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E-Bike mit tiefem Einsteig neu bei Fahrrad Kamphaus

23.12.2015

E-Bike mit tiefem Einsteig neu bei Fahrrad Kamphaus

Da passt einfach das Gesamtpaket: Ein E-Bike mit tiefem Einstieg, ausgereifter Technik und stabilem Rahmen gibt es neu bei Fahrrad Kamphaus. Das Rad des Herstellers Sparta ermöglicht schnelles, einfaches und sicheres Auf- und Absteigen ist somit somit insbesondere für Menschen geeignet, die Probleme mit der Hüfte oder dem Knie haben oder sich einfach aus Sicherheitsgründen ein E-Rad mit tiefem Einstieg wünschen. “Das ist einfach ein rundum sehr gutes System”, freut sich Jörg Kamphaus. Zu dem Fahrrad gibt es verschiedene Akkus, die die Kunden individuell je nach zu fahrender Streckenlänge auswählen können. Der Motor liefert Unterstützung in fünf verschiedenen Stufen, die je nach Wunsch abgerufen werden können. “Der Unterschied zwischen den einzelnen Stufen ist relativ gering”, erklärt Jörg Kamphaus. So kann der Fahrer entscheiden, ob er beispielsweise lediglich eine ganz leichte Unterstützung wünscht oder eine sehr starke. Letztere kann zum Beispiel angemessen sein, wenn es bei Gegenwind bergauf geht. “Bei vielen anderen E-Bikes ist die Motorunterstützung nur in drei Stufen einstellbar”, schildert Jörg Kamphaus. Das E-Bike des niederländischen Herstellers Sparta verfügt unter anderem über einen geschlossenen Kettenkasten, einen stabilen Gepäckträger und Handgriffe mit Handballenauflage. Weitere Vorzüge des Rades sind ein manuell verstellbarer Vorbau für eine optimale Einstellung des Fahrrads und eine breitere Bereifung für sicheres Fahrvergnügen. Darüber hinaus gibt es ein LED-Display mit praktischer Bedienung am Lenker und eine Garantieverlängerung auf fünf Jahre ist optional möglich. Text/Foto: Heinrich Klöker...

Weinhaus Bücker stellt Programm für den Jahresanfang 2016 vor

21.12.2015

Weinhaus Bücker stellt Programm für den Jahresanfang 2016 vor

Im Weinhaus Bücker wird der Jahresanfang 2016 hundertprozentig hochprozentig: Whisky Tasting, Rum Tasting, Spirituosenprobe - da ist Trinkfestigkeit gefragt, aber auf höchstem Niveau. Der Veranstaltungskalender des Weinhauses startet am 16. Januar mit dem Bacchusfest im Gasthaus Evers in Lüsche. Robert Bücker begleitet ein 5-Gänge-Menü mit einer erlesenen Weinprobe. Weininteressierte Laien sollten sich schon einmal den 29. Januar frei halten. Dann nämlich findet im Weinhaus Bücker eine Einsteiger-Weinprobe statt - mit einer deftigen Brotzeit als Grundlage. Doch bei Bücker werden nicht nur Weine verkostet. Auch 2016 ist in der Weinhandlung wieder Deutschlands einziger hauptberuflicher Spirituosenexperte Jürgen Deibel zu Gast und führt spannend und kenntnisreich durch verschiedene Degustationen. Es stehen ein Whisky-Tasting (30. Januar), ein Rum-Tasting (13. Februar) und ein spezielles Raritäten-Whisky-Tasting (9. April) mit dem diplomierten Chemiker auf dem Programm. Weitere Events sind: eine Deutschland-Weinprobe mit begleitendem Menü (6. Februar), Craft-Beer-Tasting (12. Februar), eine Spirituosenprobe im Gasthof Evers, Lüsche am 19. Februar und ein Whisky Tasting Einsteiger Seminar am 27. Februar 2016. Bei Liebhabern edler Tropfen kommt die ein oder andere Veranstaltung sicherlich auch als Geschenkidee unterm Weihnachtsbaum gut an. Text: Ischen-Lange/Bild: fotolia/UMB-O  ...

Von Dinklage hinaus in die weite Welt: Firma Hilgefort wickelt Aufträge mit Kunden aus USA und Russland ab

13.12.2015

Von Dinklage hinaus in die weite Welt: Firma Hilgefort wickelt Aufträge mit Kunden aus USA und Russland ab

Von Dinklage hinaus in die Welt: Firma Hilgefort, kompetenter Auftragsfertiger im Anlagenkomponenten- und Apparatebau, wickelte in diesem Jahr unter anderem große Aufträge für Kunden in Deutschland, Russland und in den USA ab. Aufträge für Kunden in den USA standen unter den Kennwörtern „Mississippi Steel",  "Big River Steel Stahlwerk in Osceola” und “Stahlwerk USS-GCP in Fairfield”. Das Dinklager Unternehmen stellte für die Kunden Staubfilter für die Gasreinigung und Rohgaskanäle für die Absauganlagen der Schmelzöfen her. Der Auftrag beinhaltete jeweils auch die Dienstleistung des Transports. “Das war eine Herausforderung”, betonte Geschäftsführer Uli Hilgefort. Schließlich mussten Rohre mit einem Durchmesser von 6,40 Meter – mit seitlichen Auslegern bis zu 9 Meter breit – von Dinklage in die Vereinigten Staaten gebracht werden, die unter keiner Brücke hindurch passen. So ging es von Dinklage zunächst per Schwertransport zum Hafen Seaport in Sedelsberg. Dort erfolgte die Verladung in ein geflutetes Binnenschiff und der Weitertransport bis zum Seehafen Brake. Hier wurde das Wasser aus den Schiffen wieder herausgepumpt, die Rohre wurden gereinigt und auf ein Seeschiff umgeladen, das die Fracht nach New Orleans brachte. Dann etwa 1000 Meilen den Mississippi hoch. Die letzten Kilometer wurden über Land per Schwertransport zum Stahlwerk zurückgelegt. “Es ist nicht einfach, in den USA Straßen zu finden, die frei von Brücken, Ampeln und Hochspannungsleitungen sind”, erklärt Uli Hilgefort und ergänzt: “Die Logistik war sehr aufwändig”. Die Fachleute der Firma Hilgefort bewältigten die Herausforderungen mit Erfolg. Jetzt sind die Teile angekommen. Auch nach Russland lieferte Hilgefort in diesem Jahr aus. Für das BP-Ingenieurbüro VTA wurden vier Drehrohre hergestellt. In diesen Rohren wird Petrokoks hergestellt. “Ein Brennstoff, den man in der Chemieindustrie und zum Schmelzen von Stahl braucht”, schildert der Geschäftsführer. Ein weiteres anspruchsvolles Projekt setzte die Firma Hilgefort für die Chemieindustrie um. Das Dinklager Unternehmen produzierte spezielle Drehrohre für die Herstellung von Düngemitteln. Diese bestehen komplett aus hochlegiertem Edelstahl. Die Bauteile hatten Abmessungen von rund 40 Metern Länge, einen Durchmesser von etwa fünf Metern und ein Gewicht von zirka 240.000 Kilogramm. Auf diese Trommeln mussten geschmiedete Laufringe mit einem Stück-Gewicht von bis zu 40.000 Kilogramm montiert werden. Die festgelegte Toleranz von 0,3 Millimetern wurde dabei eingehalten. “Das war sehr anspruchsvoll für die Schweißer und Schlosser wegen der Einhaltung der Toleranzen”, erklärt Uli Hilgefort. Per Schwertransport wurden die Drehrohre von Dinklage nach Rostock geliefert. Text: Heinrich Klöker...

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