Dinklager Bürgeraktion e. V.

Einkauf mit Pfiff

Wir stehen für...

Gemeinsinn
Wir engagieren uns in Dinklage im gesellschaftlichen und politischen Bereich. Dafür stehen wir im engen Kontakt mit den politischen Gremien, der Stadtverwaltung und zu verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen, Vereinen und Organisationen. Einige unserer Mitglieder sind selbst im Bau-, Umwelt- und Sanierungsausschuss der Stadt Dinklage tätig, um auch dort die Interessen der Bürger und Gewerbetreibenden in Sachen Wirtschaft zu vertreten.

Soziales Engagement
Wir unterstützen soziale Einrichtungen und Organisationen wie das Kardinal von Galen-Haus, das St. Anna-Hospital und das Altenwohnhaus St. Anna sowohl finanziell, als auch mit guten Worten und Taten. Die nötigen finanziellen Mittel erwirtschaften wir mit Veranstaltungen wie Stadtfesten oder der traditionellen Dinklager Gewerbeschau.

Wirtschaftliche Verantwortung
Zu den Mitgliedern der Bürgeraktion zählen sowohl Gewerbetreibende als auch Privatpersonen. Sie alle nehmen Tag für tag Verantwortung für die wirtschaftliche Entwicklung unserer Stadt und die Menschen, die hier leben und arbeiten. Mit unterschiedlichen Aktionen versucht die Bürgeraktion außerdem, die Wirtschaft in Dinklage zu fördern und den Bürgern immer wieder etwas Neues zu bieten.

Öffnungszeiten

Mo 8:30 - 12:00 Uhr
Mi: 8:30 - 12:00 Uhr
Fr: 8:30 - 12:00 Uhr

 

Kontakt

Citymanagement

Fon: 04443 - 5099649

Mobil: 0151 – 42051526

Mail: citymanagement@dinklager-buergeraktion.de

 

Rechnungsadresse:

Dinklager Bürgeraktion e. V.
Postfach 1301
49409 Dinklage
Mail: rechnung@dinklager-buergeraktion.de

Anschrift

Dinklager Bürgeraktion e. V.

Am Markt 26

49413 Dinklage

04443-5099649

info@dinklager-buergeraktion.de

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Lockerungen für Einzelhandel und Außengastronomie / Neue Schnelltest-Möglichkeiten in Dinklage

20.05.2021

Lockerungen für Einzelhandel und Außengastronomie / Neue Schnelltest-Möglichkeiten in Dinklage

Die Inzidenzzahlen sinken endlich – und das ermöglicht heiß ersehnte Lockerungen der Corona-Regeln im Landkreis Vechta. Weil die Inzidenz an fünf aufeinanderfolgenden Werktagen unter 100 liegt, gelten ab Freitag (21. Mai) Lockerungen unter anderem für Einzelhandel und Außengastronomie -  jedoch verbunden mit ein paar kleinen Regeln.So ist im gesamten Einzelhandel wieder Click & Meet möglich. Dazu einfach Termin im Wunschgeschäft vereinbaren. Beträgt die Verkaufsfläche des Geschäfts mehr als 200 Quadratmeter, ist die Vorlage eines aktuellen negativen Corona-Tests (nicht älter als 24 Stunden) erforderlich. Bei kleineren Geschäften entfällt die Testpflicht. In der Außengastronomie muss hingegen grundsätzlich ein negativer Corona-Test vorgelegt werden.Die Testpflicht gilt nicht für vollständig Geimpfte und Genesene. Hier sind entsprechende Nachweise zu erbringen.Laut Corona-Verordnung muss der Aufenthalt in den Geschäften und in der Gastronomie dokumentiert werden. Dies kann durch Ausfüllen eines Kontaktdatenbogens geschehen. Um das handschriftliche Ausfüllen  zu vermeiden, gibt es die Möglichkeit, sich digital mit der Luca-App in den Geschäften einzuchecken. Hierfür können die Kunden die Luca-App im App Store oder Google Play Store kostenlos herunterladen und müssen einmalig ihre persönlichen Daten eingeben - dann kann das Shoppen beginnen. Darum werden alle Kundinnen und Kunden gebeten, bereits im Vorfeld die Luca-App auf ihrem Smartphone zu installieren, um die Vorgänge zu beschleunigen.Mit den neuen Regeln einher gehen kann, dass es an der einen oder anderen Stelle noch etwas ruckelt - auch bei den Händlern und Gastronomen müssen sich die neuen Regeln erst einspielen. Bitte habt Verständnis und etwas Geduld! Um dem Bedarf an Corona-Tests gerecht zu werden, hat die Dinklager Bürgeraktion in Zusammenarbeit mit der Apotheke am Alten Bahnhof und der Von-Galen-Apotheke eine Test-Infrastruktur mit höheren Kapazitäten geschaffen. Und dass Dinklager zusammenhalten, zeigt sich auch jetzt eindrucksvoll. So haben sich zahlreiche Freiwillige von der Feuerwehr Dinklage und der DLRG-Ortsgruppe bereit erklärt, in den Testzentren mitzuhelfen. Alle Informationen rund um die Testmöglichkeiten gibt es auf dieser Seite.Terminvereinbarung: Die Kontaktwege zu den Dinklagen Geschäftsleuten sind hier zu finden. 

Die Zuversicht ist groß: Dinklage bewirbt sich erneut für niedersächsisches Modellprojekt

12.04.2021

Die Zuversicht ist groß: Dinklage bewirbt sich erneut für niedersächsisches Modellprojekt

Der monatelange Lockdown hat auch in Dinklage enorme Auswirkungen auf Handel, Gastronomie und Kultur. Doch hinter den Kulissen wird in der Stadt am Burgwald fieberhaft daran gearbeitet, dass geschlossene Geschäfte zumindest zum Teil möglichst bald der Vergangenheit angehören. Denn die Stadt Dinklage, die Dinklager Bürgeraktion und Made in Dinklage bewerben sich gemeinsam für das niedersächsische Projekt „Öffnen durch Testen“, auch bekannt als Tübinger Modell. Bereits in der ersten Bewerbungsphase warf Dinklage seinen Hut in den Ring. Seinerzeit wurden aufgrund der hohen Inzidenzwerte allerdings keine Kommunen aus dem Oldenburger Münsterland berücksichtigt. Doch es gibt Grund zur Hoffnung: Denn in einer zweiten Phase werden jetzt weitere Städte und Gemeinden zur Teilnahme an „Öffnen durch Testen“ ausgesucht. „Wir starten einen neuen Versuch, überarbeiten und optimieren unsere Bewerbung“, heißt es von den Verantwortlichen seitens der Dinklager Bürgeraktion. Denn: Die erste Dinklager Bewerbung war schon gut, die zweite soll noch besser werden.  Vor allem durch Schnelltests werden bei dem Projekt Öffnungen des Einzelhandels und der Gastronomie ermöglicht. Folgende Voraussetzungen sind nach Angaben des Landes durch die Kommunen für die Bewerbung zu erfüllen: Vorlage eines Testkonzepts für ein abzugrenzendes Projektgebiet, Teilnahme an einem app-basierten System der digitalen Kontaktnachverfolgung zum Beispiel mit der "Luca"-App, Konzept für einen Ordnungs- und Sicherheitsdienst unter anderem zur Einhaltung der AHA- und Hygieneregeln sowie Einbindung des zuständigen Gesundheitsamtes. Bewerbungsschluss ist am Dienstag (13. April), am Samstag (17. April) wird das Niedersächsische Sozialministerium entscheiden, welche elf weiteren Modellkommunen zum Zuge kommen. Die Dinklager sind sehr zuversichtlich, dass sie mit ihrer Bewerbung Erfolg haben werden. Zudem machen sie mit ihrem Engagement deutlich, dass sie alles versuchen, dem hiesigen Einzelhandel und der Gastronomie eine Perspektive zu geben – und allen Menschen aus Dinklage und Umgebung ein Stück sehnlichst gewünschte Normalität wieder zu ermöglichen. Text: Heinrich Klöker/Foto: Marlene Wegmann

Erinnerungen an „Ipis“ Laden: Fotoaktion zum Dinklager Stadtjubiläum mit neuen Bildern

11.04.2021

Erinnerungen an „Ipis“ Laden: Fotoaktion zum Dinklager Stadtjubiläum mit neuen Bildern

Im Februar 2021 war Schluss: Monika Rauf schloss ihr kleines Spezialitätengeschäft an der Langen Straße in Dinklage. In der Stadt selbst und im Umland war dieser Laden aber vor allem unter dem Namen „Ipi“ bekannt. Und viele bedauerten, dass dieser urige Anlaufpunkt in der Stadtmitte nun für immer geschlossen ist. Die Fotoaktion zum Dinklager Stadtjubiläum erinnert nun mit einem Bild an diese Institution, die in den 1930er Jahren von der ersten Inhaberin Elisabeth Nietfeld („Ipi“) begründet wurde. Monika Rauf übernahm das Geschäft und führte es über 40 Jahre hindurch weiter. Interessant ist: Das Foto im Rahmen der Jubiläumsaktion steht jetzt in einem originalen Ipi-Ladenteil, den Robert Bücker in seinem Weinhaus an der Drostestraße wieder aufgebaut hat. „Ipi“, die alte Gaststätte „Milli“ Berelsmann, die Fahrt vieler Dinklager zur Seligsprechung des Kardinals von Galen oder das Jubiläum der Musikschule Romberg, das sind weitere Themen der neu ausgestellten Fotos der Aktion „25+1 Jahre Stadtgeschichte“. Heimatverein, Bürgeraktion und Stadt wollen mit der Präsentation großformatiger Aufnahmen auf die im September geplante Jubiläumsfeier „25 Jahre Stadt Dinklage“ hinführen. Seit Januar werden die Aufnahmen in unterschiedlichen Geschäften oder bei der Stadt Dinklage präsentiert. Sie werden monatlich durch neue Bilder ausgetauscht oder ergänzt. Es ergibt sich so ein Rückblick auf die Entwicklung der Stadt in den letzten gut 25 Jahren in Schlaglichtern. Über einen auf den Fotos angebrachten QR-Code lassen sich jeweils per Mobilphone weitere Informationen im Internet abrufen. Die neuen Exponate stehen unter anderem bei der Stadt, beim Weinhaus Bücker, der VR-Bank, dem Schuhhaus Fangmann, beim „Grünen Warenhaus“ oder der Versicherungsagentur Rasim Suksur und einer Reihe weiterer Geschäfte. Interessierte Geschäftsinhaber können sich zudem für die Bilderserie bei der Stadt (Angelika Hinxlage) oder der Bürgeraktion (Joe Behrens) melden. Text: Andreas Kathe/Foto: Josef Dödtmann

CDU im Dialog - Wirtschaft in  Dinklage in Zeiten der Pandemie

10.04.2021

CDU im Dialog - Wirtschaft in Dinklage in Zeiten der Pandemie

Im Februar 2021 fand die erste Runde des neuen Diskussionsformats „CDU im Dialog“ statt. Unser Bürgermeister Frank Bittner stand seinerzeit zu aktuellen kommunalpolitischen Themen Rede und Antwort.Die CDU Dinklage lädt nun zu einem zweiten Termin ein. Das Thema „Wirtschaft in Dinklage in Zeiten der Pandemie“ steht im Fokus.  Dazu begrüßt der CDU Stadtverband am Mittwoch, den 14. April 2021 um 19:30 Uhr, folgende Talkgäste, die über die Digitalplattform Zoom diskutieren: Eva Weiß, Weiss - Augenoptik & Hörsysteme, Heinz-Hermann Jordan - Gaststätte am Sportplatz Fetisch – Jordan Rainer Kohorst, Kohorst Reisen GmbH Auch andere Unternehmer können und sollen je nach Inhalt und Gesprächsverlauf zu Wort kommen und mitdiskutieren. Neben Vertretern der Dinklager CDU (Stadtrat und Vorstand) ist auch die Dinklager Bürgeraktion durch Joseph Behrens vertreten, um ihre Sichtweisen einbringen zu können.  Eingeladen zur Zoom-Sitzung ist jeder interessierte Bürger. Es wird spannend sein, was die Wirtschaftstreibenden persönlich berichten. Welche Auswirkungen die Pandemie auf das jeweilige Geschäftsmodell und die tägliche Arbeit hatte? Wie haben, wenn überhaupt,  politische Beschlüsse und Hilfspakete geholfen oder was waren die Konsequenzen? Wie hoch war der bürokratischer Aufwand? Welche Lösungen konnten die Unternehmerinnen und Unternehmer zur Selbsthilfe leisten?Interessant ist auch die Frage, was bleibt nach der Pandemie und was ändert sich nachhaltig? Spannend wird sein, was die Dinklager Unternehmer eigentlich von der Politik und Verwaltung erwarten.Anmeldung / Zugang:Über den u.g. Link, der auch auf der Internetseite des CDU-Stadtverbands Dinklage (https://www.cdu-dinklage.de/) oder auch auf der Facebookseite (https://www.facebook.com/cduindinklage/) einzusehen ist, können sich alle Interessierte in die Veranstaltung einwählen. Bei Problemen bei der Einwahl stehen unter den Rufnummern Mitglieder der CDU Dinklage zur Verfügung, die helfen können. Ebenso sind zur Hilfestellung auf den Webseiten Hinweise zum richtigen Anmeldeprozess vorhanden.https://us02web.zoom.us/j/89757637058?pwd=cGtORlltbU1uTzdNL2ZRNjN6WndEZz09„CDU im Dialog. Wirtschaft in der Pandemie.“ findet am Mittwoch, den 14. April 2021 statt, Beginn 19:30 Uhr, Dauer bis 21:00 Uhr.Die CDU Dinklage hofft, dass viele Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit nutzen, sich zu informieren und zu diskutieren. Dieses geht auch, ein Vorteil der digitalen Form der Veranstaltung, ohne großen Aufwand und auch nur für ein gewisses Zeitfenster.  

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