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Bornhorst Innenarchitektur gestaltet Innenräume eines neuen Bürogebäudes

19.10.2016

Bornhorst Innenarchitektur gestaltet Innenräume eines neuen Bürogebäudes

Am Märschendorfer Kreisel entsteht der neue Firmensitz der Dinklager Wirtschaftstreuhand KG. Die Inneneinrichtung des Bürogebäudes wird komplett gestaltet von Bornhorst Innenarchitektur. Auf rund 750 Quadratmeter erstrecken sich neben dem Empfangsbereich und Fluren auf drei Etagen 17 Büros, 3 Konferenzräume, ein Mitarbeiterraum, 2 Pantrys sowie 6 Sanitäranlagen, deren Ausstattung von Innenarchitektin Agnes Bornhorst erdacht und konzipiert wurde. „Die Entwürfe basieren auf der firmeneigenen Corporate Identity“, erklärt die Innenarchitektin. So werde der senkrechte, orangefarbene Strich aus dem Firmenlogo des Bauherrn immer wieder aufgegriffen - im Mobiliar ebenso wie im Teppichboden, der nach ihren Vorgaben angefertigt wurde und in fast allen Räumen verlegt ist. "Eine Herausforderung war, das vorhandene Mobiliar in das Konzept zu integrieren und mit neuen Möbeln harmonisch zu ergänzen", sagt Agnes Bornhorst. Bei der Planung des Empfangsbereichs mit integrierter Wartezone berücksichtigte die Innenarchitektin die Bedürfnisse von Mitarbeitern und Mandanten, die hier aufeinander treffen. Sitzgelegenheiten für wartende Besucher und höhenverstellbare Arbeitsplätze, die den Rücken schonen und kurze Besprechungen im Stehen erlauben, sind entsprechend Teil des Gestaltungskonzeptes. Die Flure in Erd-, Ober- und Dachgeschoss sind mit Akten-Wandschränken und zum Teil mit Pantrys ausgestattet. "Für die Wegeführung im Gebäude brechen wir die langen Flure mit einer Art Raumwinkel, den wir mit umlaufender indirekterBeleuchtung ausstatten", erläutert Bornhorst ihre Pläne. "Eine Lichtschleuse sozusagen." Ein umfangreiches, perfekt abgestimmtes Farb-, Licht- und Materialkonzept sowie die Abstimmung der Innenausbauarbeiten mit den zuständigen Fachfirmen runden den Aufgabenbereich der Bornhorst Innenarchitektur in diesem Projekt ab.   Großes Bild: Innenarchitektin Agnes Bornhorst mit Bauherr Christian Nagel, Wirtschaftstreuhand.   Foto/Text: Sandra Ischen-Lange

Agnes Bornhorst konzipiert Büro-Inneneinrichtung

05.04.2016

Agnes Bornhorst konzipiert Büro-Inneneinrichtung

Innenarchitektur für Menschen: Dafür steht Innenarchitektin Agnes Bornhorst. Nun setzte die Dinklagerin erfolgreich ein Projekt mit dem Kehrmaschinen-Hersteller bema aus Voltlage Weese um. Ein Produkt ist nur so gut wie die Leute, die dahinter stehen. Bei bema kümmert sich ein flottes Team von etwa 50 Mitarbeiten um Qualität, Entwicklung, Konstruktion und Verwaltung ihrer bema Kehrmaschinen. Agnes Bornhorst konzipierte die Büro-Inneneinrichtung für Geschäftsführerin Sonja Koopmann. “Mein Part war die Innenraumplanung und Ausschreibung der Möblierung sowie das Erstellen der Ausführungspläne inklusive der Elektroinstallationszeichnugen für die Fachgewerke", erklärt die Expertin und ergänzt: "Auch die Terrassengestaltung mit dem freitragenden Dachüberstand und Beleuchtungskonzept innen und außen gehörte zu meinen Aufgaben”. In Kooperation mit Sahm GmbH aus Bramsche, die sich vor Ort um den Anbau kümmerte, setzte Agnes Bornhorst erfolgreich zusammen das Bauvorhaben um.  Kurzkonzept: Mit einem passenden Farb- und Materialkonzept aus unterschiedlichen, warmen orange-gelb Tönen, hellen Wand- und Möbeloberflächen kombiniert mit natürlich unempfindlichem Fußbodenbelag entstand eine Corporate Identity im Innenraum, welche sich auf die restlichen bestehenden Büroteile verbreitete. Hintergründe zur Möbelplanung: Der Schreibtisch wirkt wie eine Steuerungszentrale. Die Größe entstand nach dem Bedarf von Frau Koopmann. Hier sollte Platz für einen Aktenvernichter, persönliche Gegenstände, PC, das Mappeisystem und Dekoration sein. "Bewusst haben wir das Material Metall mit in die Möbel eingearbeitet - in polierter sowie matt gebürsteter Oberfläche", erklärt Agnes Bornhorst. Durch die großen Fenster ist der Innenraum verbunden mit dem Außenraum, was für den Bauherren und für die Arbeitsatmosphäre von großer Bedeutung ist. Text: Heinrich Klöker    

Inspirieren lassen: Bornhorst Innenarchitektur besucht Einrichtungsmesse in Köln

02.02.2016

Inspirieren lassen: Bornhorst Innenarchitektur besucht Einrichtungsmesse in Köln

Um immer auf dem neuesten Stand zu bleiben, sich von neuen Trends und Entwicklungen inspirieren zu lassen und Kontakte zu knüpfen und zu pflegen, besuchte Innenarchitektin Agnes Bornhorst nun die imm cologne, eine internationale Einrichtungsmesse unter dem Motto Wohnen.Einrichten.Leben. Auf der Messe wird nur ausgestellt, was fertig entwickelt, produktionstechnisch ausgefeilt, geprüft und für marktreif befunden wurde. Bornhorst Innenarchitektur besuchte mit Kunden die Messe für Kunden.  “Gerne fahre ich jedes Jahr für meine Kunden in die Domstadt, um nach den Neuheiten der internationalen Aussteller zu recherchieren”, berichtet Agnes Bornhorst. Dieses Jahr waren viele dänische, skandinavische, spanische, italienische sowie natürlich auch deutsche, österreichische und schweizer Hersteller vertreten. Ein erkennbarer Trend: vieles “Altbewährte” wird neu interpretiert. Es gab sehr viel Sitzmobiliar (Stühle, Sitzlandschaften) zu begutachten. Die Möbelform verändert sich, stellte die Fachfrau fest. Die Entwicklung geht vom schweren Klobigen zu leichten, filigranen Gestellen – die Sessel sind drehbar und flexibel. Die Farbgebung tendiert einerseits zu einem sehr dunklem Raumcharakter oder zu einer übertrieben bunten Gestaltung. “Man darf dabei nicht vergessen, dass es sich um eine Show-Messe handelt - hier ist es passend”, erklärt die Innenarchitektin. Dazu passte der Raum der Zukunft: Die Wohnbereiche verbinden sich zu einem Großen - getrennt nur durch Stoff-Vorhänge. So werden Wohnen und Arbeiten, Baden und Kochen in einem Raum ermöglicht. Ein Trend, den heute insbesondere Frauen anregen und fordern, weil sie sich bewusst dafür entscheiden, Familie und Beruf zu verbinden. Die Natürlichkeit steht genauso wie die Farbe im Vordergrund. Das gilt bei Tischen, Wandpaneelen, Bodenbelägen und Möbeln: wie die Natur das Holz schuf - schief und krumm, massiv und von starkem, lebendigen Holzcharakter (mit natürlich verlaufender Tischkante und Astlöchern). Die Leuchten, viel Glas in lockerer Anordnung, wirken wieder sehr leicht. Bei den Teppichen ist weiterhin der Trend zu Patchwork-Teppich zu beobachten. Das Fazit von Agnes Bornhorst: “Es war wieder mal schön, sich inspirieren zu lassen und zu schauen, wie die Welt so tickt.”

Mit altem Stein gewinnt Gebäude enorm an Lebensfreude und Persönlichkeit

25.10.2015

Mit altem Stein gewinnt Gebäude enorm an Lebensfreude und Persönlichkeit

Erfolgreiches Projekt: Innenarchitektin Agnes Bornhorst hat die Sanierung eines Büroraumes des VW-Autohauses Spille in Bakum konzeptioniert und koordiniert. Die neue CI-Innenarchitektur im Autohaus erstrahlt nun in einem neuem Glanz! Service und Verkauf sind eng miteinander verknüpft. Klares Weiß und warmes Holz zeigen den Besuchern gezielt diese Bereiche. Viel Tageslicht und hohe Transparenz sind dabei wichtig, um die Kunden persönlich zu begrüßen. Das Arbeitsspektrum von Agnes Bornhorst reicht von der ersten Idee bis zur Umsetzung. Auch Ausschreibung und die Koordinierung mit den Handwerkern sind darunter. Nach dem Abriss der Paneelen beim aktuellen Projekt haben die Verantwortlichen sich nochmal im Gebäude mit allen zuständigen Gewerken getroffen, um sich ein Bild vom Bestand zu machen. Dabei entdeckte Agnes Bornhorst diesen tollen Stein hinter dem alten bröckeligen Putz. Das führte dazu, dass die Innenarchitektin kurzerhand den bestehenden Entwurf über das Wochenende neu entwarf - aus dem Stegreif. “Das war eine super Sache, da das Gebäude dadurch richtig an Persönlichkeit und Lebensfreude gewann”, erklärt Agnes Bornhorst und ergänzt mit einem Lächeln: “Die ältere Generation wunderte sich etwas”. Die Maler standen ebenfalls vor einem neuen noch nie in dieser Richtung realisierten Umstand. Nicht zu spachteln, sondern freizulegen. Die alte Substanz kommt nun im neuen Schein zur Geltung, was eine sehr, sehr schöne Arbeitsatmosphäre nach sich zieht. Darüber hinaus trägt der freigelegte Eisenträger (vorher auch in der Decke verbaut) zu einem etwas anderen VW Design - nämlich mit persönlichem industriellen Charme - bei.

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