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Den schönsten Tag im Leben im Landgasthof Meyer Bünne feiern

24.09.2016

Den schönsten Tag im Leben im Landgasthof Meyer Bünne feiern

Der schönste Tag im Leben lässt sich wunderbar im Landgasthof Meyer in Bünne feiern: Wer seine Hochzeitsfeier plant, kann sich jederzeit beim Team des traditionsreichen Gasthauses melden, um eine kompetente Rundum-Beratung und -Betreuung zu erhalten. Der gemütliche Saal bietet Platz für bis zu 230 Personen, bei kleineren Gruppen kann der Saal natürlich auch unterteilt werden. Koch Hermann Renzenbrink und Thea Meyer zaubern ein traumhaftes Hochzeits-Menü, bei dem alle Wünsche und Anregungen des Brautpaares berücksichtigt werden. Die Speisen können nach Wunsch der Gastgeber am Tisch serviert oder als Büffet hergerichtet werden. Das Stammserviceteam um Doris Menke, Silvia Beuse und Mareike Bartsch sowie viele Aushilfen verwöhnen die Gäste mit kalten Getränken und begleiten sie durch den Abend. Guter Service wird im Landgasthof Meyer Bünne ganz groß geschrieben. Darüber hinaus ist ausreichend Platz für eine Band oder einen DJ vorhanden. Die Tischdeko, wie sie auf diesen Bildern zu sehen ist, wurde von „Floristik Börgerding“ aus Dinklage übernommen. "Um Kosten zu sparen, bieten wir an, dass die Tischdeko auch von uns übernommen wird", teilt der Landgasthof Meyer mit. Zum Beispiel bei einer Geburtstagsfeier kann der Saal darüber hinaus auch rustikal als Partyraum hergerichtet werden. "Wir richten uns immer ganz individuell an den Gastgebern aus", erklärt Thea Meyer. Einer unvergesslichen Feier im Landgasthof Meyer steht also nichts im Wege. Sie planen Ihre Feier zu Hause im Garten? Auch das ist für das Meyer-Bünne-Team kein Problem. Ihr Wunschmenü liefert das Team gerne zu Ihnen nach Hause. Auch kümmert sich das Serviceteam des Gasthauses um das leibliche Wohl Ihrer Gäste. Rufen Sie uns an und lassen Sie sich unverbindlich beraten, Telefon 04443/1293. Hochzeiten oder andere Feiern werden auch zu Festpreisen angeboten. Einfach anfragen! Text/Fotos: Heinrich Klöker...

Szenische Lesung „Ein Morgen vor Lampedusa“ in Dinklage

23.09.2016

Szenische Lesung „Ein Morgen vor Lampedusa“ in Dinklage

Im Rahmen der interkulturellen Woche veranstaltet die Stadt Dinklage am Dienstag (27. September) um 19.30 Uhr die szenische Lesung „Ein Morgen vor Lampedusa“. Stattfinden wird die Lesung in der Aula der Oberschule Dinklage, Kösters Gang 11. Vor der italienischen, zwischen Sizilien und Afrika gelegenen Insel Lampedusa ertranken am frühen Morgen des 3. Oktober 2013 366 Menschen, als ein mit 545 Flüchtlingen völlig überladener Kutter sinkt: Menschen aus Eritrea, Somalia, Äthiopien und Syrien, die vor Krieg und Armut flohen, voller Hoffnung auf ein besseres Leben in Europa. Wie viele andere vor ihnen hatten sie versucht, auf einem Boot die Küste Lampedusas - für sie das Tor zu Europa - zu erreichen. In den letzten 15 Jahren gab es zahlreiche Katstrophen dieser Art im Mittelmeer. Flüchtlingsorganisationen schätzen die Anzahl der Opfer auf rund 20.000. Aber nie starben so viele Menschen auf einmal. Was geschah an jenem Morgen? Was erlebten die Flüchtlinge? Wie reagierten die Einwohner, Touristen und Behörden? Der Autor, Antonio Umberto Riccò aus Hannover, hat aus Zeugenaussagen und dokumentarischem Material einen Text zusammengestellt, der unterschiedliche Perspektiven auf die Katastrophe eröffnet und insbesondere die Einwohner von Lampedusa zu Wort kommen lässt. Der italienische Musiker Francesco Impastato hat eigens für dieses Projekt Musik komponiert. Die Lesung ist ein Projekt der Arbeitsgruppe „Unser Herz schlägt auf Lampedusa“, die sich in Hannover kurz nach dem Ereignis gründete: eine Gruppe italienischer und deutscher Bürger, die jenseits von der tagesaktuellen Berichterstattung auf die dramatischen Umstände der gegenwärtigen Migrationswelle aus Afrika aufmerksam machen. Gelesen werden die Texte von fünf Dinklagerinnen und Dinklagern. Silvia Dierken, Monika Stromann, Florian Hinxlage, Josef Heinemann und Ansgar Westermann werden die von der Arbeitsgruppe aus Hannover entwickelten Texte in einem angemessenen Rahmen den Zuhörern näher bringen. Da das Publikum nach der Lesung erfahrungsgemäß ergriffen und still ist, wird im direkten Anschluss an die Lesung ein offenes Gespräch stattfinden, das von Sozialpädagoge Peter Heythausen vom Dinklager Familienbüro moderiert wird. Der Eintritt zur Lesung ist kostenlos. Es wird um eine Spende zu Gunsten der Stiftung „St. Catharina hilft“ wird gebeten. Alle Interessierten – gerne auch aus umliegenden Kommunen – sind herzlich eingeladen, an der Lesung teilzunehmen....

Versichert sein und nachhaltig etwas für die Umwelt tun

22.09.2016

Versichert sein und nachhaltig etwas für die Umwelt tun

Versichert sein und nachhaltig etwas Gutes für die Umwelt tun: Das ist mit der Hundehalterhaftpflichtversicherung möglich, die die Neuharlinger Versicherung (NV) als Kooperationspartner des Versicherungsvereins auf Gegenseitigkeit (VVaG) Dinklage anbietet. "Die NV ist seit langen Jahren unser Partner im Bereich Haftpflicht", erklärt Silke Clemens vom VVaG Dinklage, der die Versicherung vertreibt und Interessierte dazu kompetent berät. Zweifellos ist ihr Hund gut erzogen und Sie sind ein eingespieltes Team. Dennoch kann es jederzeit passieren, dass bei Ihrem tierischen Wegbegleiter der Instinkt durchkommt und er etwas anstellt, für das Sie finanziell gerade stehen müssen. Das geht oft schneller, als man denkt. Beruhigend, wenn Sie dann einen bewährten Partner an Ihrer Seite haben, auf den Sie sich verlassen können. "Die NV ist sehr gut in der Schadensregulierung und bietet ein gutes Leistungspaket. Da ist alles drin, was man haben muss", erklärt Silke Clemens. Auf der nebenstehenden Übersicht sind alle Leistungen aufgeführt. Und die Beiträge sind niedrig. So liegt der Jahresbeitrag bei der HV Hunde Premium 2.0 "grün versichert" für Singles oder Familien für das erste Tier nur bei 61,88 Euro - bei einer Deckungssumme für Personen-, Sach- und Vermögensschäden von fünf Millionen Euro. Zum Thema Nachhaltigkeit und Umweltschutz: Bei der Kapitalanlage werden ethische, soziale und ökologische Belange berücksichtigt und ein Teil der erzielten Beitragseinnahmen wird in nachhaltige Kapitalanlagen investiert. Es wird garantiert, dass die Anlage in nachhaltige Kapitalanlagen, im Rahmen der aufsichtsrechtlichen Möglichkeiten, mindestens in der Höhe des Beitragsaufkommens dieser Produktlinie erfolgt. Und das Beste: Für jeden neuen Antrag entsteht ein neues Leben. Denn: Für jeden Vertrag wird ein Baum gepflanzt. Text: Heinrich Klöker/Foto: Fotolia...

„Absoluter Glücksgriff“: Michael Baude ist neu beim Fliesenlegermeister Stephan Bokern

21.09.2016

„Absoluter Glücksgriff“: Michael Baude ist neu beim Fliesenlegermeister Stephan Bokern

Was lange währt, wird endlich gut: Fliesenlegermeister Stephan Bokern hat nach etwa einjähriger Suche einen Fliesenlegergesellen gefunden: Michael Baude ist seit Ende Juli mit einem unbefristeten Vertrag im Familienunternehmen beschäftigt. Und der 31-Jährige aus Steinfeld ist kein Unbekannter für Stephan Bokern: Schließlich haben die beiden von 2002 bis 2005 gemeinsam Berufsfachschule und Berufsschule besucht. "Im vergangenen Jahr haben wir uns nach zehn Jahren auf einer Baustelle in Holdorf wieder getroffen und Telefonnummern ausgetauscht", erklärt der Langweger. Und im Juli klingelte dann Bokerns Telefon, am anderen Ende der Leitung war Michael Baude, der anfragte, ob er in Bokerns Betrieb als Geselle arbeiten könnte. "Ich wusste nicht, dass Stephan jemanden sucht. Ich bin hier an seinem Firmensitz vorbei gefahren, habe gesehen, dass eine neue Halle gebaut wird und dachte, anrufen kann ich ja einfach mal", erklärt der Steinfelder, der in seiner Freizeit gerne Sport treibt. "Das kam aus heiterem Himmel und war für mich ein absoluter Glücksgriff", schildert Stephan Bokern und ergänzt: "Michael ist handwerklich sehr, sehr gut. Und wir kommen sehr gut miteinander klar. Das war früher auch schon so." Folglich war der Entschluss schnell gefasst: Bereits einen Tag nach dem Telefonat wurde die Zusammenarbeit dingfest gemacht, zwei Wochen später nahm Michael Baude seine Tätigkeit auf. "Fliesenleger ist ein sehr vielseitiger Beruf. Jeder Tag, jedes Bad und jeder Kunde ist anders", erläutert Michael Baude. Bei Fliesenlegermeister Stephan Bokern gefällt dem jungen Vater besonders, dass in dem jungen, nun sechsköpfigen Team alle zueinander ein sehr persönliches Verhältnis pflegen und sich die Baustellen größtenteils in der Nähe befinden. "Handwerklich und menschlich passt es super. Ich habe keine Katze im Sack gekauft", sagt Stephan Bokern mit einem Lächeln im Gesicht und in sichtlicher Freude darüber, dass er sein Team mit Michael Baude so kompetent verstärken konnte. Text/Foto: Heinrich Klöker...

Ehrenamtspreis für Paul Arlinghaus

20.09.2016

Ehrenamtspreis für Paul Arlinghaus

Vorgeschlagen von Mechthild Bocklage, von der Jury einstimmig gewählt und nun von Bürgermeister Frank Bittner ausgezeichnet: Paul Arlinghaus erhielt unter dem Applaus von langjährigen Wegbegleitern, Freunden sowie Vertretern aus Rat und Verwaltung im „Rheinischen Hof“ den Ehrenamtspreis 2016. „Ich bin selbst erstaunt, wo ich in den vergangenen Jahren überall mitgemischt habe“, sagte Arlinghaus sichtlich bewegt nach der Verleihung des Ehrenamtspreises. „Paul, Du bist eine leuchtendes Beispiel für Mitmenschen in unserer Stadt, die anpacken, sich für das Gemeinwesen einsetzen und die für unsere Gesellschaft eintreten. Du bist seit Jahrzehnten in unserer Stadt so vielfältig ehrenamtlich tätig gewesen, sei es im Heimatverein, der Volkstanzgruppe, dem Kolpingorchester, bei der Schweger Mühle und zahlreichen anderen Aktivitäten“, sagte Bürgermeister Frank Bittner in seiner Eröffnungsrede. Bittner betonte den hohen Stellenwert des Ehrenamtes und teilte den Anwesenden mit, dass er die Ehrenamtsförderung als Daueraufgabe einer Kommune sehe. „Die Menschen schenken uns das Wertvollste, was sie haben – ihre Zeit“, ergänzte Bittner. Bevor Bittner in seiner Funktion als Bürgermeister der Stadt Dinklage den Ehrenamtspreis an Arlinghaus verlieh, hob Dr. Otto Hachmöller aus Cloppenburg in seiner Laudatio die Verdienste von Paul Arlinghaus um das Gemeinwesen in Dinklage hervor. „Ich habe Dich nicht vorgeschlagen und war auch an der Entscheidungsfindung nicht beteiligt, deswegen musst du das jetzt über Dich ergehen lassen, obwohl wir alle wissen, lieber Paul, dass du sehr bescheiden bist“, brachte es Dr. Otto Hachmöller auf den Punkt. Hachmöller war in früheren Jahren Lehrer von Paul Arlinghaus an der Landwirtschaftsschule in Cloppenburg. Ob als Vorsitzender des Heimatvereins Dinklage, im Freundeskreis Schweger Mühle, als freiwilliger Müller, als Bezirksvorsteher von Schwege oder auch als Vorstandsmitglied im Bürger- und Kulturring, als Autor für die Dorfchronik Schwege oder über Dinklages Gaststätten – Paul Arlinghaus ist aus dem Stadtbild nicht mehr wegzudenken, so Hachmöller. Er führt Regie bei der Theatergruppe Schwege, die er selbst ins Leben gerufen hat, ist eines der ersten Mitglieder der Schweger Volkstanzgruppe und wirkt in den beiden örtlichen Schützenvereinen mit, ergänzte Hachmöller. „Ich hätte all das nicht gemacht, wenn es mir nicht Spaß gemacht hätte“, sagte Arlinghaus in seinen Schlussworten. Zu Anfang habe er in der Volkstanzgruppe und dem Kolpingorchester die Geselligkeit als Ausgleich zum Beruf gesucht, so der 64-jährige Schweger. Im Kolpingorchester, das mit einer sechsköpfigen Abordnung den Abend würdig musikalisch umrahmte, lernte er in einem „Crashkurs“ das Spielen der Posaune und des Baritonhorns. Danach kam dann der Ehrgeiz, auch in den Vorständen der Vereine mitzuwirken. Einen Schwerpunkt seines ehrenamtlichen Wirkens sieht Arlinghaus jedoch bei der Schweger Mühle. Dort legt Paul Arlinghaus großen Wert auf die Arbeit bei den Führungen durch die Schweger Mühle, unter anderem bei der Ausstellung „Vom Korn zum Brot“. „Kinder geben viel Dankbarkeit zurück“, so Arlinghaus. Das bereite ihm unheimlich viel Freude, so Arlinghaus weiter. Einen großen Dank richtete Arlinghaus an seine Frau Irmgard. „Familie und Ehrenamt passen nicht immer zusammen“, so Arlinghaus. „Aber meine Frau hat mir immer den Rücken gestärkt“. „Paul, Du bist ein Mensch mit Zukunftsvisionen. Bleib wie Du bist. Ich wünsche Dir noch viele gesunde Jahre, damit du Schwege und der Stadt Dinklage noch lange erhalten bleibst“, so Dr. Hachmöller zum Schluss seiner Rede. ...

Elektrotechnik Stromann und Meiners baut Dosiertische für die Eierverarbeitung

19.09.2016

Elektrotechnik Stromann und Meiners baut Dosiertische für die Eierverarbeitung

Er ist eine Institution bei der Elektrotechnik Stromann und Meiners GmbH. Seit 30 Jahren ist Manfred Stromann, Bruder des früheres Mitinhabers, im Dinklager Unternehmen tätig. Er ist der Fachmann, wenn es im Traditionsbetrieb um den Bau von Dosiertischen geht. Dabei handelt es sich um Produkte für die Eierverarbeitung, die wie folgt zum Einsatz kommen: Die frisch gelegten Eier aus einem Hühnerstall laufen von einem oder mehreren Förderbändern auf den Dosiertisch. Dort werden sie auf einem Band aus Kunststoffelementen durch einen Trichter geführt und auf diese Weise reduziert, bevor es in die Eiersortiermaschine geht. Ist der Druck am Trichterauslauf aufgrund zu vieler Eier auf dem Dosiertisch zu groß, stoppt das Band automatisch, damit die Eier keinen Schaden nehmen. Die Tische werden für das Barnstorfer Unternehmen Lubing produziert, und von dort zum Teil international weiter vertrieben. Es handelt sich bei den Dosiertischen um ein Baukastensystem, bei dem sich viele Komponenten wiederholen. Je nach vom Kunden gewünschter Größe werden die Kunststoffmatte und die Bleche gefertigt.  Die Dosiertische werden in der Werkstatt des Fachbetriebes komplett aufgebaut, Probe gefahren, anschließend verpackt und zum Transport abgeholt. Diese Dosiertische werden bereits seit etwa 30 Jahren im Unternehmen gebaut. "Das System wurde nach und nach verfeinert, ergänzt und weiterentwickelt", sagt Manfred Stromann, der die Veränderungen hautnah miterlebt hat. So sei damals zunächst ein kettenbetriebener Motor eingesetzt worden, der allerdings mit Verschließerscheinungen zu kämpfen gehabt habe. Mittlerweile werden Hohlwellenmotoren verbaut. "Es gibt keinen Verschleiß und kein Wippeln", erläutert der Steinfelder. Früher bestand das Band aus Drahtelementen, heute aus speziellem für die Lebensmittelverarbeitung zugelassenen Kunststoff. "Das ist besser von der Hygiene her und einfacher für die Säuberung", erklärt Manfred Stromann. Da ansonsten rostfreier Edelstahl verbaut sei, könnte die Anlage per Hochdruckreiniger von Schmutz befreit werden. Derzeit werden im Unternehmen etwa zwei Dosiertische pro Monat produziert. Der im Bild dargestellte Tisch hat die Maße 1,98 mal 1,50 Meter, der größte je bei Stromann und Meiners gebaute Dosiertisch hatte eine Abmessung von etwa vier mal vier Metern. Wenn die Eier den Dosiertisch verlassen haben, werden sie über eine Anschubmatte in einen Packerkopf transportiert. Von dort werden sie in der gewünschten Position auf die Eierpalette gesetzt. Der Packerkopf ist ein Teil der Eiersortiermaschine, er läuft den ganzen Tag, daher ist eine regelmäßige Wartung notwendig. Und diese Wartung der Packerköpfe nehmen ebenfalls die Fachleute von Stromann und Meiners vor, ebenso wie die Säuberung und die Reparatur, sofern erforderlich.  Ferner bietet Stromann und Meiners seinen Kunden besonderen Service: Im Bereich Metallbearbeitung können unverzüglich Sonderanfertigungen hergestellt werden. Besonders bedeutend kann das beispielsweise für Kunden im landwirtschaftlichen Bereich sein, wenn sie zum Beispiel eine Rampe oder eine Schutzabdeckung benötigen - und zwar sofort. Das entsprechende Teil wird dann umgehend für den Kunden produziert.  "Das läuft nebenbei, ist sehr individuell, sehr gut für unsere Kunden und wird von diesen gerne angenommen", erklärt Geschäftsführer Denis Germann. Ein gewisses Sortiment an Blechen liegt im Lager des Unternehmens stets bereit. Und die Werkstatt verfügt über das nötige Equipment zur Bearbeitung.  So können an einer Drehbank Dreharbeiten vorgenommen und zum Beispiel Lagersitze oder Wellen abgedreht werden. Kantbänke für kleinere und grobere Bleche stehen ebenfalls zur Verfügung. Auch das Stanzen ist möglich. Eine hydraulische Blechschere für schwarze und verzinkte Bleche sowie Edelstahl bis sechs Millimeter Dicke und drei Meter Breite warten ebenfalls auf Einsatz. Darüber hinaus können drei verschiedene Schweißverfahren angewendet werden. "Wir sind ein kleiner Betrieb, können aber Schlosser-, Elektriker-, Maurer- und Holzarbeiten durchführen. Unsere Jungs haben richtig was drauf", sagt Manfred Stromann nicht ohne Stolz. Zu Recht. Text/Fotos: Heinrich Klöker...

Damit Hilfe schnell gewährleistet werden kann: Unfallmeldedienst im Pkw nachrüsten

16.09.2016

Damit Hilfe schnell gewährleistet werden kann: Unfallmeldedienst im Pkw nachrüsten

Der Unfallmeldedienst ist ein Notrufsystem, das in nahezu jedem Pkw nachgerüstet werden kann, informieren die Fachleute der Öffentliche Versicherungen Oldenburg, Agentur Hermann Brockhaus. Das System basiert auf einer Unfallmeldeeinheit: dem mit Crash-Sensoren ausgestatteten Unfallmeldestecker und einer Unfallmelde-App. Der Unfallmeldestecker, entwickelt in Zusammenarbeit mit BOSCH und IBM, wird einfach in die 12-V-Steckdose des Fahrzeugs gesteckt. Auf dem Smartphone des Fahrers wird die Unfallmelde-App installiert. Diese koppelt sich nach der erstmaligen Einrichtung automatisch mit dem Unfallmeldestecker im Fahrzeug. Allein in Deutschland verunglücken jedes Jahr etwa 300.000 Menschen bei Verkehrsunfällen. Alle drei Stunden stirbt ein Mensch auf deutschen Straßen. Die Zahl der Verkehrstoten und die Schwere der Verletzungen kann reduziert beziehungsweise vermindert werden, wenn entscheidende Minuten bis zur ärztlichen Versorgung gewonnen werden. Der Unfallmeldedienst rettet Menschenleben und hilft Verletzten schneller, denn er setzt bei einem Unfall automatisch einen Notruf ab und organisiert sofort Hilfe. Das ist vor allem dann wichtig, wenn der Verunglückte sich im Notfall nicht mehr selbst helfen kann. Der Unfallmeldedienst kommt sowohl bei schweren Unfällen als auch bei Blechschäden zum Einsatz. Sobald der Unfallmeldestecker einen Unfall über die Crash-Sensoren detektiert, werden die Unfalldaten automatisch per Bluetooth an die App gemeldet. Diese steuert Fahrtrichtung und Positionsdaten bei und übermittelt die Daten dann direkt an die Notrufzentrale der Autoversicherer, die sofort Hilfe organisiert. Auch eine manuelle Meldung von Pannen oder anderen Notsituationen über die App ist jederzeit möglich. Interessierte Kunden können sich bei Hermann Brockhaus und seinem Team gerne melden. Voraussetzungen zur Teilnahme am Unfallmeldedienst sind eine 12-V-Steckdose, ein Smartphone, der Pkw ist bei den Öffentlichen Versicherungen Oldenburg versichert sowie ein Schutzbrief (AutoPlus). Die Vorteile des Unfallmeldedienstes: Unkomplizierter Einbau, einfache Installation und er erkennt Unfälle und fordert direkt Hilfe an. Das Team um Hermann Brockhaus steht Ihnen stets für weitere Informationen und eine kompetente Beratung zur Verfügung....

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