Fliesenlegermeister Stephan Bokern

Böden mit Stil

Egal ob Sanierung oder Neubau – Stephan Bokern fliest, wie es der Kunde wünscht. Der Fliesenlegermeister betreut Privatleute genauso wie Unternehmen von der Planung bis zur Fertigstellung. Beratungen finden grundsätzlich auf der Baustelle statt, um vor Ort mit dem Kunden ein perfektes Ergebnis zu erzielen. Gemeinsam mit einem Gesellen steht Stephan Bokern aber nicht nur in Badezimmern für Qualität.

Wenn gewünscht, wird der gesamte Wohnbereich mit neuen Fliesen ausgestattet. Und auch außerhalb der vier Wände ist der Handwerker aktiv. Für Fensterbänke und Treppenaufgänge verwendet er vor allem Naturstein wie Marmor oder Granit.

Anschrift

Fliesenlegermeister Stephan Bokern

Holdorfer Straße 79

49413 Dinklage

04443-507163

0176-70917995

fliesen-bokern@ewe.net

www.fliesen-bokern.de

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Ein gewaltiger Schritt voran“: Neue Lagerhalle von Fliesenlegermeister Stephan Bokern ist fertig

31.03.2017

Ein gewaltiger Schritt voran“: Neue Lagerhalle von Fliesenlegermeister Stephan Bokern ist fertig

“Es ist ein gewaltiger Schritt voran”, sagt Fliesenlegermeister Stephan Bokern und schaut mit Ehefrau Viktoria durchs Fenster nach draußen. Dorthin, wo die neue Lagerhalle des jungen Unternehmens mit Sitz an der Holdorfer Straße in Langwege steht. In nur neunmonatiger Bauzeit wurde das Gebäude errichtet. Die neue Halle ist nun komplett fertig, in Kürze werden die Außenanlagen noch hergerichtet.  Der Bau, der die erfolgreiche Betriebsentwicklung dokumentiert, lief völlig reibungslos ab. “Es haben alle sehr zuverlässig und sauber gearbeitet”, freut sich Stephan Bokern. Zudem habe die Zusammenarbeit der vielen Dinklager Firmen prima funktioniert. Während des Baus gab es keine Unplanmäßigkeiten. “Im Vorfeld ist alles sehr gut abgestimmt worden”, erklärt Stephan Bokern. An der Errichtung des Gebäudes waren unter anderem das Bauunternehmen Buddelmeyer, Holzbau Brockhaus und Elektrotechnik Stromann und Meiners beteiligt.  Mit dem Ergebnis sind Stephan und Viktoria Bokern vollauf zufrieden. “Die Halle ist sehr schick geworden und äußerst zweckmäßig. Wir haben uns für einen wohnlichen Bau entschieden, der Klinker ähnelt dem unseres Wohnhauses”, erläutert der Fliesenlegermeister. Diese Entscheidung habe sich bewährt. Das Gebäude ist 24 Meter lang, zwölf Meter breit und weist eine Grundfläche von 288 Quadratmetern auf. Die Wände sind 4,65 Meter hoch, der höchste Punkt der Halle mit Dach ist 7,53 Meter von der Erde entfernt. In der Halle wurden bereits Palettenregele aufgestellt, die viel Stauraum für Fliesen und Materialien wie Fliesenkleber, Fugenmörtel und Steine bieten. Bei der Errichtung der Halle wurden alle baulichen Möglichkeiten ausgeschöpft. “Es hat sich rentiert, dass wir nicht zu klein gedacht und gebaut haben. Die jetzt vorhandenen Kapazitäten werden auch benötigt”, erklärt Stephan Bokern und ergänzt: “Ich bin froh, dass wir es gemacht haben”. Zuvor wurde eine Scheune auf dem Grundstück als Lager genutzt. Die Scheune wurde abgerissen und das entsprechende Areal wird zum Teil gepflastert und zu einem Garten umgestaltet, da ein Teil des Gartens dem Neubau weichen musste. Durch die neue Lagerhalle vereinfachen und verbessern sich die Betriebsabläufe erheblich. “Nun müssen wir die Sachen nicht mehr extern lagern, haben einen besseren Überblick und finden Fliesen und Materialien schneller”, schildert Stephan Bokern. Text/Fotos: Heinrich Klöker   

„Absoluter Glücksgriff“: Michael Baude ist neu beim Fliesenlegermeister Stephan Bokern

21.09.2016

„Absoluter Glücksgriff“: Michael Baude ist neu beim Fliesenlegermeister Stephan Bokern

Was lange währt, wird endlich gut: Fliesenlegermeister Stephan Bokern hat nach etwa einjähriger Suche einen Fliesenlegergesellen gefunden: Michael Baude ist seit Ende Juli mit einem unbefristeten Vertrag im Familienunternehmen beschäftigt. Und der 31-Jährige aus Steinfeld ist kein Unbekannter für Stephan Bokern: Schließlich haben die beiden von 2002 bis 2005 gemeinsam Berufsfachschule und Berufsschule besucht. "Im vergangenen Jahr haben wir uns nach zehn Jahren auf einer Baustelle in Holdorf wieder getroffen und Telefonnummern ausgetauscht", erklärt der Langweger. Und im Juli klingelte dann Bokerns Telefon, am anderen Ende der Leitung war Michael Baude, der anfragte, ob er in Bokerns Betrieb als Geselle arbeiten könnte. "Ich wusste nicht, dass Stephan jemanden sucht. Ich bin hier an seinem Firmensitz vorbei gefahren, habe gesehen, dass eine neue Halle gebaut wird und dachte, anrufen kann ich ja einfach mal", erklärt der Steinfelder, der in seiner Freizeit gerne Sport treibt. "Das kam aus heiterem Himmel und war für mich ein absoluter Glücksgriff", schildert Stephan Bokern und ergänzt: "Michael ist handwerklich sehr, sehr gut. Und wir kommen sehr gut miteinander klar. Das war früher auch schon so." Folglich war der Entschluss schnell gefasst: Bereits einen Tag nach dem Telefonat wurde die Zusammenarbeit dingfest gemacht, zwei Wochen später nahm Michael Baude seine Tätigkeit auf. "Fliesenleger ist ein sehr vielseitiger Beruf. Jeder Tag, jedes Bad und jeder Kunde ist anders", erläutert Michael Baude. Bei Fliesenlegermeister Stephan Bokern gefällt dem jungen Vater besonders, dass in dem jungen, nun sechsköpfigen Team alle zueinander ein sehr persönliches Verhältnis pflegen und sich die Baustellen größtenteils in der Nähe befinden. "Handwerklich und menschlich passt es super. Ich habe keine Katze im Sack gekauft", sagt Stephan Bokern mit einem Lächeln im Gesicht und in sichtlicher Freude darüber, dass er sein Team mit Michael Baude so kompetent verstärken konnte. Text/Foto: Heinrich Klöker

Auszeichnung für Fliesenlegermeister Stephan Bokern

12.07.2016

Auszeichnung für Fliesenlegermeister Stephan Bokern

Schöne Auszeichnung für Fliesenlegermeister Stephan Bokern: Der Langweger ist nun erstmalig bei “Zert-Fliese” gelistet. Dabei handelt es sich um das Qualifizierungsprogramm des Fachverbandes Fliesen und Naturstein im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes. Die Fliesenfachbetriebe, die das Zeichen des Qualifizierungsprogramms „Zert-Fliese“ tragen, stehen besonders für Qualität und fundiertes Wissen. Es handelt sich vorwiegend um meistergeführte Betriebe. Denn diese Betriebe setzen auf eine kontinuierliche Weiterentwicklung ihres Know-hows. Die zertifizierten Mitgliedsbetriebe in der Verbandsorganisation des deutschen Fliesenlegerhandwerks setzen ein Zeichen, dass Qualität und Fachwissen auch ohne die Meisterpflicht im Fliesenlegerhandwerk eine Selbstverständlichkeit ist. Diese Meister- und Innungsbetriebe setzen auf die fachtechnische Unterstützung des Verbandes und den Erfahrungsaustausch zwischen den Unternehmer auf Innungs-, Landes- und Bundesebene. Das Qualifizierungsprogramm „Zert-Fliese“ wird vom Fach­verband Fliesen und Naturstein im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Keramische Fliesen e.V, und dem Bundesverband des Deutschen Fliesenfachhandels e.V. durchgeführt. “Zert-Fliese” bietet den Betrieben eine hervorragende Möglichkeit, ihre stetige Wissenserweiterung auch nach außen zu dokumentieren und als Marketinginstrument einzusetzen. Die Bauherren können dadurch erkennen, dass der Betrieb am Qualifizierungsprogramm teilgenommen hat und somit besonders qualifiziert ist. Die entsprechende Urkunde ist nun eingetroffen, nachdem Bokern seine Qualifikationsnachweise eingereicht hat und diese akzeptiert wurden. Der Fliesenlegermeister aus Langwege absolvierte in Hamburg die entsprechenden Fortbildungen. Um zertifiziert zu werden, muss zuvor über Fortbildungen an bestimmte Anzahl an Punkten gesammelt werden. “Es ist wichtig, immer das Neuste von allem zu hören und auf diese Weise auf dem aktuellsten Stand zu bleiben”, verdeutlicht Stephan Bokern, der sich über die Auszeichnung und den damit verbundenen Imagegewinn freut. Text: Heinrich Klöker

Fliesenlegermeister Stephan Bokern baut neue Lagerhalle

08.05.2016

Fliesenlegermeister Stephan Bokern baut neue Lagerhalle

Auf dem Grundstück von Fliesenlegermeister Stephan Bokern an der Holdorfer Straße in Langwege herrscht derzeit emsiges Treiben, die Handwerker geben sich sprichwörtlich die Klinke in die Hand und von Tag zu Tag werden immer mehr Fortschritte sichtbar: Der Neubau einer Lagerhalle ist in vollem Gange und soll im Herbst abgeschlossen werden. Das Gebäude ist 24 Meter breit, zwölf Meter lang und weist eine Grundfläche von 288 Quadratmetern auf. Die Wände sind 4,65 Meter hoch, der höchste Punkt der Halle mit Dach ist 7,53 Meter von der Erde entfernt. Nach den Erdarbeiten wurden von Peter Buddelmeyer die Fundamente gegossen und die Innenschale gemauert. Momentan wird verklinkert. Anschließend kommt ein Gerüst um den Bau, so dass der obere Teil der Wände gemauert werden kann. Danach wird von Holzbau Brockhaus das Dach montiert, ehe Stromann und Meiners die Elektroarbeiten ausführt. Im Folgenden wird der Boden, glattgeschliffener Betonboden, eingesetzt. “Wenn fertig gemauert ist, werden die Fenster ausgemessen”, erklärt Stephan Bokern. Letztere sind ein Meter breit und vier Meter hoch. Vier Fenster werden in der Wand Richtung Wohnhaus eingesetzt, zwei in Richtung der Straße. Die Einfahrt erfolgt über ein Rolltor. Zudem wird als weiterer Hingucker hinterleuchtete Reklame an der Halle angebracht. “Wir haben uns für einen wohnlichen Bau entschieden, der Klinker ähnelt dem unseres Wohnhauses”, erläutert der Fliesenlegermeister. An einer Wand in der Halle werden Palettenregele aufgestellt, die viel Stauraum für Fliesen und Materialien wie Fliesenkleber, Fugenmörtel und Steine bieten. “Nun müssen wir die Sachen nicht mehr extern lagern, haben einen besseren Überblick und finden Sachen schneller”, schildert Stephan Bokern.  Bislang wurde eine Scheune auf dem Grundstück als Lager genutzt. Die Scheune wird nach Fertigstellung der neuen Halle abgerissen und das entsprechende Areal zum Teil gepflastert und zu einem Garten umgestaltet, da ein Teil des Gartens dem Neubau weichen musste. “Nachdem eine Sanierung der Scheune nicht mehr möglich war, haben wir uns für einen Neubau entschieden”, erklärt Ehefrau Viktoria Bokern. Der Abriss der Scheune erfolgt, wenn die neue Halle fertig eingeräumt ist. “Es geht voran”, freuen sich Stephan und Viktoria Bokern ebenso wie die Mitarbeiter über die Betriebserweiterung durch die neue Lagerhalle, die auch die positive Unternehmensentwicklung dokumentiert. Text/Fotos: Heinrich Klöker 

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