Garten- und Landschaftsbau Gröne

Ihre Experten für Garten und Landschaft

Unsere Arbeit ist unsere Leidenschaft. Und diese Leidenschaft dürfen wir leben, Tag für Tag, mit interessanten Menschen, schönsten Baustoffen und wundervollen Pflanzen. Jedes neue Projekt – eine neue Herausforderung. Fordern Sie uns heraus – wir freuen uns auf Sie!

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Garten- und Landschaftsbau Gröne

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Blühstreifen im Privatgarten 2. Teil

05.09.2019

Blühstreifen im Privatgarten 2. Teil

Vor einigen Wochen berichteten wir über die Ansaat einer einjährigen Sommerblumenmischung, die auf Wunsch eines Kunden von Garten- und Landschaftsbau Gröne in einem Privatgarten angelegt wurde. „Trotz der Hitzeperioden und geringer Bewässerung nach wie vor ein sehr, sehr blühfreudiges Farbspiel. Zwischen den Aufnahmen vom ersten Artikel und diesen Aufnahmen liegen ca. 7 Wochen. Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen“, freut sich Maria Gröne. Schon solch einjährige Samenmischungen können z.B. früh im Jahr fliegende Bienenarten fördern, sie sind allerdings für Wildbienen wenig interessant, hier sind die mehrjährigen Kulturen von größerer Bedeutung. „In jedem Garten findet sich ein Plätzchen für kleinere oder größere Blühinseln. Selbst Blumenkübel eignen sich“, erklärt Maria Gröne. Die Blühstreifen verändern sich im Laufe der Wochen immer wieder zu farbenprächtigen Oasen. Einige Sorten sind ausgeblüht, andere entwickeln sich nach und nach neu, ein kontinuierliches farbiges Blütenangebot von Ende Mai (Zeitpunkt der Ansaat) bis heute. Sie bieten Schmetterlingen, Bienen und andere Insekten vielfältige Lebensräume. „Eine einjährige Samenmischung erfordert außerdem keine großartigen Pflegemaßnahmen. Wer mag, lässt die Flächen stehen bis sie komplett verblüht sind und mäht sie ab, wenn der Garten im Herbst winterfest gemacht wird“, ergänzt Ludger Gröne. Farbenprächtige Blühstreifen begeistern uns Menschen seit jeher und dienen zahlreichen Insekten als Lebensraum und Nahrungsgrundlage. Dies kann ein erster kleiner Beitrag sein mitzuwirken, dass unsere Welt „bunt und grün“ bleibt. Für uns und unsere Kinder. Wie versprochen folgen einige Fotos, die die weitere Entwicklung der Blühstreifen zeigen.              

Blühstreifen im Privatgarten

05.08.2019

Blühstreifen im Privatgarten

Auf Wunsch eines Kunden legte Garten- und Landschaftsbau Gröne im Zuge einer Umgestaltung mehrere Blühstreifen aus einer einjährigen Sommerblumenmischung in einem Privatgarten an. „Ein tolles Farbspiel“, schwärmt Ludger Gröne.„Wir werden die weitere Entwicklung natürlich beobachten: wie sich die Blühdauer über das Jahr gestaltet, wie intensiv die Blüten von Insekten angeflogen werden, welcher Arbeitsaufwand in Herbst und Frühjahr erforderlich ist usw.“, erläutert Gröne.„Dieses Beispiel zeigt, wie leicht sich Möglichkeiten schaffen lassen, Farbe in den Garten zu bringen und gleichzeitig etwas für unsere Natur zu tun. Auch für Kinder ist es ein riesiges Erlebnis beispielsweise eine kleine „Blüh-Insel“ im Rasen anzulegen und Pflanzen und Insekten zu beobachten“, ergänzt Maria Gröne. „Die Blüh-Fläche wird einfach beim Mähen stehen lassen, die Rasenfläche bleibt gepflegt.“ Machen Sie tolle Fotos mit Ihren Kindern und mailen Sie sie an info@groene-dinklage.de. Wir lassen sie bei "Made in Dinklage" einstellen.Jede noch so kleine Fläche ist ein Anfang: „Gesucht werden verantwortungsvolle naturverbundene Unternehmen, Schulen, Kindergärten und Privatpersonen die auf Teilen ihrer Grünflächen Blüh-Inseln anlegen. Es ist auch möglich, `Grasinseln´ stehen zu lassen. Sie werden überrascht sein, welche Pflanzenvielfalt sich dort über die Jahre entwickelt. Das kostet nichts und nützt der Natur……“, möchte Garten- und Landschaftsbau Gröne zum Mitmachen motivieren.Jede Blühfläche wird auf Wunsch kostenlos von einem Fotografen festgehalten und bei „Made in Dinklage“ eingestellt.Für unterstützende Informationen oder einen Fototermin schreiben Sie uns info@groene-dinklage.de Gern können Sie uns auch Ihre selbst aufgenommenen Bilder unter gleicher Email-Adresse zusenden.  

Keine Lust auf Unkraut jäten? - BodendeckerMatten zur Flächenbegrünung

12.10.2018

Keine Lust auf Unkraut jäten? - BodendeckerMatten zur Flächenbegrünung

Pflegeleicht angelegte Beete liegen im Trend. Die Freizeit im Garten genießen und nicht mit Arbeit verbringen. „Die immergrünen BodendeckerMatten liefern umgehend ein prächtiges Ergebnis und kommen den Kunden sehr entgegen“ erklärt Ludger Gröne/Garten-und Landschaftsbau Gröne. Die lange Wartezeit, wie bei Bodendeckerstauden üblich, entfällt und das ungeliebte Jäten erübrigt sich fast komplett.   Ähnlich wie Rollrasen funktionieren die verlegefertigen BodendeckerMatten. Der Unterboden wird vorbereitet, die Matten ausgelegt und angewässert. Im Laufe kurzer Zeit überwachsen die Nähte wie beim Rollrasen. Dank des dichten Bewuchses der winterharten Bodendecker hat Unkraut nahezu keine Chance mehr. In der Anschaffung sind die flächendeckenden Matten zwar teurer, amortisieren sich aber innerhalb kurzer Zeit, durch erheblich minimierte Pflegekosten. Sie sind sehr gut kombinierbar mit Blumenzwiebeln, Stauden, Sträuchern und Bäumen.   „Die BodendeckerMatten sind optimal geeignet für: -Privatgärten, wenn Zeit und Lust zum Unkraut jäten fehlen -Behörden, Unternehmen etc. zur kostengünstigen Begrünung und Pflege ihrer Anlagen -die Begrünung von Böschungen, da Gelände mit Gefälle generell schwierig, langwierig und pflegeaufwändig zu begrünen sind“, erklärt Ludger Gröne die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten. Bei geringfügigem Aufwand sehen Garten oder Anlage das ganze Jahr über immer gepflegt aus. Die Matten sind in unterschiedlichen Sorten erhältlich; hier im Beispiel ist es Geranium.   Nähere Informationen gibt Ihnen Ludger Gröne Garten- und Landschaftsbau unter 0172 272 3603 oder schreiben Sie eine Mail an info@groene-dinklage.de

20 Personen und Betriebe sind schon Baumpaten

23.09.2018

20 Personen und Betriebe sind schon Baumpaten

Das Projekt „Baumpatenschaften“ in Dinklage ist gut angelaufen. Frank Bittner ließ es sich vor gut drei Wochen nicht nehmen, stellvertretend für seine Familie eine Unterschrift zu leisten und damit den symbolischen Startschuss für die Aktion zu geben. Dinklages Bürgermeister und seine Frau Katja sowie ihre Kinder Emilia, Luke und Philine unterstützen nun eine Sumpfeiche (Quercus palustris) auf dem Rathausplatz.Auf der Gewerbeschau machte die Stadt erstmals Werbung für das neue Projekt. Bei einer Fotofenster-Aktion konnten sich Messebesucher mit einer Stellwand fotografieren lassen und so ein Pro-Baum-Statement abgeben. Gleichzeitig gab es viele Informationen rund um die Baumpatenschaften, die die Stadt in ihrem Flyer wie folgt bewirbt: „Als Pate gestalten Sie Ihr Wohnumfeld aktiv mit und unterstützen damit gleichzeitig die Stadt Dinklage in dem Bestreben für eine grünere Stadt.“ Die Resonanz war positiv. „Circa 20 Personen oder Betriebe werden Baumpate. Weitere haben ein ernsthaftes Interesse an einer der beiden Patenschaftsmöglichkeiten bekundet“, teilt Stadtsprecher Ansgar Westermann mit.   Eine Baumpatenschaft wird für zunächst über einen Zeitraum von vier Jahren abgeschlossen. Sie verlängert sich um ein Jahr, falls nicht mindestens drei Monate vor Ablauf eine Kündigung erfolgt. Die Patenschaft inklusive Urkunde kostet 75 Euro pro Jahr. Bürger, Schulklassen, Vereine, Nachbarschaften oder Firmen können sich einen der etwa 1100 öffentlichen Bäume in der Innenstadt aussuchen. Die Patenschaft beinhaltet den Baumschnitt, das Düngen und Wässern.   Die Arbeiten erfolgen durch die Dinklager Gartenbaubetriebe. Sie kümmern sich um eine fachgerechte Pflege sowie einen professionellen Beschnitt der Pflanzen. Die Stadt hebt das Ehepaar Maria und Ludger Gröne von Garten- und Landschaftsbau Gröne hervor, die sich besonders für das Projekt engagiert hätten.   Interessierte können auch einen neuen Baum im Innenstadtgebiet pflanzen lassen, zum Beispiel zu einem besonderen Ereignis wie einer Hochzeit oder der Geburt eines Kindes. Die Stadt weist darauf hin, dass auch ohne besonderen Anlass eine Neuanpflanzung vorgenommen werden könne. Das Anpflanzen kostet einmalig 295 Euro. Ab dem zweiten Jahr können Interessierte dann die Patenschaft für den neuen Baum übernehmen.   Sowohl neu gepflanzte Bäume als auch solche, für die eine Patenschaft übernommen wurde, erhalten auf Wunsch ein Schild. Zu lesen ist dort die Baumart sowie der Name des Paten und bei einer Neuanpflanzung das Ereignis, zu dem der Baum gepflanzt wurde. „Die Beschriftung kann mit der Stadt Dinklage abgesprochen werden“, sagt Westermann.   Die Stadt ist mit den ersten Ergebnissen des neuen Projekts zufrieden. „Wir sind auf einem guten Weg mit den Baumpatenschaften.“ Seitens der Verwaltung ist angedacht, das Modell demnächst auf die städtischen Beete auszudehnen. Dazu gebe es aber noch keine neuen Details, teilt Westermann mit.   Info: Mehr gibt es unter www.dinklage.de/Service/Baumpatenschaften. Text: Timphaus/Foto: Stadt Dinklage

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