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Jan Böhmann schließt Ausbildung zum Koch erfolgreich ab

01.03.2016

Jan Böhmann schließt Ausbildung zum Koch erfolgreich ab

Freude im Rheinischen Hof: Jan Böhmann hat seine Ausbildung zum Koch im Dinklager Unternehmen erfolgreich abgeschlossen. Nach zweieinhalbjähriger Lehrzeit legte der junge Mann nun erfolgreich seine Prüfung vor der  Industrie- und Handelskammer (IHK) in Oldenburg ab. Mit einem ebenso kreativen wie leckeren Menü wusste er die Prüfer vollends zu überzeugen. Sein Menü im Detail: Vorspeise: Gebratener Lachs mit Knoblauchsauce auf gebratenen Kartoffelrösti, dazu Feldsalat mit einem leichten Senfdressing. Hauptgericht: geschmorte Rehkeule mit Thymiansauce, Rosenkohl, Semmelknödel und Preiselbeerbirne. Dessert: Vanille-Biskuittörtchen auf einer Himbeerfruchtsauce und Fruchtsalatgarnitur. Geschäftsführer Bernd Susen freut sich über das Ergebnis und lobt seinen ehemaligen Azubi: "Jan ist sehr aufgeschlossen und freundlich und durch seine angenehme Art bei den Kollegen sehr beliebt."  Lust auf gutes Essen, Kreativität, Durchhaltevermögen und vor allem Spaß am Kochen sind für Jan Böhmann die wichtigsten Eigenschaften, die ein Koch mitbringen sollte. "Durch den elterlichen Betrieb in Eggermühlen habe ich bereits früh gesehen, wie abwechslungsreich die Gastronomie sein kann. Dies hat mir Spaß gemacht, sodass ich nun, nach der Hotelfach-Ausbildung, noch eine Ausbildung zum Koch gemacht habe", schildert der Jung-Koch. Zuvor absolvierte Böhmann in Travemünde bereits eine Ausbildung zum Hotelfachmann. Seine Eltern betreiben den Gasthof Böhmann in Eggermühlen, bekannt durch  größere Veranstaltungen wie "Mondnacht auf Hawaii“. "Es ist sinnvoll, beide Ausbildungen zu machen. So verfügt man über Kenntnisse in den Bereichen Hotel und Küche", erklärt Bernd Susen. Jan Böhmann wollte die Ausbildung zum  Koch in einem Betrieb machen, in dem er auch eine ähnliche Küche vorfindet, wie er sie aus seinem elterlichen Betrieb kennt. Jan Böhmann wird nun das Erlernte zu Hause bei seinen Eltern umsetzen, er bleibt dem Rheinischen Hof aber weiterhin als Aushilfe erhalten. Text: Heinrich Klöker/Fotos: Susen/Lutz...

Garten Gestaltung Gröne pflegt Bäume in Dinklage und der Umgebung

28.02.2016

Garten Gestaltung Gröne pflegt Bäume in Dinklage und der Umgebung

Damit Bäume im Frühjahr ihrer Art entsprechend austreiben können, müssen sie regelmäßig fachgerecht beschnitten werden. In diesen Wochen ist das Team von Garten Gestaltung Gröne verstärkt mit dem Rückschnitt von Bäumen an verschiedenen Orten in und um Dinklage beschäftigt. "Jetzt ist die Zeit für die Baumpflege. Die Bäume werden ausgelichtet und zurückgeschnitten, damit sie eine gesunde Krone ausbilden können", erklärt Ludger Gröne. Ich treffe die Mitarbeiter der Firma Garten Gestaltung Gröne zunächst auf einem Firmengelände in Lohne. Hier werden Eichen zurückgeschnitten. Im Anschluss an diese Arbeiten werden auf dem Privatgrundstück von Fliesenlegermeister Stephan Bokern in Langwege zwei Linden beschnitten. "Das ist wichtig, damit die Bäume beispielsweise nicht zu nah ans Haus kommen”, schildert Mitarbeiter Ali Uyanik. Ferner sei der Beschnitt nötig, damit die Form des Baumes erhalten bleibe und er gleichmäßig wachsen könne. Er nahm bei Bokern die Baumpflege mit Joachim Kuhn vor. Bei ihrer Arbeit setzten die beiden einen Steiger ein, mit dem ein Arbeiten in bis zu 20 Metern Höhe möglich ist. So konnten sie problemlos an die verschiedenen Stellen des Baumes gelangen und die Baumpflege in luftiger Höhe vornehmen. Damit die Sicherheit bei diesen Arbeiten gewährleistet ist, absolvierte Joachim Kuhn einen Lehrgang zum Umgang mit Arbeitsbühnen. Zudem ist laut Kuhn wichtig, dass die Insassen mit Gurten abgesichert sind und dass auf einen vernünftigen Stand des Gerätes geachtet wird. "Das sehen schon die Sicherheitsbestimmungen vor", erklärte Ludger Gröne. Die Linden auf dem Grundstück von Stephan Bokern haben ihren Rückschnitt erhalten. "Das sollte für ein paar Jahre reichen", sagte Joachim Kuhn mit einem Lächeln auf den Lippen. Text: Heinrich Klöker...

Frühlingserwachen beim Malermeisterbetrieb Tiemerding

27.02.2016

Frühlingserwachen beim Malermeisterbetrieb Tiemerding

Schon kurz vor dem meteorologischen Frühlingsbeginn lockt das traditionelle Frühlingserwachen beim Malermeisterbetrieb Tiemerding. Am Samstag und Sonntag (27. und 28. Februar) erwartet die Besucher jeweils von 11 bis 17 Uhr ein abwechslungsreiches Programm in den Ausstellungsräumen des Betriebes Auf dem Hövel 29. Im Mittelpunkt stehen an diesen Tagen die Spanndecken und die neuen Aqua-Techniken. Tiemerding hat eine Eigenmarke mit dem Namen „Aqua” kreiert. Dabei handelt es sich um besondere Wandoberflächen, die modern, ökologisch und atmungsaktiv sind und für ein gesundes Raumklima sorgen. Die Wandoberflächen gibt es in verschiedenen Varianten, die sich zum Teil noch in der Entwicklung befinden. Allesamt sind sie Produkte mit Kalkbestandteilen, also wasseraufnehmend und wasserabgebend. Bei „Aqua atlantis” handelt es sich um einen mineralischen Kalk-Marmor-Putz mit dem Charakter von Alabaster, der durchgefärbt auf die Wand gebracht wird. Dabei sind glatte und strukturierte Oberflächen möglich. Das Material ist feuchtigkeitsausgleichend, antistatisch und sorgt für ein gesundes Raumklima. Viele Farbvarianten, auch in glänzenden Tönen, sind möglich. Kalkputz in seiner Urform ist „Aqua naturale”. Hauptbestandteile sind Kalk und Silikate, die extrem wasseraufnehmend und wieder abgebend sind und auf diese Weise der Schimmelbildung stark entgegen wirken. Das Ergebnis ist eine hygienischeRaumluft. Jede Farbe, auch knallig, ist möglich. Ideal ist „Aqua naturale” für Feuchträume wie Küchen oder Bäder. „Aqua loft” ist wiederum der Spagat zwischen Eleganz und rustikaler Optik. Das Material ist feuchtigkeitsregulierend, strapazierfähig und wärmebeständig. Demzufolge kann „Aqua loft” in Feuchträumen, bei Kaminen und mit leichtem Verarbeitungsunterschied auch draußen zum Einsatz kommen. Zur Auswahl stehen zudem eine strukturierte und glatt-glänzende Verarbeitung. Zur Zeit arbeiten die Fachleute an „Aqua corrosione”. „Das ist eine Rostoptik, die auch wirklich authentisch aussieht und zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten offen lässt”, schildert Margitta Tiemerding. Darüber hinaus können sich die Besucher ein Bild von den Möglichkeiten einer Spanndecke machen. Diese wird häufig bei einer Sanierung verwendet und dient hervorragend dazu, Beleuchtungselemente gekonnt in Szene zu setzen. Dabei hängen Spanndecken unterhalb der ursprünglichen Decke. „Diese Form der Deckenverkleidung ist längst keine Notlösung mehr, sondern vielmehr ein hochwertiges und exquisites Designelement“, sagt Margitta Tiemerding. Auch kulinarisch bleiben beim Frühlingserwachen bei Tiemerding keine Wünsche offen. So wird für die Besucher wieder gekocht und gebacken und die leckeren Ergebnisse können bereits vor Ort verköstigt werden. Text: Heinrich Klöker...

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