Aktuelles

Laendlich Planen - nicht Landlaeufig

04.01.2018

Laendlich Planen - nicht Landlaeufig

Es ist leicht festzustellen, dass der Landhausstil und das Ornament zurück sind - in der Mode, im Möbel-Design, dem Kunstgewerbe und natürlich in der Innenarchitektur. Der heutige moderne Landhausstil ist eine Brücke zwischen unserer Geschichte und den radikalen Möglichkeiten einer computergestützten und globalen Welt. Erweckt die Industrialisierung in uns eine menschliche Sehnsucht? Brauchen wir in einer rasenden Welt eine neue gefühlvolle und formenreiche Ästhetik, die uns besänftigt und zur Ruhe kommen lässt? Ja, sagen die Gesellschafter der Firma ABATUS VermögensManagement an ihrem neuen Standort Dinklage in der Birkenallee 1A.  bornhorst INNENARCHITEKTUR konzipiert in Anlehnung an den Firmensitz in Quakenbrück für ABATUS VermögensManagement eine Büroeinrichtung in modernem Landhausstil. Wertvoll soll die Einrichtung werden, aber nicht übertrieben, lauten die Aussagen der Bauherren. „Wir als Profis für Vermögensanlagen engagieren Frau Bornhorst als Profi für den Innenraum“ so Matthias Krapp. Eine gute Planung, realistische Ziele und flexibles Handeln sind ABATUS VermögensManagement sehr wichtig. Von den ersten Entwürfen bis zum Einzug berät Agnes Bornhorst das sechs Personen starke ABATUS-Team. "Wir entwerfen Möbel, Beleuchtungskonzepte und stellen Materialfamilien zusammen", erklärt Agnes Bornhorst. Die harmonische Raumwirkung mit Wohlfühlcharakter spiegelt die hervorragende Zusammenarbeit zwischen Bauherren, Koordinator Thomas Höpken, gelernter Bautechniker und mit langjähriger Erfahrung im Finanzdienstleistungsbereich ein Kooperationspartner der ABATUS, und der Planerin Agnes Bornhorst wieder.  „Leider konnten wir die schönen Landhausdielen und die Fliesenmosaike aus Quakenbrück nicht mitnehmen“, sagt Agnes Bornhorst und ergänzt: "Aber ich denke, wir haben ebenso schöne und praktische Materialien gefunden, die zeitgemäß in unsere heutige Welt passen. Ich bedanke mich für die schöne Zusammenarbeit." Text: Agnes Bornhorst/Fotos: Martina Rönnau     ...

Laendlich Planen - nicht Landlaeufig

04.01.2018

Laendlich Planen - nicht Landlaeufig

Es ist leicht festzustellen, dass der Landhausstil und das Ornament zurück sind - in der Mode, im Möbel-Design, dem Kunstgewerbe und natürlich in der Innenarchitektur. Der heutige moderne Landhausstil ist eine Brücke zwischen unserer Geschichte und den radikalen Möglichkeiten einer computergestützten und globalen Welt. Erweckt die Industrialisierung in uns eine menschliche Sehnsucht? Brauchen wir in einer rasenden Welt eine neue gefühlvolle und formenreiche Ästhetik, die uns besänftigt und zur Ruhe kommen lässt? Ja, sagen die Gesellschafter der Firma ABATUS VermögensManagement an ihrem neuen Standort Dinklage in der Birkenallee 1A. bornhorst INNENARCHITEKTUR konzipiert in Anlehnung an den Firmensitz in Quakenbrück für ABATUS VermögensManagement eine Büroeinrichtung in modernem Landhausstil. Wertvoll soll die Einrichtung werden, aber nicht übertrieben, lauten die Aussagen der Bauherren. „Wir als Profis für Vermögensanlagen engagieren Frau Bornhorst als Profi für den Innenraum“ so Matthias Krapp. Eine gute Planung, realistische Ziele und flexibles Handeln sind ABATUS VermögensManagement sehr wichtig. Von den ersten Entwürfen bis zum Einzug berät Agnes Bornhorst das sechs Personen starke ABATUS-Team. "Wir entwerfen Möbel, Beleuchtungskonzepte und stellen Materialfamilien zusammen", erklärt Agnes Bornhorst. Die harmonische Raumwirkung mit Wohlfühlcharakter spiegelt die hervorragende Zusammenarbeit zwischen Bauherren, Koordinator Thomas Höpken, gelernter Bautechniker und mit langjähriger Erfahrung im Finanzdienstleistungsbereich ein Kooperationspartner der ABATUS, und der Planerin Agnes Bornhorst wieder.  „Leider konnten wir die schönen Landhausdielen und die Fliesenmosaike aus Quakenbrück nicht mitnehmen“, sagt Agnes Bornhorst und ergänzt: "Aber ich denke, wir haben ebenso schöne und praktische Materialien gefunden, die zeitgemäß in unsere heutige Welt passen. Ich bedanke mich für die schöne Zusammenarbeit." Text: Agnes Bornhorst/Fotos: Martina Rönnau     ...

Anmeldungen für Kindergartenjahr 2018/2019 in Dinklage bis 12. Januar möglich

03.01.2018

Anmeldungen für Kindergartenjahr 2018/2019 in Dinklage bis 12. Januar möglich

Eltern, deren Kinder ab dem 1. August 2018 erstmals die Voraussetzungen für einen Rechtsanspruch auf einen Krippen- oder Kindergartenplatz erfüllen und bislang keine Tageseinrichtung (Kindergarten/Kinderkrippe) besuchen, erhalten in diesem Jahr einen Anmeldebogen für das Kindergartenjahr 2018/2019, das den Zeitraum vom 1.08.2018 bis 31.07.2019 umfasst. Dieses Schreiben wurde am 27.12.2017 verschickt und sollte mittlerweile in den Briefkästen angelangt sein. Dem Schreiben liegt ein Anmeldebogen bei, der vollständig ausgefüllt bis 12. Januar (Freitag) bei einem der Kindergärten oder im Familienbüro der Stadt Dinklage, Lange Straße 23, wieder abgegeben werden muss. „Anmeldungen, die nach dem Ablauf der Anmeldefrist eingereicht werden, können dazu führen, dass diese nachrangig berücksichtigt werden“, gibt Sozialamtsleiter August Blömer zu bedenken. Eine Aufnahme erfolge ausschließlich zum 1. August 2018. Plätze für spätere Aufnahmen würden nicht freigehalten, berichtet Blömer. „Eine Rückmeldung über die Vergabe eines Betreuungsplatzes erhalten die Eltern frühestens Ende April 2018. Bis dahin bitten wir um Geduld“, so Blömer weiter. „Eltern, deren Kind bereits eine Tageseinrichtung besuchen, bekommen in diesen Tagen kein Schreiben, sondern erhalten ihren Anmeldebogen für die Zeit ab dem 1. August vom jeweiligen Kindergarten“, sagt Sozialamtsleiter August Blömer. Am Mittwoch (3. Januar) können Eltern in der Zeit von 16 Uhr bis 18 Uhr die Kindergärten St. Theresia und St. Franziskus sowie das Kinderhauses St. Anna besichtigen. Die Kindergärten St. Catharina und St. Martin können nach Rücksprache mit den Kindergartenleitungen besichtigt werden. Eltern, deren Kind erstmalig die Voraussetzungen für einen Rechtsanspruch erfüllt, und kein Schreiben bekommen haben, können sich mit dem Familienbüro der Stadt Dinklage unter Tel. 04443/899530 in Verbindung setzen....

”Zahlreiche Investitionen getätigt”: Bürgermeister Frank Bittner blickt zurück und schaut nach vorne

30.12.2017

”Zahlreiche Investitionen getätigt”: Bürgermeister Frank Bittner blickt zurück und schaut nach vorne

Gegenüber "Made in Dinklage" zieht Bürgermeister Frank Bittner ein Fazit vom Jahr 2017 und blickt voraus auf das Jahr 2018: „Zahlreiche Investitionen wurden im Jahre 2017 insbesondere auch im Hinblick auf die Sanierung des Hallenbades getätigt. Ich bin froh, dass die Arbeiten im Rahmen der Sanierung voraussichtlich Ende Februar abgeschlossen sein werden, damit wir den Bürgerinnen und Bürgern endlich wieder ein Hallenbad zur Verfügung stellen können. Darüber hinaus sind im abgelaufenen Jahr zahlreiche vermeintlich kleine Dinge geschafft worden, die aus meiner Sicht von besonderer Bedeutung für die Bürgerinnen und Bürger von Dinklage sind. Nehmen wir zum Einen das Projekt „D!nklusiv“, das mehr als erfolgreich als Kooperation zwischen dem Kardinal-von-Galen-Haus, der St.-Anna-Stiftung und der Stadt Dinklage angelaufen ist. Dieses Projekt, das dazu führen soll, dass Barrieren für Menschen mit Behinderung abgebaut werden und sie an Sport- und Freizeitangeboten in der Stadt teilnehmen können. Ich bin froh, dass wir mit „D!nklusiv“ ein Leuchtturmprojekt im Landkreis Vechta initiieren konnten. Daneben haben nunmehr auch die Ehrenamtlichen in Dinklage mit Wolfgang Bollmann einen Ansprechpartner im Rathaus. Wolfgang Bollmann steht für alle Fragen rund um das Ehrenamt zur Verfügung. Das große Projekt „Ehrenamtskarte“ hat Wolfgang Bollmann bereits ins Rollen gebracht und ich hoffe, dass dieses Projekt zahlreiche Unterstützer, insbesondere im örtlichen Einzelhandel, findet. Mein Ziel, die Vernetzung in Dinklage weiter voranzutreiben ist erneut ein Stück weiter vorangegangen. So ist die Vernetzung durch den Ehrenamtsbeauftragten, durch das Familienbüro und den Seniorenbeauftragten, aber auch durch Portale wie "Made in Dinklage" oder den WhatsApp-Infoservice der Stadt Dinklage noch enger geworden. Kommunikation bedeutet für mich, nah am Bürger zu sein. Hier sind wir auf dem richtigen Weg. Im kommenden Jahr wird ein zentrales Thema die Planung eines Rathausneubaus sein. Derzeit ist die Verwaltung der Stadt Dinklage auf drei Standorte aufgeteilt. Bei den Planungen für einen Rathausneubau geht es in erster Linie darum, den Bürgerinnen und Bürgern einen Anlaufpunkt im Ortskern zu schaffen und allen Bediensteten in der Verwaltung einen adäquaten Arbeitsplatz anbieten zu können. Ich bin froh darüber, dass ich als Bürgermeister die Unterstützung der  Gremien der Stadt habe, die die Notwendigkeit eines Standorts ebenfalls sehen. Durch den einstimmigen Beschluss in der jüngsten Sitzung des Stadtrates wird im kommenden Jahr eine Ausschreibung für einen Investorenwettbewerb in Gang gesetzt. Mir persönlich ist für die kommenden Monate auch das Thema „aktive Bauernschaften“ wichtig. So konnte ich Mitstreiter in den jeweiligen Bauernschaften finden, die sich bereit erklärt haben, als eine Art Ortsvorsteher tätig zu sein. Da mir die Aktivitäten in den Bauernschaften sehr wichtig sind, werde ich in den kommenden Monaten in den jeweiligen Bauernschaften zu Informationsveranstaltungen einladen, in denen ich die Bewohner der Bauernschaften aktiv informieren und ins Gespräch kommen möchte. Die Stadt Dinklage hat sich in den vergangenen Jahren zu einem attraktiven Wohn- und Arbeitsort entwickelt. Die nach wie vor ungebrochene Nachfrage nach Bauplätzen im Wohnbau- und Gewerbebereich sehen wir als Verpflichtung an, kurzfristig weitere attraktive Wohnbau- und Gewerbegebiete zu erschließen.“...

Neue Ausgabe des Mitteilungsblattes ”UTKIEK” bietet Information, Spannung und beste Unterhaltung

24.12.2017

Neue Ausgabe des Mitteilungsblattes ”UTKIEK” bietet Information, Spannung und beste Unterhaltung

Lange Winterabende im Dezember können auch ohne Fernseher oder Weihnachtsfeier kurzweilig, spannend und informativ sein. Information, Spannung und beste Unterhaltung bietet in diesen Tagen jedenfalls die neue Ausgabe der Mitteilungen des Heimatvereins „Herrlichkeit“ Dinklage. Einen abwechslungsreichen Strauß an Beiträgen zur jüngeren Heimatgeschichte sowie aus dem lebendigen Tun des Vereins haben jetzt wieder die Verantwortlichen für das Mitteilungsblatt „UTKIEK“ in der Ausgabe Nr. 57 zusammengestellt. So entführt Pfarrer em. Clemens Heitmann die Leserinnen und Leser in seine Schul- und Jugendzeit in Schwege. Bisweilen beklemmend, manchmal herzzerreißend locker und fröhlich, schildert der dort aufgewachsene Autor Erlebnisse aus den schwierigen und von den Umständen des Krieges geprägten 40er Jahren. In einem anderen Beitrag geht es nicht allein, aber auch um die Geschichte des Hofes Rohlfes/Kröger, heute vielen in Dinklage nur bekannt als Bezeichnung für ein Siedlungsgebiet mit diesem Namen im Stadtwesten. Autor August Kröger erlaubt einen Blick in Briefe des ehemaligen Hofbesitzers und seines Verwandten Ignatz Rohlfes, der in ganz eigenwilliger Art seine Freunde und Verwandten im fernen Amerika über seine Erlebnisse und sehr persönlichen Erfahrungen seines bewegten Lebens berichtet, das für viele ihm vertraute Menschen unerwartet mit einer eigenen Hofstelle in Höne endet. Natürlich fehlt im Blatt auch diesmal nicht der historische Pressespiegel. Begebenheiten und Ereignisse in der zweiten Hälfte des Jahres 1957 runden Rückblicke ab und machen sodann Platz für Beiträge rund um Neues und Aktuelles aus dem Vereinsgeschehen. Das lesenswerte Blatt wird allen Mitgliedern des Heimatvereins in den nächsten Tagen zugestellt. Weitere Interessierte mögen sich gern an die bekannten Adressen des Heimatvereins wenden.  ...

Essen – Dom und Weihnachtsmarkt

23.12.2017

Essen – Dom und Weihnachtsmarkt

Die letzte diesjährige Kulturreise des Heimatvereins  Dinklage ging in die Ruhrmetropole Essen. Während einer Führung erfuhren 55 Dinklager Heimatfreunde die  Geschichte des Essener Domes und des dazugehörigen Klosters. Um 850 gründete der sächsische Adlige und Bischof von Hildesheim Altfrid in  Essen ein Frauenstift für den sächsischen Adel. Es lag nur einige Kilometer nördlich des Männerklosters Werden aus dem Jahre 800. Der Adelige Altfrid wollte, dass die Essener Stiftsfrauen für seine Seele beten. Er wurde daher nach seinem Tod 874 in der Essener Stiftskirche bestattet. In den folgenden Jahrhunderten schenkte das ottonische Kaiserhaus dem Essener Frauenstift wertvolle Kunstwerke und über 3000 abgabepflichtige Bauernhöfe. Später wurde die Äbtissin des Stifts Reichsfürstin und, obwohl die Umgebung evangelisch wurde, blieb sie bis zur Säkularisation 1802 Landesherrin. Die Stiftskirche Cosmas und Damian wurde 1958 zur Domkirche des neu geschaffenen Ruhrbistums erhoben. Beeindruckend waren die neue Adveniatkrypta mit ihrer Bilderwelt aus Beton, der um 1000 geschaffene monumentale siebenarmige Leuchter, der älteste der Christenheit, die Goldene Madonna von 980, die älteste vollplastische Marienfigur der Welt und die an die Alhambra erinnernden Säulen. Im Innenhof des Kreuzganges sahen die Heimatfreunde das Grab des aus Dinklage stammenden Domkapitulars Bernhard Mäkel. Er gehörte 1958 zusammen mit dem ersten Ruhrbischof Hengsbach zu den Gründern des Bistums Essen. Nach einem guten Mittagessen besuchten alle Teilnehmer den Essener Weihnachtsmarkt. Mit Einbruch der Dämmerung erstrahlte dieser in tausenden von Lichtern. Am Abend kehrten die Teilnehmer von dieser informativen Weihnachtsfahrt wohlbehalten nach Dinklage zurück. Text/Foto: Hoymann...

Urteil „Sehr zufriedenstellend“: Autohaus Ruhe schneidet bei Händlertest in Fachzeitschrift hervorragend ab

21.12.2017

Urteil „Sehr zufriedenstellend“: Autohaus Ruhe schneidet bei Händlertest in Fachzeitschrift hervorragend ...

Toller Erfolg für das Autohaus Ruhe: Das traditionsreiche Dinklager Unternehmen landete beim großen Händlertest der Fachzeitschrift Auto Straßenverkehr unter den zehn besten getesteten VW-Händlern in ganz Deutschland. Das Autohaus Ruhe war gar der beste getestete VW-Händler in Nordwestdeutschland und kam in der Bewertung auf 95 Prozent, was das Qualitätsurteil “Sehr zufriedenstellend” bedeutet. Bundesweit wurden insgesamt 2020 Vertragshändler oder Niederlassungen der 32 verkaufsstärksten Marken in Deutschland von der Zeitschrift getestet. Der Gesamtdurchschnitt bei den Händlern aller Marken betrug 63 Punkte, die VW-Händler erreichten 74 Punkte im Schnitt. Entscheidend für das Ergebnis waren die verkaufsrelevanten Kategorien, die alle gleich gewichtet in die Bewertung einflossen. Zu diesen Kategorien zählten Empfang, Bedarfsanalyse, Beratung, Produktdemonstration, Abschlussorientierung, Finanzdienstleistungen, Mobilitätspakete, Verkäuferverhalten, Probefahrtangebot, Gesamteindruck und Nachverfolgung. “Wir haben gar nicht gemerkt, dass wir getestet wurden und freuen uns sehr über das tolle Ergebnis”, erklärt Geschäftsführer Markus Ruhe. Er erläutert: “Wir werden von VW durch sogenannte Mystery Shopper regelmäßig getestet und geschult. Es ist sehr erfreulich, dass diese Ausbildung so gute Früchte trägt.” Zudem freut sich Markus Ruhe, dass das Autohaus Ruhe als inhabergeführtes kleines Familienunternehmen so gut dasteht. “Wir versuchen, jeden Kunden bestmöglich zu beraten. Die sehr gute Bewertung in der Zeitschrift Auto Straßenverkehr ist eine tolle Bestätigung für die Arbeit und das hohe Engagement unseres ganzen Teams.” Zum Foto: Markus Ruhe (links) und Andreas Kohlen freuen sich über die tolle Bewertung. Text/Foto: Heinrich Klöker...

Gemeinsame Zeit verschenken: Gutscheine vom VILA VITA Burghotel

20.12.2017

Gemeinsame Zeit verschenken: Gutscheine vom VILA VITA Burghotel

Gemeinsame Zeit - dieser Wunsch steht ganz oben auf der Wunschliste vieler. Das VILA VITA Burghotel in Dinklage ist der perfekte Ort dafür. Das malerische Fachwerkhaus ist eine wahre Insel der Ruhe und Entspannung. Viele Angebote und Arrangements rund um Wellness und Kosmetik, Erholung oder Events bietet das Haus in 4-Sterne-Superior-Qualität. Sie sind auf der Suche nach einer netten Geschenkidee, ohne dafür lange fahren zu müssen? Im VILA VITA Burghotel werden für jede Gelegenheit und für jedes Budget liebevoll gestaltete Gutscheine erstellt. Ob Event-Dinner wie das Original Krimi-Dinner, das Gruseldinner und - ganz neu - das Comedy-Dinner oder verschiedene Wellness- und Kosmetik-Arrangements, eine entspannte gemeinsame Zeit zu genießen ist in unserem hektischen Leben etwas ganz Besonderes. Die Burgtherme bietet auf insgesamt 680 Quadratmetern Wohlfühlfläche, großzügige Badelandschaften und Extras wie Solarium, Tepidarium und Meditationsraum sowie eine große Palette an Wellness- und Beautybehandlungen. Kulinarische Genüsse haben immer Hochsaison im VILA VITA Burghotel. Das leckere Frühstücksbuffet „Oldenburger Münsterland“ ist der optimale Start in den Tag, mit oder ohne Übernachtung im Hotel. Das gemütliche Restaurant „Kaminstube“ wartet mit allerlei Leckereien auf, und die Event-Dinner sorgen für Spannung, Grusel oder Lachen bei einem 3- oder 4-Gänge-Menü der Extraklasse. Zum Verweilen und Entspannen laden der angrenzende Burgwald und ein eigenes Wildgehege ein. Beobachten Sie die heimische Tier- und Pflanzenwelt, und lassen Sie den Tag auf der gemütlichen Terrasse des VILA VITA Burghotel ausklingen. Von Gourmet-Arrangements bis zu Familien-Arrangements: Schenken Sie sich Zeit, Erholung und Genuss im VILA VITA Burghotel in Dinklage      ...

Gelungenes Netzwerken: Malerbetrieb Tiemerding bezieht Kleidung für Mitarbeiter komplett vom Texxdealer

18.12.2017

Gelungenes Netzwerken: Malerbetrieb Tiemerding bezieht Kleidung für Mitarbeiter komplett vom Texxdealer

Als Unternehmen andere Firmen vor Ort kennenlernen, persönliche Kontakte knüpfen und erfahren, welche Produkte und Leistungen sie anbieten, damit letztlich neue Geschäftsbeziehungen entstehen: Auch um dieses Netzwerken der Dinklager Firmen untereinander zu fördern,  wurde vor drei Jahren  das erfolgreiche Internetportal “Made in Dinklage” ins Leben gerufen. Ein Beispiel für gelungenes Netzwerken von Teilnehmern von "Made in Dinklage" untereinander ist die Zusammenarbeit des Malerbetriebs Tiemerdings mit dem Texxdealer. Seit es "Made in Dinklage" gibt, bezieht der Malerbetrieb Tiemerding die komplette Arbeitskleidung für die Mitarbeiter vom Texxdealer. So wurden in den vergangenen zwei Jahren sämtliche Mitarbeiter des Betriebs mit neuen T-Shirts, Sweat-Shirts und Jacken ausgestattet. Die Kleidungsstücke werden jeweils beim Texxdealer bestellt und von Texxdealer-Inhaberin Claudia Schomaker und ihrem Team nach Wunsch mit dem Tiemerding-Firmenlogo bestickt und bedruckt.  Margitta Tiemerding ist von der Zusammenarbeit sehr angetan: “Die Qualität der hochwertigen Produkte passt absolut, wir sind sehr zufrieden.” Zudem nennt Margitta Tiemerding weitere Vorteile von Kooperationen von Dinklagern untereinander: “Die Wege sind kurz, ich habe direkte Ansprechpartner vor Ort und der Service ist gut.” Margitta Tiemerding ist auch Mitglied im Arbeitskreis “Made in Dinklage” und sagt: “Made in Dinklage ist nicht nur etwas für den Endverbraucher. Auch das Netzwerken der Teilnehmer untereinander ist ein ganz wichtiger Faktor. Zum Teil klappt das schon ganz gut, aber nach Ansicht des Arbeitskreises kann der Netzwerk-Gedanke insgesamt noch deutlich stärker gelebt werden.” Sie hofft, dass das erfolgreiche Beispiel Schule macht und noch viele weitere Geschäftsbeziehungen von Dinklager Firmen untereinander entstehen. Denn: “Alle Beteiligten profitieren erheblich von solchen Kooperationen, das sind absolute Win-Win-Situationen”. Text: Heinrich Klöker...

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