Garten- und Landschaftsbau Gröne

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Dinklager Jugendparlament legt in Kooperation mit Garten- und Landschaftsbau Gröne Blühflächen an

10.07.2022

Dinklager Jugendparlament legt in Kooperation mit Garten- und Landschaftsbau Gröne Blühflächen an

Ihre erste Aktion haben die Mitglieder des neuen Jugendparlaments der Stadt Dinklage bewusst als Umweltaktion gewählt. "Viele von uns haben sich auf die Fahnen geschrieben, etwas für die Umwelt zu tun. Daher war klar, dass wir mit einem Thema aus diesem Bereich starten, um ein Zeichen zu setzen und uns zu positionieren", erklärt die 1. Vorsitzende Jette Overberg. So entstand die Idee, Blühflächen anzulegen. Die Stadt gab den Nachwuchspolitikern dann den Kontakt von Garten- und Landschaftsbau Gröne. "Also habe ich dort angerufen und das erste Gespräch mit Maria Gröne war gleich sehr sympathisch", erinnert sich Jette Overberg. Und so wurde das Projekt schnell konkret: Garten- und Landschaftsbau Gröne bereitete die Flächen vor, sponserte die Blühsamen und brachte die notwendigen Geräte zum Arbeitseinsatz mit. Auf 280 Quadratmetern an der "Alten Drostestraße" legten die Nachwuchspolitiker eine Blühfläche an, die die Stadt Dinklage im Vorfeld dazu zur Verfügung gestellt hatte. Auch das Kardinal-von-Galen-Haus hat ein eigenes Grundstück in der Größe von 141 Quadratmetern am Radweg an der Dinkel als Blühfläche dafür freigegeben. Neben Buchweizen, Borretsch, Dill, Korn- und Ringelblume gehörte auch die blütenreiche Phazelie – auch "Buschelschön" oder "Bienenfreund" genannt – zur Aussaat der Blühmischung "Bienenweide" und der Blumenmischung "Blumennützlingsparadies", die Bienen und anderen wertvollen Insekten zukünftig durch ihre Blütenpracht reiche Nahrung geben sollen. "Es hat sehr gut und reibungslos geklappt", sagt Jette Overberg. "Maria und Ludger Gröne waren die ganze Zeit dabei, haben uns sehr gut angeleitet, gesagt, was wichtig ist und geholfen, wo es notwendig war. Weitestgehend haben wir Jugendlichen aber die Blühflächen selber angelegt." "Nach dem Anruf von Jette war uns schnell klar, das JuPa in seinem Vorhaben zu unterstützen", erinnert sich Maria Gröne. "Wir sollten Jugendliche kennenlernen, die erste Schritte in die offizielle Welt der Politik gewagt haben, die anpacken können, die entwickeln und verändern wollen. Das erfordert Mut und Selbstbewusstsein. Und das Projekt kam super an: "Wir haben bisher nur positive Resonanz erhalten. Es war ein guter Start, um Aufmerksamkeit zu bekommen", erzählt Jette. Auch künftig möchte das Jugendparlament in diesem Bereich aktiv sein. So soll die Mülltrennung in der Stadt verbessert werden. Ferner sollen Aufenthaltsorte für Jugendliche entstehen. Das Jugendparlament kann sich sehr gut vorstellen, bei der Erstellung der "grünen Oasen" wieder mit Garten- und Landschaftsbau Gröne zusammenzuarbeiten. "Umwelt ist das Thema schlechthin. Es ist das Thema, was unsere Generation am meisten bedrückt und als erstes angegangen werden muss", sagt Jette Overberg. Und: "Wir sind damit täglich konfrontiert, oft hört man Aufforderungen, tätig zu werden. Und wir möchten etwas tun – wenn auch in etwas kleinerem Rahmen." "Kinder haften für ihre Eltern - das ist leider in vielen Bereichen Realität. Deshalb ist es uns wichtig, das JuPa zu unterstützen und von und mit den Jugendlichen zu lernen. Wir hoffen sehr, dass sich im Laufe der Zeit viele junge Menschen mit ihren Ideen, Anregungen und Wünschen ans JuPa wenden, denn Kommunikation und Verständigung sind Schlüssel für Wachstum und Entwicklung auf allen Ebenen", sind sich Maria und Ludger Gröne einig. Klar ist: Vom Dinklager Jugendparlament dürfte in Zukunft noch häufiger zu hören sein.

„Wenn Tropenholz im Garten, dann von BETTERWOOD…“

19.04.2022

„Wenn Tropenholz im Garten, dann von BETTERWOOD…“

„In BETTERWOOD haben wir ein junges Unternehmen gefunden, das sein Prinzip ´Verantwortungsvolle Nutzung kann die Verdrängung des Regenwaldes durch die industrielle Landwirtschaft stoppen´ lebt und umsetzt“, begeistert sich Ludger Gröne, Garten- und Landschaftsbau Gröne. (https://www.groene-dinklage.com/) Nachhaltigkeit, Fairness und Transparenz sind Worte, die sich in Zeiten des Klimawandels leider sehr abgenutzt haben und oftmals auch missbräuchlich verwendet werden. Nicht so bei BETTERWOOD. Bei allen Herausforderungen die dieser umkämpfte Markt mit sich bringt, ist das größte Bestreben des Unternehmens, die Gründungsidee niemals aus dem Blick zu verlieren: `Die nachhaltige Waldwirtschaft fördern, um den Wald zu schützen´. „Wir setzen stark auf heimische Hölzer“,  so Gröne, „doch wenn wir Tropenholz verwenden, dann aus diesen Quellen. Bevor Sie sich das Angebot ansehen, machen Sie sich die Freude und schauen sich die Menschen hinter BETTERWOOD an. Denn dann werden Sie verstehen, warum wir Ihnen diese Produkte mit bestem Gewissen empfehlen können“, erklärt Ludger Gröne. Die Bilder zeigen sehr deutlich den unterschiedlichen Kundenanspruch an die Holzoptik: Zum einen entsteht im Laufe der Zeit die moderne, elegante, grau/silberne Patina, wenn das Holz unbehandelt bleibt, zum anderen wird die ursprüngliche Dielenfarbe durch regelmäßiges Ölen oder Wachsen erhalten, je nach persönlicher Vorliebe. Beide Varianten beeinflussen die Lebensdauer kaum. Mehr Informationen zu BETTERWOOD hier. Quellen: Holz und Design Simon Alber, RutesheimBETTERWOODGarten- und Landschaftsbau Gröne

”Ein Hektar Chance” - Biodiversitäts-Gründach entwickelt sich hervorragend

08.12.2021

”Ein Hektar Chance” - Biodiversitäts-Gründach entwickelt sich hervorragend

Ende 2019 hat das Unternehmen Garten und Landschaftsbau Gröne ein 10.000 Quadratmeter großes Biodiversitäts-Gründach mit gebietseigenen Wildpflanzen auf dem Neubau eines Warenlagers erstellt. Nach nunmehr zwei Jahren ist die Begeisterung über die entstandene Vegetation bei allen Beteiligten übergroß. „Die Entwicklung der Pflanzen ist mehr als beeindruckend. Kaum zu glauben, dass man sich auf einer Dachfläche befindet“, schwärmen Ludger und Maria Gröne. „Selbst ein Austernfischer ist in diesem Sommer schon geschlüpft“, begeistern sich die beiden. Als Forschungsprojekt der FH Osnabrück, gefördert durch die Europäische Union (Europäischer Fonds für regionale Entwicklung) sowie das Land Niedersachsen und in Deutschland noch einmalig, genießt dieses Leuchtturmprojekt auch in der Fachpresse große Aufmerksamkeit, wie bspw. in der DEGAGalabau.   Wie baut man in Zeiten von Flächenfraß, Artensterben und Klimawandel ein umweltfreundliches Lager? Mit beeindruckenden, selbstverfassten Texten, beantwortet der Bauherr diese Frage in seiner Broschüre zum Bauvorhaben. Geprägt von der Leidenschaft für die Natur lebte Dirk Lütvogt das Konzept in seinem gesamten Unternehmen, voll Energie, Hingabe und  Verantwortungsbewusstsein für Mensch und Umwelt. Außergewöhnlich eben und zweifellos ein nachahmenswertes Beispiel. https://auburg.de/images/pdf/Broschure-Warenlager-Wiedlingswiesen_Doppelseiten_Ansicht.pdf   Im Rahmen des EFRE-Projekts „Entwicklung innovativer Verfahren für die Anlage multifunktionaler extensiver Dachbegrünungen“ wurde ein „Praxis-Leitfaden - Extensive Dachbegrünung mit gebietseigenen Wildpflanzen am Beispiel Nordwestdeutschlands“ erstellt. Der Leitfaden wendet sich an Menschen aus Wissenschaft und Praxis der Stadt- und Landschaftsplanung, des Garten- und Landschaftsbaus, sowie des Naturschutzes in urbanen Räumen. Die Hochschule OS stellt die PDF kostenlos unter folgendem Link zur Verfügung: https://opus.hs-osnabrueck.de/frontdoor/index/index/year/2021/docId/1905 Quellen: Fotos: Daniel Jeschke, Friedrich Lütvogt GmbH & Co.KG, Garten- und Landschaftsbau GröneArtikel PDF: Veröffentlicht im Fachmagazin DEGA Galabau, Ausgabe 10-2021  Text: Veronika Eicher/Quercustextewww.dega-galabau.de    

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