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Heimatverein Dinklage besucht Tuchmachermuseum und Benediktinerinnenkloster

07.05.2018

Heimatverein Dinklage besucht Tuchmachermuseum und Benediktinerinnenkloster

Die erste Kulturreise im Jahr 2018 des Heimatvereins Dinklage führte ins Tuchmachermuseum in Bramsche und ins ehemalige Benediktinerinnenkloster Malgarten. Bei Kaiserwetter tauchten die Dinklager im Tuchmachermuseum in Bramsche in die vergangene Welt der Wollstoffherstellung ein. Über 400 Jahre arbeiteten Tuchmacher an dieser historischen Stätte. Bis zu zwölf Stunden am Tag wuschen und färbten sie die Wolle, spannen das Garn, webten das Tuch und rüsteten es zu hochwertigem Bramscher Tuch für zum Beispiel Mäntel und Uniformen aus. Großaufträge wurden für die Armeen des Königreiches Hannover und des Königs von England in schönstem Bramscher Rot und Indigoblau abgewickelt. Diese Naturfarben wurden aus der Wurzel der dreijährigen Krapppflanze und den Blättern des Waids in einem aufwändigen Prozess gewonnen.  Bei der Demonstration an laufenden Maschinen erlebten die Heimatfreunde die 23 Arbeitsschritte von der Rohwolle bis zum fertigen Produkt. Der Übergang von handwerklicher Arbeit zur industriellen Produktion an handgetriebenen hölzernen Maschinen vor 200 Jahren und transmissionsriemengetriebenen Metallmaschinen vor 100 Jahren wurde für viele Menschen von Arbeitslosigkeit und Not begleitet. In diesem lebendigen Museum war der rasante technische Fortschritt zu spüren, der mit immer höherer Automatisation und Verbilligung der Produkte verbunden war. Viel mehr Menschen konnten sich jetzt edle Wollstoffe leisten, aber auch immer weniger verdienten ihren Lebensunterhalt damit. Nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken im Museumscafé fuhren die Teilnehmer ins ehemalige Benediktinerinnenkloster Malgarten. Gegründet wurde das Kloster als Stiftung der Tecklenburger Grafen für Nonnen aus Essen/Oldenburg. Im Zuge der Säkularisation wurde es 1803 aufgelöst und versteigert. Bei einer Führung in der Klosterkirche wurde den Reisenden die Entstehungsgeschichte ausführlich geschildert. Dann besichtigten die Dinklager die Räumlichkeiten des Klostergebäudes und tauchten ein in das 600-jährige Klosterleben der Benediktinerinnen. Heute ist das aufwändig renovierte Kloster in Privatbesitz. Die Klosterkirche dient als katholische Pfarrkirche und die Klosteranlage ist ein Ort der Besinnung und für Musik- und Kunstveranstaltungen. Mit vielen neuen Eindrücken kehrten die Heimatfreunde am Abend nach Dinklage zurück. ...

Von innen quasi hohl: 180 Jahre alte Eiche an der Schweger Mühle muss gefällt werden

06.05.2018

Von innen quasi hohl: 180 Jahre alte Eiche an der Schweger Mühle muss gefällt werden

Über 180 Jahre spendete die Eiche an der Schweger Mühle Schatten und war für die Kinder ein idealer Ort, auf dem man nach Herzenslust klettern konnte. Die Seitenarme des Baumes sind nicht allzu hoch und leicht zu erklimmen. Nun merkt man dem Baum sein Alter an. Die Eiche ist von Braunfäule befallen, die Zellulose aufbaut und den Stamm würfelartig zersetzt. Der Stamm ist quasi hohl, so dass der Baum gefällt werden muss. Der Gutachter konnte seinen Sondierstab 80 Zentimeter tief in den Stamm stechen. Schon im vergangenen Jahr war aus sicherheitstechnischen Gründen ein Rückschnitt notwendig. Die acht Meter langen Seitenarme bringen bei Starkwind Schwingungen in den Stamm, der dadurch aufgerissen ist. Die Stadt als Pächter der Mühle hatte ein Gutachten anfertigen lassen. Darin ist die Rede davon, dass eine Fällung der Eiche aus sachverständiger Sicht auf Dauer nicht zu umgehen sei. Bereits an Ostern musste die Eiche mit einem Bauzaun abgesichert werden, damit niemand auf der Eiche herumturnt. Nun soll der Baum gefällt werden. Ebenfalls empfahl der Gutachter, den Stamm in einem Meter Höhe stehen zu lassen. In der Höhe ginge keine Gefahr von ihm aus und mit der Zeit zerfiele er langsam. Der Freundeskreis der Schweger Mühle, der sich um die Erhaltung der Mühle, des Backhauses, des Göpelhauses und des „Klönhauses“ kümmert, sorgt sich auch darum, was nach Fällung der Eiche an dem Ort gepflanzt soll. Vom Gutachter war ein Quercus robur (Stieleiche) mit einem Durchmesser von 40 Zentimetern empfohlen worden. Ob nun eine solche Eiche zu pflanzen ist oder ob der Stamm im Durchmesser zehn Zentimeter kleiner sein kann, ist laut Freundeskreis noch offen. Auf jeden Fall bittet der Freundeskreis der Schweger Mühle um Spenden für einen neuen Baum, der in unmittelbarer Nähe des alten Baumes gepflanzt werden soll....

Happy Birthday! Zehn Jahre ABATUS VermögensManagement: Ein kleines, aber feines Jubiläum

04.05.2018

Happy Birthday! Zehn Jahre ABATUS VermögensManagement: Ein kleines, aber feines Jubiläum

„Ein Start-up ist erst nach zehn Jahren kein Start-up mehr“, konnte man vor kurzem in der Presse lesen - ein junges Unternehmen also, das sich noch nicht auf dem Markt etabliert hat. Doch es gibt weitere wichtige Kriterien, an denen man ein Start-up erkennen kann: In erster Linie an der innovativen Geschäftsidee. Bei Gründung und im Verlauf der ersten Geschäftsjahre säumen viele Risiken den Weg. Diese sind hauptverantwortlich dafür, dass nur die wenigsten Start-ups langfristig erfolgreich werden und bleiben. In der Regel scheitern sieben bis acht von zehn Start-ups, bei weiteren ein bis zwei bleibt indes das erhoffte Wachstum aus. Den gewünschten Erfolg erreichen meist lediglich magere zehn Prozent. "Wir freuen uns umso mehr, dass es unser Unternehmen geschafft hat. Trotz Start inmitten der größten Finanzkrisen der letzten Jahrzehnte - im April 2008", sagt Matthias Krapp von ABATUS VermögensManagement. Die Hürde vom Start-up zum erfolgreichen Unternehmen wurde erfolgreich genommen. Unter dem Namen ABATUS Honorarberatung startete seinerzeit die Basis des jetzigen Unternehmens am Standort Lohne. Der Gründer Matthias Krapp war zu dieser Zeit noch Einzelkämpfer. Es folgte die erste Büroangestellte. Nach fünf Jahren an dem Standort Lohne, kam es zu weiterem Wachstum und damit verbunden zu einem Umzug in eine attraktive Jugendstilvilla nach Quakenbrück. Die neuen Mitgesellschafter Karen Wilke und Michael Renze ergänzten das Team und aus zwei Gesellschaften entstand die ABATUS VermögensManagement. Zum Juni 2015 wurde die erste Niederlassung am Standort Münster in unmittelbarer Lage am Aasee eröffnet. Diese wird durch den weiteren Neugesellschafter Robin Klimaschka geleitet. Durch das weitere starke Wachstum und Anbindung eines weiteren neuen Gesellschafters, Ralf Nüssmann, zum 1. Januar 2016 wurde eine räumliche Erweiterung des Unternehmens erforderlich.  Mit Hilfe der Stadt Dinklage wurde ein sehr gut gelegenes Grundstück gefunden und ein Bürogebäude in Dinklage gebaut und am 20. Mai 2017 feierlich eingeweiht und eröffnet. Während der Planungs- und Bauphase wurde ein weiterer Gesellschafter, Burkhard Matz, in das Unternehmen aufgenommen, welcher einen weiteren neuen Standort in Düsseldorf am Kö-Bogen leitet. Alle sechs Gesellschafter zeichnen sich durch ihre große Erfahrungen in den unterschiedlichsten Banken im In- und Ausland aus. Da das Modell der Honorarberatung 2008 nur wenigen Kunden bekannt war, fokussierte sich der Dinklager Matthias Krapp von Anfang an auf eine leicht erklärbare Dienstleistung für eine definierte Zielgruppe. Das sind Unternehmer und Freiberufler sowie andere Menschen (in der Regel ab 40 Jahren) und mit einem mindestens sechsstelligen liquiden Vermögen. „Sie sollten etwas Zeit für ihre Geldanlage mitbringen, wir decken alle Finanzangelegenheiten ab und arbeiten mit einem Netzwerk aus Experten aus verschiedenen Bereichen zusammen, die uns unterstützen“, schildert Matthias Krapp. Mittlerweile berät die ABATUS bundesweit nicht nur Privatanleger, sondern auch Unternehmer, Firmen, Unterstützungskassen und Stiftungen und zählt zu den renommiertesten und anerkanntesten Firmen ihres Segmentes in Deutschland. Seit Start in 2008 ist die ABATUS VermögensManagement der Spezialist für eine Vermögensberatung auf Honorarbasis – dem fairsten und transparentesten Beratungs-Modell! Diese Transparenz, eine provisionsfreie Beratung und die Spezialisierung auf die Vermögensbewahrung und –anlage sind die entscheidenden Erfolgsfaktoren des Unternehmens. „Wir sind inhabergeführt, bodenständig und verlässlich, frei von Zwängen von Konzernen oder Banken“, erklärt Matthias Krapp, Geschäftsführender Gesellschafter. „Daher konzentrieren wir uns einzig und allein darauf, dass unsere Mandanten Ihr Vermögen bewahren und mehren können. Dies ist unser Werteversprechen, das wir als „Ex-Banker“ und Finanzcoaches bieten“, erklärt Matthias Krapp. Dabei überprüft ABATUS den eingeschlagenen Weg, dass Sie auf dem richtigen Weg sind und bleiben. „Wir werden nur von unseren Mandanten bezahlt (wie Steuerberater und Rechtsanwälte) und nicht durch Provisionen, Aufgelder oder versteckte Innenprovisionen durch Dritte an den Berater. Diese erzeugen hohe Kosten, die immer zu Lasten der Ergebnisse gehen.“ Die ABATUS führt das Vermögen der Kunden nur in deren Namen und auf deren Rechnung bei Depotbanken in Deutschland, die zudem Mitglied im Einlagensicherungsfonds sind! Jede Transaktion muss von dem Kunden persönlich genehmigt und unterzeichnet werden, was von den Experten vorbereitet wird. Alle Wertpapiere bleiben immer im Eigentum der Mandanten und sind als Sondervermögen von einer Insolvenz der depotführenden Bank, der Fondsgesellschaft als auch eines Beraters nicht betroffen. Wegen der immer geringer werdenden Beratungsangebote und Präsenz der Banken will ABATUS mit ihrem neuesten Angebot auch Kleinanleger und Sparer ansprechen, für die eine individuelle und persönliche Vermögensberatung (noch) nicht in Frage kommt. Die ABATUS hat dafür ab sofort eine Lösung parat: Den eigenen Fondsshop mit Modellportfolios. Ob Berufsanfänger, Anleger mit kleinen oder mittleren Depots oder Sparpläne für Kinder von Mandanten und Nichtmandanten. Dieses digitale Portal ist die Lösung für Jedermann, da hier Zugang geschaffen wird zu Lösungen, die ansonsten nur vermögenden Menschen, Stiftungen oder Pensionskassen zur Verfügung stehen. Auch wenn die Interessierten nur 100 Euro im Monat oder Quartal anlegen wollen oder Einmalbeträge. Die hier hinterlegten Strategien setzen auf bewährte und renditestarke wissenschaftliche Erkenntnisse der Finanzmarktforschung, die jetzt unter www.werte-strategie.de zur Verfügung stehen. Auch hier erfolgt die Abwicklung im Hintergrund nur über Banken, die die gleichen Sicherheitsvorkehrungen gewährleisten, wie alle Banken, digitale Abwickler oder robo-Advisor. Scheuen Sie sich nicht bei Fragen, uns einfach zu kontaktieren. Am einfachsten unter krapp@a-vm.de oder Tel. 04443/979800...

Betrieb des H2O startet am Samstag mit Aktionstag für Kinder

03.05.2018

Betrieb des H2O startet am Samstag mit Aktionstag für Kinder

Eine Woche nach der eigentlich geplanten Eröffnung des Dinklager Hallenbades geht es nun endlich los. Die Stadt Dinklage hat nunmehr das „OK“ für den Start des neuen H2O bekommen. Die Freude darüber, dass der Badebetrieb endlich wieder starten kann, ist nicht nur im Rathaus riesig groß. Los geht es am Samstag (5. Mai) mit dem Aktionstag für Kinder, der eigentlich bereits für den Freitag vergangener Woche geplant war und damit nun nachgeholt wird. Die Schwimmmeister der Stadt Dinklage werden in der Zeit von 10 bis 14 Uhr gemeinsam mit der DLRG Dinklage für allerlei Spielmöglichkeiten und Vorführungen sorgen. Alle interessierten Kinder und Erwachsenen sind zum Aktionstag herzlich eingeladen. Kinder, die noch nicht schwimmen können, dürfen nur in Begleitung eines Erziehungsberechtigten teilnehmen. Um 14 Uhr schließt sich dann ein Familienschwimmen an, zu dem das Bad für alle Schwimmsportler, Badenixen und Planscher geöffnet hat. Hier heißt es: „Schnell sein lohnt sich!“ Denn die ersten 50 zahlenden Badegäste (egal ob groß oder klein) erhalten eine H2O-Trinkflasche gratis. Hier lautet das Motto: „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst!“, heißt es aus dem Rathaus. Die weiteren Öffnungszeiten für die kommenden Tage wurden ebenfalls bereits festgelegt. So hat das H2O am Sonntag (6. Mai) in der Zeit von 9 Uhr bis 13 Uhr wieder zum Familienschwimmen geöffnet. Am Montag (7. Mai) ist das Bad dann außer der Reihe von 14 Uhr bis 18 Uhr zum Familienschwimmen offen. Am Dienstag (8. Mai) hat das H2O von 15.30 Uhr bis 21 Uhr zum Familienschwimmen seine Pforten geöffnet. Am Mittwoch (9. Mai) steht das Bad in der Zeit von 15.30 Uhr bis 21 Uhr für alle Badegäste zur Verfügung. An diesem Tag entfällt ausnahmsweise das Discoschwimmen, das somit erstmals am Mittwoch (16. Mai) stattfinden wird. An Christi Himmelfahrt (10. Mai) bleibt das H2O geschlossen. Der Freitag ist künftig der Warmbadetag im H2O. Am nächsten Freitag (11. Mai) entfällt das Frühschwimmen. In der Zeit von 15.30 Uhr bis 17 Uhr gibt es ein Baby- und Kleinkindschwimmen, ehe für alle Badegäste das H2O von 17 bis 20 Uhr geöffnet ist. Die weiteren Öffnungszeiten können der Internetseite der Stadt Dinklage unter www.dinklage.de entnommen werden. Die Stadt Dinklage wünscht allen Badegästen viel Spaß beim Baden im neuen H2O!...

Marie Böckmann und Michelle Döhmann gefällt die Ausbildung bei der VR BANK Dinklage-Steinfeld super

03.05.2018

Marie Böckmann und Michelle Döhmann gefällt die Ausbildung bei der VR BANK Dinklage-Steinfeld super

Vielseitige Tätigkeiten, selbstständiges Arbeiten und super Kollegen: Das sind einige der Faktoren, die für Marie Böckmann und Michelle Döhmann ihre Ausbildung bei der VR BANK Dinklage-Steinfeld so attraktiv machen. Die beiden befinden sich aktuell im zweiten Ausbildungsjahr ihrer zweieinhalbjährigen Ausbildung zur Bankkauffrau. Michelle Döhmann ist 21 Jahre alt und kommt aus Nortrup in der Samtgemeinde Artland. Marie Böckmann lebt in Brockdorf und ist 20 Jahre alt. Beide spielen in ihrer Freizeit gerne Volleyball. Während Michelle Döhmann als Mittelangreiferin für den SV Nortrup aktiv ist, geht Marie Böckmann für GW Brockdorf auf Punktejagd. Nach dem Abitur in Lohne beziehungsweise Fürstenau begannen die jungen Frauen 2016 ihre Ausbildung bei der VR Bank Dinklage-Steinfeld. Dort durchlaufen sie sämtliche Abteilungen und erhalten vielfältige Einblicke. "Ob Zahlungsverkehr mit Schecks und Überweisungen, Aktien, Wertpapiere, Versicherungen, Immobilien. Die Themen sind sehr abwechlungsreich", ergänzt Michelle Döhmann, die sich in ihrer Freizeit gerne mit ihren Freunden trifft. "Die rechtlichen Hintergründe lernen wir in den Handelslehranstalten in Lohne, wo wir die Berufsschule besuchen", sagt Marie Böckmann, die bereits vor der Ausbildung ein Schulpraktikum und ein freiwilliges Praktikum bei der Bank absolvierte. In der Berufsschule stehen aber auch Englisch und Politik auf dem Stundenplan. "Der Mix aus Kundenkontakt und Büroarbeit am Computer", macht für Michelle Döhmann die Ausbildung so attraktiv. "Ich arbeite sehr gerne mit Kunden zusammen und jeder Kunde ist anders. Man muss viel individualisieren", erläutert Marie Böckmann, die Mitglied der Landjugend Brockdorf ist und in der Musikkapelle Brockdorf die Querflöte spielt. Die beiden Auszubildenden freuen sich, dass sie in der Ausbildung gefordert werden, viel selbstständig arbeiten und Verantwortung übernehmen können. "Das ist nicht in allen Banken selbstverständlich", berichtet Marie Böckmann. Sie  ergänzt: "Und man lernt auch fürs eigene Leben, zum Beispiel bei Steuern, Versicherungen oder der Altersvorsorge." Zudem spielt das positive Arbeitsklima eine große Rolle. "Wir verstehen uns super mit den Kollegen und haben ein sehr gutes, freundschaftliches Verhältnis untereinander", freut sich Michelle Döhmann. "Alle sind sehr darauf bedacht, uns viel zu zeigen und zu erklären. Ich habe hier neue Freunde gefunden, mit denen ich mich auch privat treffe", erläutert Marie Böckmann. Beide fühlen sich bei der VR Bank Dinklage-Steinfeld rundum wohl und hoffen, nach ihrer Ausbildung, die im Januar 2019 endet, weiterhin für die Bank tätig sein zu können. Fachwirt, Betriebswirt und Co.: Weiterbildungsmöglichkeiten sind reichlich vorhanden. Auch Dinklage, die Stadt, in der sie arbeiten, haben die beiden ins Herz geschlossen. "Die Kunden sind total freundlich und man kommt sehr schnell mit ihnen ins Gespräch",  sagt Marie Böckmann und Michelle Döhmann ergänzt: "Das Umfeld ist total nett. Dinklage ist eine coole, gemütliche Stadt mit dörflichem Charakter. Die Leute sind herzlich, interessieren sich füreinander und man ist schnell mit ihnen auf einer Wellenlänge." "Und viele Kunden freuen sich, wenn man noch auf Plattdeutsch mit ihnen sprechen kann", fügt Marie Böckmann mit einem Lächeln auf den Lippen hinzu. Darüber hinaus sind die beiden Auszubildenden derzeit stark in die Vorbereitung und die Organisation des Voba-Summer-Run eingebunden, der am 24. Juni in Vechta stattfindet und die Auftaktveranstaltung des diesjährigen Volksbanken-Laufcups ist. "Die Organisation liegt immer in den Händen der Auszubildenden im zweiten Lehrjahr der Volksbanken des Landkreises", erklärt Marie Böckmann, die sich ebenso wie Michelle Döhmann gerne für die Veranstaltung engagiert. Bislang hat sich das neunköpfige Organisationsteam immer monatlich zu Besprechungen getroffen. Nun finden die Treffen in kürzeren Abständen statt, da die Veranstaltung näher rückt. "Es ist sehr viel, an das man denken muss. Das hatte ich vorher nicht so erwartet", sagt Michelle Döhmann, die sich unter anderem um das Bestellen von Getränken und Bananen für die Teilnehmer, um ausreichend Bierzeltgarnituren und kleine Geschenke für die mitlaufenden Kinder kümmert. Marie Böckmann ist in die Vorbereitung des Unterhaltungsprogramms eingebunden und pflegt den Kontakt zu Polizei, Feuerwehr und Maltesern. Das Organisationsteam hat ein Budget zur Verfügung, das es einhalten muss. Die Vorbereitung der Laufveranstaltung macht ihnen viel Freude: "Wir bekommen Einblicke in neue Bereiche wie das Marketing, können selbstständig arbeiten und Verantwortung übernehmen. Zudem ist es immer schön, die anderen Auszubildenden zu treffen und sich mit ihnen auszutauschen", sagen Michelle Döhmann und Marie Böckmann unisono. In diesem Sinne sehen sie mit großer Vorfreude der weiteren Organisation des Voba-Summer-Run und natürlich insbesondere ihrer kommenden Tätigkeit bei der VR BANK Dinklage-Steinfeld entgegen. Text/Foto: Heinrich Klöker...

Tagesseminar „Gewaltfreiheit – ein alternativer Weg der Machtausübung“ in Benediktinerinnenabtei

30.04.2018

Tagesseminar „Gewaltfreiheit – ein alternativer Weg der Machtausübung“ in Benediktinerinnenabtei

Ein Tagesseminar "Gewaltfreiheit (Ahimsa) – ein alternativer Weg der Machtausübung"  findet am 5. Mai (Samstag) in der Benediktinerinnenabtei Burg Dinklage statt. Referent ist P. George Pattery, SJ President of Jesuit Conference of South Asia/Provincial of South Asia. Pater George Pattery SJ ist anlässlich des Katholikentages in Deutschland. "Wir nutzen die Gelegenheit, um zu einem Seminartag mit ihm einzuladen", sagt Schwester Ulrike. Pattery ist Gandhi-Experte und hat vielfältige Lehr- und Praxiserfahrungen in Gewaltfreiheit und interreligiösem Dialog. Seine Dissertation war der Suche nach einem ganzheitlichen Weg befreiender Solidarität, ausgehend von den Erfahrungen Gandhis, gewidmet. Auch für die biblische Überlieferung ergab sich "from the hermeneutical angle of violence and non-violence" ein neuer Zugang. Für Pattery ist Ahimsa (Gewaltfreiheit) ein neuer Weg, sich mit Menschen und der Welt zu verbinden sowie ein alternativer Weg, Macht auszuüben. Ahimsa wird für ihn zur Mitte allen spirituellen Lebens. Die Veranstaltung ist englischsprachig; für Übersetzung wird gesorgt! Das Programm beginnt bereits am 4. Mai (Freitag) und sieht wie folgt aus: 18 Uhr Vesper, 18.30 Uhr Abendessen, 19.30 Uhr Come Together. Weiter geht es am 5. Mai (Samstag) wie folgt: 7.30 Uhr Gottesdienst, 8.15 Uhr Frühstück, 9 Uhr Ahimsa – ein alternativer Weg der Machtausübung - Offener Vortrag, 11.55 Uhr Mittagsgebet, 12.30 Uhr Mittagessen, 14 Uhr  Gandhi - An Indian Christian Perspective (inklusive Kaffeepause), 18 Uhr Vesper, Ende des Seminars. Mehr Informationen gibt es unter Tel. 04443/5130....

Sie verändert gerne die Kunden und ist mit Freude kreativ Hildegard Behrens im Porträt

29.04.2018

Sie verändert gerne die Kunden und ist mit Freude kreativ Hildegard Behrens im Porträt

Wie ist der Geschäftsführer, der selbstständige Handwerker oder die Ladenbesitzerin eigentlich privat? Wo kommt er oder sie her? Warum hat er oder sie gerade diesen Beruf ergriffen? Wir gucken regelmäßig hinter die Kulissen und stellen die Dinklager Geschäftswelt und deren Protagonisten vor. Weiter geht es heute mit Hildegard Behrens vom Salon Behrens. Bereits seit mehr als drei Jahrzehnten führt Hildegard Behrens den Friseursalon Behrens in Dinklage. Und die Leidenschaft für ihren Beruf ist ungebrochen: „Mir macht es großen Spaß, Frisuren zu gestalten, den Kunden zu verändern und kreativ zu sein. Ein großer Pluspunkt ist zudem der Kontakt mit Menschen. Und es wird nie langweilig, da es immer neue Frisuren und Trends gibt.” Hildegard Behrens (Geburtsname Helms) ist in Dinklage geboren und in Carum aufgewachsen. Nach dem Besuch der Volksschule in Bakum bildete sie sich zunächst zwei Jahre an der Justus-von-Liebig-Schule in Vechta weiter, um anschließend bei der Bäckerei Wolke in Dinklage eine Ausbildung zur Bäckereiverkäuferin zu absolvieren. Danach war Hildegard Behrens etwa ein Dreivierteljahr im Lebensmittelgeschäft Suding in Lüsche tätig. Dann der Wendepunkt: Ihr damaliger Lebensgefährte Joe, den sie 1977 heiratete, hatte zu der Zeit bereits die Friseurausbildung absolviert. „Er fragte mich, ob ich mir eine Umschulung zur Friseurin vorstellen kann, um mit ihm einen Salon zu führen”, erinnert sich Hildegard Behrens. Der Entschluss fiel schnell. „Schließlich habe ich in meiner Familie einige Friseure, auf diese Weise viel mitbekommen und gewissermaßen das Friseurhandwerk im Blut”, sagt sie. Und: „Ich habe es bis heute nicht bereut.” Von 1976 bis 1978 absolvierte die 60-Jährige in Bremen die Ausbildung. 1979 eröffnete das Ehepaar dann den Salon Behrens, den früheren Salon Lüske, an der Holthausstraße. Ende 1982 hatte Hildegard Behrens dann den Meistertitel in der Tasche, den sie an der Meisterschule in Oldenburg erwarb. Seit April 1986 führt Hildegard Behrens den Friseursalon alleine, da Ehemann Joe aus gesundheitlichen Gründen in die Versicherungsbranche wechselte. Der Job macht ihr nach wie vor großen Spaß. Acht Mitarbeiterinnen sind im Salon beschäftigt, einige davon seit der ersten Stunde. „Das Klima bei uns im Team ist sehr familiär, wir haben ein großes Vertrauensverhältnis untereinander und verstehen uns prächtig.” Den Friseursalon möchte Hildegard Behrens daher auf jeden Fall noch einige Jahre weiterführen und dann eventuell an einen Nachfolger übergeben. Doch das ist noch Zukunftsmusik. Zum 40-jährigen Bestehen im nächsten Jahr soll der Salon zunächst einmal umgestaltet werden. Das Friseurhandwerk hat sich im Laufe der Zeit durchaus verändert. „Die Kunden sind zum Teil anspruchsvoller geworden. Zudem ist die Mode schnelllebiger geworden, es gibt jedes Jahr etwas Neues”, schildert die Friseurmeisterin. „Sie freut sich: Der Job hält jung, man muss mit der Mode gehen und immer auf dem neuesten Stand bleiben.” Und: „Im Friseursalon erfährt man auch öfter Neuigkeiten aus der Stadt.” Hildegard Behrens hat ein sehr gutes Gespür für ihre Kunden, die sie zum Teil durch ihr ganzes Leben begleitet, entwickelt. „Man muss spüren, ob die Kunden reden möchten oder lieber in Ruhe gelassen werden wollen.” Neben modischem Schnitt, passender Farbe und Hochsteckfrisuren sorgt Hildegard Behrens bei ihren Kunden auch für das Make up zu festlichen Anlässen. Hildegard Behrens bezeichnet sich selbst als „ruhig”. „Mich bringt so schnell nichts auf die Palme“, sagt sie mit einem Lächeln auf den Lippen. Sie beschreibt sich auch als „emotional und einfühlsam”. „Ich versuche, es jedem Recht zu machen. Und Familie steht für mich natürlich an erster Stelle”, betont sie. In Dinklage zu leben, gefällt Hildegard Behrens total gut. „Die Leute sind nett und man kann mit vielen noch auf Plattdeutsch schnacken”, schildert die gebürtige Carumerin freudig und ergänzt: „Dinklage ist für mich ein rundum schönes Städtchen. Wir haben die Burg und den Burgwald, schöne Lokale und viele Einkaufsmöglichkeiten mit kurzen Wegen. Zudem kann man hier sehr gut spazieren gehen und Fahrrad fahren.” In ihrer Freizeit geht Hildegard Behrens mit ihrem Ehemann Joe mit Freude wandern. Hier in der Region und gerne auch im Schwarzwald, im Bayerischen Wald oder im Harz. Zudem fährt das Ehepaar gerne an die Nord- und Ostsee und macht Städtetrips in Deutschland. „Wir sind keine Strandtypen”, sagt die 60-Jährige mit einem Augenzwinkern. Lesen, der eigene Garten und Fahrrad fahren sind weitere Hobbys der Dinklagerin. Zudem gehört sie mit ihrem Ehemann dem Kegelclub „Hölpenkösters” an, der einmal monatlich bei Suntken die Kugeln rollen lässt. Darüber hinaus hält die Friseurmeisterin ihrem Ehemann Joe, der unter anderem Mitglied des Dinklager Stadtrates und 1. Vorsitzender der Dinklager Bürgeraktion ist, den Rücken frei und unterstützt ihn bei seinen Aktivitäten. Bei Veranstaltungen der Dinklager Bürgeraktion ist zudem auf Hildegard Behrens’ helfende Hände Verlass. „Ich stehe dann aber in der zweiten Reihe”, erklärt sie lächelnd. In privater Hinsicht wünscht Hildegard Behrens sich, weiterhin gesund zu bleiben und mit Ehemann Joe alt zu werden. „Ab und zu schön Urlaub machen, den Garten genießen, mit Freunden Zeit verbringen”: Das sind die Dinge, auf die die sympathische Dinklagerin sich in der Zukunft freut. Und natürlich darauf, ihre Kunden im Friseursalon weiterhin mit modischen Haarschnitten zu erfreuen. Text/Foto: Heinrich Klöker...

Zahlreiche neue Trends: Blumen Bahlmann präsentiert sich in neuer Dekoration

28.04.2018

Zahlreiche neue Trends: Blumen Bahlmann präsentiert sich in neuer Dekoration

Um den Kunden immer etwas Neues bieten zu können und die neuesten Trends aufnehmen so können, hat Blumen Bahlmann das Geschäft neu eingeräumt und dekoriert. Dabei wurde das Geschäft nach dem Bohemian-Style eingerichtet, der zahlreiche neue Trends mit sich bringt. So sind Kakteen wieder modern. Grünpflanzen ziehen zudem wieder mehr in die Wohnungen ein und auch Retro-Pflanzen wie das Monstera-Blatt oder Farne, die früher an jeder Ecke gestanden haben, spielen nun verstärkt eine Rolle. “Grünpflanzen sind im Kommen und werden auch auf der Fensterbank wieder gemischt, so dass es fast aussieht wie im Dschungel”, sagt Enno Schmunkamp mit einem Augenzwinkern.   Die Pflanzen werden aktuell auch kombiniert mit Naturmaterialien wie Holz. Auch edle Materialien wie Silberschalen werden kombiniert mit Naturmaterialien und Steingefäßen. Ebenfalls Gold ist Richtung Sommer wieder verstärkt im Kommen und wird kombiniert mit Petroltönen und samtigen Materialien. Gold wird dabei häufig bei Accessoires als Akzent eingesetzt. “Die Stimmung wird gemütlicher und das Draußen wird wieder mehr ins Haus gebracht. Zudem werden auch Terrassen immer wohnlicher”, fasst Enno Schmunkamp zusammen. Der Vintage-Stil, ein Oberbegriff für den Bohemian-Stil, ist auch sehr beliebt in der Hochzeitsfloristik und Hochzeitsdekoration. “Wir haben uns darauf spezialisiert und bieten beispielsweise viele Leihgeräte in dieser Richtung an”, erklärt der Fachmann. Zudem ist die Firma Dome Deco aus Belgien bei Blumen Bahlmann neu im Programm: “Die Firma hat den neuen Trend Gold schon aufgenommen. Erste Produkte sind bereits eingetroffen wie neue Hängelampen, Spiegel und kleine Accessoires”, schildert Enno Schmunkamp. Auch neue Artikel der Firma Lambert sind bereits eingetroffen, dazu zählen zum Beispiel Wohnaccessoires und Kleinmöbel. Darüber hinaus können die neuen Trends der Möbelmesse in Köln bei Blumen Bahlmann in Augenschein genommen werden. Also: Ein Besuch im Fachgeschäft an der Langen Straße lohnt sich aus vielerlei Hinsicht. Überzeugen Sie sich selbst! Text/Fotos: Heinrich Klöker ...

Ein maßgeschneiderter Zukunftsplan für die Kleinen: Die LVM-JungeHelden-Police

27.04.2018

Ein maßgeschneiderter Zukunftsplan für die Kleinen: Die LVM-JungeHelden-Police

Wer weiß schon, was die lieben Kleinen vorhaben, wenn sie erwachsen werden. Da steht der Führerschein auf dem Plan, ein eigenes Auto, ein Studium oder eine Ausbildung, die Welt bereisen oder die Möbel für die erste eigene Wohnung anschaffen. Damit Eltern, Großeltern oder Paten den Liebsten den Start in die Zukunft etwas erleichtern können, gibt es die neue LVM-JungeHelden-Police. „Das ist das perfekte Geschenk für jeden Anlass“, ist sich Karin Möllers von der LVM-Agentur im Herzen Dinklages sicher.“Mit einem relativ kleinen Aufwand ist es möglich ein Polster für morgen anzulegen. Ob zur freien Verfügung bei Volljährigkeit, als regelmäßige Entnahme für das Studium oder zweckgebunden für ein bestimmtes Sparziel“, erklärt die Versicherungsexpertin. Flexibel beim Einzahlen, in der Anlage und bei der Auszahlung Regelmäßig können Beiträge monatlich oder jährlich eingezahlt werden. Nach fünf Jahren sind auch flexible Zuzahlungen in bestimmten Grenzen möglich. Am Anfang kann auch einmalig ein größerer Betrag eingezahlt werden. Wie das Geld angelegt wird, kann jeder Kunde selber bestimmen. Ob als sichere Variante mit garantierten Leistungen und Gewinnbeteiligungen oder als fondsgebundene Variante mit der Aussicht auf attraktive Renditechancen am Kapitalmarkt. „Wir bieten auch eine Kombination aus beiden Varianten an. Dafür gibt es maßgeschneiderte Lösungen“, erklärt Karin Möllers. Nach fünf Jahren oder beliebig später kann das ganze Geld oder nur Teilbeträge innerhalb festgelegter Grenzen entnommen werden. „Natürlich können die jungen Erwachsenen den Vertrag auf Wunsch auch übernehmen“, so Karin Möllers. Dieser kann dann als lebensbegleitende Rentenversicherung weitergeführt werden. Klein anfangen, Großes erreichen Die LVM-JungeHelden-Police kann das Kind ein Leben lang begleiten - auch als unkomplizierter Einstieg in eine eigene Altersvorsorge. Je früher mit der LVM-JungeHelden-Police gestartet wird, umso einfacher lassen sich im Laufe der Jahre schon mit geringen monatlichen Beträgen beträchtliche Summen ansparen. Ein Finanzpolster für die unterschiedlichsten Lebenssituationen, das Flexibilität oder Sicherheit gibt oder eben als Grundstock für eine private Altersvorsorge. Das Team der LVM-Versicherung um Karin Möllers berät gerne in einem persönlichen Gespräch und zeigt die unterschiedlichen Möglichkeiten auf, was heute schon getan werden kann, damit junge Träume einmal groß und stark werden können. Text/Foto: Martina Rönnau...

Mitglieder der Dinklager Bürgeraktion bestätigen Führungsspitze / Weihnachtsbeleuchtung bald in LED

26.04.2018

Mitglieder der Dinklager Bürgeraktion bestätigen Führungsspitze / Weihnachtsbeleuchtung bald in LED

Die Dinklager Bürgeraktion setzt an der Spitze auf Kontinuität: Bei den turnusmäßigen Wahlen wurden der stellvertretende Vorsitzende Florian Klante, die Kassenwartin Verena Peters und die Kassenprüferin Elke Berding in ihren Ämtern bestätigt. Das Vorstands-Quartett, dem weiter der Vorsitzende Joe Behrens und Schriftführer Markus Ruhe angehören, darf damit seine Arbeit für die Bürgeraktion fortsetzen. Zunächst blickte der Vorsitzende Joe Behrens auf das vergangene Jahr zurück. Das Neujahrstreffen unter dem Motto „Glücksehs ne Joahr“ bei Holzbau Brockhaus sei mit dem Rekord von 170 Teilnehmern ein voller Erfolg gewesen. „Firmen, die die Veranstaltung ausrichten möchten, können sich beim Vorstand melden“, sagte Behrens. Auch der neu aufgelegte Dinklaoger Dag mit Wurst und Bier statt einer Kaffeetafel sei sehr gut angenommen worden. Der Bürgeraktion-Vorsitzende kündigte an, dass in den kommenden fünf Jahren sukzessive die Weihnachtsbeleuchtung auf moderne LED-Technik umgerüstet werde. Der Aufwand mit der alten Beleuchtung, bei der jährlich vor der Adventszeit etwa 2000 Birnen ersetzt werden müssten, sei hoch. „Durch die Modernisierung sparen wir Energie und tun etwas fürs Klima.“ Die Stadt beteilige sich an der Umrüstung, die voraussichtlich in der Sanderstraße beginnt. Kassenwartin Verena Peters konstatierte in ihrem Bericht einen leichten Rückgang der Mitgliederzahlen auf 133 zum 31. Dezember 2017. Dies hänge mit drei Verlegungen von Firmensitzen zusammen. In diesem Jahr habe es aber schon wieder zwei Neuzugänge gegeben. Die Führungsspitze wurde auf Antrag einstimmig entlastet.Ulrike Fortmann gab einen Überblick über die Aktivitäten der Arbeitsgruppe Stadtmarketing. Das Dinklager Sparbonbon werde es auch 2018/19 wieder geben. Beim Dinklaoger Dag seien insgesamt 6075 Gutscheine verkauft worden. „Die Einlösequote lag bei mehr als 60 Prozent“, stellte Peters fest. Das Internetportal „Made in Dinklage“ werde demnächst um kleine Videos ergänzt, kündigte Behrens an. Inzwischen zähle die Plattform 61 Mitglieder. Am 31. Mai plant die Bürgeraktion eine gemeinsame Veranstaltung mit der Stadt. In kleinen Workshops soll es dann unter anderem um den Umgang mit Social Media gehen. Behrens wies auf das Freifunk-Netz „DinkLAN“ hin, dem bisher 20 Teilnehmer angehören. „Das ist ein Mehrwert, den wir ausbauen sollten.“ Zudem gab die Bürgeraktion einen Überblick über die Gewerbeschau, die vom 31. August bis 2. September stattfindet.  ...

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