Emil Tepe GmbH

Perfekt vernetzt

Leitungsbau, Gebäudesysteme und IT-Unterstützung: Die Elektronikexperten der Emil Tepe GmbH sind Ansprechpartner für Industriebetriebe in Dinklage und der Region. Das Unternehmen, das in dritter Generation von Andreas Tepe geführt wird, beschäftigt am Standort Dinklage im Industriering 1 insgesamt 125 Mitarbeiter. Hinzu kommen Zweigbetriebe in Bissendorf mit 15 und Friedersdorf (Brandenburg) mit 60 Mitarbeitern. Das Team hat sich über die Jahre auf drei Fachgebiete spezialisiert.

 

Muss eine Leitung für Wasser, Gas, Strom oder Telekommunikation in die Erde gebracht werden, ist Tepe gefragt. Genauso können sich gewerbliche wie private Kunden, die ihre Gebäude mit der neuesten Gebäudesystem- und Elektrotechnik ausstatten wollen, auf die ausgebildeten Fachkräfte verlassen. Das Spektrum reicht von Brandmeldeanlagen über einen hochwertigen Einbruchschutz bis hin zu einer vollständigen Überwachung und Steuerung eines Gebäudes über eine App. Zusätzlich installiert und wartet die Mannschaft von Tepe die IT- und Telekommunikationssysteme von Firmen und öffentlichen Einrichtungen. Vor allem Steuerberater und Wirtschaftsprüfer können von diesem Know-How profitieren. Denn Tepe ist Systempartner der in dieser Branche marktführenden Software Datev.

Anschrift

Emil Tepe GmbH

Industriering 1

49413 Dinklage

04443-96300

04443-963099

info.dinklage@tepe-online.de

www.tepe-online.de

Alle News zu Emil Tepe GmbH



Einmal Tepe, immer Tepe!

05.02.2015

Einmal Tepe, immer Tepe!

„Goldene Hochzeit“ bei der Emil Tepe GmbH: Hubert Heitmann feiert sein 50-jähriges Betriebsjubiläum. Am 1. Januar 1965 hatte der heute 71-jährige Dinklager seinen ersten Arbeitstag bei dem Elektroexperten. Zuvor hatte er seine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann bei Krapp und die Bundeswehr absolviert. In den vergangenen Jahren hatte er noch eine Halbtagsstelle. Seit jeher ist Heitmann in der Abteilung für Abrechnungen tätig. In den vergangenen 40 Jahren war sein Spezialgebiet der Bereich der Hausanschlüsse. Mit einem selbst gebastelten Plakat bedanken sich die Kollegen und die Geschäftsführung für die geleistete Arbeit im vergangenen halben Jahrhundert. „Eine kleine Feier wird es auch noch geben“, verrät Geschäftsführer Andreas Tepe. Er dankt Heitmann vor allem für seine Arbeit auch über das Rentenalter hinaus. „Es gab die Überlegungen, mit 65 Jahren aufzuhören, dann war aber Not am Mann und ich bin geblieben“, sagt Heitmann. In diesem Jahr sei aber definitiv Schluss. Derzeit lerne er eine junge Kollegin ein, die seinen Job dann übernehme. „Es ist wichtig, dass Herr Heitmann seine Erfahrung und sein Know-How weitergibt, damit folgende Generationen davon profitieren können“, sagt Andreas Tepe. Neben der Arbeit war Heitmann jahrelang im Schützenverein Dinklage unter anderem als Kompaniechef aktiv. Noch heute ist er inaktives Mitglied. Außerdem verpasst er so gut wie kein Spiel der Fußballer des TV Dinklage. „Ich versuche auch auswärts überall dabei zu sein“, sagt Heitmann, der in Zukunft mehr Zeit für seine Hobbys haben wird. Text/Bild: Michael Hahn

Tag der Berufe: Schüler besuchen Handwerksbetriebe

02.02.2015

Tag der Berufe: Schüler besuchen Handwerksbetriebe

Die Schüler für eine Ausbildung im Handwerk zu begeistern  und ihnen die unterschiedlichen Berufszweige  begreifbar zu machen ist das Ziel des „Tag der Berufe“ der Oberschule Dinklage. Er basiert auf die Vereinbarungen der KURSiV -Lernpartnerschaft, die die Oberschule Dinklage mit der Kreishandwerkerschaft Vechta im Jahr 2011 geschlossen hat. Einige Gewerke wurden beim "tag der Berufe" in den Räumen der Oberschule vorgestellt. Außerdem fuhren etwa 70 der 110  Schüler der achten Klassen  mit dem Fahrrad zu diversen Handwerksbetrieben. Ganz nebenbei erhielten sie bessere Ortskenntnissen von Dinklage und erfuhren so, wo sich die unterschiedlichen Betriebe befinden. Gute Einblicke erhielten sie somit in den Arbeitsalltag der verschiedenen Unternehmen und trafen vereinzelnd ehemalige Schulkameraden bei ihrer Arbeit wieder. Ausbildungsleiter Stephan Blömer von der Emil Tepe GmbH erklärte, wie man elektronische Geräte mithilfe eines Prüfgerätes testet. Anschließend durfte eine Schülerin den Alarm eines Feuermelders auslösen und die daraus entstehenden Folgen wurden verdeutlicht. Weiterhin wurden unterschiedliche Möglichkeiten erläutert, wie ein Haus oder ein Unternehmen vor Einbrechern gesichert werden kann. Anschaulich erläuterte Michael Ruhe, Geschäftsführer des Autohauses Ruhe den Beruf des KFZ-Mechatronikers. Zudem durften die  Schüler sich am Wechseln von Reifen eines Elektrofahrzeugs üben. Die Funktionen, welches ein Smartphone im Auto auslösen kann, begeisterte die Jugendlichen. Dass ein Elektroauto keine Fahrgeräusche macht und welche Gefahren dies im täglichen Verkehr zur Folge hat, überraschte die Schüler. Malermeister Martin Poplawski vom Malerbetrieb Blömer nahm erstmalig am Tag der Berufe in der Schule teil. Es war ihm eine Freude, den Schülern den Beruf des Malers näher zu bringen. „Die Unterrichtsstunde verflog wie im Fluge“, so Martin Poplawski. Text/Foto: Middelbeck/Landkreis Vechta

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