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WGIC: Gartengestaltung Gröne freut sich auf Berlin

23.02.2017

WGIC: Gartengestaltung Gröne freut sich auf Berlin

In diesem Jahr steht neben dem Besuch der Gartenmesse spoga+gafa in Köln der „Weltkongress Gebäudegrün“ (WGIC) auf der to-do Liste von Ludger und Maria Gröne, Garten Gestaltung Gröne Dinklage. „Da wir nicht nur zu ebener Erde sondern auch in luftiger Höhe Gärten herstellen, ist das für uns natürlich ein hochinteressanter Kongress, zumal er diesmal in Berlin stattfindet.“ freut sich Ludger Gröne. „Wir lieben Berlin, versuchen einmal im Jahr dort zu sein und machen auf dem Rückweg regelmäßig Station bei einem befreundeten Blockhausbauer in Leipzig, den wir vor vielen Jahren über die Dachbegrünung kennengelernt haben.“   Mehr als 50 Referenten informieren über Themen rund um Dach-, Fassaden- und Innenraumbegrünung und deren Einsatzmöglichkeiten. Themenschwerpunkte sind u.a. Nachhaltiges Bauen, Regenwasserbewirtschaftung, Weißbuch Stadtgrün der Bundesregierung, Biologische Vielfalt, städtische Strategien zur Gebäudebegrünung, Pflege und Wartung, Kosten-Nutzen-Betrachtungen, Zukunftsstadt. Am dritten Tag finden Exkursionen zu verschiedenen Referenzobjekten in Berlin statt. „Ich bin immer wieder begeistert von den bemerkenswerten Möglichkeiten der Gebäudebegrünung. Sehr schönes Bildmaterial zu realisierten Bauvorhaben der unterschiedlichen Begrünungsarten findet man auf den Internetseiten unserer Verbände und Systemhersteller,“ empfiehlt Maria Gröne.   Die Ziele der Veranstaltung sind vielfältig: neben Wissenstransfer und Aufzeigen von Best Practice-Beispielen durch Fachleute aus dem In- und Ausland sind es Networking und themenübergreifender Erfahrungsaustausch zwischen Vertretern aus Politik, Architektur, Städten, Stadtplanung, Siedlungswasserwirtschaft, Industrie- und Immobilienbranche, Herstellern, Verarbeitern, Forschung und Lehre und Verbänden.   Organisator des Kongresses ist die Fachvereinigung Bauwerksbegrünung e.V. (FBB), flankiert durch die Welt- und Europa-Verbände WGIN und EFB. Die Schirmherrschaft haben die Bau- und Umweltministerin Dr. Barbara Hendricks und der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, übernommen. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt unterstützt bei der fachlichen und organisatorischen Vorbereitung.   Die Liste der Kooperationspartner ist lang, u.a. sind das die Architektenkammer Berlin, Bund Deutscher Architekten e.V., Bund Deutscher Landschaftsarchitekten e.V., Verband Beratender Ingenieure e.V., Verband Deutscher Architekten- und Ingenieurvereine e.V., Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V., Berliner Wasserbetriebe, Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V. , die Internationale Gartenausstellung IGA Berlin 2017 GmbH und das Kompetenzzentrum Wasser Berlin GmbH. Als Gold-Sponsoren unterstützen namhafte FBB-Mitglieder den Kongress: Optigrün international AG, Sika Deutschland GmbH, Bauder GmbH & Co. KG.   Offizielle Kongress Webseite:  www.wgic2017berlin.com Informationen zu Anmeldung und Kosten finden Sie hier . Quellen: WGIC 2017, Bikini Berlin, FBB, Optigrün, ZEOSZ, Vertiko, ZinCo, DDV, Garten Gestaltung Gröne ...

Weiterer „Märchenhafter Abend für und von Frauen“ mit Conny Sandvoß am 31. März in den Bürgerstuben

22.02.2017

Weiterer „Märchenhafter Abend für und von Frauen“ mit Conny Sandvoß am 31. März in den Bürgerstuben

Die Nachfrage ist enorm und der erste Termin am vergangenen Freitag war schnell ausgebucht. Jetzt ist es dem Bürger- und Kulturring Stadt Dinklage gelungen, die Lohner Märchenerzählerin Conny Sandvoß für einen weiteren „Märchenhaften Abend für und von Frauen“ zu gewinnen. Es sind noch Karten erhältlich für den 31. März (Freitag) ab 20 Uhr im Saal Suntken, Bürgerstuben, in Dinklage; Eintrittspreis: 21,50 Euro. Im Preis inbegriffen sind zwei Getränke und von Nicki Suntken vorbereitete kulinarische Überraschungen.  Anmeldungen und Informationen: Kulturring Dinklage, Emily Greschner (Telefon 04443/2076, E-Mail: kulturring.dinklage@gmail.com); Buchhandlung Heimann/Triphaus in Dinklage, Burgstraße (Telefon 04443/961230). Es gibt Märchen auch aus uns fremden Kulturkreisen, sagt Conny Sandvoß, die die Rolle der Frau völlig anders darstellen als die üblichen Geschichten der Brüder Grimm: Frauen, die nicht blind durch ihr Leben gehen, sondern sich mit allen Gefahren, mit Liebe, Trauer und Tod auseinandersetzen. Märchen sind nicht Kinderkram oder Lügengeschichte, so Sandvoß, sondern wunderbare Poesie gegen die Hoffnungslosigkeit und ein Leben ohne Wunder: „Märchen wirken wie ein Spiegel unserer Seele und unserer Lebenswirklichkeit: sie beschwören die uralte Sehnsucht der Menschen, dass die Liebe stärker ist als der Tod und dass sich im Leben etwas verändern kann – wenn auch nicht ohne eigenes Zutun. Für mich sind Märchen das beste Mittel der Prävention; sie sind reine Mut-mach-Geschichten.“ Conny Sandvoß hat zwei fast erwachsene Kinder, wohnt in Lohne und ist hauptberuflich als Erzieherin im Kindergarten tätig. Sie sagt: „Zum Märchen-Erzählen bin ich durch einen Zufall gekommen. Ende 2007 habe ich auf einer Fortbildung Heinrich Dickerhoff aus Stapelfeld kennen gelernt. Er hat zum Abschluss der Veranstaltung ein Märchen erzählt. Das hat mich so berührt, dass ich es selbst erlernt habe. Mittlerweile arbeite ich mit Märchen nebenberuflich auf der ganzen Bandbreite der Erwachsenenbildung, als Erzählerin, Religionspädagogin und Mutmacherin zwischen Wangerooge und Innsbruck.“ ...

Auf dem Weg in die digitale Buchführung

21.02.2017

Auf dem Weg in die digitale Buchführung

Aus zahlreichen Ordnern voller Rechnungen und Belegen wird jeder Vorgang einzeln und mit dem notwendigen Zeitaufwand manuell gebucht. Dieses Szenario gehört immer mehr der Vergangenheit an. Der Grund: Die digitale Buchführung hält zunehmend Einzug in Unternehmen und Steuerberatungskanzleien. Auf diese Entwicklung setzt auch die Steuerberatungskanzlei Stefan Tepe, die mit technischer Unterstützung durch die Emil Tepe GmbH die digitale Buchführung seit dem 01.01.2017 flächendeckend einsetzt. Die Internetanwendung „DATEV Unternehmen online“ schafft dabei individuelle Möglichkeiten in der Zusammenarbeit zwischen der Kanzlei und den Mandanten. Der Schlüssel für diese Zusammenarbeit ist der digitale Belegaustausch. Die Mandanten scannen Belege im Unternehmen oder per Smartphone ganz einfach ein und übertragen sie in das DATEV-Rechenzentrum. „Das Rechenzentrum befindet sich in Deutschland und unterliegt den deutschen Datenschutzbestimmungen”, erklärt Christian Rau von der Emil Tepe GmbH. Im Rechenzentrum stehen die digitalisierten Belege und Dokumente für das Unternehmen und die Kanzlei zentral zur Verfügung. Der Steuerberater übernimmt die für die Verbuchung relevanten Informationen durch eine automatische Belegerkennung direkt in den Buchungssatz. Den Unternehmen steht mit DATEV Unternehmen online ein Produkt für den kompletten kaufmännischen Prozess und eine Lösung für die Personalabteilung zur Verfügung.  In der Kanzlei Stefan Tepe kann die Zeit dank der Digitalisierung effektiver für die Buchführung genutzt werden. Die digitalen Belege stehen dem Steuerberater zudem laufend auf Knopfdruck zur Verfügung, so dass die Beratungsmöglichkeiten intensiviert werden. Auch die Mandanten können jederzeit auf die Belege zugreifen und diese für die weitere Bearbeitung wie zum Beispiel den Zahlungsverkehr oder das Mahnwesen nutzen. Die Buchführungsarbeiten werden zukünftig deutlich flexibler. Mitunter wird die Buchhaltung wöchentlich oder gar täglich durch den Steuerberater aktualisiert. So kann der Mandant beispielsweise jederzeit und an jedem Ort online die Offene-Posten-Liste über unbezahlte Kunden- oder Lieferanten-Rechnungen ansehen und zum Beispiel per Bildschirmklick den Auftrag geben, eine Rechnung zu bezahlen. „Auf diese Weise bekommen die Mandanten aktuellere Zahlen und wissen stets, wie sich die Ertragslage ihres Unternehmens momentan entwickelt”, sagt Stefan Tepe. Diese zeitnahe und transparente Form der Buchführung bildet die Grundlage für ein erfolgreiches Unternehmen. Neben dem Nutzen durch die topaktuellen Zahlen sparen Mandanten ebenfalls in enormem Maße Zeit durch die effektivere Buchungsverwaltung ein. Im Allgemeinen verschlanken sich die bisher zeitaufwändigen Prozesse für das Sammeln, Sortieren und Transportieren der Unterlagen zum Steuerberater. „Die Arbeitszeit kann im Unternehmen effektiver genutzt werden, da der Belegtransfer von einem Ordner zum nächsten und damit eine Menge Papierverwaltung entfällt”, erklärt Stefan Tepe. Die digitale Buchführung bietet somit erhebliche Vorteile für den Steuerberater und seine Mandanten: Eine klassische Win-Win-Situation. In einem Video auf YouTube, das unter folgendem Link (https://www.youtube.com/watch?v=MWCw-Krydsg) abgerufen werden kann, wird die Funktionsweise des Systems anschaulich erläutert. Die digitale Buchführung sollte laut Aussage von Stefan Tepe in einer Kooperation zwischen Kanzlei, IT-Experten und Mandanten eingeführt und fortentwickelt werden, um eine umfassende Beratung nebst Betreuung und Service bieten zu können. Die DATEV eG ist der führende Anbieter einer Branchenlösung für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Unternehmen. Die Firma Emil Tepe GmbH ist seit 2009 Systempartner der DATEV und betreut eine Vielzahl von Kanzleien sowie Unternehmen in allen technischen Fragen digitaler Buchführung. „Das Interesse der Unternehmen ist enorm”, sagt Christian Rau. Er sorgt mit seinem Team für die technische Umsetzung und den Support der digitalen Buchführung. Die Fachleute kümmern sich darum, dass die technischen Voraussetzungen zum Einscannen der Belege vorhanden sind, liefern die Hardware, installieren die Software und sorgen bei eventuellen technischen Schwierigkeiten für Abhilfe. „Es ist wichtig, dass ich einen Partner direkt in Dinklage habe, der für einen reibungslosen Ablauf sorgt”, sagt Stefan Tepe, der bereits seit zehn Jahren partnerschaftlich und vertrauensvoll mit der Emil Tepe GmbH zusammenarbeitet. Als zertifizierter DATEV-Systempartner unterstützt die Emil Tepe GmbH Interessenten gerne bei der Implementierung von DATEV Unternehmen online in Kooperation mit dem jeweiligen Steuerberater. Ansprechpartner ist Christian Rau, der unter Tel. 04443/963080 und per E-Mail an christian.rau@tepe-online.de zu erreichen ist. DATEV Unternehmen online sorgt zusammen mit ihrem steuerlichen Berater für einen bestens organisierten Büroalltag und eine qualitativ hochwertige Buchführung. „Die digitale Buchführung wird die Zukunft sein. In ein paar Jahren wird niemand mehr von der bisherigen Buchführung reden”, ist Stefan Tepe überzeugt. Text: Heinrich Klöker...

Auf dem Weg in die digitale Buchführung

21.02.2017

Auf dem Weg in die digitale Buchführung

Aus zahlreichen Ordnern voller Rechnungen und Belegen wird jeder Vorgang einzeln und mit dem notwendigen Zeitaufwand manuell gebucht. Dieses Szenario gehört immer mehr der Vergangenheit an. Der Grund: Die digitale Buchführung hält zunehmend Einzug in Unternehmen und Steuerberatungskanzleien. Auf diese Entwicklung setzt auch die Steuerberatungskanzlei Stefan Tepe, die mit technischer Unterstützung durch die Emil Tepe GmbH die digitale Buchführung seit dem 01.01.2017 flächendeckend einsetzt. Die Internetanwendung „DATEV Unternehmen online“ schafft dabei individuelle Möglichkeiten in der Zusammenarbeit zwischen der Kanzlei und den Mandanten. Der Schlüssel für diese Zusammenarbeit ist der digitale Belegaustausch. Die Mandanten scannen Belege im Unternehmen oder per Smartphone ganz einfach ein und übertragen sie in das DATEV-Rechenzentrum. „Das Rechenzentrum befindet sich in Deutschland und unterliegt den deutschen Datenschutzbestimmungen”, erklärt Christian Rau von der Emil Tepe GmbH. Im Rechenzentrum stehen die digitalisierten Belege und Dokumente für das Unternehmen und die Kanzlei zentral zur Verfügung. Der Steuerberater übernimmt die für die Verbuchung relevanten Informationen durch eine automatische Belegerkennung direkt in den Buchungssatz. Den Unternehmen steht mit DATEV Unternehmen online ein Produkt für den kompletten kaufmännischen Prozess und eine Lösung für die Personalabteilung zur Verfügung.  In der Kanzlei Stefan Tepe kann die Zeit dank der Digitalisierung effektiver für die Buchführung genutzt werden. Die digitalen Belege stehen dem Steuerberater zudem laufend auf Knopfdruck zur Verfügung, so dass die Beratungsmöglichkeiten intensiviert werden. Auch die Mandanten können jederzeit auf die Belege zugreifen und diese für die weitere Bearbeitung wie zum Beispiel den Zahlungsverkehr oder das Mahnwesen nutzen. Die Buchführungsarbeiten werden zukünftig deutlich flexibler. Mitunter wird die Buchhaltung wöchentlich oder gar täglich durch den Steuerberater aktualisiert. So kann der Mandant beispielsweise jederzeit und an jedem Ort online die Offene-Posten-Liste über unbezahlte Kunden- oder Lieferanten-Rechnungen ansehen und zum Beispiel per Bildschirmklick den Auftrag geben, eine Rechnung zu bezahlen. „Auf diese Weise bekommen die Mandanten aktuellere Zahlen und wissen stets, wie sich die Ertragslage ihres Unternehmens momentan entwickelt”, sagt Stefan Tepe. Diese zeitnahe und transparente Form der Buchführung bildet die Grundlage für ein erfolgreiches Unternehmen. Neben dem Nutzen durch die topaktuellen Zahlen sparen Mandanten ebenfalls in enormem Maße Zeit durch die effektivere Buchungsverwaltung ein. Im Allgemeinen verschlanken sich die bisher zeitaufwändigen Prozesse für das Sammeln, Sortieren und Transportieren der Unterlagen zum Steuerberater. „Die Arbeitszeit kann im Unternehmen effektiver genutzt werden, da der Belegtransfer von einem Ordner zum nächsten und damit eine Menge Papierverwaltung entfällt”, erklärt Stefan Tepe. Die digitale Buchführung bietet somit erhebliche Vorteile für den Steuerberater und seine Mandanten: Eine klassische Win-Win-Situation. In einem Video auf YouTube, das unter folgendem Link (https://www.youtube.com/watch?v=MWCw-Krydsg) abgerufen werden kann, wird die Funktionsweise des Systems anschaulich erläutert. Die digitale Buchführung sollte laut Aussage von Stefan Tepe in einer Kooperation zwischen Kanzlei, IT-Experten und Mandanten eingeführt und fortentwickelt werden, um eine umfassende Beratung nebst Betreuung und Service bieten zu können. Die DATEV eG ist der führende Anbieter einer Branchenlösung für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Unternehmen. Die Firma Emil Tepe GmbH ist seit 2009 Systempartner der DATEV und betreut eine Vielzahl von Kanzleien sowie Unternehmen in allen technischen Fragen digitaler Buchführung. „Das Interesse der Unternehmen ist enorm”, sagt Christian Rau. Er sorgt mit seinem Team für die technische Umsetzung und den Support der digitalen Buchführung. Die Fachleute kümmern sich darum, dass die technischen Voraussetzungen zum Einscannen der Belege vorhanden sind, liefern die Hardware, installieren die Software und sorgen bei eventuellen technischen Schwierigkeiten für Abhilfe. „Es ist wichtig, dass ich einen Partner direkt in Dinklage habe, der für einen reibungslosen Ablauf sorgt”, sagt Stefan Tepe, der bereits seit zehn Jahren partnerschaftlich und vertrauensvoll mit der Emil Tepe GmbH zusammenarbeitet. Als zertifizierter DATEV-Systempartner unterstützt die Emil Tepe GmbH Interessenten gerne bei der Implementierung von DATEV Unternehmen online in Kooperation mit dem jeweiligen Steuerberater. Ansprechpartner ist Christian Rau, der unter Tel. 04443/963080 und per E-Mail an christian.rau@tepe-online.de zu erreichen ist. DATEV Unternehmen online sorgt zusammen mit ihrem steuerlichen Berater für einen bestens organisierten Büroalltag und eine qualitativ hochwertige Buchführung. „Die digitale Buchführung wird die Zukunft sein. In ein paar Jahren wird niemand mehr von der bisherigen Buchführung reden”, ist Stefan Tepe überzeugt. Text: Heinrich Klöker...

Stephanie Böhmker und Willy Albers verstärken die Karl Tepe GmbH

20.02.2017

Stephanie Böhmker und Willy Albers verstärken die Karl Tepe GmbH

Bei der Karl Tepe GmbH ist einiges in Bewegung. Mit Stephanie Böhmker und Willy Albers gehören zwei neue Mitarbeiter dem traditionsreichen Unternehmen mit Sitz an der Sanderstraße an. Stephanie Böhmker ist seit November halbtags als kaufmännische Angestellte tätig. Sie kümmert sich unter anderem um das Rechnungs- und Zahlungswesen, die Lohnabrechnung und die Buchführung. Geschäftsführer Georg Tepe ist voll des Lobes für die neue Kollegin: „Stephanie ist sehr offen und zugänglich. Durch ihre zupackende Art erledigt sie ihre Aufgaben schnell und zuverlässig. Und mithilfe ihres freundlichen Wesens spricht sie die Kunden sehr gut an.“ Willy Albers, Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik, gehört seit Januar zum Team. Er ist für alle Arbeiten in den Bereichen Heizsysteme, Elektro- und Elektronikanlagen zuständig. Durch gezielte Schulungsmaßnahmen übernimmt er bereits Teile des Kundendienstes im Bereich der Gastechnik. „Willy ist ein sehr freundlicher Mitarbeiter, der die Tätigkeiten sieht, die erforderlich sind, um ein System optimal am Laufen zu halten“, erläutert Georg Tepe. Er schätzt an Willy Albers insbesondere seine guten Fachkenntnisse und die Bereitschaft, neben seiner beruflichen Tätigkeit die Meisterschule zu besuchen. Aufgrund der rundum positiven Unternehmensentwicklung möchte die Karl Tepe GmbH ihr Team weiter verstärken. So werden für eine dauerhafte, feste Beschäftigung mehrere Anlagenmechaniker SHK gesucht. Text/Foto: Heinrich Klöker...

Ohrloch stechen - was es zu beachten gibt

19.02.2017

Ohrloch stechen - was es zu beachten gibt

Modische Ohrringe gehören für zahlreiche Frauen, einige Männer und auch viele Kinder zum obligatorischen Schmuck, den sie im Alltag und zu besonderen Anlässen mit großer Freude tragen. Bevor die Schmuckstücke den Trägern und Betrachtern aber Freude bereiten können, muss im Ohrläppchen ein Loch gesetzt werden. Über moderne Geräte und jahrzehntelange Erfahrung verfügen im Bereich Ohrlochstechen die Experten von Uhren/Optik/Schmuck Schumacher. Mehrere Ohrlochstechgeräte sind bei Schumacher vorrätig, welches zum Einsatz kommt, hängt vom ausgewählten Ohrring ab. Vor dem Stechen wird auf jedem Ohrläppchen zunächst mit einem antiseptischen Stift ein Punkt gesetzt. Im Folgenden wird das Ohrläppchen mit einer Alkohollösung eingerieben und so desinfiziert. Im Anschluss werden die zuvor gesetzten Punkte mit dem Ohrlochstechgerät fixiert. Per einmaligem Zusammendrücken des Gerätes werden innerhalb kürzester Zeit Stift und Ohrring einerseits durch das Läppchen gestochen und rückseitig mit einer Ohrmutter verbunden. Ab welchem Alter bei Kindern Ohrlöcher gestochen werden dürfen, ist nicht festgelegt und hängt vom Wunsch der Eltern und Kinder ab. So können bereits Kindergartenkinder mit Ohrlöchern versehen werden. “Allerdings raten wir davon ab, Ohrlöcher zu früh zu stechen, da das Ohrläppchen wie der gesamte Körper noch wächst”, erläutert Daniela Prues von Uhren/Optik/Schmuck Schumacher. Kinder müssen beim Ohrlochstechen natürlich in Begleitung eines Erziehungsberechtigten sein, Jugendliche unter 18 Jahren benötigen ein von den Eltern ausgefülltes Formular, welches bei Schumacher erhältlich ist. Bei Mädchen raten die Fachleute von Schumacher nicht beide Löcher gleichzeitig, sondern unmittelbar hintereinander in das jeweilige Ohrläppchen zu setzen. Zudem sollten möglichst keine Geschwisterkinder mit zum Ohrlochstechen gebracht werden, damit der Bruder oder die Schwester nicht unnötig verunsichert wird, wenn es später darum geht einmal selber Ohrlöcher zu bekommen. Acht Wochen sollten die ersten Ohrringe dann nach dem Stechen im Ohr bleiben. Das Reinigen und Desinfizieren des Ohrs ist während des Heilungsprozesses stets sehr wichtig. Nach dieser Zeit ist das Ohrloch ausgeheilt und der Kanal entlang des Ohrringes offen. Dann können die zunächst eingesetzten Ohrringe herausgenommen und durch x-beliebige Schmuckstücke ausgetauscht werden. In der Regel bestehen die Materialien der Ohrringe aus zum Teil vergoldetem Chirurgenstahl. Es sind allerdings zum Beispiel für Allergiker Ohrringe aus Titan und 750er Gold zu haben. “Im Knorpelbereich dürfen wir nicht stechen, das gehört zum Piercing. Allerdings sind auch mehrere Löcher im weichen Areal des Ohrläppchens möglich”, schildert Daniela Prues. Eine Altersobergrenze für das Stechen von Ohrlöchern gibt es übrigens nicht. “Das ist auch bei älteren Menschen möglich”, erklärt Daniela Prues. Kinder dürfen sich nach dem Ohrlochstechen auf Gummibären und eine Tapferkeitsurkunde freuen. “Daniela Prues sagt lächelnd: Die Kinder sind anschließend immer sehr stolz auf sich selbst und freuen sich sehr.” Eine Terminvereinbarung für das Ohrlochstechen ist nicht nötig. Interessierte können also einfach im Fachgeschäft im Herzen der Stadt vorbeischauen, auch um sich unverbindlich informieren und beraten zu lassen. Text/Fotos: Heinrich Klöker...

Willkommen bei den Oldenburgern: Ein Besuch in den Werkstätten von Oldenburger Yacht Interior

15.02.2017

Willkommen bei den Oldenburgern: Ein Besuch in den Werkstätten von Oldenburger Yacht Interior

Unser Weg führt uns nach Dinklage, eine kleine Stadt in Norddeutschland, auf halbem Wege zwischen Bremen und Osnabrück. Dort besuchen wir Oldenburger Yacht Interior, einen der führenden Produzenten von Inneneinrichtungen für Megayachten. Der Stammsitz der Oldenburger an der Sanderstraße besteht aus zahlreichen ineinander verschachtelten Gebäuden und zeugt von den vielen Aus- und Umbauten, die angesichts des rasanten Wachstums des Unternehmens seit seiner Gründung im Jahre 1953 erforderlich wurden. Ein Herzstück des Unternehmens ist das Furnierlager. Schon beim Betreten des Raumes empfängt uns dieser typische Geruch von Holz, der immer auch ein bisschen an gemütliche Weihnachtsabende erinnert. In den Regalen entlang der Wände lagern unzählige Stapel von Furnier: “Bücher”, wie die aus dem Stamm eines Baumes gefertigten Furniere genannt werden. Neben der sprichwörtlichen Deutschen Eiche finden sich hier edle und zum Teil sehr seltene Hölzer aus aller Welt, darunter Amboina aus Südostasien, Cocobolo aus Mittelamerika, Louro Faia aus Südamerika, Makassar aus Indonesien, Ziricoto aus Mittel- und Südamerika. Einige Räume weiter stehen ca. vier Meter lange, mit einer geheimnisvollen Flüssigkeit gefüllte Edelstahlwannen. Viele der wertvollen Furniere, die wir im Lager gesehen haben, nehmen hier ein Bad und werden dann ganz langsam wieder getrocknet. Auf diese Weise imprägnieren die Oldenburger Furniere, um sie schwerentflammbar zu machen. Viele Yachten sind inzwischen so groß, dass für sie die SOLAS-Vorschriften für Passagierschiffe gelten, daher spielt Brandschutz für die Oldenburger eine große Rolle. Nur durch eine Glasscheibe vom Maschinenraum getrennt, sitzen hochqualifizierte Konstrukteure vor ihren Bildschirmen und arbeiten an 2- und 3D-Zeichnungen, die jedes Detail der geplanten Inneneinrichtung zeigen. Hier wird auch das Gewicht der Einbauten genau vorausberechnet. Je nach Anforderung von Seiten der Kunden kann diese Berechnung auch schon einmal dazu führen, dass eine Inneneinrichtung komplett in Leichtbauweise erstellt wird - für schnelle Segelyachten ein großer Vorteil. Die Konstrukteure können dabei auf Erfahrungen zurückgreifen, die das Schwesterunternehmen Oldenburger Aircraft Interior bei der Innenausstattung von Privatjets gewonnen hat. Überall sieht man das Zusammenspiel von modernster Technik und traditioneller Handwerkskunst. Hier wird mittels einer CNC-Maschine aus einer großen Platte ein Deckenpanel zugeschnitten, dort steht ein Tischler an der Werkbank und baut die Schubladen für eine Kommode zusammen. Neben den Arbeitsplätzen stehen schon die Materialien für die nächsten Arbeitsschritte bereit. Eben sind wir an Wandpanelen aus rautenförmig verarbeitetem Perlmutt vorbeigekommen, dort stehen vergoldete Lisenen, die in ein Möbel eingelegt werden sollen. Am Nebentisch warten aufwändig sandgestrahlte Spiegel darauf, in einen handgeschnitzten Rahmen eingepasst zu werden. Alles zeugt von der Philosophie der Oldenburger, dass nur einzigartige Ausgangsmaterialien auch zu einem einzigartigen Endprodukt führen. Ein Bereich der Werkstatt sieht aber völlig anders aus. Hier stehen Transportwagen voll mit gebrauchten, zum Teil beschädigten Wand-, Decken- und Möbelteilen. Viele haben schon ein langes Leben an Bord einer Yacht hinter sich. Hier arbeitet das Refit-Team, das sich darauf spezialisiert hat, Dinge so zu reparieren, dass sie wie neu aussehen oder sie so nachzubauen, dass sie sich nahtlos in das vorhandene Interieur einfügen. Seit die Oldenburger Anfang 2015 eine Dependance in La Ciotat an der Côte d’ Azur eröffnet haben und damit näher an ihre Kunden herangerückt sind, hat die Zahl der Refit-Aufträge deutlich zugenommen. Viele Refit-Aufträge können aber - auch dank einer mobilen Werkstatt - direkt vor Ort erledigt werden. Auffällig ist, dass bei den Oldenburgern überall junge und erfahrene Mitarbeiter zusammenarbeiten. Manche der Älteren sind schon über 30 Jahre im Unternehmen. Sie geben ihre Erfahrungen aus mehr als 80 Yachtbau-Projekten an die Jungen weiter, die zum Teil in zweiter oder dritter Generation bei den Oldenburgern arbeiten. Drei Jahre dauert die Ausbildung zum Tischler. Wir fahren weiter zum zweiten Standort der Oldenburger in Dinklage. Erst 2011 in Betrieb genommen, wird der Standort an der Boschstraße gerade um eine neue Halle erweitert. Eine Wendeltreppe führt außen am Gebäude hinauf zum Showroom. Hier stehen mehrere sogenannte Mock-ups von früheren Projekten. Bei diesen Mustern im Maßstab 1:1 handelt es sich um ganze Raumteile, die den Kunden schon vor dem Beginn der Arbeit an der eigentlichen Einrichtung einen Eindruck davon vermitteln, wie ihre Yacht später von Innen aussehen wird. Passt das Holz an Wänden und Türen zum Teppich? Wie wirken die Vorhänge im Zusammenspiel mit den Polstern? Mock-ups geben die Antwort. Die Lackiererei verfügt über hochmoderne Spritzkabinen. Das Sicherheitssystem gleicht dem einer Computer-Chip-Fabrik. Nur wer sich mit einer ID-Karte ausweisen kann, kommt rein. Staubfreiheit ist in absolutes Muss. Jeder Fusel würde die hier produzierten Hochglanzoberflächen zerstören. Mindestens ebenso wichtig: die Trocknungszeiten. Um eine Hochglanzoberfläche herzustellen sind mehrere Lackier-, Schleif- und Polierdurchgänge erforderlich. Doch letztlich entscheidet die Trocknungszeit zwischen den einzelnen Durchgängen, ob die Oberfläche auf Dauer hochglänzend bleibt. Wenn die Zeit zu kurz ist, kann der Lack einfallen und es entsteht eine wellige, an Orangenschale erinnernde Oberfläche. Zum Abschluss unseres Besuches werfen wir noch einen Blick in den Bereich, in dem individuelle Sonderoberflächen nach Kundenwunsch gefertigt werden. Die Oldenburger arbeiten hier oft auf der Basis von Referenzmustern. Sie bieten Designern aber auch an, die Möglichkeiten ihrer Räumlichkeiten für eigene Versuche zu nutzen und so gemeinsam neue, einzigartige Oberflächen zu entwickeln. Wir beenden unseren Rundgang. Falls Sie neugierig geworden sind, machen Sie sich auf den Weg. Überzeugen Sie sich persönlich von der Leidenschaft, mit der die Oldenburger bei der Arbeit sind, und von der Qualität ihrer Produkte. Die Oldenburger freuen sich auf Ihren Besuch....

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