Garten- und Landschaftsbau Gröne

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WGIC: Gartengestaltung Gröne freut sich auf Berlin

23.02.2017

WGIC: Gartengestaltung Gröne freut sich auf Berlin

In diesem Jahr steht neben dem Besuch der Gartenmesse spoga+gafa in Köln der „Weltkongress Gebäudegrün“ (WGIC) auf der to-do Liste von Ludger und Maria Gröne, Garten Gestaltung Gröne Dinklage. „Da wir nicht nur zu ebener Erde sondern auch in luftiger Höhe Gärten herstellen, ist das für uns natürlich ein hochinteressanter Kongress, zumal er diesmal in Berlin stattfindet.“ freut sich Ludger Gröne. „Wir lieben Berlin, versuchen einmal im Jahr dort zu sein und machen auf dem Rückweg regelmäßig Station bei einem befreundeten Blockhausbauer in Leipzig, den wir vor vielen Jahren über die Dachbegrünung kennengelernt haben.“   Mehr als 50 Referenten informieren über Themen rund um Dach-, Fassaden- und Innenraumbegrünung und deren Einsatzmöglichkeiten. Themenschwerpunkte sind u.a. Nachhaltiges Bauen, Regenwasserbewirtschaftung, Weißbuch Stadtgrün der Bundesregierung, Biologische Vielfalt, städtische Strategien zur Gebäudebegrünung, Pflege und Wartung, Kosten-Nutzen-Betrachtungen, Zukunftsstadt. Am dritten Tag finden Exkursionen zu verschiedenen Referenzobjekten in Berlin statt. „Ich bin immer wieder begeistert von den bemerkenswerten Möglichkeiten der Gebäudebegrünung. Sehr schönes Bildmaterial zu realisierten Bauvorhaben der unterschiedlichen Begrünungsarten findet man auf den Internetseiten unserer Verbände und Systemhersteller,“ empfiehlt Maria Gröne.   Die Ziele der Veranstaltung sind vielfältig: neben Wissenstransfer und Aufzeigen von Best Practice-Beispielen durch Fachleute aus dem In- und Ausland sind es Networking und themenübergreifender Erfahrungsaustausch zwischen Vertretern aus Politik, Architektur, Städten, Stadtplanung, Siedlungswasserwirtschaft, Industrie- und Immobilienbranche, Herstellern, Verarbeitern, Forschung und Lehre und Verbänden.   Organisator des Kongresses ist die Fachvereinigung Bauwerksbegrünung e.V. (FBB), flankiert durch die Welt- und Europa-Verbände WGIN und EFB. Die Schirmherrschaft haben die Bau- und Umweltministerin Dr. Barbara Hendricks und der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, übernommen. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt unterstützt bei der fachlichen und organisatorischen Vorbereitung.   Die Liste der Kooperationspartner ist lang, u.a. sind das die Architektenkammer Berlin, Bund Deutscher Architekten e.V., Bund Deutscher Landschaftsarchitekten e.V., Verband Beratender Ingenieure e.V., Verband Deutscher Architekten- und Ingenieurvereine e.V., Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V., Berliner Wasserbetriebe, Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V. , die Internationale Gartenausstellung IGA Berlin 2017 GmbH und das Kompetenzzentrum Wasser Berlin GmbH. Als Gold-Sponsoren unterstützen namhafte FBB-Mitglieder den Kongress: Optigrün international AG, Sika Deutschland GmbH, Bauder GmbH & Co. KG.   Offizielle Kongress Webseite:  www.wgic2017berlin.com Informationen zu Anmeldung und Kosten finden Sie hier . Quellen: WGIC 2017, Bikini Berlin, FBB, Optigrün, ZEOSZ, Vertiko, ZinCo, DDV, Garten Gestaltung Gröne

Auch im Bereich Dachbegrünung bei Garten Gestaltung Gröne in den besten Händen

11.12.2016

Auch im Bereich Dachbegrünung bei Garten Gestaltung Gröne in den besten Händen

Wie können unsere Städte nachhaltig wachsen, die Lebensqualität der Bewohner verbessert und die grüne Infrastruktur ausgebaut werden? Die Antwort auf diese Frage liegt in der Nutzung der Dachflächen. Ludger Gröne (Garten Gestaltung Gröne, Dinklage) nutzte auf dem Gründach-Forum Bremen erneut die Gelegenheit, mit Gebäudebegrünungs-Experten aus dem planenden, ausführenden, wissenschaftlichen und kommunalen Bereich in einen branchenübergreifenden Informationsaustausch einzusteigen. An praktischen Beispielen wurden kommunale Förderprogramme, innovative Gründach-Technologien und wasserwirtschaftliche Aspekte vorgestellt. Das Thema Biodiversität spielte ebenfalls eine wichtige Rolle.   Vor dem Hintergrund der aktuellen Klimadiskussionen stehen begrünte Dächer weiter im Fokus der Aufmerksamkeit. Egal, ob es sich dabei um Regenwasserrückhalt, sommerliche Hitzeabwehr oder den Schutz der Dachabdichtung vor Temperaturextremen und Hagelschäden handelt – mit einem begrünten Dach sind die Gebäudebesitzer immer auf der sicheren Seite. Nicht umsonst räumen deshalb viele Großstädte begrünten Dächern im Rahmen ihrer Anpassungspläne an den Klimawandel eine besonders hohe Priorität ein.   So setzt sich auch in Bremen ein breites Bündnis für den Ausbau der grünen Infrastruktur auf den Dächern der Stadt ein. Mit den sich ändernden Umweltbedingungen steigt aber auch die Notwendigkeit, die bisherigen Anforderungsprofile an die Technik und Gestaltung von Extensiv- und Intensivbegrünungen kritisch zu überprüfen und im Hinblick auf ihre Zukunftstauglichkeit zu testen. Dabei spielen neue Forschungsergebnisse und technische Entwicklungen im Bereich der Verdunstungsleistung, der Biodiversität und der Stadtentwässerung (Stichwort Retentions-Gründächer) eine wichtige Rolle. Welche Dachbegrünung passt in das 21. Jahrhundert und welche neuen Arbeits-und Wissensfelder ergeben sich dadurch für die Baubeteiligten? Dieser Frage stellten sich beim Gründach-Forum Bremen Experten aus dem kommunalen, wissenschaftlichen und technischen Bereich.   Auch an interessanten Praxis-Berichten fehlte es nicht. Auf der Insel Mainau findet sich mit dem neu gestalteten Hafenbereich um den Comturey-Turm ein eindrucksvolles Beispiel dafür, was mit Dachbegrünung möglich ist. Das neue eingeschossige Comturey-Gebäude zeigt zur Seeseite eine fast 80 Meter lange Glasfront, verschwindet an den anderen drei Seiten im umgebenden Gelände und stellt sein Dach als Teil der Gartenlandschaft zur Verfügung. Dank ZinCo Systemaufbau „Dachgarten“ hatten die Mainau-Landschaftsplaner alle gestalterische Freiheit auf dem rund 1.500 Quadratmeter großen Dach und zauberten für die Besucher ein neues Paradies in einmaliger Lage.   „Eine Tagung, die sich auf jeden Fall gelohnt hat“, so Ludger Gröne. „Es ist immer wieder spannend zu sehen, welche Möglichkeiten uns die Dachbegrünung bietet.“ Das Gründach-Forum war eine Gemeinschaftsveranstaltung des Deutschen Dachgärtner Verbandes, der Stadt Bremen (Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr), der Bremer Umwelt Beratung und des Bündnisses Grünes Bremen. Zu den weiteren Kooperationspartnern gehören die Landesverbände Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau und Bund Deutscher Landschaftsarchitekten Niedersachsen - Bremen.     Kaum vorstellbar, dass sich diese Anlage auf einem 1.500 Quadratmeter großen Dach befindet. (Insel Mainau Hafenbereich Comturey Turm): Informationen zum DDV Deutscher Dachgärtnerverband und zum Projekt der Insel Mainau. (Quellen: ZinCo GmbH, DDV Deutscher Dachgärtnerverband, Garten Gestaltung Gröne Dinklage)    

Dachbegrünungen von Gröne verschönern das Landschaftsbild und schützen Natur und Dach

14.03.2016

Dachbegrünungen von Gröne verschönern das Landschaftsbild und schützen Natur und Dach

Sie bieten wertvollen Lebensraum für Pflanzen und Tiere wie Bienen und verschiedene Vogelarten, verschönern das Landschaftsbild und liefern Schutz vor Schall und Hitze: Das sind nur einige wenige von vielen Vorteilen, die begrünte Dächer liefern. Ein hohes Maß an Kompetenz und viel Erfahrung weisen die Fachleute von Garten Gestaltung Gröne im Bereich Dachbegrünung auf. „Vor jeder Ausführung steht eine intensive Beratung“, erklärt Ludger Gröne. „Wir klären die Standortfrage, den Systemaufbau, Möglichkeiten der Bepflanzung, sprechen über Pflege und Wartung etc.“. Eine Begrünung ist sowohl auf flachen als auch auf geneigten Dächern möglich, dabei kommt der Statik eine elementare Rolle zu, schließlich birgt die aufgebrachte Erde eine erhebliche Last. „Ebenso wichtig ist ein gutes Drainageelement, das Wasser muss vernünftig abfließen können. Staunässe tut den Pflanzen nicht gut und Moos und Unkraut überwachsen die Fläche. Ein Gründach muss im Sommer auch mal komplett austrocknen können. Den Sedumpflanzen macht das nichts, aber das Unkraut vertrocknet dann“, schildert Ludger Gröne. Typische Pflanzen, die zusätzlich auf extensive Dächer mit geringem Aufbau gepflanzt werden können, sind zum Beispiel Nelken, Gräser, Lavendel, Thymian oder Habichtskraut. "Man kann in diesem Bereich sehr viel machen. Je mehr Erde ich aufbringen kann, umso mehr Möglichkeiten der Bepflanzung habe ich", erklärt Gröne. So könnten auch Bäume oder Sträucher auf begrünten Dächern wachsen. Allerdings spricht man dann nicht von Extensiv-, sondern von Intensivbegrünung. Mittlerweile sind auch im Kreis Vechta in einigen Neubaugebieten Begrünungen auf Garagendächern Pflicht. Manche Kommunen fördern die Dachbegrünung ganz oder teilweise. Nachfragen lohnt sich. Begrünte Dächer leisten neben den genannten Vorzügen einen Beitrag zur Verbesserung des Klimas, sie binden Staub und Schadstoffe, tragen zum Hochwasserschutz bei und verlängern die Lebensdauer des Daches. Wer sich für eine Dachbegrünung interessiert, findet bei Garten Gestaltung Gröne kompetente Ansprechpartner für eine umfassende Beratung und Errichtung einer Dachbegrünung. Text: Heinrich Klöker/Fotos: Deutscher Dachgärtner Verband/Gröne

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