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Wild, Gans, Weihnachtsbüffet und Frühstück: Viele leckere Angebote im Landgasthof Meyer in Bünne

06.09.2017

Wild, Gans, Weihnachtsbüffet und Frühstück: Viele leckere Angebote im Landgasthof Meyer in Bünne

Ob Wild, Gans oder leckeres Frühstück: Der Landgasthof Meyer in Bünne hält in der kommenden Herbst- und Winterzeit für Feinschmecker wieder so einige verführerische Angebote parat. Da schlagen die Herzen der Wildfreunde höher: An drei Terminen serviert der Landgasthof ein großes Wildbuffet. Ob Wildschwein, Fasan, Hirsch, Wildente oder Reh – für jeden Wildfan wird das Passende dabei sein. Leckere Beilagen und Salate werden natürlich nicht fehlen. Die Wildbuffets steigen am 20. Oktober (Freitag) ab 19 Uhr, am 22. Oktober (Sonntag) ab 12 Uhr und am 10. November (Freitag) ab 19 Uhr. “Gans satt, ganz lecker” lautet das Motto ab dem 11. November. Ab dem Martinstag bis Weihnachten serviert der Landgasthof Meyer den Gästen von donnerstags bis sonntags jeden Abend ab 17.30 Uhr auf Anmeldung Martinsgans satt – natürlich ganz lecker. Auf Brust und Keule von der Gans mit Rotkohl, Rosenkohl, Bratäpfeln, Knödeln und Salzkartoffeln dürfen sich die Besucher freuen. Einen gemütlichen und leckeren Start in den Tag garantieren die Frühstücksbuffets im Landgasthof Meyer, die am 8. Oktober (Sonntag) und 3. Dezember (1. Adventssonntag) jeweils ab 10 Uhr angeboten werden. Das Weihnachtsbuffet für Gruppen, Familien und Vereine ist zudem ein besonderes Highlight. Am 8. Dezember (Freitag) wird den Gästen ein großes winterlich-weihnachtliches Buffet serviert. “Egal, ob Sie mit Kollegen, Freunden oder der Familie kommen, freuen Sie sich auf einen schönen Abend in unserem winterlich geschmückten Saal”, lädt der Landgasthof ein. Ab 1. Oktober gelten wieder die Winter-Öffnungszeiten. Dann hat der Landgasthof Meyer donnerstags bis samstags ab 17.30 Uhr, sonntags von 10.30 bis 14 Uhr und ab 17 Uhr geöffnet. Veranstaltungen an anderen Tagen sind auf Anfrage gerne möglich. Reservierungen für alle Veranstaltungen nimmt das Team gerne unter Tel. 04443/1293 und per E-Mail an info@meyer-buenne.de entgegen....

NIMM 3, ZAHL 2: Mit einem besonderen Angebot wartet der Texxdealer Store auf

31.08.2017

NIMM 3, ZAHL 2: Mit einem besonderen Angebot wartet der Texxdealer Store auf

NIMM 3, ZAHL 2: Mit einem besonderen Angebot wartet der Texxdealer Store zum kleinen Dinklager Stadtfest am Sonntag (3. September) auf: Wer drei Textilien von der bereits reduzierten Sommerware kauft, muss nur zwei bezahlen! Den günstigsten Artikel gibt es kostenlos. Die neue Kollektion ist darüber hinaus bereits eingetroffen! Die seit Oktober 2016 angebotene neue Marke TALLY WEiJL hat sich ferner im Texxdealer Store sehr gut etabliert. “Wir sind sehr zufrieden mit den bisherigen Verkäufen und danken unseren jungen Kunden plus natürlich den Müttern für ihre Treue. Jede Woche erhalten wir neue Ware – es lohnt sich also immer mal bei uns zu stöbern”, erklärt Inhaberin Claudia Schomaker. Neben Young Fashion Mode bietet der Texxdealer Store natürlich auch weiterhin neutrale Textilien für Freizeit und Beruf und auf Wunsch mit individueller Textilveredelung (Textildruck & Bestickung) an. Außerdem hat der Texxdealer Store neben den insgesamt bereits drei Mitarbeitern noch eine erfahrene Textildruckerin und Stickerin eingestellt. Ulla Pille komplettiert nun den Mitarbeiterstamm im Geschäft. Weiter wurde die Innenbeleuchtung durch helles LED-Licht ersetzt, so dass die Verkaufsfläche, das Schaufenster und die Textilien-Ausstellung in neuem Glanz erstrahlen. Die Modernisierungsarbeiten übernahm die Firma Stromann und Meiners aus Dinklage. Nun macht das Einkaufen im Texxdealer Store noch mehr Spaß! Zum kleinen Stadtfest ist beim Texxdealer Store von 13 bis 18 Uhr verkaufsoffener Sonntag.  ...

Römische Technik und mittelalterlicher Neubeginn

27.08.2017

Römische Technik und mittelalterlicher Neubeginn

Die dritte Kulturreise des Jahres des Heimatvereins Dinklage nach Xanten ließ die Mitreisenden Brüche in der 2000 Jahre alten Technik- und Kulturgeschichte anschaulich erleben. „Germanische Barbaren vernichteten römische Baukunst und es dauerte fast 1000 Jahre, das Wissen neu zu erarbeiten“, heißt es im Pressetext. Auf dem Stadtrundgang in Xanten sahen die Dinklager eine aus römischem Abbruchmaterial entstandene mittelalterliche Stadt, die aus einem klerikalen Innenbereich und einer umgebenden Bürgerstadt bestand. Ein imposantes Stadttor, wieder aufgebaute Teile der Stadtmauer und der trockengelegte Wassergraben ließen die ehemalige Größe erahnen. Lange nach der Vertreibung der Römer kamen die Franken und begannen, die Stadt Xanten aufzubauen. Das Baumaterial holten sie aus der nebenliegenden Römerstadt. Der gewählte Standort war die Hinrichtungsstätte des heiligen Viktor. Der Name Xanten stammt von „ad santos“ ab; bei den Heiligen. Begüterte Stiftsherren, der Kölner Erzbischof und reiche Kaufleute sorgten später für Xantens Wohlstand. Nicht nur Siegfried aus dem Nibelungenlied wurde hier geboren, auch Clemens August Kardinal von Galen hat in Xanten 1936 ein eindrucksvolles Zeugnis hinterlassen. Er predigte über das Verhältnis von Gehorsam und Gewissen im nationalsozialistischen Staat. Nur im Einklang mit Gottes Willen habe die Obrigkeit Befehlsgewalt. Ein großes Fenster im Dom erinnert heute an Kardinal von Galen. Nach dem Mittagessen in einer römischen Herberge begann die Führung durch die um 100 von Kaiser Trajan gegründete Stadt „Colonia Ulpia Traiana“. Beeindruckend waren die Ausmaße der einst von etwa 15?000 Menschen bewohnten Römerstadt. Alle Teilnehmer waren erstaunt, dass die Römer schon in so früher Zeit eine Garnisonsstadt am Rhein mit einer steinernen Stadtmauer, mit riesigen Tempelanlagen, mit Thermen und dem 5000 Zuschauer fassenden Amphitheater bauen konnten. Steinhäuser mit Fußboden- und Wandheizung, Frischwasserleitungen, Abwasserkanäle, öffentliche Toiletten, Krananlagen, florierende Handwerksbetriebe, eine Schiffswerft und ein rechtwinkliges Straßennetz bestimmten das Stadtbild. „Leider wussten die Franken nach der Eroberung der „Colonia Ulpia Traiana“ im Jahre 275 mit der römischen Baukunst und Technik nichts anzufangen und benutzten die Gebäude als Steinbruch“, teilt der Heimatverein Dinklage mit. Beim Kaffeetrinken in einem Rhein-Café diskutierten einige Reisende über die Zerstörung der römischen Stadt und den damit einhergehenden Wissens- und Technikverlust für einen Zeitraum von über 1000 Jahren. ...

Sanierung läuft auf Hochtouren - Name für Dinklager Hallenbad gesucht

26.08.2017

Sanierung läuft auf Hochtouren - Name für Dinklager Hallenbad gesucht

Bislang hieß in Dinklage das Hallenbad einfach „Hallenbad“. Das soll sich nach Möglichkeit nun ändern und daher lobt Bürgermeister Frank Bittner einen „Namenswettbewerb“ aus, an dem sich alle Dinklager Bürger, aber auch gerne Menschen aus der Region beteiligen können, heißt es aus dem Rathaus. „Die Sanierung läuft auf Hochtouren und wir sind dabei voll im Zeitplan“, sagen Bürgermeister Frank Bittner und Hauptamtsleiter Alfons Echtermann, der federführend für die Baumaßnahmen im Hallenbad verantwortlich zeichnet. „Mit den Fliesenarbeiten wird in diesen Tagen begonnen, so dass alle bisher ausgeführten Arbeiten im Rahmen des Zeitplans erledigt wurden", so Echtermann. „Wenn die Arbeiten aller beteiligten Handwerker so weiterlaufen wie bisher und nichts Unvorhergesehenes passiert, kann der Betrieb des Hallenbades, wie geplant, im Dezember dieses Jahres wieder aufgenommen werden“, ergänzt Bittner. „Passend zum neuen Gewand des Hallenbades soll auch ein neuer Name her“, wünscht sich Bürgermeister Bittner. Bislang war es in den vergangenen Jahren einfach nur das Hallenbad. „Es wäre toll, wenn unser Bad einen Namen mit Wiedererkennungswert erhalten würde“, so Bittner. Dessen Schriftzug solle dann auch am Bad prangen, ergänzt Dinklages Stadtoberhaupt. Namensvorschläge können schriftlich an die Stadt Dinklage, Stichwort „Namenswettbewerb“, Am Markt 1, 49413 Dinklage eingereicht werden. Vorschläge für den neuen Namen des Hallenbades werden gerne auch per E-Mail an namenswettbewerb@dinklage.de bis zum 15. September entgegen genommen. Bei der Einreichung eines Vorschlages bitte Namen, Anschrift und Telefonnummer angeben, damit im Gewinnfall eine Benachrichtigung erfolgen kann. Potentielle neue Namen für das Hallenbad können auch persönlich im Rathaus, Zimmer 6, bei Ansgar Westermann eingereicht werden. Dort werden sie dann entsprechend aufgenommen. Der Hauptpreis hat einen Gesamtwert von 100 Euro. ...

Leon Brockhaus startet Ausbildung zum Bau- und Möbeltischler im Holzteam Dödtmann

25.08.2017

Leon Brockhaus startet Ausbildung zum Bau- und Möbeltischler im Holzteam Dödtmann

Einen Neuzugang gibt es im Holzteam Dödtmann: Leon Brockhaus hat am 1. August seine dreijährige Ausbildung zum Bau- und Möbeltischler im Betrieb mit Sitz an der Siemensstraße in Dinklage begonnen. Nach dem Realschulabschluss begann für den 17-jährigen Dinklager nun ein neuer Lebensabschnitt. Während seiner Ausbildung beschäftigt sich Leon Brockhaus unter anderem mit Maschinenbedienung, handwerklichem Arbeiten mit der Handsäge, Konstruktionszeichnungen, räumlichem Denken, dem Arbeiten mit Lack und Beize und der Montage. Hinzu kommen verschiedene Lehrgänge bei der Kreishandwerkerschaft Vechta. “Dabei geht es um handwerkliche Feinarbeit unter Aufsicht einer Lehrperson”, erklärt Inhaber Frank Dödtmann. Im ersten Lehrjahr besucht der Auszubildende an zwei Tagen in der Woche die Berufsschule in Lohne, im zweiten und dritten Lehrjahr ist er einmal wöchentlich an der Adolf-Kolping-Schule. Bereits vor etwa zwei Jahren absolvierte Leon Brockhaus ein dreiwöchiges Schulpraktikum beim Holzteam Dödtmann und hinterließ einen hervorragenden Eindruck. “Das Praktikum hat ihm sehr gut gefallen und er kam spitzenmäßig mit den Kollegen klar”, erklärt Frank Dödtmann. Anschließend fragte Leon Brockhaus hinsichtlich einer Lehre beim Holzteam Dödtmann an. Die Entscheidung fiel Frank Dödtmann und seinem Team einfach. “Es war früh klar, dass wir Leon die Ausbildung bei uns ermöglichen. Er wollte unbedingt und hat sich während des Praktikums sehr gut präsentiert. Das konnten wir uns nicht entgehen lassen”, schildert Frank Dödtmann. Dass Leon Brockhaus beruflich mit Holz arbeiten möchte, war für ihn rasch klar. “Mein Vater ist Zimmermann. So habe ich schon von klein auf immer viel mit Holz zu tun gehabt. Wir haben auch viele entsprechende Werkzeuge zu Hause”, erklärt der 17-Jährige, der in seiner Freizeit im linken Mittelfeld der 1. A-Jugend des TV Dinklage spielt. “Mit Holz kann man viel machen. Es gibt zahlreiche Arten und Formen, die man entdecken kann”, ergänzt Leon Brockhaus, der sich im Holzteam Dödtmann sehr wohl fühlt. “Das Miteinander hier ist sehr gut, die Atmosphäre entspannt und spaßig und ich lerne sehr viel.” Auch Frank Dödtmann ist bester Dinge: “Leon hat während seines Praktikums eingeschlagen wie eine Bombe. Es macht Spaß mit ihm, die Chemie stimmte von Anfang an.” Diese Eindrücke hätten sich in den ersten Wochen der Ausbildung vollauf bestätigt. “Zudem ist es wichtig, dass wir Fachkräfte ausbilden und so für qualifizierten Nachwuchs im Handwerk sorgen.” Auf diese Weise empfinden alle Seiten große Vorfreude im Hinblick auf die weitere Zeit der Ausbildung und sehen dieser sehr positiv entgegen. Text/Foto: Heinrich Klöker...

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