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Umbau eines bewohnten Objektes: Vom Bungalow zum zweigeschossigen Wohnhaus

11.01.2016

Umbau eines bewohnten Objektes: Vom Bungalow zum zweigeschossigen Wohnhaus

Einer besonderen Herausforderung stellt sich derzeit das Bauunternehmen Buddelmeyer bei der Sanierung und Vergrößerung eines Bungalows aus den 1970er Jahren. Die umfangreichen Umbaumaßnahmen werden am bewohnten Objekt durchgeführt. „Da die Bauherren in der gesamten Bauzeit in dem Objekt gewohnt haben, mussten wir alle Gewerke zeitlich genau aufeinander abstimmen, damit keine ‚Ruhezeiten‘ entstanden und somit ein reibungsloser Ablauf gewährleistet war.“, erklärt Bauunternehmer Peter Buddelmeyer. „Fast im gesamten Objekt waren Arbeiten durchzuführen. Trotzdem denke ich, dass uns das gut gelungen ist.“ Der erste Bauabschnitt konnte zum Ende des Jahres abgeschlossen werden. Das Erscheinungsbild des Wohnhauses mit nun zwei Ebenen hat sich dabei völlig verändert. Der Dachstuhl wurde abgebrochen, die auskragende Betondecke abgeschnitten und entsorgt. Es wurde ein Loch in die Betondecke geschnitten, in der sich nun die neue Betontreppe befindet. Aufgrund der energetischen Anforderungen an Wohngebäude, somit also auch an zweischaliges Fassadenmauerwerk, wurden auch Fundamentarbeiten notwendig. Durch die Umgestaltung des Gebäudes sind zudem Innenwände versetzt, Außenwände optisch verändert und Fußböden ausgebaut und mit neuem Beton versehen worden. „Die Statik des ‚alten Gebäudes‘ musste immer im Auge behalten werden, denn die Räumlichkeiten aus den früheren Tagen kann man nicht mehr mit dem heutigen Standard vergleichen“, so Buddelmeyer.  Im Moment stehen weitere Innenarbeiten wie Elektro- und Sanitärarbeiten auf dem Ablaufplan. Sobald diese durchgeführt sind, ist der erste Bauabschnitt abgeschlossen. In 2016 wird dann der zweite Abschnitt in Angriff genommen. Fotos: Buddelmeyer  Text: Buddelmeyer/Ischen-Lange...

Humorvolle Dramatik, moderner Spielwitz und sehenswerte Unterhaltung

10.01.2016

Humorvolle Dramatik, moderner Spielwitz und sehenswerte Unterhaltung

Große Vorfreude beim Theaterclub Jung Bünne: „Hurra, een Jung“, heißt es ab Sonntag (10. Januar) auf der Bühne des Gasthauses Meyer an der Badberger Straße. Der Schwank in drei Akten von Ingrid Waldau-Andersen wird von Spielleiter Thomas Fangmann, einem achtköpfigen Darsteller-Team, den Bühnenbauern, Maskenbildnern und Souffleusen unterhaltsam in Szene gesetzt. Uraufgeführt im Jahr 1926 im Berliner Lustspielhaus hat das Schauspiel bis heute nichts an Attraktivität eingebüßt. Den Zuschauern wird ein Theaterstück geboten, das reichhaltig mit humorvoller Dramatik, modernem Spielwitz und sehenswerter Unterhaltung ausgestattet ist. Es geht um das junge Glück von Henny Weber (Lisa Nemeding) und ihren Mann Dr. Waldemar Weber (Franz Taphorn). Verliebt wie am ersten Tag, erleben beide ihren ersten Hochzeitstag. Doch schon bald holt den Jungakademiker seine Vergangenheit ein. Waldemar hat ein Geheimnis aus erster Ehe, das er seiner Henny nur ungern preisgeben möchte. Dieser Umstand lässt dunkle Wolken aufziehen. Als unverhofft Waldemars ehemalige Studienkollege Kurt Wehling (Markus Kamphaus) zu Besuch kommt, wird er von seiner Vergangenheit eingeholt. Aus den dunklen Wolken scheint ein Sturm zu erwachen. Neue Erkenntnisse vom früheren Leben ihres Mannes lassen Henny an dessen Treue zweifeln. Das führt soweit, dass sie sogar ein Verhältnis zwischen ihm und ihrer besten Freundin Helga Lüders (Sara Hausfeld) vermutet. Dies alles und auch noch in Anwesenheit der strengen Schwiegereltern (Bernd Vodde und Anke Hammoor) lässt aus dem Sturm ein tosendes Donnerwetter entstehen, welches über Waldemar hereinbricht. Dieses erste Ehegewitter befördert eine erstaunliche reine Wahrheit ans Tageslicht. Aufführungstermine: Premiere am 10. Januar (Sonntag) 14.30 Uhr, mit Kaffee und Kuchen; 17. Januar (Sonntag) 14.30 Uhr, mit Kaffee und Kuchen; 24. Januar (Sonntag) 14.30 Uhr, mit Kaffee und Kuchen; 30. Januar (Samstag) 19 Uhr; 31. Januar (Sonntag) 17 Uhr; 5. Februar (Freitag), 19 Uhr; 7. Februar (Sonntag) 14.30 Uhr, mit Kaffee und Kuchen; 13. Februar (Samstag) 19 Uhr, anschließend After Show Party; 14. Februar (Sonntag) 17 Uhr; 17. Februar (Mittwoch) 19 Uhr; 19. Februar (Freitag) 19 Uhr und 27. Februar (Samstag) 19 Uhr. Es gibt keine Verlängerungstermine. Kartenvorverkauf: Buchhandlung Heimann, Dinklage, Burgstraße, Telefon 04443 961230. Eintritt 6 Euro, mit Kaffee und Kuchen 12 Euro. Weitere Informationen: www.theaterclub-jung-buenne.de. Text/Foto: Heinrich Vollmer...

Neujahrstreffen der Dinklager Bürgeraktion erneut ein voller Erfolg

08.01.2016

Neujahrstreffen der Dinklager Bürgeraktion erneut ein voller Erfolg

Eine schöne Tradition, die sich großer Beliebtheit erfreut: Bereits zum fünften Mal fand am Donnerstagabend das Neujahrstreffen der Dinklager Bürgeraktion unter dem Motto “Glücksehs ne Joahr” statt, das abwechselnd in Dinklager Betrieben über die Bühne geht. Gastgeber war in diesem Jahr Werkzeugbau Sovinec. Rund 125 Vertreter von Dinklager Betrieben aus Handwerk, Gewerbe, Einzelhandel und Dienstleistung nahmen an dem Treffen teil – mehr waren aus Platzgründen nicht möglich. Josef Behrens, Vorsitzender der Dinklager Bürgeraktion, begrüßte eingangs die Teilnehmer und freute sich, dass trotz der widrigen Straßen- und Witterungsverhältnisse so viele Gäste dabei waren. “Das Jahr 2015 hatte es in sich”, blickte Behrens zurück. Die Stadt Dinklage habe die Flüchtlings-Thematik auch aufgrund des großen ehrenamtlichen Engagements sehr gut gemeistert. “Darüber können wir uns freuen”, sagte der Vorsitzende. Im Stadtkern gebe es derzeit kaum Leerstand. Behrens freute sich: “Dinklage lebt wirklich. Die Außenwirkung ist sehr gut.” Auf dem erfolgreichen Internetportal “Made in Dinklage” solle in diesem Jahr der Servicegedanken verstärkt in den Mittelpunkt gerückt werden. Dabei gehe es darum, den Kunden mit Service zu überzeugen und das positive Betriebsklima zu zeigen. “Der Servicegedanke ist sehr wichtig. Jede Ebene eines Betriebes sollte sich als Dienstleistungsebene begreifen”, betonte Behrens. Die Bürgeraktion wolle weiter neue Wege gehen und die Zukunft Dinklages positiv mitgestalten. Anschließend stellte Geschäftsführer Marko Sovinec das Unternehmen Werkzeugbau Sovinec kurz vor. Derzeit sind 25 Mitarbeiter im Betrieb beschäftigt, darunter fünf Auszubildende, sagte Sovinec. Im Jahr 2011 sei der Umzug vom früheren Standort an der Sanderstraße in die neuen, größeren Räume an der Straße Zu Middelbeck erfolgt. Mehrere Mitarbeiter des Unternehmens standen den Gästen für Führungen durch Produktions- und Büroräume zur Verfügung und erläuterten beispielsweise Details zu Maschinen, Produkten und den betrieblichen Abläufen. In angeregten und freundlichen Gesprächen knüpften die Teilnehmer bei einem Glas Sekt oder Bier neue Kontakte und festigten bestehende Bekanntschaften und Freundschaften. Freudige Gesichter in geselligen Runden prägten allerorten die Szenerie. Für die Stärkung zwischendurch standen Fingerfood und belegte Brötchen bereit. Insgesamt eine rundum harmonische und gelungene Veranstaltung, nach der die Teilnehmer sich bereits auf die nächste Auflage Anfang 2017 freuen. Eine Bildergalerie zum Neujahrstreffen finden Sie hier Text/Fotos: Heinrich Klöker...

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