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Ideale Bedingungen: Hausgeräte Bahlmann ist am neuen Standort bestens angekommen

16.04.2025

Ideale Bedingungen: Hausgeräte Bahlmann ist am neuen Standort bestens angekommen

Das Fazit fällt rundum positiv aus: Seit gut einem halben Jahr ist Hausgeräte Bahlmann nun am neuen Standort an der Burgstraße 28 zu finden. "Zum Fettmarkt im Oktober sind wir umgezogen. Wir haben uns hier super eingelebt und fühlen uns richtig wohl", berichtet Jörg Bahlmann.  Ein modernes Gebäude mit Räumen in heller, freundlicher und warmer Atmosphäre: Die Unterschiede im Vergleich zum alten Standort sind enorm und bei Betreten des Gebäudes sofort spürbar. "Hier muss keiner mehr frieren", sagt Jörg Bahlmann mit einem Augenzwinkern. Im neuen Domizil herrscht ein ganz anderes Ambiente als zuvor. "Wir können unsere Waren hier viel moderner, hochwertiger und letztlich ansprechender präsentieren", berichtet Jörg Bahlmann. So kommen dabei auch Einbaumöbel, moderne Technik und Beleuchtung zum Einsatz. Die Ausstellungsfläche ist von der Größe her vergleichbar mit der am vorherigen Standort. Auch das bewährte Sortiment hat sich nicht geändert. "Der Bereich Kleingeräte ist etwas kompakter geworden, es ist aber noch alles vorhanden", sagt Jörg Bahlmann. Die Ausstellung ist geteilt in die Bereiche Standgeräte und Einbaugeräte, aktuell werden die letzten Feinheiten erledigt.  Für das Team haben sich die Abläufe durch den Umzug ebenfalls deutlich vereinfacht. Lager, Werkstatt: Alles ist an einem Ort. "Wir können jetzt mit dem Fahrzeug direkt an die Werkstatt heranfahren, auch die Warenannahme ist viel einfacher geworden", freut sich der Inhaber.  Ebenfalls bei den Kunden kommt der neue Standort super an. "Sie freuen sich und sagen, dass es sehr schön geworden ist", berichtet Jörg Bahlmann. Momentan fehlt noch die Außenwerbung am neuen Gebäude. "Dadurch ist es schon mal vorgekommen, dass Kunden uns zunächst nicht gefunden haben", schildert Jörg Bahlmann und ergänzt: "Die Werbung kommt in Kürze." Am neuen Standort möchte Hausgeräte Bahlmann das Team erweitern. "Sowohl im Verkauf als auch im Bereich Werkstatt/Servicetechnik möchten wir uns verstärken und freuen uns über Bewerbungen", erklärt Jörg Bahlmann und ergänzt: "Wir sind sehr froh, hier zu sein. Der neue Standort bietet beste Bedingungen, die insbesondere unseren Kunden zugute kommen Überzeugen Sie sich gerne selbst!" ...

Mitgliederversammlung des Kulturrings Dinklage: Jetzt Familienmitgliedschaft möglich

15.04.2025

Mitgliederversammlung des Kulturrings Dinklage: Jetzt Familienmitgliedschaft möglich

Im Mittelpunkt der diesjährigen Mitgliederversammlung des Kulturrings Dinklage e.V. im Göpelhaus der Schweger Mühle standen die zukünftigen Mitgliedsbeiträge und die neu einzuführende Familienmitgliedschaft.Nach dem Bericht des Vorstandes und dem des Kassierers Stefan Willenborg folgte der Bericht der Kassenprüferin Petra Fangmann, Frau Arnold hatte sich abgemeldet. Beide hatten keine Beanstandungen und bescheinigten dem Kassierer einwandfreie Arbeit.Daraufhin wurde der Vorstand von den Anwesenden entlastet. Beiden Prüferinnen galt der besondere Dank der Versammlung. Annelore Arnold und Petra Fangmann wurden als Kassenprüferinnen in ihren Ämtern bestätigt und werden die Kasse im nächsten Jahr wieder prüfen.Nun standen zwei Satzungsänderungen an. Auf Beschluss der Mitgliederversammlung soll zukünftig (erstmalig im August 2025) ein einheitlicher Mindest-Jahresbeitrag erhoben werden. Den Mindest-Jahresbeitrag in Höhe von 15 Euro pro Jahr sollen zukünftig alle Mitglieder bezahlen.Begründung: Seit Gründung des Vereins in 2007 zahlen die Mitglieder, die vor 2013 eintraten, mindestens 12 Euro Beitrag pro Jahr. Neumitglieder zahlen seit 2013 mindestens 15 Euro.Einer weiteren Änderung stimmten die Mitglieder zu. Bislang gibt es nur die Personenmitgliedschaft, das heißt jede Person wird für sich Mitglied und zahlt einen Mindestbeitrag pro Jahr von 15 Euro. Zukünftig kann auch eine Familie aufgenommen werden. Der Mindest-Jahresbeitrag pro Familie beträgt 25 Euro pro Jahr für zwei Erwachsene. Kinder, solange sie über kein eigenes Einkommen verfügen, sind inbegriffen.Immer wieder mal etwas Neues finden, etwas was kulturell interessant ist, was nicht überall zu sehen und zu hören ist; das hat sich der Kulturring Dinklage e.V. zum Ziel gesetzt und dies hat der Verein auch in den zurückliegenden Jahren umgesetzt und dies soll auch so fortgesetzt werden. Für das laufende Jahr und Anfang nächsten Jahres sind folgende Termine geplant:1. Mittwoch, 4. Juni 2025, Fahrt zur Elbphilharmonie, Hamburg – Konzert mit dem London Symphony Orchester - ausgebucht2. Freitag, 12. September 2025, 20 Uhr - „Alles echt“ Musik, Stand-up Comedy & Lesung mit Quichotte in der Aula der Oberschule – hier läuft bereits der Vorverkauf3. Freitag, 26. September 2025, 20 Uhr – „Simply Tina“ – „Hommage an Tina Turner“ – Konzert mit Bonita Niessen und Band in der Halle von Holzbau Brockhaus Dinklage - hier läuft bereits der Vorverkauf4. Freitag, 31. Oktober 2025, 20 Uhr – „Wie wenn Feuer mit Wasser sich mengt“ – Das große Figurentheater mit Livemusik für Erwachsene mit der Puppenbühne „Cipolla“5. Samstag, 29.11.25, - „Der kleine Lord“, Live-Hörspiel mit dem „Theater ex libris“ - große Aula der Oberschule6. Samstag, 06.12.25 – „Weihnachtsspecial“ der BigBand „DiJaCo“7. Samstag, 03.01.26 – „Das kleine Glück“ – (Neujahrs)Konzert mit den „Real Comedian Harmonists“8. Sonntag, 01.02.26, 15 Uhr - Kindertheater „Hase und Igel“, Burghofbühne Dinslaken. Die anwesenden Mitglieder beteiligten sich rege am Austausch zur und über Kultur in und um Dinklage. Marius Wendeln, der zurzeit die Homepage des Kulturring Dinklage überarbeitet, kam und und stellte diese vor. Auch hierzu gab es Nachfragen. Ein weiterer Punkt war die Suche nach Veranstaltungsräumen in Dinklage. In der Stadt stehen nur die beiden Aulen der Oberschule zur Verfügung. Weitere Räume gibt es praktisch nicht. Dem Kulturring fehlt auch ein Lagerraum. Bislang ist alles bei den Vorstandsmitgliedern Zuhause gelagert. Wichtig für die Arbeit im Kulturring Dinklage e.V. ist eine aktive Beteiligung durch die Mitglieder mit Anregungen, Wünschen und Ideen zu kulturellen Veranstaltungen....

„WAT mit dem Rad“ startet wieder: Erste Tour am 25. April

14.04.2025

„WAT mit dem Rad“ startet wieder: Erste Tour am 25. April

Die Winterpause bei den „WAT mit dem Rad“-Touren hat Angelika Hinxlage vom Tourismusbüro der Stadt Dinklage „offiziell“ für beendet erklärt,und startet dementsprechend ihre erste Tour des laufenden Jahres am Freitag (25. April). Anmeldungen werden ab sofort persönlich, telefonisch oder per E-Mail bei Angelika Hinxlage angenommen. „Die erste Tour des Jahres 2025 umfasst eine Strecke von 20 bis 25 Kilometern,“ sagt Angelika Hinxlage. Zu beachten gibt Angelika Hinxlage, dass die überwiegende Zahl der Teilnehmenden mit dem Pedelec kommt, so dass diedurchschnittliche Fahrgeschwindigkeit entsprechend höher liegt. Bei Kaffee, Kuchen & Kultur startet die „WAT mit dem Rad“-Tour am Freitag (25. April) um 14 Uhr. Die voraussichtliche Dauer der Tour beträgt rund vier Stunden. Die maximale Zahl der Teilnehmenden ist auf 22 Personen begrenzt. Angelika Hinxlage weist darauf hin, dass jedoch mindestens 14 Personen teilnehmen müssen, damit die Tour durchgeführt wird. Die Kosten für die Tour betragen 24,50 Euro. In den Kosten enthalten sind die Tourbegleitungen, Kaffee/Tee satt mit zwei Stück Kuchen sowie Gästeführung/Besichtigung. Anmeldungen werden ab sofort bis Mittwoch (16. April) entgegengenommen. Das Tourismusbüro ist telefonisch unter 04443/899270 erreichbar. Per E-Mail werden Anmeldungen an hinxlage@dinklage.de entgegengenommen. Persönlich steht Angelika Hinxlage vormittags (oder nach vorheriger telefonischer Vereinbarung) in der Außenstelle an der Rombergstraße 10 im Erdgeschoss, Zimmer 10 für Anmeldungen zur Verfügung. Die Anmeldung ist erst nach Bezahlung des Kostenbeitrages in Höhe von 24,50 Euro gültig. Getränke während der Fahrt sind selbst mitzubringen. Die Stadt Dinklage und insbesondere das Tourismusbüro freuen sich auf zahlreiche Anmeldungen....

Mit dem Fliesenmarkt Dinklage werden Terrasse und Balkon richtig schön

13.04.2025

Mit dem Fliesenmarkt Dinklage werden Terrasse und Balkon richtig schön

Wer zum Sommer seine Terrasse oder den Balkon schön machen möchte, sollte bei der Umsetzung auf die Kompetenz des Fliesenmarkts Dinklage und dessen tolle Auswahl setzen. "Wir haben momentan viele schöne Outdoor-Fliesen in der Stärke von zwei Zentimetern mit den Maßen 60x60, 90x90 und 60x120", erklärt Nicole Kreutzmann und freut sich: "Die Platten gibt es zu supertollen Schnäppchen-Preisen, sie sind wirklich unschlagbar günstig." Die Platten sind derzeit teilweise noch beim Großmarkt eingelagert und sehr kurzfristig für den Fliesenmarkt verfügbar. "In Sachen Neubau ist die Nachfrage momentan nicht ganz so groß. Dafür merken wir, dass die Menschen investieren, um es sich in ihrem Zuhause schön zu machen", beschreibt Nicole Kreutzmann.  Die Feinsteinzeug-Terrassenplatten vom Fliesenmarkt Dinklage haben einen großen Pluspunkt gegenüber Betonplatten oder Pflastersteinen: "Sie sind einfach zu reinigen wie eine Indoor-Fliese und es bilden sich keine Flecken, wenn zum Beispiel beim Grillen Marinade auf dem Boden landet. Die Unempfindlichkeit ist ein enormer Vorteil", schildert Nicole Kreutzmann. Ferner sind die trittsicheren Platten beständig gegenüber Frost, Witterungs- und Temperaturwechsel sowie Tausalz und Säure. Der Übergang zur Terrassentür kann durch Nivellierungen eben und möglichst barrierefrei gestaltet. Auch Stufenplatten sind im Sortiment. Bei Balkonen werden die Platten häufig auf einem Stelzlager verlegt, bei Terrassen erfolgt die Verlegung in der Regel auf abgerütteltem Splitt mit Plattenlager.  Darüber hinaus sind im Sortiment des Fliesenmarkts auch Serien dabei, die es sowohl als Zwei-Zentimeter-Outdoor-Fliese als auch als Ein-Zentimeter-Indoor-Fliese gibt. "Wir können also die gleiche Optik in zwei verschiedenen Stärken liefern", erläutert Nicole Kreutzmann. Falls jemand für seine Terrasse die gleiche Optik wie für die Küche oder das Wohnzimmer wünscht, ist das kein Problem. "Es gibt also viele Möglichkeiten, die Terrasse oder den Balkon schön, wohnlich und gemütlich zu gestalten", sagt Nicole Kreutzmann, die mit ihrem Team die Kunden stets gerne berät. Und die Verlegung kann natürlich professionell über die Fliesen Kreutzmann GmbH erfolgen, so dass die Kunden alles aus einer Hand bekommen - für eine perfekte Umsetzung garantiert ist. ...

Trau(m)haft heiraten  mit einzigartiger Atmosphäre in Dinklage: Neues Trauzimmer im Klostercafé

12.04.2025

Trau(m)haft heiraten mit einzigartiger Atmosphäre in Dinklage: Neues Trauzimmer im Klostercafé

Ein Ja-Wort mit Waldidylle und dem Charme von Kloster und Burg Dinklage, Romantik pur, umgeben von harmonischer Ruhe und einzigartigerAtmosphäre - Dinklage bietet ab Mai dieses Jahres ein neues Highlight für Verliebte. Das Klostercafé im Herzen des Dinklager Burgwalds öffnet seine Tore als Trauzimmer und bietet damit einen Ort, an dem Brautpaare unvergessliche Momente erleben können. Die malerische Kulisse, die historischen Mauern und der Hauch von Natur machen diesen neuen Ort für Trauungen zum perfekten Schauplatz für den schönsten Tag im Leben. Noch in diesem Jahr soll das altehrwürdige Rathaus mit seiner markanten Adresse „Am Markt 1“ saniert werden. Bis zum Beginn dieser Sanierung wird die Stadt Dinklage die Möglichkeit bieten, sowohl im Trauzimmer des Rathauses als auch in der Burg zu heiraten.Bereits Anfang Mai werden die beiden Standesbeamten der Stadt Dinklage, Marcus Eckhoff und Alexandra Dödtmann die ersten Trauungen in den Räumlichkeiten des Klostercafés durchführen. „Die Möglichkeit der Auswahl wird sicherlich viele Paare ansprechen, die nach einem individuellen und besonderen Ambiente suchen“, so die Standesbeamten. Damit sich beide Orte weiterhin optimal präsentieren können,fällt für die Trauung im Klostercafé ein Nutzungsentgelt von 150 Euro pro Trauung an - eine kleine Investition für eine große Erinnerung.Nach der Zeremonie steht den Hochzeitsgesellschaften ein Empfangsbereich auf dem ehemaligen Fahrradparkplatz zur Verfügung, ideal für Gratulationen und erste Fotos. Und für jene, die noch kurzfristig ein Geschenk suchen, ist der Klosterladen in direkter Nachbarschaft am Freitag bis 17.30 Uhr geöffnet.Die Stadt Dinklage freut sich schon jetzt darauf, zahlreiche Paare in der einmaligen Atmosphäre der Burg Dinklage begrüßen zu dürfen und ist überzeugt, dass sich viele Paare für die Trauung an diesem einmaligen Ort entscheiden - allein auf Grund des unschlagbaren romantischen Charmes dieses neuen Trauzimmers.„Mit dem neuen Angebot verbinden sich Tradition und Liebe“, heißt es in der Mitteilung der Stadt. Die beiden Standesamten Marcus Eckhoff und Alexandra Dödtmann laden ein, sich vom neuen Trauort verzaubern zu lassen und „Ja“ in einer Kulisse zu sagen, die wie geschaffen für das Glück vieler Paare ist!...

”Ein Leuchtturmprojekt”: Interview mit HF2 Architekten zum Anbau an der Grundschule Höner Mark

08.04.2025

”Ein Leuchtturmprojekt”: Interview mit HF2 Architekten zum Anbau an der Grundschule Höner Mark

Um dem ab 2026 geltenden Rechtsanspruch auf Ganztagsunterricht gerecht zu werden, erhält die Grundschule Höner Mark einen zweigeschossigen Anbau, in dem unter anderem die Mensa untergebracht wird. Der Anbau wird in Holzbauweise errichtet, wobei die Fassade aus Lärche oder Douglasie besteht und grün lasiert werden soll. Geplant wird der Anbau von HF2 Architekten. Inhaber Hendrik Fangmann und die Projektverantwortliche Johanna Klumpe erläutern im Interview mit Made in Dinklage unter anderem, welche Vorteile die Holzbauweise bringt, welche Herausforderungen das Projekt birgt und was es für sie bedeutet, diesen Anbau konzipieren zu dürfen. Seit wann seid ihr mit dem Projekt beschäftigt und was ist bis heute alles passiert?Johanna Klumpe: Im August 2024 gab es die ersten Gespräche mit der Stadt Dinklage und die Planungen starteten. Anschließend haben wir unsere Planungen im Schulausschuss vorgestellt, ebenso im Bauausschuss und uns immer intensiv mit der Stadt besprochen. Im Umkreis haben wir uns verschiedene Mensen angeschaut – zum Beispiel in der Gertrudenschule Lohne und der Oberschule Dinklage. Wir haben uns auch vor Ort in der Schule die Situation angeschaut, mit dem Schulleiter gesprochen, Wünsche und Bedarfe abgefragt. Welche Flächen brauchen wir?Welche Räume werden benötigt? Diese Fragen haben wir uns gestellt und die Planungen danach ausgerichtet. So ist die Anzahl der Räume im Laufe der Überlegungen höher geworden und die Räume sind auch größer geworden. Die Zahl der Kinder, die die Ganztagsbetreuung in Anspruch nehmen, wird in den nächsten Jahren steigen. Anhand dieses zunehmenden Bedarfs haben wir den Anbau geplant, damit die Schule optimale Voraussetzungen dafür bekommt. Worauf habt ihr bei der Planung des Anbaus Wert gelegt? Was war euch wichtig?Johanna Klumpe: In der Schule hat es im Laufe der Jahrzehnte viele bauliche Eingriffe gegeben. Auf diese Weise ist sozusagen ein Flickenteppich entstanden. Uns war wichtig, die Schule mit dem Anbau in die heutige Zeit zu holen. Das Gebäude macht derzeit einen massiven Eindruck, daher war uns ein Anbau wichtig, der leicht, offen, hell und modern wirkt. Darüber hinaus war Nachhaltigkeit ein großesThema und lag uns sehr am Herzen. Unser Ziel war ein Anbau, der luftig ist, eine warme Atmosphäre ausstrahlt und ein tolles Raumgefühl gibt. Warum habt ihr euch für die Holzbauweise entschieden? Welche Vorteile bietet sie? Johanna Klumpe: Wir haben sachlich geprüft, was am sinnvollsten ist hinsichtlich Nutzung sowie Material und Vor- und Nachteile von Holzbauweise und Massivbauweise gegenübergestellt. Bei der CO2-Bilanz liegt die Holzbauweise deutlich vorn, zudem ist sie flexibel bezüglich eines möglichen Anbaus in fernerer Zukunft. Darüber hinaus lassen sich die Anschlüsse an den Bestand in Holzbauweise einfacher herstellen. Und es gibt einen Zeitvorteil. Bis zu drei Monate schneller kann es mit der Holzbauweise gehen. Wir wollen den laufenden Schulbetrieb möglichstwenig stören und die Arbeiten weitestgehend in die Ferien legen. Das gelingt uns mit der Holzbauweise am besten. Auch die Wirtschaftlichkeit spielt eine Rolle. So ist die Holzbauweise etwas günstiger. Welche besonderen Herausforderungen birgt dieses Projekt? Johanna Klumpe: Wir haben einen sehr begrenzten Bauteppich, wollten möglichst wenig vom Schulhof wegnehmen und die Parkplätze nicht beeinträchtigen. Zudem ist das Andocken an das bestehende Gebäude immer eine Herausforderung, wir haben mit verschiedenen Höhen zu tun und müssen ebenerdige Zuwegungen herstellen. Welche Räume werden in diesem Anbau untergebracht? Johanna Klumpe: Im Erdgeschoss befindet sich die Mensa mit einem großen Speisesaal und einer großen Fensterfront. Es wird eine Mittelzone zum Sitzen geben sowie einen Küchenbereich mit entsprechenden Spülmöglichkeiten. Hinzu kommen Personal- und Lagerräume, Toiletten für Damen und Herren und es wird ein neuer Aufzug installiert. Im Obergeschoss entstehen darüber hinaus drei neue Klassenzimmer, zweiDifferenzierungsräume sowie ein Büro für die Sozialarbeiterin. Hinzu kommen Nebenräume zum Beispiel für die Technik. Über welche Fläche verfügt der Anbau? Johanna Klumpe: Brutto stehen im Anbau insgesamt 791 Quadratmeter zur Verfügung, davon entfallen 439 auf das Obergeschoss und 352 auf das Erdgeschoss.  Was sind jetzt die nächsten Schritte und was sind eure Aufgaben dabei? Johanna Klumpe: Wir werden jetzt weiterplanen, noch tiefer in den Entwurf einsteigen und auch die Innenräume planen. Wir suchen Materialien raus und es finden viele Abstimmungsgespräche mit Fachplanern statt, in denen es unter anderem um den Brandschutz, die technische Gebäudeausstattung und die Tragwerksplanung geht. Ein weiterer Schritt ist der Genehmigungsprozess. Für wann sind Bauzeit und Fertigstellung geplant? Hendrik Fangmann: Laut einer Machbarkeitsstudie waren zunächst drei Bauabschnitte geplant, jetzt können wir einen Großteil bereits jetzt realisieren. Wenn alles gut läuft, geht es noch in diesem Jahr los. Die Stadt hofft auf eine Fertigstellung zum Schuljahr 2026/2027. Dann muss aber alles passen und auch die Behörden müssen mitspielen. Was bedeutet es für euch, diesen Anbau konzipieren zu dürfen? Hendrik Fangmann: Wir sind noch jung in Dinklage, haben unser Büro in der Stadt 2023 bezogen. Wir sind exponentiell gewachsen und haben nun ein 14-köpfiges Team, das ist schon eine krasse Entwicklung. Bislang hatten wir aber noch keine Berührungspunkte mit Projekten in der Stadt selber. Daher ist das eine Premiere und ein Leuchtturmprojekt für uns. Die Nähe zu unserem Standort ist besonders. Daher sind wir bei diesem Projekt auch die Extra-Meile gegangen.Zudem bin ich selber in der Höner-Mark-Schule zur Schule gegangen. Das Gebäude ist oft umgebaut worden, ich habe die Umbauten zum Teil selbst miterlebt und kenne das Gebäude in verschiedenen Zuständen. Daher ist es für mich persönlich toll, einen Beitrag zu leisten, dass das Gebäude aufgewertet wird.Zudem besucht mein Sohn die Schule, meine Tochter wird bald in die Schule gehen, daher habe ich durchaus eine familiäre Beziehung dorthin.Der Anbau an repräsentativer Stelle ist mutig, zeitgenössisch und richtig. Man braucht Mut, um neue Wege zu gehen und muss Überzeugungsarbeit leisten. Jetzt können wir ein Statement setzen, dass solch ein moderner Anbau auch nach Dinklage passt. Es ist ein Paradebeispiel, hinter dem wir zu 120 Prozent stehen. Wir sind hoch motiviert, das, was wir visualisiert haben, jetzt 1:1 in die Realität umzusetzen. Mit welchen Gefühlen schaut ihr auf die Umsetzung des Projekts? Hendrik Fangmann: Es sind viele Stakeholder involviert, es gab die eine oder andere Stolperfalle. Vielleicht kannte man uns auch zu wenig. Es war schon eine kleine Achterbahnfahrt bis hierhin. Wir sind aber total froh, dass es so weit gekommen ist. Die Stadt unterstützt uns super, Markus Schnieder und Alfons Echtermann sind sehr aktiv und bringen sich intensiv ein. Das kannte ich vorher von anderen Kommunen nicht und macht sehr viel Spaß. Sie geben uns 100 Prozent Vertrauen. Alle verfolgen das gleiche Ziel und ziehen am gleichen Strang. So schaue ich nur mit positiven Gefühlen auf die Umsetzung und freue mich ungemein, mit allen Beteiligten einen erheblichen Mehrwert für die Stadt, die Kinder, die Lehrer und die Schule zu schaffen....

Tischlerei Kamphaus sucht zuverlässige und motivierte Bürokraft (m/w/d)

07.04.2025

Tischlerei Kamphaus sucht zuverlässige und motivierte Bürokraft (m/w/d)

Für unsere kaufmännische Verwaltung suchen wir, die Tischlerei Kamphaus, zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine zuverlässige und motivierte Bürokraft (m/w/d) in Teilzeit Ihre Aufgaben Telefonservice und Kundenempfang Kontakte zu Auftraggebern und Kunden Bearbeitung des Posteingangs-/ausgangs, der Zahlungseingänge und -ausgänge, Erstellung von Ausgangsrechnungen sowie Gutschriften, Führen der Kasse Verwaltung der offenen Posten, eigenständige Bearbeitung laufender Geschäftsvorfälle Abstimmung der Konten, Vorbereitung der Umsatzsteuervoranmeldung in Zusammenarbeit mit unserem Steuerberater Organisation und Abwicklung des Zahlungsverkehrs Allgemeine Büroarbeiten Pflege von Kundenstammdaten Personal Stundenerfassung Ihr Profil erfolgreich abgeschlossene kaufmännische Ausbildung mit Berufserfahrung als Bürokauffrau-/mann, Kauffrau/-mann für Büromanagement oder vergleichbare Qualifikation Positive und freundliche Ausstrahlung selbständiges und sorgfältiges Arbeiten Hohes Maß an Zuverlässigkeit, Diskretion und Verantwortungsbewusstsein routinierter Umgang mit den gängigen MS-Office-Anwendungen und idealerweise DATEV-Kenntnisse Teamfähigkeit sowie sichere Ausdrucksweise und gute Sprachkenntnisse in Deutsch (Wort und Schrift) Wir bieten flache Hierarchien in kollegialer Atmosphäre ein angenehmes Betriebsklima leistungsgerechte Bezahlung AG-bezuschusste vermögenswirksame Leistungen E-Bike-Leasing Betriebliche Krankenzusatzversicherung flexible Arbeitszeiten Wenn Sie Teil unseres Teams werden möchten, freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung. Bitte senden Sie Ihre Unterlagen anTischlerei Kamphaus GmbHBahler Str. 1549413 DinklageMail: edgar@tischlerei-kamphaus.deTel. 0171 4298055...

Fingerabdruck als Sicherheit: Innovatives Fahrradschloss neu bei Fahrrad Kamphaus

06.04.2025

Fingerabdruck als Sicherheit: Innovatives Fahrradschloss neu bei Fahrrad Kamphaus

Nie wieder nach dem Schlüssel kramen oder einen Code merken, denn alles, was was du zum Öffnen brauchst, ist dein Finger: Die Innovation Fingerprint sorgt für eine Trendwende in der Welt der Schlösser. Das Kettenschloss YARDO 7807F nutzt als erstes ABUS Fahrradschloss ein biometrisches Verfahren zur Öffnung. Und die Neuheit ist nun bei Fahrrad Kamphaus zu haben. "Ein tolles Produkt", sagt Sabine Kamphaus. Die Sicherheit ist bei diesem Schloss der eigene Fingerabdruck. Denn die Authentifizierung zum Entriegeln erfolgt - wie man es vom Smartphone kennt - via Touch. Dabei ist es ganz egal, aus welcher Richtung oder Position der Finger aufgelegt wird. Denn beim Einlernen wird durch mehrfaches kurzes Scannen des Fingers, der Rillen usw. ein digitales Bild des Fingerabdrucks erstellt, das schließlich der eindeutigen Identifizierung dient und so das Entsperren und Öffnen ermöglicht. "Das ist eine besonders sichere und komfortable Bedienmethode", erklärt Jörg Kamphaus. Bis zu 20 Finger können auf dem Schloss eingespeichert werden. Auf diese Weise erfolgt die genaue Festlegung, welche Personen Zugriff auf das Rad haben dürfen. Das ist praktisch, wenn man das Fahrradschloss mit anderen teilt und es gemeinsam mit Freunden, Verwandten oder Nachbarn nutzt. Das Kettenschloss ist in zwei verschiedenen Größen - 85 Zentimeter und 1,10 Meter - erhältlich. Die Energieversorgung des Schlosses erfolgt über eine handelsübliche CR2-Batterie. Dank eines effizienten Energiekonzepts sind bis zu 10.000 Entriegelungen mit einer Batterie möglich. Das Schloss kann zudem in einer Tasche unter dem Sattel transportiert werden - die passende Modelle gibt es bei Fahrrad Kamphaus. Darüber hinaus ist das Schloss staubdicht und wasserfest. "Wir sind total überzeugt von diesem Schloss und informieren unsere Kunden gerne näher über diese Neuheit", sagen Sabine und Jörg Kamphaus. ...

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