Aktuelles

Ferienpass 2017: Mitteilungen gehen auf den Weg

06.06.2017

Ferienpass 2017: Mitteilungen gehen auf den Weg

Die Auslosung für die Ferienpassaktion 2017 ist erfolgt. „In den nächsten Tagen erhalten die Dinklager Kinder und Jugendlichen die Mitteilung, an welchen Aktionen sie in den Sommerferien teilnehmen können“, sagen Angelika Hinxlage (links) und Manuela Borchers (rechts) vom Ferienpassteam der Stadt Dinklage. Sollten angemeldete Kinder bis Mittwoch (07.06.2017) noch keine Rückmeldung erhalten haben, bittet das Ferienpassteam um eine entsprechende Rückmeldung telefonisch an 04443/899270. Trotz der überwältigenden Anzahl an Rückmeldungen gibt es noch ein paar Veranstaltungen, bei denen noch wenige Plätze frei sind und entsprechend nachgebucht werden können. Anmeldungen hierzu nimmt Angelika Hinxlage telefonisch unter 04443/899270 oder per E-Mail an ferienpass@dinklage.de entgegen. Bei nachstehenden Veranstaltungen sind noch Plätze frei: Fahrt zum Heidepark Soltau (22.06.2017), Ferienkinderkirche (22.06.2017), Yoga (26. und 28.06.2017), Traumfänger basteln (27.06.2017), Handball (28.06. und 26.07.2017), Schlüsselanhänger basteln (29.06.2017), Gruselige Nachtwanderung (30.06.2017), Jahn-Retro-Halle (verschiedene Termine – altersabhängig), Sticks & Drums (04.07.2017), Musicals Cats, Tarzan und König der Löwen, Dümmerwanderung (12.07.2017), Jagd und Natur erleben (12.07.2017), Robin Hood (13.07.2017), Musical-Workshop (15. bis 21.07.2017), Angeln und Grillen (15. Und 29.07.2017) Trampolin (verschiedene Termine – altersabhängig), Musik in Bewegung - Stadtrallye (19.07.2017), Tennis ist toll (20.07.2017), Geräteturnen (20.07.2017), Poolparty (25.07.2017), Waterfront Shoppingspaß (27.07.2017), Jugendfeuerwehr, Schools out Party und Offener Treff beim Jugendtreff (28.07.2017), Grillen & Chillen beim Jugendtreff (23.06.2017), Beauty-Day (27.06.2017), CityCheck Hamburg mit Dungeons (27.06.2017) und FIFA-Zockerclub (30.06.2017). Ein besonderes Highlight sind in diesem Jahr die Musical-Workshops für Show, Gesang und Staging und Dance, Choreo und Showtime – das erste Dinklager Musical-Camp! Wenn ihr zwischen 14 und 21 Jahre jung seid und mit tollen Musical-Stars wie Florian Hinxlage, Stefan Magner und Franzi Schulze proben und auftreten wollt, dann seid ihr hier genau richtig! Am 15. Juli und vom 17. bis 21. Juli 2017 probt ihr von 10 Uhr bis 18 Uhr, um am 21. Juli euren Fans einen perfekten Auftritt liefern zu können. Das ist eure Chance, Bühnenluft zu schnuppern und im Rampenlicht zu stehen. Traut euch! ...

Auslandsaufenthalt: Holzbau Brockhaus verzichtet freiwillig auf seine Auszubildenden

05.06.2017

Auslandsaufenthalt: Holzbau Brockhaus verzichtet freiwillig auf seine Auszubildenden

André Brockhaus verzichtet freiwillig für einen Monat auf seinen Auszubildenden. Er schickt ihn ins Ausland, mit dem Programm ErasmusPlus (Erasmus+). Der Geschäftsführer der Dinklager Zimmerei Holzbau Brockhaus schwärmt noch heute von seinem eigenen Studiensemester in Finnland. „Man wird selbstständiger“, sagt er. „Im Ausland muss man erfinderisch sein und ich habe gelernt, die Leute auf Englisch anzusprechen“, erinnert sich Brockhaus. Damals hat er mit eigenen Augen gesehen, dass nicht überall deutsche Maßstäbe gelten, und es auch andere, erfolgreiche ?Geschäftsgepflogenheiten gibt. Diesen Perspektivwechsel will er auch seinen Azubis ermöglichen. Erfahren hat Brockhaus von dem Austauschprogramm für Lehrlinge über einen Artikel des Baugewerbeverbands und einen Flyer von Kirsten Grundmann. Sie betreut als Mobilitätsberaterin bei der Handwerkskammer Oldenburg das Programm und berät die Betriebe kostenlos. Momentan unterstützt sie mehrere angehende Tischler, Elektroniker, Feinwerkmechaniker, Metallbauer sowie Bäcker und Konditoren bei der Organisation ihres Auslandsaufenthalts. In den vergangenen fünf Jahren habe es etwa 220 Entsendungen gegeben, darunter 20 aus dem Landkreis Vechta, sagt Grundmann. In diesem Jahr hat sie Fördergelder für 50 Plätze. Aber wenn es mehr Bewerbungen gibt, dann kann sie auch über andere Projektpartner noch Azubis unterbringen, sagt die Beraterin. Etwa zwei Drittel der Kosten werden über das Programm finanziert, ein Drittel zahlt der Azubi selbst sowie die Reisekosten. Die meisten würden für vier Wochen an dem Programm teilnehmen, sagt sie. Bis zu einem Jahr nach Abschluss der Ausbildung ist eine Entsendung möglich. „Für die Azubis ist eine Teilnahme während der Ausbildung interessanter“, sagt Grundmann. „Denn dann erhalten sie noch ihre Ausbildungsvergütung vom heimischen Betrieb.“ Beliebte Ziele seien vor allem die englischsprachigen EU-Länder England, Irland und Malta. Aber auch Österreich, Island, Schweden und Norwegen locken Bewerber. „Nach Italien gehen gerne Tischler, weil viele dort gute Erfahrungen gemacht haben und das spricht sich dann rum“, sagt Grundmann. Hat sie einen Praktikumsplatz gefunden, unterstützt sie bei der Suche nach einer Unterkunft. Viele wohnen in Gastfamilien. „Es ist schon schöner, wenn die Teilnehmer nicht alleine sind“, sagt sie. „Dann kommt Heimweh erst gar nicht auf.“ Auch für ein Rahmenprogramm ist gesorgt: Wer will, kann an Ausflügen teilnehmen und einen Sprachkurs besuchen. „Die Firmen bekommen einen sehr motivierten Azubi zurück“, sagt sie. Und die jungen Teilnehmer würden viele Dinge nicht mehr als so selbstverständlich ansehen, weiß die Beraterin. Doch die Betriebe halte vor allem die fehlende Arbeitskraft von einer Teilnahme ab, sagt Grundmann. Auch Brockhaus hat bei aller Begeisterung für das Programm ein wenig gezögert. Denn die Ausbildungsvergütung muss auch während der Entsendung gezahlt werden. Dennoch hat er zwei seiner vier Auszubildenden eine Teilnahme vorgeschlagen. Auch wenn er weiß, dass Azubi Johannes Küpper den Betrieb nach seinem Abschluss wahrscheinlich verlassen wird. Der 20 Jahre alte Osnabrücker möchte Architektur studieren. Brockhaus würde gerne mehr junge Menschen ausbilden und langfristig an sich binden. Durch die Unterstützung von Erasmus+ hofft er, künftig leichter Schüler für den Beruf des Zimmermanns zu begeistern, indem die Entwicklungsmöglichkeiten bekannter werden. Azubi Küpper durfte selbst auswählen, in welchem europäischen Land er vier Wochen lang den Arbeitsalltag eines Zimmerers kennenlernen möchte. Seine Wahl fiel auf Irland. Für ein vierwöchiges Praktikum in dem Land liegt sein Eigenanteil bei gut 300 Euro plus Flugkosten. „Fachlich freue ich mich, dass es in den Norden geht“, sagt sein Chef. Denn in den nordeuropäischen Ländern gebe es traditionell mehr Holzbau als in den südeuropäischen. Küpper schreibt gerade seine Bewerbung – in englischer Sprache. Die wird Mobilitätsberaterin Grundmann an irische Betriebe weiterleiten. Wenn alles klappt, lebt und arbeitet Küpper im Herbst für vier Wochen auf der grünen Insel. Nähere Informationen gibt es im Netz unter www.berufsbildung-ohne-grenzen.de. Mobilitätsberaterin für die Region ist Kirsten Grundmann. Sie ist bei der Handwerkskammer Oldenburg unter Telefon 0441/232275 oder per E-Mail unter grundmann@hwk-?oldenburg.de erreichbar. Unternehmen, die Auszubildende aus dem Ausland einen Praktikumsplatz anbieten möchten, können sich ebenfalls bei ihr melden. Fakten: Auszubildende können laut Berufsbildungsgesetz bis zu einem Viertel ihrer regulären Ausbildungszeit im Ausland verbringen, ohne dass sich dadurch die Ausbildungszeit verlängert. Das EU-Förderprogramm Erasmus+ unterstützt Auslandsaufenthalte von 14 Tagen bis zu zwölf Monaten. Das Praktikum kann in allen EU-Mitgliedsstaaten sowie Norwegen, Island, Liechtenstein, Mazedonien und der Türkei absolviert werden. Erasmus+ deckt rund zwei Drittel der Kosten. Die Mobilitätsberater helfen bei der Suche nach einem Betrieb und einer Unterkunft, zum Beispiel in einer Gastfamilie. Der Teilnehmer trägt die Anreise und etwa ein Drittel der Programmkosten. Ein Aufenthalt kann bis zu einem Jahr nach Abschluss der Ausbildung gefördert werden. Teilnehmen können volljährige Auszubildende mit Wohnsitz in Deutschland. Der Berufsschule und der Betrieb, der während der Entsendung die Ausbildungsvergütung zahlt, müssen den Teilnehmer freistellen.  Text/Foto: Smalian...

ZEISS VisuStore und die Suche nach dem schönsten Brillenglas

04.06.2017

ZEISS VisuStore und die Suche nach dem schönsten Brillenglas

Brillen sind für die Träger heutzutage nicht mehr nur eine Sehhilfe, sie gelten vielmehr als modisches Accessoire und geben mitunter Auskunft zu einem bestimmten Lebensstil oder Selbstverständnis. “Demzufolge investieren immer mehr Menschen – insbesondere Neu-Brillenträger – viel Zeit und Geld, um die für sie passende Brillenfassung zu finden”, weiß Mark Schumacher von Uhren/Optik/Schmuck Schumacher. Auch wenn die Brillenfassung das Aussehen seines Trägers beeinflusst und ausschlaggebend ist für Sitz- bzw. Tragegefühl, so bleibt der Haupthintergrund einer Brille allerdings das gute, klare Sehen, für das das Brillenglas verantwortlich zeichnet. Viele Menschen investieren entsprechend viel Zeit für die Suche und Auswahl der Fassung, machen sich aber keine Gedanken darüber, wie ihre später angefertigte Brille im Ergebnis, im Zusammenspiel mit den benötigten Brillengläsern, aussieht. “Das Glas sollte mit der Fassung abgestimmt sein. Schließlich kann die gewünschte Fassung in Kombination mit dem benötigten Brillenglas eine kosmetisch unschöne Wirkung erzielen, die von keinem Brillenträger gewünscht ist”, erklärt Mark Schumacher. Selbst die schönste Brillenfassung wird dann ihre Schönheit verlieren. Damit die Kunden bereits im Vorfeld selber einschätzen können, wie dünn, dick, flach, gebogen, leicht oder schwer die eigenen Brillengläser nach Anfertigung ausfallen, arbeitet das Fachgeschäft an der Langen Straße mit einem Visualisierungssystem der Firma Zeiss, das besonders für Neu-Brillenträger wertvolle Dienste leistet oder für all diejenigen Brillenträger, die bisher mit dem kosmetischen Ergebnis ihrer aktuellen Brille unzufrieden sind. Bei dem vor kurzem erneuerten Beratungssystem "Zeiss VisuStore" kann für die Brillenglasberatung aus 16 verschiedenen Brillenglasformen gängiger Brillenfassungen ausgewählt werden. Breite und Höhe des Brillenglases werden für jede Größe an Brillenfassungen eingegeben, dadurch erfolgt eine Individualisierung. Bei Uhren/Optik/Schmuck Schumacher wird allerdings nicht mit den Standardformen gearbeitet, sondern mit exakt der vom Kunden ausgesuchten Fassung. Die bei der Brillenglaszentrierung mit dem Videozentriersystem "i-Terminal" zuvor ermittelten Zentrier- und Größendaten werden zur Berechnung in das Beratungssystem übertragen. Hinzu kommen die kundeneigenen Brillenglasstärken. Das System bietet zahlreiche Möglichkeiten der Visualisierung, indem man Brillengläser verschiedenster Materialien wie Kunststoff, Mineral, Polycarbonat, Trivex oder Tribrid miteinander vergleichen kann. “Auf diese Weise kommen wir bereits im Vorfeld sehr genau an das Ergebnis hinsichtlich Glasdicke, Glasgewicht und Glaswölbung heran”, erklärt Mark Schumacher. Schließlich werden die Brillenglasprodukte immer vielfältiger und detaillierter, folglich ist es wichtig, immer feinere Messergebnisse zu ermöglichen und auch umzusetzen. Die Folgen dieses Verfahrens sind ein transparentes Ergebnis und ein fairer Preis. “Was im System dargestellt wird, entspricht 1:1 dem, was der Kunde später bekommt und ist bestmöglich auf die Brillenfassung abgestimmt”, unterstreicht Mark Schumacher. Schon im Vorfeld sehen die Kunden, wie das Glas später aussieht, und ob es in Kombination mit der Fassung das gewünschte kosmetische Resultat bringt. Welches Glas soll verwendet werden? Wie schwer wird die Brille? Wie dick ist das Glas an welcher Stelle? Welche Wölbung hat es? Diese und andere Fragen werden bereits im Vorfeld geklärt. Die Berechnungen erfolgen bis auf 0,1 Millimeter genau. “Wir können den Kunden transparent beraten und der Kunde kann sich im Vorfeld absichern, da er weiß, welches Ergebnis die Brille später liefert”, schildert Mark Schumacher. Zudem wird den Kunden verdeutlicht, welche Preissteigerungen zu welchen Vorteilen führen. “Es kommt des Öfteren vor, dass wir auf diese Weise sogar Geld für den Kunden sparen, weil er merkt, dass höherwertige Ausführungen für ihn nicht unbedingt zu einem besseren Ergebnis führen”, erläutert Mark Schumacher. Ferner können Kunden auf diese Weise aus der Vielfalt der Brillengläser selektieren und vergleichen und das für sie in der Kombination beste und modischste Ergebnis finden. Damit sie sich mit dem Aussehen ihrer Brille wohl fühlen und immer einen klaren Blick haben. Text/Foto: Heinrich Klöker...

Dinklager Wurst exklusiv für den neuen Dinklaoger Dag!

01.06.2017

Dinklager Wurst exklusiv für den neuen Dinklaoger Dag!

Beim “Dinklaoger Dag” am 10. Juni (Samstag) auf dem Alten Markt können die Besucher erstmalig die Dinklager Wurst probieren. Dabei handelt es sich um eine leckere Bratwurst, eigens für die Veranstaltung von Stefan Jochem vom Burgwald Frischdienst kreiert und produziert. Die Bratwurst wird mit frischem Fleisch von Tieren aus der Region hergestellt. Das Brät ist abgeschmeckt mit feinen Gewürzen und mit frischem Schnittlauch verfeinert. Die Wurst wird exklusiv auf dem “Dinklaoger Dag” und danach für einen begrenzten Zeitraum bei der Fleischerei Jochem erhältlich sein. Da in diesem Jahr beim „Dinklaoger Dag“ aus Kaffee und Kuchen erstmals Wurst und Bier wird, stellte sich die Frage, was kann den Besuchern Besonderes oder Regionales angeboten werden. Über eine eigene Brauerei verfügt Dinklage bekanntlich nicht und daher entstand auf einer Sitzung des Stadtmarketings die Idee - warum nicht eine Dinklager Wurst? Neben Vorstand und Mitgliedern der Bürgeraktion war auch Stefan Jochem von der Idee begeistert und konnte sofort für Kreation und Herstellung der Dinklager Wurst gewonnen werden. Verraten hat Stefan Jochen bis jetzt nur, dass „seine Testesser“ von Qualität und Geschmack der Wurst überzeugt sind. Bevor die Dinklager Wurst auf dem Dinklaoger Dag den Gästen angeboten wird, gibt es noch eine erstes „offizielles“ Probegrillen am 6. Juni ab 18 Uhr vor dem Schuhhaus Fortmann zusammen mit Stefan und Gabi Jochem. Hier werden erstmals unter anderem der Vorstand der Bürgeraktion, Vertreter des Stadtmarketings sowie die Beschicker des “Dinklaoger Dag” die Dinklager Wurst probieren. „Wir alle sind sehr gespannt auf die eigens für den Dinklaoger Dag kreierte Bratwurst“, verrät Martin Fortmann vom Stadtmarketing und freut sich auf den „Dinklaoger Dag“. Text: Heinrich Klöker/Fotos: Jochem  ...

Extra-Service: Agnes Bornhorst organisiert Workshop zu den Themen Gesundes Sitzen und Organisation am Arbeitsplatz

31.05.2017

Extra-Service: Agnes Bornhorst organisiert Workshop zu den Themen Gesundes Sitzen und Organisation am ...

Eigentlich ist ihr Metier die Konzeption und Gestaltung von Innenräumen. Für einen ihrer Kunden, die Wirtschaftstreuhand KG, erweiterte Innenarchitektin Agnes Bornhorst ihren Service und organisierte für die Mitarbeiter der Steuerberatungsgesellschaft zwei Referentinnen, die Vorträge zu den Themen Arbeitsplatz-Organisation und Gesundheitsgerechter Arbeitsplatz hielten. Die Idee dazu entstand bei der Einrichtung des neuen Firmensitzes am Rombergkreisel. Beim Mobiliar für die Büroräume legte die Innenarchitektin Wert auf ergonomische Arbeitsplätze mit höhenverstellbaren Schreibtischen, die die Möglichkeit bieten, auch stehend zu arbeiten. „Die Mitarbeiter freuten sich über die Flexibilität, die die neuen Möbel boten“, sagt Bornhorst. Es sei aber deutlich geworden, dass eigentlich niemand so recht wusste, wie die Möbel individuell den persönlichen Bedürfnissen entsprechend einzustellen waren. Zu hoch oder zu tief: „Die meisten Arbeitsplätze waren falsch eingestellt.“ Ein weiteres Thema, das durch die neue Büroeinrichtung aufgeworfen wurde, war die Organisation des Arbeitsplatzes und die Möglichkeiten der Optimierung. Agnes Bornhorst nutzte deshalb ihre Kontakte und initiierte einen Workshop, zu dem sie Kirsten Braasch von der AOK Niedersachsen sowie Angelika Welzel, Beraterin Büroorganisation, als Referentinnen einlud. Kirsten Braasch ist bei der AOK Beraterin für Betriebliches Gesundheitsmanagement. Sie sprach in ihrem Vortrag über die Bedeutung eines gesundheitsgerechten Arbeitsplatzes für die Zufriedenheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter und ging auf die Steh-Sitzdynamik ein. Häufiges, ununterbrochenes und vor allem falsches Sitzen am Arbeitsplatz könne zu verschiedenen körperlichen Beeinträchtigungen führen. Des Weiteren zeigte die AOK-Expertin Ausgleichsübungen auf, die verspannte Muskeln lockern, den Stress abbauen und die Aufmerksamkeit fördern können. Angelika Welzel ist Beraterin für Büroorganisation und Selbst- und Zeitmanagement und führt auch gezieltes Schreibtischcoaching durch. Sie erläuterte Methoden für strukturierte Arbeitsabläufe und zeigte den interessierten Zuhörern, wie sie zu erledigende Arbeitsvorgänge vom Schreibtisch verbannen können, ohne sie aus dem Gedächtnis zu verlieren. Der Workshop war für alle Beteiligten ein voller Erfolg. „Die Mitarbeiter der Wirtschaftstreuhand haben viele Fragen gestellt und sehr interessiert teilgenommen“, sagt Agnes Bornhorst. Im Anschluss an die Vorträge sind alle gemeinsam durch die Büros gegangen; es wurden die Arbeitsplätze richtig eingestellt und über die Organisation des Arbeitsplatzes an konkreten Beispielen gesprochen. Für ihre Initiative zu dem Workshop habe sie von den Teilnehmern viel positives Feedback erhalten, freut sich die Innenarchitektin. Ihr selbst habe es Spaß gemacht, die richtigen Leute zusammenzubringen. Auch wenn es nicht zu ihrem Kernaufgabengebiet gehört: Wenn Bedarf ist, bietet Agnes Bornhorst ihren Kunden diesen Extra-Service gerne wieder an. Oben im Bild: von links Kirsten Braasch, Agnes Bornhorst und Angelika Welzel.  Fotos: Bornhorst Innenarchitektur / Text: Ischen-Lange...

Zwei neue Gesichter bei Kohorst Reisen

29.05.2017

Zwei neue Gesichter bei Kohorst Reisen

Kohorst Reisen freut sich über neue Gesichter: Bettina Klaas und Marcel Gensler verstärken nun das Unternehmen mit Sitz an der Holthausstraße. Bettina Klaas ist seit dem 1. April als kaufmännische Angestellte dabei. Sie kümmert sich vorwiegend um die Inhalte des Reisekatalogs, der zwei Mal im Jahr erscheint. Die 49-Jährige wohnt in Emstek im Landkreis Cloppenburg und kann jahrelange Erfahrung in der Touristikbranche vorweisen. Lesen, Fahrrad fahren und Reisen zählt Bettina Klaas zu ihren Hobbys. In ihrem neuen Arbeitsumfeld hat sie sich bestens eingelebt. “Die Atmosphäre hier gefällt mir, wir sind ein kollegiales Team und haben ein gutes Arbeitsklima.” Marcel Gensler ist seit Anfang Mai bei Kohorst Reisen beschäftigt. Der 31-Jährige aus Dinklage kümmert sich in der Werkstatt um die Wartung und Reparatur von sämtlichen Fahrzeugen. Dazu gehören Busse, Transporter und Kleinfahrzeuge. Der gelernte KFZ-Mechaniker erwirbt zudem derzeit den Busführerschein, damit er bald Probefahrten mit den Bussen absolvieren und gegebenenfalls als Fahrer tätig werden kann. In seiner Freizeit verbringt der Dinklager gerne Zeit mit seinem Sohn, fährt Fahrrad und schraubt an Autos. Marcel Gensler fühlt sich bei Kohorst Reisen sehr wohl. Er erklärt: “Das Arbeitsklima ist super. Wir haben eine familiäre Atmosphäre, man wird sofort so akzeptiert wie man ist.” Bettina Klaas und Marcel Gensler sehen ihrer weiteren Tätigkeit bei Kohorst Reisen folglich mit großer Vorfreude entgegen. Text/Foto: Heinrich Klöker...

Öffentliche Versicherungen Brockhaus informiert: Wichtige Änderung in der Feuerversicherung

28.05.2017

Öffentliche Versicherungen Brockhaus informiert: Wichtige Änderung in der Feuerversicherung

Am 31.12.2017 endet das Regressverzichtsabkommen (RVA) der Feuerversicherer. Die Öffentliche Brandkasse Brockhaus erklärt, was das für die Versicherten bedeutet: Im Falle eines Brandes ist das Wohneigentum durch die Gebäudefeuerversicherung abgesichert und die Einrichtungsgegenstände über die Hausratversicherung. Doch was passiert eigentlich, wenn zum Beispiel das Feuer auf das Gebäude des Nachbarn übergreift? Kann der Nachbar Regress bei Ihnen nehmen? Diese Fälle wurden in Form eines Regressverzichtsabkommens geregelt. Der Versicherungsnehmer einer Feuerversicherung sollte durch dieses Abkommen im Falle eines Übergreifens des Feuers von einer versicherten Sache auf eine Benachbarte vor Regressansprüchen geschützt werden. Das Abkommen sollte die wirtschaftliche Existenz des Versicherungsnehmers schützen. Heutzutage bestehen jedoch deutliche bessere Möglichkeiten, sich durch eine Haftpflichtversicherung für die im RVA geregelten Fälle abzusichern. Damit ist die Grundlage für das Regressverzichtsabkommen entfallen und die Versicherer haben der Aufhebung zum 31.12.2017 zugestimmt. "Damit Versicherte auch in Zukunft abgesichert sind, empfehlen wir ihnen, den Versicherungsvertrag ihrer Privathaftpflichtversicherung beziehungsweise der Haus- und Grundbesitzerhaftpflichtversicherung zu überprüfen“, rät Hermann Brockhaus. „Gerne stehen wir ihnen mit kompetentem Rat zur Seite.“ Text/Bild: Öffentliche Versicherungen...

Wurst und Bier statt Kaffee und Kuchen: Dinklaoger Dag am 10. Juni in völlig neuem Gewand

27.05.2017

Wurst und Bier statt Kaffee und Kuchen: Dinklaoger Dag am 10. Juni in völlig neuem Gewand

Essen und Trinken genießen, viele nette Leute treffen und einfach ein paar schöne Stunden im Herzen der Stadt verbringen: Das ist beim Dinklaoger Dag am 10. Juni (Samstag) ab 16 Uhr auf dem Alten Markt möglich. Die Veranstaltung für alle Dinklager sowie Kunden und Mitarbeiter der Dinklager Betriebe und Geschäfte erhält in diesem Jahr mehr Volksfestcharakter und kommt in völlig neuem Gewand daher. Wurst und Bier statt Kaffee und Kuchen lautet das Motto. Kulinarisch können sich die Besucher auf viele Highlights freuen. Stefan Jochem hat speziell für den Dinklaoger Dag die Dinklager Wurst kreiert, der Landgasthof Meyer aus Bünne bietet Wildwurst, Wildknacker und Wurst im Blätterteig an, während Vila Vita Burghotel mit Spargelquiche mit Schinken am Start ist. Leckere Burger bringt der Rheinische Hof mit auf den Alten Markt. Zudem wird “Der Thüringer” vor Ort sein und leckere Rostbratwurst anbieten. Das Weinhaus Bücker bietet zudem Craft-Beer-Tasting an. Frisch gezapftes und wohl temperiertes Bier sowie weitere kühle Getränke gibt es an einer sehenswerten zwölf Meter langen Theke in der Form und Optik eines Schiffs. Das Segel inmitten dieser riesigen “Schiffstheke” wird zudem individuell für den Dinklaoger Dag bedruckt. Eine große Cocktail- und Gin-Bar rundet das Angebot ab. Alle Speisen und Getränke werden zu günstigen Preisen angeboten. Darüber hinaus ist für musikalische Unterhaltung gesorgt. Einem angenehmen Aufenthalt in der City mit Klönschnack, Speis und Trank, guter Musik und bester Laune steht also nichts mehr im Wege. Veranstalter sind die Dinklager Bürgeraktion und der Arbeitskreis Stadtmarketing. Text: Heinrich Klöker...

Wurst und Bier statt Kaffee und Kuchen: Dinklaoger Dag am 10. Juni in völlig neuem Gewand

27.05.2017

Wurst und Bier statt Kaffee und Kuchen: Dinklaoger Dag am 10. Juni in völlig neuem Gewand

Essen und Trinken genießen, viele nette Leute treffen und einfach ein paar schöne Stunden im Herzen der Stadt verbringen: Das ist beim Dinklaoger Dag am 10. Juni (Samstag) ab 16 Uhr auf dem Alten Markt möglich. Die Veranstaltung für alle Dinklager sowie Kunden und Mitarbeiter der Dinklager Betriebe und Geschäfte erhält in diesem Jahr mehr Volksfestcharakter und kommt in völlig neuem Gewand daher. Wurst und Bier statt Kaffee und Kuchen lautet das Motto. Kulinarisch können sich die Besucher auf viele Highlights freuen. Stefan Jochem hat speziell für den Dinklaoger Dag die Dinklager Wurst kreiert, der Landgasthof Meyer aus Bünne bietet Wildwurst, Wildknacker und Wurst im Blätterteig an, während Vila Vita Burghotel mit Spargelquiche mit Schinken am Start ist. Leckere Burger bringt der Rheinische Hof mit auf den Alten Markt. Zudem wird “Der Thüringer” vor Ort sein und leckere Rostbratwurst anbieten. Das Weinhaus Bücker bietet zudem Craft-Beer-Tasting an. Frisch gezapftes und wohl temperiertes Bier sowie weitere kühle Getränke gibt es an einer sehenswerten zwölf Meter langen Theke in der Form und Optik eines Schiffs. Das Segel inmitten dieser riesigen “Schiffstheke” wird zudem individuell für den Dinklaoger Dag bedruckt. Eine große Cocktail- und Gin-Bar rundet das Angebot ab. Alle Speisen und Getränke werden zu günstigen Preisen angeboten. Darüber hinaus ist für musikalische Unterhaltung gesorgt. Einem angenehmen Aufenthalt in der City mit Klönschnack, Speis und Trank, guter Musik und bester Laune steht also nichts mehr im Wege. Veranstalter sind die Dinklager Bürgeraktion und der Arbeitskreis Stadtmarketing. Text: Heinrich Klöker...

Wurst und Bier statt Kaffee und Kuchen: Dinklaoger Dag am 10. Juni in völlig neuem Gewand

27.05.2017

Wurst und Bier statt Kaffee und Kuchen: Dinklaoger Dag am 10. Juni in völlig neuem Gewand

Essen und Trinken genießen, viele nette Leute treffen und einfach ein paar schöne Stunden im Herzen der Stadt verbringen: Das ist beim Dinklaoger Dag am 10. Juni (Samstag) ab 16 Uhr auf dem Alten Markt möglich. Die Veranstaltung für alle Dinklager sowie Kunden und Mitarbeiter der Dinklager Betriebe und Geschäfte erhält in diesem Jahr mehr Volksfestcharakter und kommt in völlig neuem Gewand daher. Wurst und Bier statt Kaffee und Kuchen lautet das Motto. Kulinarisch können sich die Besucher auf viele Highlights freuen. Stefan Jochem hat speziell für den Dinklaoger Dag die Dinklager Wurst kreiert, der Landgasthof Meyer aus Bünne bietet Wildwurst, Wildknacker und Wurst im Blätterteig an, während Vila Vita Burghotel mit Spargelquiche mit Schinken am Start ist. Leckere Burger bringt der Rheinische Hof mit auf den Alten Markt. Zudem wird “Der Thüringer” vor Ort sein und leckere Rostbratwurst anbieten. Das Weinhaus Bücker bietet zudem Craft-Beer-Tasting an. Frisch gezapftes und wohl temperiertes Bier sowie weitere kühle Getränke gibt es an einer sehenswerten zwölf Meter langen Theke in der Form und Optik eines Schiffs. Das Segel inmitten dieser riesigen “Schiffstheke” wird zudem individuell für den Dinklaoger Dag bedruckt. Eine große Cocktail- und Gin-Bar rundet das Angebot ab. Alle Speisen und Getränke werden zu günstigen Preisen angeboten. Darüber hinaus ist für musikalische Unterhaltung gesorgt. Einem angenehmen Aufenthalt in der City mit Klönschnack, Speis und Trank, guter Musik und bester Laune steht also nichts mehr im Wege. Veranstalter sind die Dinklager Bürgeraktion und der Arbeitskreis Stadtmarketing. Text: Heinrich Klöker...

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