10.12.2019
VR Bank Dinklage-Steinfeld überreicht der Dinklager Bürgeraktion 500 Euro für die Weihnachtsbeleuchtung
Eine willkommene Unterstützung für eine Bereicherung des Stadtbildes: Die VR BANK Dinklage-Steinfeld hat der Dinklager Bürgeraktion 500 Euro für die Weihnachtsbeleuchtung überreicht. „Das ist eine super Sache. Jedes Sponsoring hilft uns“, freute sich Bürgeraktionsvorsitzender Joe Behrens bei der Scheckübergabe. Die Summe soll für die Umrüstung auf LED im Bereich der VR Bank verwendet werden. „Das Geld hilft uns, die Umrüstung noch schneller umzusetzen“, sagte Joe Behrens. Neben einer deutlich längeren Betriebsdauer der LED-Leuchtmittel wird nach kompletter Umstellung zukünftig der Energieverbrauch deutlich reduziert, nämlich auf rund ein Zehntel des ursprünglichen Energiebedarfs.
„Als Mitglied der Bürgeraktion unterstützen wir gerne die Umrüstung der Weihnachtsbeleuchtung auf LED und hoffen, dass wir mit der finanziellen Unterstützung vielleicht auch Vorbild für andere sind“, sagte Benno Fangmann, Vorstand der VR BANK Dinklage-Steinfeld, und ergänzte: „Die Dinklager Weihnachtsbeleuchtung ist einzigartig im Landkreis Vechta, dafür gibt es auch aus anderen Orten viel Lob.“
Die Dinklager Weihnachtsbeleuchtung hat eine Gesamtlänge von 4,5 Kilometern und besteht aus etwa 12.000 Leuchtmitteln und 120 Motiven.
Im Jahr 2018 wurde mit dem Austausch der Lampen auf LED-Beleuchtung begonnen. Dieser erfolgt sukzessive über fünf Jahre. Die Gesamtkosten betragen etwa 40.000 Euro, wovon rund die Hälfte die Stadt per Zuschuss finanziert.
Als Betreiber der Weihnachtsbeleuchtung fungiert die Dinklager Bürgeraktion, während die Stadt die Stromkosten übernimmt.
Die Feuerwehr ist gegen ein finanzielles Entgelt für Auf- und Abbau sowie Lagerung der Weihnachtsbeleuchtung zuständig und behebt eventuelle Schäden.
Rund 50 Personen und Firmen sind regelmäßige Unterstützer der Weihnachtsbeleuchtung und zahlen einen Beitrag von 10 bis 100 Euro. Rund 3000 Euro kommen auf diesem Weg zusammen. Jeder Sponsor ist willkommen, schließlich betragen die regelmäßigen laufenden Kosten rund 10.000 Euro.
Text/Foto: Heinrich Klöker