Aktuelles

Internationaler Besuch bei Schumacher Dinklage

13.09.2016

Internationaler Besuch bei Schumacher Dinklage

Bereits im Februar 2016 besuchte die Firma Optik Uhren Schmuck Schumacher die Fachmesse Inhorgenta in München, auf der die neuesten Trends für Schmuck und Uhren präsentiert wurden. In einer von sechs fussballfeldgroßen Ausstellungshallen eröffnete sich den Fachbesuchern eine faszinierende Erlebniswelt an Designer- und Unikatschmuck. 250 Gold- und Silberschmiede, Künstler, Designer und junge Kreative präsentierten ihre eigens entwickelten und in Handarbeit gefertigten Schmuckstücke. Eine von ihnen die Griechin Katerina Pimenidu. Ihr handwerkliches Können wurde bereits mit verschiedenen Auszeichnungen gewürdigt, wie z.B. dem 1. Platz der "Young Designers Corner 2015" in München. "Wir sind immer auf der Suche nach besonderen Schmuckstücken, die unser Schmuckangebot außergewöhnlich machen und für unsere Region einzigartig sind", so Mark Schumacher. Die in 925er Silber handgefertigte Kollektion der Schmuckdesignerin besticht durch das eigenständige Design. Trotz dem die Formen der Ketten, Kettenanhänger und Ohrringe individuell sind, sind diese gleichzeitig schlicht und zeitlos. Die Oberflächen der Schmuckstücke sind von Hand mattiert, wodurch sich eine einzigartige Optik ergibt. Alternativ zu der Anfertigung in Silber gibt es die Schmuckstücke mit einer Vergoldung, wodurch der Schmuck nochmals eine ganz andere Wirkung bekommt. Für diejenigen, die es eleganter mögen, sind unter anderem die Ketten und Kettenanhänger mit Tahitiperlen verarbeitet, deren graue Farbe hervorragend auf den Farbton des 925er Silber abgestimmt ist. Die Lieferung der ausgesuchten und per Hand angefertigten Schmuckstücke übernahm die Griechin dann einige Monate nach Bestellung ganz unkompliziert persönlich. "Da Katarina ihren privaten Lebensmittelpunkt inzwischen zu ihrem Lebenspartner in die Niederlande verlegt hat, und daran interessiert war, in welchem Umfeld ihr Schmuck angeboten wird, bot sie bereits auf der Inhorgenta in München an, die Schmuckstücke persönlich nach Dinklage zu liefern", erzählt Mark Schumacher. Vom Tag der Auslieferung entstand ein schönes Erinnerungsfoto von Katarina Pimenidu und dem Juniorchef von Optik Uhren Schmuck Schumacher. Zum aktuellen Zeitpunkt sind die Schmuckstücke der Kollektion fast Unikate, den Grund dafür gibt Mark Schumacher gerne preis: "Da Katarina ebenfalls ihre Werkstatt in die Niederlande verlegen wird und zudem Nachwuchs erwartet, wird sie in den kommenden Monaten ihrer Arbeit als Goldschmiedin nicht nachgehen können. Zum aktuellen Zeitpunkt sind Nachbestellungen von einzelnen Schmuckstücken deshalb nicht möglich." Ein Grund mehr, sich bei nächster Gelegenheit von den einzigartigen Schmuckstücken bei Optik Uhren Schmuck Schumacher begeistern zu lassen. ...

Therapeutische Grenzen der Intensivmedizin

12.09.2016

Therapeutische Grenzen der Intensivmedizin

Mit dem unter die Haut gehenden Thema "Therapeutische Grenzen" der Intensivmedizin fesselte der aus Dinklage stammende heutige Chefarzt für Anästhesie und Intensivmedizin der Leerer Klinik, Privatdozent Dr. Christian Hönemann, die aufmerksamen Zuhörer der Senioren-Union Dinklage. Aus der Erfahrung einer über zwanzigjährigen ärztlichen Tätigkeit und einer katholischen Grundposition heraus schilderte Dr. Hönemann die  Chancen und Grenzen der hochtechnischen Intensivmedizin. Er erklärte, dass die heutige Intensivmedizin zur Lebenserhaltung und  Lebensverlängerung Schwerkranker beitrage. Sie dient der Lebensverlängerung, indem sie den vermeidbaren Tod verhindert, um anschließend eine behandelbare Krankheit zu heilen. Intensivmedizin senke dadurch die Sterberate um über 70 Prozent. Nach seiner ethischen Einstellung dürfen aber technische Therapien nicht eingesetzt werden, um einen unvermeidbaren Tod nur zu verzögern und dadurch das Sterben zu verlängern. Mit Praxisbeispielen untermauerte Dr. Hönemann das Geschilderte und erklärte für alle Zuhörer gut verständlich die heutigen Möglichkeiten der künstlichen  Beatmung, der Stabilisierung des Kreislaufs und die Aufrechterhaltung der Stoffwechselfunktionen. Unter Berücksichtigung  des Patientenwillen und der ärztlichen Prognose zeigte er die medizinischen, ökonomischen und ethischen Grenzen der Intensivmedizin auf. Der Patient fordert für sich die bestmögliche Behandlung. Gesellschaft, Krankenkassen und Krankenhäuser erwarten einen ökonomischen Einsatz der Mittel. Die Medizin setzt Behandlungsgrenzen. Ethik und die Religion geben eine entscheidende Orientierung. Dabei hat er als Arzt immer eine hohe Verantwortung, schwere Grenzentscheidungen aus einer katholisch-ethisch geprägten Position treffen zu müssen. Als Arzt sei er gehalten, der Gesundheit des Einzelnen und der Bevölkerung zu dienen, Leben zu erhalten und Leiden zu lindern. Um dem Patienten die beste Behandlung zukommen zu lassen, würden ausführliche Gespräche auf Basis der Patientenverfügung und der ärztlichen Prognose mit dem Kranken oder mit den Angehörigen geführt, um den Willen des Patienten festzustellen. Die weiteren erfolgversprechenden Behandlungsschritte werden mit den Kollegen in der Intensivmedizin abgesprochen und gemeinsam entschieden. Um in solch einem Entscheidungsprozess seine eigenen Wünsche klar zu definieren, rät Dr. Hönemann jedem, auf Basis der christlichen Patientenvorsorge der katholischen und evangelischen Kirche in einer Patientenverfügung seinen Willen schriftlich niederzulegen und diese einmal jährlich zu überarbeiten. Mit seinem hochinteressanten Vortrag beeindruckte Privatdozent Dr. Christian Hönemann seine Zuhörer und beantwortete anschließend viele Fragen zur persönlichen Orientierung. ...

Den ersten beutellosen Staubsauger von Miele gibt es bei Hausgeräte Bahlmann

11.09.2016

Den ersten beutellosen Staubsauger von Miele gibt es bei Hausgeräte Bahlmann

Sehr gute Reinigungsergebnisse und eine äußerst komfortable und hygienische Leerung des Staubbehälters – dies sind die augenfälligsten Vorzüge des „Blizzard CX1“. Der erste beutellose Staubsauger aus dem Hause Miele ist ab der 40. Kalenderwoche bei Hausgeräte Bahlmann zu haben. Er erspart seinem Nutzer die für diese Produktkategorie oft typische Geräuschkulisse. "Hinzu kommen die sprichwörtliche Miele-Qualität und manches clevere Detail, das es so nirgendwo anders gibt", erklärt Jörg Bahlmann. Beim Kauf von Bodenstaubsaugern gehen die Vorlieben der Kunden auseinander: In Europa entscheidet sich etwa jeder zweite, der hervorragenden Saugleistung und Hygiene wegen, für die Variante mit Staubbeutel. Mit Blick auf die Folgekosten – und auf die sofort sichtbare „Ausbeute“ im Staubbehälter – bevorzugt die andere Hälfte jedoch ein Gerät ohne Beutel. Die damit häufig verbundenen Nachteile nehmen die Fans der „Beutellosen“ bereitwillig in Kauf, allem voran die oftmals wenig hygienische Handhabung bei der Entleerung sowie – bei vielen in Umlauf befindlichen Geräten – eine wenig zufriedenstellende Reinigungsleistung auf Teppich. Damit braucht sich jetzt niemand mehr abzufinden. „Mit dem Blizzard CX1 kombiniert Miele konsequenter als jede andere Marke die Stärken des klassischen mit den Vorzügen des beutellosen Saugers“, so Matthias Sander, Leiter Bodenpflege im Geschäftsbereich Hausgeräte International. Dies gelte für die Reinigungsleistung wie für den Bedienkomfort.  Zur Erinnerung: Im Staubsauger ohne Beutel werden Staub und Luft durch Zentrifugalkräfte infolge starker Luftverwirbelung voneinander getrennt (Zyklon-Technik). Dabei wird die Luft bei den meisten Fabrikaten am Markt nacheinander durch eine Vielzahl kleiner Zyklone geleitet (Multizyklon), was zahlreiche Luftumlenkungen erforderlich macht, enorm viel Leistung schluckt und hohe Geräuschpegel verursacht. Zudem ist eine Regulierung der Saugleistung meist unmöglich, da Multizyklon-Sauger nur mit konstanter Luftleistung funktionieren. Daher hat Miele sich für das Monozyklon-Verfahren entschieden (Vortex-Technologie, lat. vortex = Wirbel), wo die Luft nur durch einen einzigen, entsprechend größeren Zyklon geführt wird. Dies ermöglicht sehr gute Reinigungsleistung bei angenehmer Geräuschkulisse – und der Blizzard CX1 lässt sich komfortabel in vier Leistungsstufen regulieren. Neue Maßstäbe setzt der Blizzard aber insbesondere mit Blick auf den Hygienekomfort. „Nur wenn der Feinstaub während des Saugvorgangs zuverlässig herausgefiltert wird, lässt sich der Staubbehälter nahezu ohne Staubwolke entleeren“, erklärt Matthias Sander. Im Blizzard CX1 sorgt eine besonders effektive Trennung von Grob- und Feinstaub für eine hygienische Handhabung. In der ersten Filterstufe wird innerhalb des Vortex der Grobschmutz konsequent vom Feinstaub getrennt. Dieser landet anschließend im plissierten Gore®CleanStream®-Feinstaubfilter. Letzterer ist in einem separaten Filterbehälter im Inneren des Gerätes untergebracht und bleibt bei der Entleerung außen vor. Der Filter seinerseits ist mit einer sensorgesteuerten ComfortClean-Selbstreinigung ausgestattet, die für weitgehend konstanten Luftdurchsatz sorgt. Bei normalem Gebrauch ist der leicht entnehmbare Filterbehälter etwa ein- bis zweimal pro Jahr unter fließendem Wasser auszuspülen, worauf der Nutzer zu gegebener Zeit und ebenfalls sensorgesteuert hingewiesen wird. „Im Ergebnis ist die Staubentwicklung beim Entleeren deutlich geringer“, sagt Bodenpflege-Manager Sander. Außerdem seien alle Komponenten so konstruiert, dass der Nutzer weder beim Entleeren des Behälters noch beim Reinigen des Filters mit Schmutz in Berührung komme.  In der dritten Filterstufe ist der Blizzard CX1 mit einem HEPA-Filter ausgestattet. Letzterer fängt selbst kleinste Partikel und Allergene auf, so dass im Ergebnis die Abluft sauberer ist als die Raumluft. Der Filter ist absolut wartungsfrei und funktioniert – wie auch der Feinstaubfilter – ein Geräteleben lang, muss also nicht ausgewechselt werden. Wie alle anderen Bodenstaubsauger von Miele ist der Blizzard auf 20 Jahre Lebensdauer getestet, wofür unter anderem etwa 45 Minuten wöchentliche Saugdauer und 5.000 Entleerungen zugrunde gelegt sind. Und um den unterschiedlichen Kundenbedürfnissen zu entsprechen, gibt es den Blizzard CX1 mit den zwei Motoroptionen „EcoLine“ und „PowerLine“. Die EcoLine-Modelle mit 900 Watt maximaler Leistung erreichen Energieeffizienzklasse A, diejenigen mit PowerLine-Motoren (1.200 Watt) die Energieeffizienzklasse C. Und so sagt Geschäftsführer Dr. Markus Miele nicht ohne Stolz: „Dieser Staubsauger ist am Markt einzigartig“. ...

Im Herzen der Stadt: Wohnpark „Alte Weberei“ bietet 24 barrierefreie Wohnungen mitten in Dinklage

09.09.2016

Im Herzen der Stadt: Wohnpark „Alte Weberei“ bietet 24 barrierefreie Wohnungen mitten in Dinklage

Selbstständiges Wohnen und Betreuung und Pflege nach Wunsch beziehungsweise Bedarf: 24 barrierefreie Wohnungen mitten in Dinklage, speziell für ältere Menschen und für Menschen mit Pflegebedarf, bietet der neue Wohnpark ”Alte Weberei” an der Langen Straße 40 in Dinklage. Die Wohnungen mit einer behindertenfreundlichen Ausstattung befinden sich nahe dem Stadtzentrum, so dass alle wichtigen Einrichtungen wie Kirche, Ärztehaus, Friedhof, Bank und Einkaufsmöglichkeiten über kurze Wege erreichbar sind. Die Sozialstation St. Anna hat hier ihr neues Domizil. Errichtet wurde der Wohnpark von Immo Schewe in Dinklage. ”Der Name ,Alte Weberei’ bezieht sich übrigens auf die Weberei, die früher an dieser Stelle stand“, erklärt Georg Schewe. Die Wohnungen haben eine Größe von 53 bis 63 Quadratmetern (2 Zimmer) bzw. 90 Quadratmetern (3 Zimmer). Alle Wohnungen sind mit einer Einbauküche inklusive Geschirrspüler ausgestattet und verfügen über einen barrierefreien Balkon oder Terrasse. Der Fahrstuhl im Haus gewährleistet den barrierefreien Zugang zu allen Etagen.Die Wohnungen verfügen über Schiebetüren zum Schlafzimmer und Badezimmer. Hierdurch wird viel Platz gespart und Rollstuhlfahrern wird der Zugang erleichtert. Im Erdgeschoss befindet sich ein Gemeinschaftsraum mit integrierter Teeküche und Terrasse, der von allen Bewohnern und anderen Interessenten genutzt werden kann. Zwei behindertengerechte WCs befinden sich direkt nebenan. Der Raum ist optimal für Freizeitclubs, Seniorentreffs, Vortragsveranstaltungen, Kaffeeklatsch, Geburtstagsfeiern und vieles mehr. Er kann auch von Nichtbewohnern gebucht werden. Zur Wohnanlage gehört auch eine Grünanlage mit einer großzügigen Terrasse mit schönen Sitzplätzen, die von den Hausbewohnern genutzt werden können. Unterstellplätze für Fahrräder und Carports für Autos sind ebenfalls für alle Bewohner vorhanden. Über die Sozialstation im Haus steht den Bewohnern – auf Wunsch bzw. bei Bedarf – ein umfangreiches Versorgungsangebot als Wahlleistungen zur Verfügung. Dazu gehören ambulante Pflegeleistungen ebenso wie hauswirtschaftliche Dienstleistungen und Betreuungsleistungen. Für ältere Menschen oder auch jüngere Menschen mit Pflegebedarf ist diese Konstellation optimal: Wenn Hilfe benötigt wird, ist die Dinklager Sozialstation ”St. Anna” gleich vor Ort. ”Sämtlichen Bewohnerinnen und Bewohnern bieten wir umfangreiche Versorgungsleistungen an”, sagt Jens Mähs, Leiter der Sozialstation. Dazu gehört die ambulante Kranken- und Altenpflege, von der Grundpflege bis zur Durchführung von Verordnungen des Hausarztes wie Wundverbände, Insulininjektionen, Medikamentengabe und so weiter. Die Pflegekräfte sind examiniert oder ausgebildete Pflegeassistenten. Je nach Art der Behandlung werden viele der Leistungen über die Krankenkassen oder bei vorhandener Pflegestufe von der Pflegekasse finanziert. ”Zu unserem Service gehört auch eine kostenlose Pflegeberatung”, betont Mähs. Pflegekräfte sind ständig im Haus präsent. Zusätzliche Sicherheit bietet das Hausnotrufsystem, das über die Malteser gebucht werden kann. Das Angebot zur Versorgung für die Bewohner der ”Alten Weberei” umfasst auch Hilfen beim Führen des Haushalts oder bei anderen Verrichtungen des Alltags. Alle Angebote sind Wahlleistungen, für die sich jeder Bewohner individuell entscheiden kann und die je nach Aufwand abgerechnet werden. Die Sozialstation St. Anna hat eine 270 Quadratmeter große Fläche im Erdgeschoss der ”Alten Weberei” bezogen. Seit mehr als 30 Jahren setzt das Team der Sozialstation St. Anna seine Kompetenz und Erfahrung in der häuslichen Pflege ein.  Sie ist ein wichtiger Baustein im Netzwerk der St. Anna Stiftung, zu der auch der Ambulante Hospizdienst gehört, der ebenfalls einen Raum in der ”Alten Weberei” bezogen hat. Das Team der Sozialstation St. Anna besteht derzeit aus? 35 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. Sie leisten professionelle ambulante Kranken- und Altenpflege, bieten Unterstützung im Alltag bei der hauswirtschaftlichen Versorgung und Beratung zu Fragen der individuellen Versorgung an. Mitarbeiter der Sozialstation sind rund um die Uhr – also 24 Stunden am Tag – im Einsatz. Pflegebedürftige werden dauerhaft oder im Krankheitsfall auch zeitlich begrenzt betreut. Das Pflegekonzept wird individuell auf die Bedürfnisse eines jeden Menschen abgestimmt. ”Unser Ziel ist es, die Selbstständigkeit auf Dauer zu erhalten und soweit möglich zu fördern”, betont Jens Mähs. Sprechzeiten der Sozialstation in Dinklage sind montags bis freitags von 10 bis 12 Uhr sowie montags,? mittwochs und donnerstags zusätzlich von 14.30 bis 17 Uhr.  Eine 56 Quadratmeter große Wohnung, bestehend aus zwei Zimmern, im Wohnpark ist zum Beispiel für die Kaltmiete 479 Euro plus 120 Euro Nebenkosten zu haben. Ausstattung: hochwertiger Bodenbelag in Holzoptik, barrierefreies Duschbad, Fußbodenerwärmung und Handtuchheizkörper im Bad, großzügiger Balkon barrierefrei zum Wohnzimmer, großer, separater Abstellraum direkt an der Wohnung, bodentiefes, barrierefreies Fenster zum Balkon, bereits installierte LED-Deckenstrahler für gute Beleuchtung in der Küche und im Bereich Wohn- und Schlafzimmerschrank, Einbauküche inklusive Geräte/Geschirrspüler, Notrufeinrichtung vorbereitet, Betreuung kann nach Bedarf in Anspruch genommen werden. Errichtet wurde der Wohnpark ”Alte Weberei” von Immo Schewe. Der Dinklager Immobilien-Dienstleister hat sein Büro seit 2013 in der Langen Straße 23. Er ist ein kompetenter Ansprechpartner, wenn es um Mietwohnungen und Ladenflächen in der Dinklager Innenstadt geht. Immo Schewe vermietet Wohnungen in der Langen Straße 23, der Langen Straße 36 und jetzt auch im Wohnpark ”Alte Weberei” an der Langen Straße 40. Neben Vermietung und Verwaltung zählen für das Team von Immo Schewe auch detaillierte Wohnungsbesichtigungen sowie ausführliche Beratung und Betreuung der Kunden zum Service. Für Mieter der Wohnungen fallen grundsätzlich keine Maklergebühren an. ”Ein wichtiges Ziel von Immo Schewe ist es, die Attraktivität der Dinklager Innenstadt zu fördern”, sagt Inhaber Georg Schewe. Bewohnern bieten die Wohnungen die Möglichkeit, lange selbstständig zu bleiben. Pflege und Betreuung werden nach den Wünschen der Bewohner geregelt. Zudem befindet sich die Sozialstation im Haus.  Die Ausstattung der Wohnungen im Überblick: Einbauküche mit Elektrogeräten einschließlich Spülmaschine Hochwertige Bodenbeläge (zum Beispiel PVC-Planken und moderne helle Fliesen) Bodenebene Duschen im Bad Hochwertige und ansprechende Sanitärausstellung inklusive Badschrank Haltegriffe und Handtuchheizkörper im Bad Lichtdurchflutete Räume, Beschattung durch elektrische Raffstore-Anlagen Große, teilweise bodentiefe Fenster, mit Dreifachverglasung In allen Wohn- und Schlafräumen befinden sich Anschlussdosen für Telefon und SAT-TV Einrichtung eines Hausnotrufsystems ist jederzeit möglich Breite Schiebetüren (in der Wand laufend) im Bad und Schlafen für leichteres Durchfahren mit Rollator oder Rollstuhl Alle Wohnungen verfügen über eine Gegensprechanlage und automatischen Türöffner für die Haupteingangstür Rauchmelder zur Brandfrüherkennung Vorhandene Beleuchtung im Flur, Bad und Abstellraum, Einbaustrahler, LED-Technik Mietinteressenten erhalten weitere Auskünfte bei Immo Schewe (Brigitte Theilmann), Tel. 04443/5048705, oder bei der Sozialstation St. Anna (Jens Mähs), Tel. 04443/961931....

„Mordskult(o)ur“: Krimi-Lesung mit Weinverkostung

09.09.2016

„Mordskult(o)ur“: Krimi-Lesung mit Weinverkostung

Der Bürger- und Kulturring Stadt Dinklage lädt ein zur „Mordskult(o)ur“ in Dinklage. Andreas Wagner liest im Weinhaus Bücker aus seinem Krimi „Winzersterben“: Lesung mit Weinverkostung am Freitag, 28. Oktober, um 20 Uhr. Die Wagner-Lesung ist verbunden mit einer Weinprobe. Sie beginnt um 20 Uhr mit einer kurzen Vorstellungsrunde im Außenbereich des Weinhauses in Dinklage, An der Bleiche/Ecke Drostestraße. Wer hat die Winzer auf dem Gewissen? In „Winzersterben“ wird im Trubel der hitzigen Weinlesetage der alte Winzer August Schlamp tot in seinem Ohrensessel entdeckt, aus dem er seit einem Schlaganfall kaum noch herausgekommen war. Als nur wenige Tage später ein zweiter Winzer tot aufgefunden wird, glauben nur noch diejenigen an einen Unglücksfall, die die alten Geschichten nicht mehr kennen wollen. Kurt-Otto Hattemer aber kennt sie – und er hat einen grausamen Verdacht, wer seine Kollegen auf dem Gewissen hat … Die spannende Lesung wird von einer Weinverkostung eingerahmt. Die Teilnehmer können sowohl Weine vom Weingut des Autoren, als auch Weine aus dem Weinhaus Bücker verkosten. Dr. Andreas Wagner ist Winzer, Historiker und Autor. Nach dem Studium der Geschichte, Politikwissenschaft und Bohemistik in Leipzig und Prag hat er 2003 zusammen mit seinen beiden Brüdern das Familienweingut seiner Vorfahren in Essenheim bei Mainz übernommen. Zuhause schreibt er seit 2007 seine sehr erfolgreichen Weinkrimis. Neun dieser Bücher sind mittlerweile erschienen. Das rheinhessische Hügelland, der Menschenschlag dort und vor allem der Wein geben Wagner die Ideen für seine Geschichten. Karten: Bürger- und Kulturring, Emily Greschner, Telefon 04443/2076, kulturring.dinklage@gmail.com Weinhaus Bücker,Telefon 04443/751...

„Mordskult(o)ur“: Krimi-Lesung mit Weinverkostung

09.09.2016

„Mordskult(o)ur“: Krimi-Lesung mit Weinverkostung

Der Bürger- und Kulturring Stadt Dinklage lädt ein zur „Mordskult(o)ur“ in Dinklage. Andreas Wagner liest im Weinhaus Bücker aus seinem Krimi „Winzersterben“: Lesung mit Weinverkostung am Freitag, 28. Oktober, um 20 Uhr. Die Wagner-Lesung ist verbunden mit einer Weinprobe. Sie beginnt um 20 Uhr mit einer kurzen Vorstellungsrunde im Außenbereich des Weinhauses in Dinklage, An der Bleiche/Ecke Drostestraße. Wer hat die Winzer auf dem Gewissen? In „Winzersterben“ wird im Trubel der hitzigen Weinlesetage der alte Winzer August Schlamp tot in seinem Ohrensessel entdeckt, aus dem er seit einem Schlaganfall kaum noch herausgekommen war. Als nur wenige Tage später ein zweiter Winzer tot aufgefunden wird, glauben nur noch diejenigen an einen Unglücksfall, die die alten Geschichten nicht mehr kennen wollen. Kurt-Otto Hattemer aber kennt sie – und er hat einen grausamen Verdacht, wer seine Kollegen auf dem Gewissen hat … Die spannende Lesung wird von einer Weinverkostung eingerahmt. Die Teilnehmer können sowohl Weine vom Weingut des Autoren, als auch Weine aus dem Weinhaus Bücker verkosten. Dr. Andreas Wagner ist Winzer, Historiker und Autor. Nach dem Studium der Geschichte, Politikwissenschaft und Bohemistik in Leipzig und Prag hat er 2003 zusammen mit seinen beiden Brüdern das Familienweingut seiner Vorfahren in Essenheim bei Mainz übernommen. Zuhause schreibt er seit 2007 seine sehr erfolgreichen Weinkrimis. Neun dieser Bücher sind mittlerweile erschienen. Das rheinhessische Hügelland, der Menschenschlag dort und vor allem der Wein geben Wagner die Ideen für seine Geschichten. Karten: Bürger- und Kulturring, Emily Greschner, Telefon 04443/2076, kulturring.dinklage@gmail.com Weinhaus Bücker,Telefon 04443/751...

”Besser Leben” - Prälat Kossen spricht in heute in Dinklager Begeneungsstätte

07.09.2016

”Besser Leben” - Prälat Kossen spricht in heute in Dinklager Begeneungsstätte

Am heutigen Mittwoch (7. September) spricht Prälat Peter Kossen in der Begegnungsstätte Dinklage, Schulstraße 1, ab 19.30 Uhr über das Thema „Wandelherz – Besser Leben!“ - Katholische Verbände bewegen... Kossen schreibt dazu: "„Wandelherz – Besser Leben!“  Unter dieser Überschrift laden die katholischen Verbände im Oldenburger Land alle Menschen zur Veränderung ein. Sein Herz wandeln: weg von Geiz, Habsucht und Rücksichtslosigkeit hin zu Gerechtigkeit, Maß und Rücksichtnahme. Alle sollen leben können! Viele Menschen in unserer Zeit teilen die die Einsicht: Die Welt mit ihren Kräften ist allen geschenkt. Aber in Wirklichkeit leben wenige auf dem Rücken von vielen. - Das wollen wir ändern, sagen die katholischen Verbände, und wir fangen bei uns selbst an: Wo kann ich achtsamer werden für die Konsequenzen meines Lebensstils? Wieviel Konsum nehme ich für mich in Anspruch? Was ist er mir wert? Wer zahlt meine Rechnung wirklich? Was ist mit den natürlichen Ressourcen? Das Grundwasser hier in unserer Region reicht nicht mehr aus: nicht in der Qualität und nicht in der Menge. Was bedeutet das? Wie gehen wir mit dieser natürlichen Begrenzung um? –  Ausbeutung von Werkvertrags- und Leiharbeitern und Mietwucher bei deren Unterbringung greifen ungebremst um sich! Wie kann dieser Missbrauch Thema werden in den Kommunal-Parlamenten und wie kann er abgestellt werden?" Über diese und andere Fragen will Prälat Peter Kossen mit der KAB Dinklage und Interessierten ins Gespräch kommen. Für Getränke ist gesorgt. ...

Personelle Aufstockung im Holzteam Dödtmann

05.09.2016

Personelle Aufstockung im Holzteam Dödtmann

Personelle Veränderungen gibt es im Holzteam Dödtmann zu verzeichnen, die die weiterhin erfolgreiche Betriebsentwicklung dokumentieren und mit die Weichen für eine ebenso positive Zukunft stellen. So hat Claude Videgla nun eine dreijährige Ausbildung zum Tischler begonnen. Der 26-Jährige stammt aus dem afrikanischen Benin und ist in Dinklage und Umgebung vielen bereits bekannt als torgefährlicher Leistungsträger der Landesliga-Fußballer des TV Dinklage. "Der TVD ist auf mich zugekommen und hat gefragt, ob ich noch jemanden suche", erklärt Inhaber Frank Dödtmann. Und da der Bedarf durchaus vorhanden war, stellte sich Claude Videgla in Begleitung von Alfred Schwermann vom TVD im Betrieb vor. Es folgte ein Probearbeiten, bei dem der sympathische Fußballer positive Eindrücke hinterließ. "Er ist ein sehr ruhiger, umgänglicher Typ und kommt sehr gut bei den Leuten an", beschreibt Frank Dödtmann. So fiel die Entscheidung nicht schwer, Claude Videgla die Chance zur Ausbildung zu geben. Eine Win-win-Situation. Das Holzteam Dödtmann freut sich über einen neuen kompetenten Mitarbeiter und unterstützt damit auch den TV Dinklage, da die berufliche Zukunft Claude Videglas gesichert ist und damit einer langfristigen Zusammenarbeit mit dem Fußballer nichts mehr im Wege steht.  "Mir macht es sehr viel Spaß, die Arbeit ist total super hier", freut sich Claude Videgla, der Tennis und Basketball zu seinen weiteren Hobbys zählt. Möbelbau, Ladenbau, Objekteinrichtung und Reparaturen werden die wesentliche Tätigkeitsbereiche von Claude Videgla nun in der Ausbildung sein. Diese Ausbildung hat Timo Brägelmann bereits hinter sich. Der 21-jährige Dinklager hat Ende Juli seine Prüfung erfolgreich absolviert und wurde nun als Tischler-Geselle übernommen. "Ich habe ihm die Übernahme bereits frühzeitig zugesagt. Timo passt sehr gut zu uns, leistet gute Arbeit und ist wichtig für unser positives Betriebsklima", erklärt Frank Dödtmann. Timo Brägelmann freut sich ebenfalls sehr über die Übernahme. Die Tätigkeit als Tischler bereitet ihm große Freude. "Ich arbeite gerne mit Holz und die Tätigkeiten sind sehr vielseitig, so dass ich Einblicke in zahlreiche Bereiche gewinne", erklärt der Dinklager, der Fußball und Fitness zu seinen Hobbys zählt. Darüber hinaus ist Marcel Kant neu im Holzteam Dödtmann. Der Wildeshauser hat seine Tischler-Ausbildung abgeschlossen und bereits ein Jahr als Geselle gearbeitet. Er ist vorrangig im Büro tätig und unterstützt Inhaber Frank Dödtmann bei der Arbeitsvorbereitung (Zeichnungen und Konstruktionen erstellen). Der 21-Jährige wird aber nach Bedarf auch für praktische Arbeit in der Werkstatt, auf Baustellen oder auf Montage eingesetzt. "Mir gefällt das Arbeiten am PC, das Zeichnen, Planen und Konstruieren", erklärt Marcel Kant und ergänzt: "Und ich kann das Handwerk weiter ausüben". Im Oktober beginnt der 21-Jährige, der Fußball zu seinen Hobbys zählt, zudem eine Techniker-Fortbildung als Fernstudium. Frank Dödtmann freut sich über die Aufstockung des nun zwölfköpfigen Teams und sieht der weiteren Zusammenarbeit mit Claude Videgla, Timo Brägelmann und Marcel Kant sehr positiv entgegen. Zum Foto: Alle Daumen gehen nach oben: (von links) Claude Videgla, Frank Dödtmann, Timo Brägelmann und Marcel Kant freuen sich auf die Zusammenarbeit. Text/Foto: Heinrich Klöker...

“Vermessung der Welt“

04.09.2016

“Vermessung der Welt“

Der Bürger- und Kulturring Stadt Dinklage lädt am Freitag (25. November) ein zur großen Theateraufführung des Stückes „Die Vermessung der Welt“. Es ist eine Inszenierung von Regisseur Mirko Schombert nach dem großartigen Roman von Daniel Kehlmann. Die Schauspieler der Burghofbühne Dinslaken treten um 19.30 Uhr auf die Bühne im Forum der Dinklager Oberschule. Die Karten für die Aufführung sind erhältlich beim Kulturring Dinklage, Emily Greschner, Telefon 04443/2076; Mail: kulturring.dinklage@gmail.com, bei der Buchhandlung Heimann/Triphaus in Dinklage, Burgstraße, Telefon 04443/961230, sowie im Büro des Clemens-August-Bildungswerks, Dechant-Plump-Straße 1, zu den Öffnungszeiten. Sie kosten 17.50 Euro (Schüler/Studenten 13 Euro) im Vorverkauf, 19 Euro (Schüler/Studenten 15 Euro) an der Abendkasse. Das ausgehende 18. Jahrhundert ist das Zeitalter der Aufklärung, der Wissenschaft und der Kunst. Alexander von Humboldt, Forscher, Abenteurer, und Carl Friedrich Gauß, der Theoretiker, Mathematiker, Misanthrop - beide haben eine Passion: Die Vermessung der Welt. Humboldt kämpft sich durch Urwald und Steppe, kostet Gifte, zählt Kopfläuse, kriecht in Erdlöcher, besteigt Vulkane und begegnet Menschenfressern. Gauß bleibt so lange es geht zu Hause in Braunschweig. Er, der nicht ohne Frau leben kann, springt selbst in seiner Hochzeitsnacht noch aus dem Bett, um eine Formel zu Ende zu bringen. Die Welt um ihn herum dringt kaum zu ihm durch. Er hängt mit dem Kopf in den Sternen. Mit Fantasie und viel Humor beschreibt Daniel Kehlmann das Leben dieser beiden Genies. Er zeigt ihre Sehnsüchte und Schwächen, ihre Gratwanderung zwischen Einsamkeit und Liebe, Scheitern und Erfolg – ein weltumspannendes Abenteuer, das nun auch auf der Bühne stattfindet. Bühnenbild und Kostüme sind von Jörg Zysik, die Musik schrieb Jan Exner....

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