Fliesenlegermeister Stephan Bokern

Böden mit Stil

Egal ob Sanierung oder Neubau – Stephan Bokern fliest, wie es der Kunde wünscht. Der Fliesenlegermeister betreut Privatleute genauso wie Unternehmen von der Planung bis zur Fertigstellung. Beratungen finden grundsätzlich auf der Baustelle statt, um vor Ort mit dem Kunden ein perfektes Ergebnis zu erzielen. Gemeinsam mit einem Gesellen steht Stephan Bokern aber nicht nur in Badezimmern für Qualität.

Wenn gewünscht, wird der gesamte Wohnbereich mit neuen Fliesen ausgestattet. Und auch außerhalb der vier Wände ist der Handwerker aktiv. Für Fensterbänke und Treppenaufgänge verwendet er vor allem Naturstein wie Marmor oder Granit.

Anschrift

Fliesenlegermeister Stephan Bokern

Holdorfer Straße 79

49413 Dinklage

04443-507163

0176-70917995

fliesen-bokern@ewe.net

www.fliesen-bokern.de

Alle News zu Fliesenlegermeister Stephan Bokern



Das Gestalten macht ihm Spaß: Fliesenlegermeister Stephan Bokern aus Langwege im Porträt

26.01.2020

Das Gestalten macht ihm Spaß: Fliesenlegermeister Stephan Bokern aus Langwege im Porträt

Wie ist der Geschäftsführer, der selbstständige Handwerker oder die Ladenbesitzerin eigentlich privat? Wo kommt er oder sie her? Warum hat er oder sie gerade diesen Beruf ergriffen? Wir gucken regelmäßig hinter die Kulissen und stellen die Dinklager Geschäftswelt und deren Protagonisten vor. Weiter geht es heute mit Fliesenlegermeister Stephan Bokern. Stephan Bokern fühlt sich in Dinklage und im Landkreis Vechta sehr wohl. Und das liegt insbesondere an den Menschen vor Ort: „Sie sind reell, zuverlässig, bodenständig und nicht großspurig. Hier leben viele Macher, die anpacken.“ Stephan Bokern ist 33 Jahre alt und seit 2009 mit Ehefrau Viktoria verheiratet. Das Paar hat drei Töchter. Aufgewachsen an der Jahnstraße in Dinklage, lebt Stephan Bokern mittlerweile bereits seit 15 Jahren in Langwege. Nach dem Realschulabschluss 2002 absolvierte er eine dreijährige Ausbildung zum Fliesen-, Platten- und Mosaikleger in einem Dinklager Betrieb. Anschließend besuchte er für ein Jahr die Fachoberschule Technik in Lohne, um im Folgenden als Geselle in Betrieben in Holdorf und Lohne zu arbeiten. Ab 2011 besuchte Stephan Bokern berufsbegleitend abends und am Wochenende die Meisterschule in Vechta und Osnabrück. 2014 bestand der Langweger die Meisterprüfung im Fliesen-, Platten- und Mosaiklegehandwerk und bekam den Meisterbrief überreicht.Noch während der Meisterschule wagte Stephan Bokern den Schritt in die Selbstständigkeit, im Dezember 2012 meldete er Gewerbe an und gründete sein eigenes Unternehmen. „Damals bin ich alleine angefangen, nach der Meisterschule kam der erste Angestellte, mittlerweile sind wir neun Mitarbeiter auf dem Bau, im Lager und im Büro“, berichtet Stephan Bokern. Zwischenzeitlich wurde auch eine neue Lagerhalle mit Ausstellungsbereich errichtet. „Ich betreue gerne Projekte vom Anfang bis zum Ende. Zum Beispiel bei einer Altbausanierung habe ich vom Angebot bis zur Abrechnung als Selbstständiger alles in der Hand, kann eigene Ideen einbringen, vorantreiben und umsetzen.“ An seinem Beruf gefällt Stephan Bokern vieles: „Ich mag den Kundenkontakt. Alle Personen sind verschieden, haben unterschiedliche Geschmäcker und Charaktere. Zudem ist keine Baustelle wie die andere. Man macht nie das Gleiche. Die Vielfalt macht es aus. So geht die Spanne hin von einem Auftrag in der Industrie bis zum Austausch von zwei Fliesen im Badezimmer.“ Stephan Bokern ist Fliesenleger aus Leidenschaft. „Ich bin total gerne handwerklich und gestalterisch tätig. Handwerk ist etwas Schönes. Man sieht, was man gemacht hat und kann es sich noch viele Jahre anschauen. Ein schöner Beruf, der mir sehr viel Spaß macht.“ Als Unternehmensinhaber ist Stephan Bokern stark in die Bereiche Organisation und Planung eingespannt. Angebote schreiben, Rechnungen zusammenstellen, Material verteilen, Zeichnungen erstellen, Kundentermine, Besprechungen auf Baustellen und mehr: Die Tätigkeiten von Stephan Bokern sind sehr breit gefächert. „Wenn die Zeit es zulässt und bei Besonderheiten bin ich auch noch selber auf Baustellen tätig.“ Der dreifache Vater ist froh, den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt zu haben: „Wir sind bei null angefangen und haben uns stetig entwickelt. Jetzt geht es darum, das erreichte Niveau dauerhaft zu halten.“ Neben dem Beruf steht für den Langweger die Familie an erster Stelle. „Unsere älteste Tochter spielt Fußball beim TV Dinklage, unsere mittlere Tochter fährt Motocross in Wildeshausen. Da sind wir als Begleiter immer sehr gerne dabei.“ Apropos Motocross: Für Zweiräder hat Stephan Bokern generell ein Faible. So besitzt er selbst ein Motorrad, das er für gelegentliche Spazierfahrten nutzt. Ferner ist er wie seine Tochter Mitglied im Motocrossclub Wildeshausen und braust hobbymäßig mit seiner Crossmaschine durch das Gelände. „Das ist optimal, um abzuschalten und den Kopf frei zu bekommen.“ Als Jugendlicher war Stephan Bokern bereits gelegentlich hobbymäßig als Motocrosser unterwegs. Ein Hobby, das er nun durch die Tochter wieder verstärkt für sich entdeckt hat. Seit 23 Jahren ist Stephan Bokern zudem Mitglied des Kolpingorchesters Dinklage und war auch im Vorstand tätig. „Aktuell bin ich aus Zeitgründen passiv. Das soll sich aber schnellstmöglich ändern“, sagt er und ergänzt lächelnd: „Die Uniform hängt noch parat im Schrank.“Stephan Bokern, der im Orchester auch seine Frau kennengelernt hat, spielt die Trompete. „Durch meinen Onkel bin ich zu dem Instrument gekommen. Es hat einen schönen Klang. Besonders gerne spiele ich Stücke aus den Bereichen Jazz/Pop/Rock.“ Im Kolpingorchester schätzt er das Miteinander. „ Die Leute sind super nett, die Gemeinschaft ist spitze, sozialer Status und Alter spielen keine Rolle. So musiziert ein Elfjähriger zum Beispiel neben einem 60-Jährigen. Jeder leistet seinen Beitrag, damit es ein harmonisches Ganzes gibt.“ Darüber hinaus ist Stephan Bokern Mitglied in den Schützenvereinen Dinklage und Langwege. Er sagt von sich selbst: „Ich helfe gerne und viel und bin zielstrebig, habe aber auch meinen eigenen Kopf.“ Was schätzt der Fliesenlegermeister am Leben in Langwege? „Wir haben eine top Nachbarschaft, das Flair ist gemütlich und es gibt viel Platz.“ Gibt es etwas, das Stephan Bokern unbedingt nochmal machen oder erleben möchte? „Nein, ich habe keinen großen Träume. Wir haben drei gesunde Töchter, der Betrieb läuft. Alle sind gut zufrieden. Da bin ich wunschlos glücklich.“ Text/Foto: Heinrich Klöker

Neuer Geselle, erfolgreiche Ausbildung: Gute Nachrichten gibt es bei Fliesenlegermeister Stephan Bokern

18.03.2019

Neuer Geselle, erfolgreiche Ausbildung: Gute Nachrichten gibt es bei Fliesenlegermeister Stephan Bokern

Erfreuliche Nachrichten aus dem personellen Bereich gibt es im Betrieb von Fliesenlegermeister Stephan Bokern. So hat Stephan Burwinkel (links) seine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und mit Daniel Grabber (rechts) verstärkt ein neuer Geselle das Team. Stephan Burwinkel aus Dinklage war der erste Lehrling im Betrieb von Stephan Bokern. In seiner dreijährigen Ausbildung lernte der 20-Jährige unter anderem das Ansetzen, Putzen, Mauern und Kleben. Lehrgänge und Berufsschule besuchte er in Osnabrück. In seiner Freizeit ist Stephan Burwinkel bei den Pfadfndern aktiv und spielt gerne Fußball. Sein Beruf macht ihm große Freude: „Jeder Tag ist anders, die Arbeiten sind sehr abwechslungsreich.“ Stephan Burwinkel wird als Geselle weiter für Stephan Bokern tätig sein. „Die Kollegen sind sehr nett hier, das Arbeiten macht viel Freude.“ „Ich bin froh, dass er die Ausbildung erfolgreich gemeistert hat, in dem Beruf bleibt und uns weiterhin zur Verfügung steht. Er hat sich auch handwerklich sehr gut entwickelt und passt prima in unser Team. Ich weiß, was ich an ihm habe“, sagt Stephan Bokern. Seit November gehört Fliesenlegergeselle Daniel Grabber aus Mühlen zum Betrieb. Der 40-Jährige arbeitet bereits im 24. Jahr im Fliesenlegerhandwerk und verfügt demzufolge über viele Erfahrungen, die er nun für den Langweger Betrieb einsetzt. „Ich habe hier schon mal ausgeholfen und wollte in einer kleinen Firma arbeiten. Da war Stephan Bokern die erste Adresse“, sagt der Motorsportfreund. „Mir gefällt am Job die abwechslungsreiche Arbeit und der Umgang mit den Kunden. Man ist immer an unterschiedlichen Orten aktiv und sieht stets Neues. Zudem sieht man abends, was man geschafft hat.“ Bei seinem neuen Arbeitgeber hat Daniel Grabber sich sehr gut eingelebt. „Die Kollegen sind nett und der Chef ist ruhig und gelassen.“ Stephan Bokern sagt: „Wir kannten uns schon. Daniel ist handwerklich sehr gut und kann mit den Kunden super umgehen. Er ist gut organisiert und denkt immer mit. Ich komme super mit ihm klar und er passt ideal in unser Team.“ Auf diese Weise freuen sich alle Beteiligten auf die weitere Zusammenarbeit. Text/Foto: Heinrich Klöker

„Die Fliese ist immer noch das Beste“ - Dekore in Holz, Beton oder historische Designs heute möglich

29.10.2018

„Die Fliese ist immer noch das Beste“ - Dekore in Holz, Beton oder historische Designs heute möglich

Keramische Fliesen gehören zu den mit Abstand langlebigsten und damit nachhaltigsten Bodenbelägen überhaupt. Sie behalten ihre ursprüngliche Schönheit jahrelang, benötigen keine Schutzanstriche und müssen nicht nach einigen Jahren aufgearbeitet werden. Flecken können sich nicht festsetzen, sondern lassen sich einfach abwischen. Alle diese Aussagen unterstreicht Fliesenlegermeister Stephan Bokern. Für ihn gibt es keinen besseren Bodenbelag als die Fliese. Mit Bedenken sieht Stephan Bokern allerdings die Zunahme von PVC-Bodenbelägen. Waren diese Bodenbeläge lange als miefige Relikte aus früheren Jahren verschrien, gelten sie seit einiger Zeit aber als Trendprodukte. Hersteller bewerben die PVC-Bodenbeläge als besonders haltbar, gut zu reinigen, die jedem Bodenbelag täuschend ähnlich sehen. „Der Herstellungsprozess des PVC ist eine einzige Schadstoffgeschichte“, bemängelt der Fliesenleger aus Langwege. Er erklärt weiter, dass bereits bei der Herstellung des PVC-Polymers auf Basis von Erdöl gefährliche Schadstoffe freigesetzt werden. Substanzen dieser Stoffgruppe können in die Luft, das Grundwasser und den Boden gelangen. Sie bauen sich nur sehr langsam ab. (Stephan Bokern bezieht sich in diesem Zusammenhang auf einen Test, der in der Zeitschrift "Ökotest" in der Kategorie Bauen und Wohnen am 27. April 2017 veröffentlicht wurde. Seinerzeit waren zwölf Beläge im Test, acht davon fielen mit der Bewertung "ungenügend" durch.) Ganz anders die modernen Boden- und Wandfliesen. Auch sie gibt es in großer Auswahl in den unterschiedlichsten Farben und Materialanmutungen. „Für jeden Einrichtungsstil findet sich die passende Fliese“, ist sich Stephan Bokern sicher. Holzoptiken beispielsweise in Eiche natur oder gekalkt, Nussbaum und Tropenhölzern fühlen sich sogar fast wie echtes Holz an. Für Liebhaber alter Fliesen, gibt es Designs, welche die Römer schon in ihren Häusern hatten. Neben ihrer ästhetischen Qualität sind Fliesen auch „rundum wohngesund“, sagt Stephan Bokern. Sie sind aus natürlichen Mineralien gefertigt, dünsten keinerlei Schadstoffe oder Gerüche aus. Und das hat einen Grund: Seit den Anfängen der Keramikherstellung haben sich die verwendeten Rohstoffe nur wenig geändert. „Ton, Quarz, Kaolin, Feldspat und je nach Anwendungszweck noch Kalzit, Dolomit, Flusspat oder Schamotte dazu und dann kann gebrannt werden“, erklärt er. Ob moderne Großformate, filigrane Mosaikfliesen oder angesagte Riegelformate: Alle haben gemeinsam, dass sie vom Profi verlegt werden sollten. Meisterbetriebe des Fliesenverlege-Handwerks, wie der von Stephan Bokern, haben das technische KnowHow und langjährige Praxis beim Verlegen von Fliesen und kennen auch die bautechnischen Anforderungen an die Vorbereitung des Untergrundes und setzen auf hochwertige Fliesenkleber und Fugenmassen. „Die gibt es übrigens beim Profi auch in fast jeder Farbe“, empfiehlt der Fliesenlegermeister. Text+Fotos: Martina Rönnau        

Ideale Alternative für Sanierungen: Fliesenlegermeister Stephan Bokern bietet seinen Kunden auch besonders dünne Fliesen an

03.02.2018

Ideale Alternative für Sanierungen: Fliesenlegermeister Stephan Bokern bietet seinen Kunden auch besonders dünne Fliesen an

Fliesen weisen normalerweise eine Stärke von etwa einem Zentimeter auf. Fliesenlegermeister Stephan Bokern bietet seinen Kunden aber seit vergangenem Jahr auch dünne Fliesen mit einer Stärke von beispielsweise nur 3,5 Millimetern an. Und das aus gutem Grund: “Wir machen viel im Bereich Sanierung. Da ist es wichtig, dass wir Optionen bieten können, wenn beispielsweise der Fußboden nicht entfernt werden soll und wir mit wenig Aufbau klar kommen müssen”, sagt Stephan Bokern. In solchen Fällen seien die dünnen Fliesen eine ideale Alternative. “Fliesen sind viel langlebiger und hochwertiger als Vinyl, das in solchen Fällen oft verlegt wird”, sagt Stephan Bokern. Schließlich handele es sich um eine gebrannte Keramik und eine Fliese lasse sich nicht kaputt laufen. “Fliesen halten die Dauerbelastung aus und auch vom Abrieb her geht da nicht viel drüber”, erläutert der Langweger. Die dünnen Fliesen sind von der Oberfläche und der Zusammensetzung des Materials genau so wie “normale” Fliesen. Auf der Rückseite der dünnen Fliesen, die sich sogar ganz leicht biegen lassen, befindet sich jeweils ein Gewebe, das stabilisierend wirkt und verhindert, dass die Fliese brechen kann. Ob Betonoptik, Marmoroptik oder Holzoptik: Alles ist möglich. 23 verschiedene dünne Fliesen können momentan im Showroom von Stephan Bokern besichtigt werden. “Wir können aber noch viel mehr bekommen”, sagt der Fliesenlegermeister. Die dünnen Fliesen können auch im Außenbereich verarbeitet werden. “Beispielsweise draußen an der Fassade mit einer spezielle Aufhängung.” Auch in Neubauten kommen die dünnen Fliesen zum Einsatz, zum Beispiel in Duschen. “Die Fliesen müssen nie wieder nachbearbeitet werden und haben eine sehr lange Lebensdauer.” Die Herstellung der dünnen Fliesen ist etwas aufwändiger als die Produktion “normaler” Fliesen. Auch das Verlegen dieser Fliesen ist anspruchsvoll. “Das kann nur anbieten, wer es auch gelernt hat”, betont Stephan Bokern. Die dünnen Fliesen gibt es in gängigen Formaten wie 50 Zentimeter mal ein Meter, 60 Zentimeter mal 60 Zentimeter oder 1,50 Meter mal drei Meter in der größtmöglichen Variante.  “Wenn die dünnen Fliesen eingebaut sind, sieht und merkt man keinen Unterschied zu einer “normalen” Fliese. Das Ergebnis ist dasselbe”, erläutert Stephan Bokern. Sein Team und er haben die dünnen Fliesen bereits mehrfach verbaut und ausschließlich positive Erfahrungen damit gemacht. Für weitere Informationen und Beratung zu der Thematik – gerne auch vor Ort im Showroom - steht Stephan Bokern seinen Kunden gerne zur Verfügung. Text/Fotos: Heinrich Klöker

© 2024 Dinklager Bürgeraktion e.V.