura Magerfleisch (3. Lehrjahr), die in ihrer Freizeit gerne ins Fitnesstudio geht und sich um ihre beiden Hunde kümmert. „Auch die Terminvergabe und Telefonate mit Patienten, dem Labor und Krankenkassen, gehören zu unseren Aufgaben“, schildert Celina Voet (3. Lehrjahr), die sich gerne mit ihrem Hund beschäftigt und Fahrrad fährt. „Auch Verwaltungstätigkeiten wie Rechnungen schreiben kommen hinzu“, sagt Sevgi Ramadan, die sich wie Lea Varnhorst im ersten Lehrjahr befindet und in ihrer Freizeit gerne kocht und backt. Darüber hinaus bekommen die Auszubildenden individuell spezielle Aufgaben zugewiesen. Dazu gehören Tätigkeiten im Labor oder das regelmäßige Überprüfen und Wasser wechseln des Sterilisators. Im ersten Lehrjahr an zwei Tagen und im zweiten und dritten Lehrjahr an einem Tag in der Woche besuchen die Auszubildenden die Berufsschule in Osnabrück. „Dort gibt es verschiedene Lernfelder und uns werden theoretische Hintergründe vermittelt. Zum Beispiel, wie die Hygiene stattfinden muss, welche Auflagen es gibt“, beschreibt Laura Magerfleisch. Celina Voet ergänzt: „Zudem lernen wir beispielsweise, wie Mahnungen richtig geschrieben werden und thematisieren Abrechungen mit den Krankenkassen.“Die Gründe, warum die fünf jungen Frauen diese Ausbildung ergriffen haben, und ihre weiteren beruflichen Ziele sind sehr verschieden: Laura Magerfleisch möchte ab nächstem Jahr Zahnmedizin studieren und Zahnärztin werden. „Vor dem theoretischen Studium kann ich hier praktische Erfahrungen sammeln und mit der Ausbildung meinen Abiturschnitt bezüglich der Zulassung zum Studium verbessern.“ Aileen Tober wollte nach dem Abitur Erfahrungen in einer Ausbildung sammeln. „Der Umgang mit den Patienten und die Labortätigkeiten gefallen mir sehr gut.“ Nach der Ausbildung strebt sie allerdings ein Studium in einem anderen Bereich an. Sevgi Ramadan hat einen Tipp von ihrer früheren Klassenlehrerin bekommen. „Ich habe hier ein Praktikum gemacht, das hat mir sehr gut gefallen. Deswegen haben ich mich zu der Ausbildung entschlossen.“ Celina Voet wollte eine Ausbildung im medizinischen Bereich absolvieren. „Ich habe mehrere Praktika gemacht und fand Zahnmedizin am interessantesten.“ Zahnmedizinische Fachangestellten stehen nach der Ausbildung viele Türen offen, ihnen bieten sich zahlreiche Aufstiegsperspektiven. So strebt Celina Voet eine Weiterbildung in Teilzeit zur Zahnmedizinischen Verwaltungsassistentin an. Lea Varnhorst, die in ihrer Freizeit gerne etwas mit ihren Freundinnen unternimmt, hat dagegen eine Weiterbildung in Teilzeit zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin ins Auge gefasst. Dem Quintett bereitet die Ausbildung große Freude. Aus vielerlei Gründen. „Der Kontakt mit Menschen ist toll. Zudem ist es schön, wenn wir Patienten neuen Zahnersatz eingliedern können, sie anschließend weiter richtig zubeißen können, mehr Freude am Leben und ein ganz anderes Lächeln haben“, sagt Aileen Tober. Im Zahnzentrum gefällt den Auszubildenden das eigenständige Arbeiten und dass ihnen viel Vertrauen entgegen gebracht wird. „Und wir haben hier viele Fachrichtungen. Es gibt die Kieferorthopädie mit Zahnspangen, die Chirurgie mit Implantaten und kleinere Operationen. Das ist sehr abwechslungsreich“, freut sich Laura Magerfleisch. „Das macht wirklich Spaß. Und die Kollegen sind sehr nett“, sagt Celina Voet und erntet zustimmendes Nicken von ihren Kolleginnen.Die Auszubildenden haben auch öfter mit Patienten zu tun, die Angst vor dem Zahnarzt haben. „Diese versuchen wir ihnen dann zu nehmen. Wir erklären ihnen die Behandlung genau. Das hilft vielen“, beschreibt Sevgi Ramadan. „Dabei verschweigen wir auch nicht, wann es weh tun kann und versuchen so das Vertrauen der Patienten zu gewinnen“, erläutert Lea Varnhorst. „Einigen hilft auch, wenn wir während der Behandlung mit ihnen über andere Dinge sprechen oder wenn sie Musik hören. Patienten können während der Behandlung auch ihre eigene Musik hören“, sagt Aileen Tober. Die fünf Auszubildenden fühlen sich im Zahnzentrum Dinklage rundum wohl, freuen sich sehr auf ihre weitere Ausbildung und ihren weiteren beruflichen Weg. Text/Foto: Heinrich Klöker...

Weihnachtszeit in Dinklage – Das Programm rund um den Weihnachtsmarkt

26.11.2018

Weihnachtszeit in Dinklage – Das Programm rund um den Weihnachtsmarkt

Für das erste Adventswochenende ist alles startklar - die Weihnachtsbeleuchtung ist montiert und die letzten Buden auf dem Weihnachtsmarkt aufgebaut. So kann der Dinklager Weihnachtsmarkt am Samstag (1. Dezember)  starten, der die Besucher an allen vier Adventswochenenden durch die Vorweihnachtszeit begleitet. Auch in diesem Jahr haben die Dinklager Bürgeraktion und Alfred Berelsmann wieder ein umfangreiches und interessantes Programm organisiert. Neben dem Kinderkarussell, einem Imbiss- und Glühweinstand werden wieder zahlreiche örtliche Vereine mit interessanten Angeboten auf dem Dinklager Weihnachtsmarkt vertreten sein. Dekoartikel, Kalender, Liköre, frischgebackene Waffeln, Flammlachs, Reibekuchen und vieles mehr - hier findet jeder Besucher das passende Angebot. Begleitet wird dieses Angebot von einem umfangreichen Live-Musikprogramm (jeweils ab circa 16 bzw. 17 Uhr) auf der Bühne. Musikalisch beginnen am ersten Adventswochenende am Samstag (1. Dezember) die „Turmbläser“. Am Sonntag (2. Dezember) tritt die Gruppe „The Chucks“ auf. Am zweiten Adventswochenende (8. Dezember) heißt es: Bühne frei für das Duo „Buddy & Soul“. Sonntag (9. Dezember) sorgt der Chor Choroiso für eine schöne Stimmung. Am dritten Adventswochenende am Samstag (15. Dezember) tritt das Duo „Fernbeziehung“ auf der Bühne vor dem Rathaus auf. Für weitere Stimmung sorgt am Sonntag (16. Dezember) die Gruppe Kölsch und Klüngel. Die Live-Musik am Samstag (22. Dezember) kommt von dem Kolpingorchester Dinklage und dem Duo „2U“. Das Trio „Sweet Dream“ macht den Abschluss am vierten Adventsonntag (23. Dezember) mit einem umfangreichen Musikprogramm. Die Karten für das Karussell auf dem Weihnachtsmarkt organisiert durch Alfred Berelsmann sind in der OLB Dinklage am Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag in der Zeit von 8.30 bis 12.30 Uhr sowie am Donnerstag von 14 bis 18 Uhr gegen Barzahlung erhältlich. Der Dinklager Weihnachtsmarkt ist an allen vier Adventswochenenden am Samstag und Sonntag jeweils in der Zeit von 14.30 bis 20 Uhr geöffnet. Für die anschließend folgenden Weihnachtsfeiertage wünscht Ihnen die Dinklager Bürgeraktion schöne Stunden im Kreis Ihrer Lieben! ...

Weihnachtszeit in Dinklage – Das Programm rund um den Weihnachtsmarkt

26.11.2018

Weihnachtszeit in Dinklage – Das Programm rund um den Weihnachtsmarkt

Für das erste Adventswochenende ist alles startklar - die Weihnachtsbeleuchtung ist montiert und die letzten Buden auf dem Weihnachtsmarkt aufgebaut. So kann der Dinklager Weihnachtsmarkt am Samstag (1. Dezember)  starten, der die Besucher an allen vier Adventswochenenden durch die Vorweihnachtszeit begleitet. Auch in diesem Jahr haben die Dinklager Bürgeraktion und Alfred Berelsmann wieder ein umfangreiches und interessantes Programm organisiert. Neben dem Kinderkarussell, einem Imbiss- und Glühweinstand werden wieder zahlreiche örtliche Vereine mit interessanten Angeboten auf dem Dinklager Weihnachtsmarkt vertreten sein. Dekoartikel, Kalender, Liköre, frischgebackene Waffeln, Flammlachs, Reibekuchen und vieles mehr - hier findet jeder Besucher das passende Angebot. Begleitet wird dieses Angebot von einem umfangreichen Live-Musikprogramm (jeweils ab circa 16 bzw. 17 Uhr) auf der Bühne. Musikalisch beginnen am ersten Adventswochenende am Samstag (1. Dezember) die „Turmbläser“. Am Sonntag (2. Dezember) tritt die Gruppe „The Chucks“ auf. Am zweiten Adventswochenende (8. Dezember) heißt es: Bühne frei für das Duo „Buddy & Soul“. Sonntag (9. Dezember) sorgt der Chor Choroiso für eine schöne Stimmung. Am dritten Adventswochenende am Samstag (15. Dezember) tritt das Duo „Fernbeziehung“ auf der Bühne vor dem Rathaus auf. Für weitere Stimmung sorgt am Sonntag (16. Dezember) die Gruppe Kölsch und Klüngel. Die Live-Musik am Samstag (22. Dezember) kommt von dem Kolpingorchester Dinklage und dem Duo „2U“. Das Trio „Sweet Dream“ macht den Abschluss am vierten Adventsonntag (23. Dezember) mit einem umfangreichen Musikprogramm. Die Karten für das Karussell auf dem Weihnachtsmarkt organisiert durch Alfred Berelsmann sind in der OLB Dinklage am Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag in der Zeit von 8.30 bis 12.30 Uhr sowie am Donnerstag von 14 bis 18 Uhr gegen Barzahlung erhältlich. Der Dinklager Weihnachtsmarkt ist an allen vier Adventswochenenden am Samstag und Sonntag jeweils in der Zeit von 14.30 bis 20 Uhr geöffnet. Für die anschließend folgenden Weihnachtsfeiertage wünscht Ihnen die Dinklager Bürgeraktion schöne Stunden im Kreis Ihrer Lieben! ...

Gelungenes Treffen der Mitglieder des Clubs “Wir für TVD 04

25.11.2018

Gelungenes Treffen der Mitglieder des Clubs “Wir für TVD 04

Eine rundum gelungene Veranstaltung: Die Mitglieder des Clubs “Wir für TVD 04”, der Förderverein des Jugendfußballs im TV Dinklage, kamen nun zum zweiten Sponsorentreffen in der Ausstellungshalle des Autohauses Ruhe zusammen.  “Die Teilnehmer konnten netzwerken und sich auf den neuesten Stand bei der Umsetzung des Nachwuchskonzepts bringen”, erklärt Markus Ruhe. Ferner wurde der neue Touareg seitens des Autohauses Ruhe präsentiert und die Mitglieder erfreuten sich an Speisen und Getränken. Auf Initiative von Stephan Albers überlegte im Jahr 2017 eine Gruppe von TVDlern um den Ideengeber sowie Alfred “Abed” Schwermann, Alfons Kruse, Stefan Thoben und Markus Ruhe, wie der Jugendfußball im TV Dinklage noch weiter unterstützt und entwickelt werden kann. “Wir wollten die Strukturen professionalisieren und ein höheres Ausbildungsniveau im Jugendfußball integrieren”, erklärt Stephan Albers und ergänzt: “Allerdings scheitert dieser Schritt oft am Geld.” Um die finanziellen Voraussetzungen für die Professionalisierung zu schaffen, wurde der Förderverein “Wir für TVD 04” ins Leben gerufen. Sowohl Privatpersonen als auch Firmen können sich im Club, der mittlerweile auf knapp 30 Mitglieder angewachsen ist, engagieren. “Das ist sehr gut angelaufen”, freut sich Markus Ruhe. Mittlerweile ist der Schritt Richtung „professioneller Strukturen“ durch Philipp Krapp erfolgt, der Sportmanagement studiert hat und auch dem Trainerstab der U14 von Werder Bremen angehört. Philipp ist mit einer halben Stelle hauptamtlich sportlicher Leiter der Jugendfußballabteilung des TVD. “Wir sind auf einem sehr guten Weg, wollen diesen fortsetzen und freuen uns über weitere Mitglieder im Förderverein”, erklärt Stephan Albers.  Text: Heinrich Klöker/Foto: Tanja Ruhe...

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