Garten- und Landschaftsbau Gröne

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Auch im Bereich Dachbegrünung bei Garten Gestaltung Gröne in den besten Händen

11.12.2016

Auch im Bereich Dachbegrünung bei Garten Gestaltung Gröne in den besten Händen

Wie können unsere Städte nachhaltig wachsen, die Lebensqualität der Bewohner verbessert und die grüne Infrastruktur ausgebaut werden? Die Antwort auf diese Frage liegt in der Nutzung der Dachflächen. Ludger Gröne (Garten Gestaltung Gröne, Dinklage) nutzte auf dem Gründach-Forum Bremen erneut die Gelegenheit, mit Gebäudebegrünungs-Experten aus dem planenden, ausführenden, wissenschaftlichen und kommunalen Bereich in einen branchenübergreifenden Informationsaustausch einzusteigen. An praktischen Beispielen wurden kommunale Förderprogramme, innovative Gründach-Technologien und wasserwirtschaftliche Aspekte vorgestellt. Das Thema Biodiversität spielte ebenfalls eine wichtige Rolle.   Vor dem Hintergrund der aktuellen Klimadiskussionen stehen begrünte Dächer weiter im Fokus der Aufmerksamkeit. Egal, ob es sich dabei um Regenwasserrückhalt, sommerliche Hitzeabwehr oder den Schutz der Dachabdichtung vor Temperaturextremen und Hagelschäden handelt – mit einem begrünten Dach sind die Gebäudebesitzer immer auf der sicheren Seite. Nicht umsonst räumen deshalb viele Großstädte begrünten Dächern im Rahmen ihrer Anpassungspläne an den Klimawandel eine besonders hohe Priorität ein.   So setzt sich auch in Bremen ein breites Bündnis für den Ausbau der grünen Infrastruktur auf den Dächern der Stadt ein. Mit den sich ändernden Umweltbedingungen steigt aber auch die Notwendigkeit, die bisherigen Anforderungsprofile an die Technik und Gestaltung von Extensiv- und Intensivbegrünungen kritisch zu überprüfen und im Hinblick auf ihre Zukunftstauglichkeit zu testen. Dabei spielen neue Forschungsergebnisse und technische Entwicklungen im Bereich der Verdunstungsleistung, der Biodiversität und der Stadtentwässerung (Stichwort Retentions-Gründächer) eine wichtige Rolle. Welche Dachbegrünung passt in das 21. Jahrhundert und welche neuen Arbeits-und Wissensfelder ergeben sich dadurch für die Baubeteiligten? Dieser Frage stellten sich beim Gründach-Forum Bremen Experten aus dem kommunalen, wissenschaftlichen und technischen Bereich.   Auch an interessanten Praxis-Berichten fehlte es nicht. Auf der Insel Mainau findet sich mit dem neu gestalteten Hafenbereich um den Comturey-Turm ein eindrucksvolles Beispiel dafür, was mit Dachbegrünung möglich ist. Das neue eingeschossige Comturey-Gebäude zeigt zur Seeseite eine fast 80 Meter lange Glasfront, verschwindet an den anderen drei Seiten im umgebenden Gelände und stellt sein Dach als Teil der Gartenlandschaft zur Verfügung. Dank ZinCo Systemaufbau „Dachgarten“ hatten die Mainau-Landschaftsplaner alle gestalterische Freiheit auf dem rund 1.500 Quadratmeter großen Dach und zauberten für die Besucher ein neues Paradies in einmaliger Lage.   „Eine Tagung, die sich auf jeden Fall gelohnt hat“, so Ludger Gröne. „Es ist immer wieder spannend zu sehen, welche Möglichkeiten uns die Dachbegrünung bietet.“ Das Gründach-Forum war eine Gemeinschaftsveranstaltung des Deutschen Dachgärtner Verbandes, der Stadt Bremen (Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr), der Bremer Umwelt Beratung und des Bündnisses Grünes Bremen. Zu den weiteren Kooperationspartnern gehören die Landesverbände Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau und Bund Deutscher Landschaftsarchitekten Niedersachsen - Bremen.     Kaum vorstellbar, dass sich diese Anlage auf einem 1.500 Quadratmeter großen Dach befindet. (Insel Mainau Hafenbereich Comturey Turm): Informationen zum DDV Deutscher Dachgärtnerverband und zum Projekt der Insel Mainau. (Quellen: ZinCo GmbH, DDV Deutscher Dachgärtnerverband, Garten Gestaltung Gröne Dinklage)    

Dachbegrünungen von Gröne verschönern das Landschaftsbild und schützen Natur und Dach

14.03.2016

Dachbegrünungen von Gröne verschönern das Landschaftsbild und schützen Natur und Dach

Sie bieten wertvollen Lebensraum für Pflanzen und Tiere wie Bienen und verschiedene Vogelarten, verschönern das Landschaftsbild und liefern Schutz vor Schall und Hitze: Das sind nur einige wenige von vielen Vorteilen, die begrünte Dächer liefern. Ein hohes Maß an Kompetenz und viel Erfahrung weisen die Fachleute von Garten Gestaltung Gröne im Bereich Dachbegrünung auf. „Vor jeder Ausführung steht eine intensive Beratung“, erklärt Ludger Gröne. „Wir klären die Standortfrage, den Systemaufbau, Möglichkeiten der Bepflanzung, sprechen über Pflege und Wartung etc.“. Eine Begrünung ist sowohl auf flachen als auch auf geneigten Dächern möglich, dabei kommt der Statik eine elementare Rolle zu, schließlich birgt die aufgebrachte Erde eine erhebliche Last. „Ebenso wichtig ist ein gutes Drainageelement, das Wasser muss vernünftig abfließen können. Staunässe tut den Pflanzen nicht gut und Moos und Unkraut überwachsen die Fläche. Ein Gründach muss im Sommer auch mal komplett austrocknen können. Den Sedumpflanzen macht das nichts, aber das Unkraut vertrocknet dann“, schildert Ludger Gröne. Typische Pflanzen, die zusätzlich auf extensive Dächer mit geringem Aufbau gepflanzt werden können, sind zum Beispiel Nelken, Gräser, Lavendel, Thymian oder Habichtskraut. "Man kann in diesem Bereich sehr viel machen. Je mehr Erde ich aufbringen kann, umso mehr Möglichkeiten der Bepflanzung habe ich", erklärt Gröne. So könnten auch Bäume oder Sträucher auf begrünten Dächern wachsen. Allerdings spricht man dann nicht von Extensiv-, sondern von Intensivbegrünung. Mittlerweile sind auch im Kreis Vechta in einigen Neubaugebieten Begrünungen auf Garagendächern Pflicht. Manche Kommunen fördern die Dachbegrünung ganz oder teilweise. Nachfragen lohnt sich. Begrünte Dächer leisten neben den genannten Vorzügen einen Beitrag zur Verbesserung des Klimas, sie binden Staub und Schadstoffe, tragen zum Hochwasserschutz bei und verlängern die Lebensdauer des Daches. Wer sich für eine Dachbegrünung interessiert, findet bei Garten Gestaltung Gröne kompetente Ansprechpartner für eine umfassende Beratung und Errichtung einer Dachbegrünung. Text: Heinrich Klöker/Fotos: Deutscher Dachgärtner Verband/Gröne

Garten Gestaltung Gröne pflegt Bäume in Dinklage und der Umgebung

28.02.2016

Garten Gestaltung Gröne pflegt Bäume in Dinklage und der Umgebung

Damit Bäume im Frühjahr ihrer Art entsprechend austreiben können, müssen sie regelmäßig fachgerecht beschnitten werden. In diesen Wochen ist das Team von Garten Gestaltung Gröne verstärkt mit dem Rückschnitt von Bäumen an verschiedenen Orten in und um Dinklage beschäftigt. "Jetzt ist die Zeit für die Baumpflege. Die Bäume werden ausgelichtet und zurückgeschnitten, damit sie eine gesunde Krone ausbilden können", erklärt Ludger Gröne. Ich treffe die Mitarbeiter der Firma Garten Gestaltung Gröne zunächst auf einem Firmengelände in Lohne. Hier werden Eichen zurückgeschnitten. Im Anschluss an diese Arbeiten werden auf dem Privatgrundstück von Fliesenlegermeister Stephan Bokern in Langwege zwei Linden beschnitten. "Das ist wichtig, damit die Bäume beispielsweise nicht zu nah ans Haus kommen”, schildert Mitarbeiter Ali Uyanik. Ferner sei der Beschnitt nötig, damit die Form des Baumes erhalten bleibe und er gleichmäßig wachsen könne. Er nahm bei Bokern die Baumpflege mit Joachim Kuhn vor. Bei ihrer Arbeit setzten die beiden einen Steiger ein, mit dem ein Arbeiten in bis zu 20 Metern Höhe möglich ist. So konnten sie problemlos an die verschiedenen Stellen des Baumes gelangen und die Baumpflege in luftiger Höhe vornehmen. Damit die Sicherheit bei diesen Arbeiten gewährleistet ist, absolvierte Joachim Kuhn einen Lehrgang zum Umgang mit Arbeitsbühnen. Zudem ist laut Kuhn wichtig, dass die Insassen mit Gurten abgesichert sind und dass auf einen vernünftigen Stand des Gerätes geachtet wird. "Das sehen schon die Sicherheitsbestimmungen vor", erklärte Ludger Gröne. Die Linden auf dem Grundstück von Stephan Bokern haben ihren Rückschnitt erhalten. "Das sollte für ein paar Jahre reichen", sagte Joachim Kuhn mit einem Lächeln auf den Lippen. Text: Heinrich Klöker

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