Unternehmensgruppe Brockhaus

Aus Liebe zum Holz

Seit 1969 dreht sich auf dem Betriebsgelände der Holzbau Brockhaus GmbH alles ums Thema Holz. Inzwischen leitet André Brockhaus das Unternehmen in zweiter Generation. Wir haben uns auf die Gebiete Holzrahmenbau, Ingenieur-Holzbau, Fassadenbau und Innenausbau spezialisiert.

Vom einfachen Wohnbau über Kindergärten und Schulen bis hinzu großen Industriehallen helfen wir mit unserem Know-How weiter. Über 30 engagierte und bestens geschulte Mitarbeiter beliefern Kunden von Köln bis nach Hamburg. Mit unserer sehr guten Arbeitsvorbereitung können wir auf der 17.000 Quadratmeter großen und überdachten betriebseigenen Fläche eine höchstmögliche Vormontage ermöglichen, um die Montage vor Ort so kurz wie möglich zu gestalten. Mit unserem modernen Autokran sind wir sehr flexibel und haben eine große Reichweite für unsere vorgefertigten Elemente. Wir können auch zusätzliche Kran-Dienstleistungen für andere Gewerke anbieten und übernehmen.

Öffnungszeiten

Mo. - Fr. 07:00 - 17:00 Uhr

Sa. und So. geschlossen

Anschrift

Unternehmensgruppe Brockhaus

Auf dem Hövel 36

49413 Dinklage

04443-50 56 40

04443-50 56 433

info@projektbau-brockhaus.de

www.unternehmensgruppe-brockhaus.de/

Alle News zu Unternehmensgruppe Brockhaus



Franz Rottinghaus beginnt Ausbildung zum Zimmerer bei Holzbau Brockhaus

01.07.2017

Franz Rottinghaus beginnt Ausbildung zum Zimmerer bei Holzbau Brockhaus

Die Auszubildenden von heute sind die Fachkräfte von morgen. Das wissen auch die Verantwortlichen bei Holzbau Brockhaus und sind stets auf der Suche nach Nachwuchs, um ihn in verschiedenen Berufen auszubilden. Eine solche Nachwuchskraft ist Franz Rottinghaus. Der 16-jährige Lohner beginnt am 1. August bei Holzbau Brockhaus eine dreijährige Ausbildung zum Zimmerer. Das Besondere dabei: Die Eltern des Bald-Azubis betreiben die Zimmerei Rottinghaus in Lohne, ein direkter Mitbewerber von Holzbau Brockhaus. Und Franz Rottinghaus plant, nach Ausbildung und Meisterschule in den elterlichen Betrieb zurückzukehren, um diesen möglicherweise in einigen Jahren einmal komplett zu übernehmen. Bauchschmerzen, einen potenziellen Konkurrenten auszubilden, hat Geschäftsführer Andre Brockhaus nicht. Er erklärt: "Ich habe früher selber bei anderen Unternehmen unserer Branche gearbeitet und bin demzufolge in den gleichen Genuss gekommen. Folglich sehe ich es als Verpflichtung an, auch Nachwuchskräften von Mitbewerbern diese Chance zu geben." Wichtig sei zudem, dass die Firmen der Branche untereinander ein gutes Verhältnis zueinander pflegen und den Konkurrenzkampf freundschaftlich und nicht verbissen sehen. "Ich war damals in derselben Situation wie Franz heute. Demzufolge möchte ich seine Entwicklung gerne fördern, so dass gegen seine Einstellung keinerlei Bedenken vorhanden sind." Franz Rottinghaus ist mit dem Zimmererhandwerk aufgewachsen, hat in der Vergangenheit zwischendurch und samstagsvormittags im heimischen Betrieb schon viel mitgeholfen und war bereits auf einigen Baustellen im Einsatz. Früh fiel bei ihm die Entscheidung, den beruflichen Weg Richtung Zimmererhandwerk einzuschlagen. "Man arbeitet viel draußen und im Team mit Kollegen. Zudem macht es mir Spaß, mit Holz zu arbeiten und man sieht abends, was man tagsüber geschafft hat", erklärt Franz Rottinghaus. Der Jugendliche, der in seiner Freizeit gerne Mofa fährt, hat nun seinen Abschluss an der Albert-Schweitzer-Realschule erworben. Er freut sich, dass seine Schulzeit vorüber ist und er nun bald einen handwerklichen Beruf erlernen kann. Die Ausbildung sollte und wollte Franz Rottinghaus aber in einem anderen Betrieb als dem elterlichen absolvieren. Über den Tellerrand schauen, die Abläufe in einem anderen Unternehmen kennen lernen, neue Erfahrungen sammeln und das Gefüge zwischen Lehrlingen und Mitarbeitern kennen lernen sind unter anderem die Gründe für diesen Schritt. Nach einem Hinweis der Arbeitsagentur, dass das Dinklager Unternehmen Auszubildende sucht, bewarb der Lohner sich bei Holzbau Brockhaus und erhielt rasch die Zusage. Auch Vater Frank Rottinghaus gab seinem Junior den Ratschlag, die Ausbildung bei Brockhaus zu absolvieren. Inhaltlich wird sich Franz Rottinghaus zunächst unter anderem mit Maschinenlehrgängen und dem Erlernen von Grundfertigkeiten im Bereich Holzverbindungen beschäftigen, ehe es anschließend in Richtung Holzbauten für Dächer geht, so dass der 16-Jährige, der ohnehin schon gewisse Vorerfahrungen mitbringt, alle basistechnischen Holzbaufertigkeiten erlernt. Dämmungen und Luftdichtungen sind in der Lehre ebenfalls Thema. Zudem spielen Rechte und Pflichten von Arbeitnehmer und Arbeitgeber eine Rolle. Während der Ausbildung besucht Franz Rottinghaus die Berufsschule in Lohne, überbetriebliche Unterweisungen finden in Vechta statt. Beide Seiten freuen sich auf diese Art auf die Zusammenarbeit und sehen den kommenden drei Jahren sehr positiv entgegen. Text/Foto: Heinrich Klöker

Auslandsaufenthalt: Holzbau Brockhaus verzichtet freiwillig auf seine Auszubildenden

05.06.2017

Auslandsaufenthalt: Holzbau Brockhaus verzichtet freiwillig auf seine Auszubildenden

André Brockhaus verzichtet freiwillig für einen Monat auf seinen Auszubildenden. Er schickt ihn ins Ausland, mit dem Programm ErasmusPlus (Erasmus+). Der Geschäftsführer der Dinklager Zimmerei Holzbau Brockhaus schwärmt noch heute von seinem eigenen Studiensemester in Finnland. „Man wird selbstständiger“, sagt er. „Im Ausland muss man erfinderisch sein und ich habe gelernt, die Leute auf Englisch anzusprechen“, erinnert sich Brockhaus. Damals hat er mit eigenen Augen gesehen, dass nicht überall deutsche Maßstäbe gelten, und es auch andere, erfolgreiche ?Geschäftsgepflogenheiten gibt. Diesen Perspektivwechsel will er auch seinen Azubis ermöglichen. Erfahren hat Brockhaus von dem Austauschprogramm für Lehrlinge über einen Artikel des Baugewerbeverbands und einen Flyer von Kirsten Grundmann. Sie betreut als Mobilitätsberaterin bei der Handwerkskammer Oldenburg das Programm und berät die Betriebe kostenlos. Momentan unterstützt sie mehrere angehende Tischler, Elektroniker, Feinwerkmechaniker, Metallbauer sowie Bäcker und Konditoren bei der Organisation ihres Auslandsaufenthalts. In den vergangenen fünf Jahren habe es etwa 220 Entsendungen gegeben, darunter 20 aus dem Landkreis Vechta, sagt Grundmann. In diesem Jahr hat sie Fördergelder für 50 Plätze. Aber wenn es mehr Bewerbungen gibt, dann kann sie auch über andere Projektpartner noch Azubis unterbringen, sagt die Beraterin. Etwa zwei Drittel der Kosten werden über das Programm finanziert, ein Drittel zahlt der Azubi selbst sowie die Reisekosten. Die meisten würden für vier Wochen an dem Programm teilnehmen, sagt sie. Bis zu einem Jahr nach Abschluss der Ausbildung ist eine Entsendung möglich. „Für die Azubis ist eine Teilnahme während der Ausbildung interessanter“, sagt Grundmann. „Denn dann erhalten sie noch ihre Ausbildungsvergütung vom heimischen Betrieb.“ Beliebte Ziele seien vor allem die englischsprachigen EU-Länder England, Irland und Malta. Aber auch Österreich, Island, Schweden und Norwegen locken Bewerber. „Nach Italien gehen gerne Tischler, weil viele dort gute Erfahrungen gemacht haben und das spricht sich dann rum“, sagt Grundmann. Hat sie einen Praktikumsplatz gefunden, unterstützt sie bei der Suche nach einer Unterkunft. Viele wohnen in Gastfamilien. „Es ist schon schöner, wenn die Teilnehmer nicht alleine sind“, sagt sie. „Dann kommt Heimweh erst gar nicht auf.“ Auch für ein Rahmenprogramm ist gesorgt: Wer will, kann an Ausflügen teilnehmen und einen Sprachkurs besuchen. „Die Firmen bekommen einen sehr motivierten Azubi zurück“, sagt sie. Und die jungen Teilnehmer würden viele Dinge nicht mehr als so selbstverständlich ansehen, weiß die Beraterin. Doch die Betriebe halte vor allem die fehlende Arbeitskraft von einer Teilnahme ab, sagt Grundmann. Auch Brockhaus hat bei aller Begeisterung für das Programm ein wenig gezögert. Denn die Ausbildungsvergütung muss auch während der Entsendung gezahlt werden. Dennoch hat er zwei seiner vier Auszubildenden eine Teilnahme vorgeschlagen. Auch wenn er weiß, dass Azubi Johannes Küpper den Betrieb nach seinem Abschluss wahrscheinlich verlassen wird. Der 20 Jahre alte Osnabrücker möchte Architektur studieren. Brockhaus würde gerne mehr junge Menschen ausbilden und langfristig an sich binden. Durch die Unterstützung von Erasmus+ hofft er, künftig leichter Schüler für den Beruf des Zimmermanns zu begeistern, indem die Entwicklungsmöglichkeiten bekannter werden. Azubi Küpper durfte selbst auswählen, in welchem europäischen Land er vier Wochen lang den Arbeitsalltag eines Zimmerers kennenlernen möchte. Seine Wahl fiel auf Irland. Für ein vierwöchiges Praktikum in dem Land liegt sein Eigenanteil bei gut 300 Euro plus Flugkosten. „Fachlich freue ich mich, dass es in den Norden geht“, sagt sein Chef. Denn in den nordeuropäischen Ländern gebe es traditionell mehr Holzbau als in den südeuropäischen. Küpper schreibt gerade seine Bewerbung – in englischer Sprache. Die wird Mobilitätsberaterin Grundmann an irische Betriebe weiterleiten. Wenn alles klappt, lebt und arbeitet Küpper im Herbst für vier Wochen auf der grünen Insel. Nähere Informationen gibt es im Netz unter www.berufsbildung-ohne-grenzen.de. Mobilitätsberaterin für die Region ist Kirsten Grundmann. Sie ist bei der Handwerkskammer Oldenburg unter Telefon 0441/232275 oder per E-Mail unter grundmann@hwk-?oldenburg.de erreichbar. Unternehmen, die Auszubildende aus dem Ausland einen Praktikumsplatz anbieten möchten, können sich ebenfalls bei ihr melden. Fakten: Auszubildende können laut Berufsbildungsgesetz bis zu einem Viertel ihrer regulären Ausbildungszeit im Ausland verbringen, ohne dass sich dadurch die Ausbildungszeit verlängert. Das EU-Förderprogramm Erasmus+ unterstützt Auslandsaufenthalte von 14 Tagen bis zu zwölf Monaten. Das Praktikum kann in allen EU-Mitgliedsstaaten sowie Norwegen, Island, Liechtenstein, Mazedonien und der Türkei absolviert werden. Erasmus+ deckt rund zwei Drittel der Kosten. Die Mobilitätsberater helfen bei der Suche nach einem Betrieb und einer Unterkunft, zum Beispiel in einer Gastfamilie. Der Teilnehmer trägt die Anreise und etwa ein Drittel der Programmkosten. Ein Aufenthalt kann bis zu einem Jahr nach Abschluss der Ausbildung gefördert werden. Teilnehmen können volljährige Auszubildende mit Wohnsitz in Deutschland. Der Berufsschule und der Betrieb, der während der Entsendung die Ausbildungsvergütung zahlt, müssen den Teilnehmer freistellen.  Text/Foto: Smalian

Holzbau Brockhaus mit neuer Facebook-Seite

20.04.2017

Holzbau Brockhaus mit neuer Facebook-Seite

Mit einer neuen Facebook-Seite wartet nun Holzbau Brockhaus auf. Für die Pflege der Seite und die Veröffentlichung von Inhalten zeichnet Mitarbeiterin Joyce Broich verantwortlich. “Es handelt sich bei der Facebook-Seite um ein kostenloses Werbemittel, das gute Möglichkeiten bietet, um neue Auszubildende zu finden, weil viele junge Menschen in dem sozialen Netzwerk unterwegs sind”, erklärt die Bürokauffrau das Engagement. Auf der Seite sollen zum Beispiel Informationen über abgeschlossene Baustellen, aktuelle Projekte und Unternehmungen im Mitarbeiterkreis wie Ausflüge bereitgestellt werden. Und die erste Resonanz auf die Seite ist sehr positiv, was die zahlreichen Likes der Nutzer belegen. Generell ist Holzbau Brockhaus derzeit verstärkt im Marketing-Bereich aktiv. So wurde die Internetseite neu gestaltet, ein neues Prospekt ist in Arbeit und in Kürze werden neue Flyer gedruckt. Joyce Broich absolvierte von 2013 bis 2015 ihre Ausbildung zur Bürokauffrau bei Holzbau Brockhaus und wurde anschließend übernommen. Sie kümmert sich unter anderem um Ausschreibungen, Anfragen und Bestellungen. Auch das Marketing gehört zu den Aufgaben der 21-Jährigen, die sich bei Holzbau Brockhaus sehr wohl fühlt.  “Mir machen die Tätigkeiten viel Spaß, sie sind sehr abwechslungsreich. Und das Verhältnis zu den Arbeitskollegen ist sehr gut, wie in einer großen Familie”, erklärt Joyce Broich. In ihrer Freizeit reitet die Pferdebesitzerin gerne. Die gebürtige Dinklagerin fühlt sich in ihrer Heimatstadt sehr wohl. “Eine Großstadt wäre nichts für mich. Dinklage ist in meinen Augen das perfekte Mittelding zwischen Stadt und Land.” Freunde, Familie, Arbeit: Alles befindet sich in Dinklage. “Ich lebe sehr gerne hier und kann mir nicht vorstellen, woanders hinzuziehen”, erklärt Joyce Broich. Und so schaut sie voller Zuversicht in die Zukunft und freut sich auf ihre weitere Tätigkeit bei Holzbau Brockhaus. Die neue Facebook-Seite von Holzbau Brockhaus finden Sie unter https://www.facebook.com/HolzbauBrockhausGmbH. Text/Foto: Heinrich Klöker

Meilenstein in Betriebsentwicklung: Holzbau Brockhaus erwirbt eine Weinmann WMS 150 Multifunktionsbrücke

05.02.2017

Meilenstein in Betriebsentwicklung: Holzbau Brockhaus erwirbt eine Weinmann WMS 150 Multifunktionsbrücke

Es ist die größte Investition, die in der 48-jährigen Firmengeschichte je getätigt wurde, und ein Meilenstein in der erfolgreichen Betriebsentwicklung: Holzbau Brockhaus hat eine Weinmann WMS 150 Multifunktionsbrücke erworben. Mit dieser Maschine werden zertifizierte Holzrahmenbauwände computergesteuert gefertigt.  Die Funktionsweise der Multifunktionsbrücke gestaltet sich wie folgt: Zunächst werden je nach den Vorgaben des entsprechenden Auftrags die Hölzer von den Mitarbeitern auf der Multifunktionsbrücke ausgelegt. Im Folgenden wird von einem Kran, einem Vakuumheber, die bis zu 85 Kilogramm schwere Holzplatte computergesteuert auf die Hölzer gesetzt. „Bislang mussten unsere Mitarbeiter die Platten auf die Maschine legen“, erklärt Geschäftsführer Andre Brockhaus den elementaren Unterschied. Im nächsten Schritt wird die Platte komplett maschinell bearbeitet. „Das Holz wird abgenagelt, zugeschnitten, es werden Löcher zum Beispiel für Steckdosen eingefräst und Kennzeichnungen für weitere Bearbeitungsschritte angebracht.“ Anschließend wird der Innenraum der Wand per Schlauch und Einblasplatte mit Cellulose befüllt, was der Dämmung dient. Im Folgenden wird auf der anderen Seite nach oben beschriebenem Schema eine weitere Holzplatte maschinell montiert, damit ein geschlossenes System entsteht. Fertig ist die zertifizierte Holzrahmenbauwand. Durch die neue Maschine sind die Arbeiten wesentlich staubärmer als zuvor, weil der entstehende Staub direkt abgesaugt wird. Darüber hinaus sind die Tätigkeiten für die Mitarbeiter deutlich rückenschonender als bislang. Es ist also weit mehr als ein Lippenbekenntnis, wenn Andre Brockhaus sagt: „Die Gesundheit unserer Mitarbeiter liegt uns am Herzen.“ Desweiteren werden mit der WMS 150 die Rüstzeiten für den Werkzeugwechsel auf ein Minimum reduziert, die kompakte Bauweise sorgt für zahlreiche Bearbeitungsmöglichkeiten. Zudem ist die Maschine zukunftssicher, da sie für weitere Anforderungen ausbaubar ist. Der Werkzeugwechsel erfolgt vollautomatisch. Die neue Maschine ist seit vergangenem Oktober im Einsatz. „Wir sind jetzt in der Lage, menschliche Ungenauigkeiten zu verhindern und behalten die Arbeiten hier in der Firma“, erklärt Andre Brockhaus. Holzbau Brockhaus könne in Zukunft dank der neuen Maschine auch verstärkt als Produktionsbetrieb für andere Firmen, die das mit finanziellem Aufwand und regelmäßigen Überprüfungen verbundene Zertifikat nicht besitzen, auftreten und diesen zuliefern. „Wir können als Dienstleister für die Zulieferung von Wänden auftreten oder als Komplettlieferer fungieren“, erläutert der Geschäftsführer. Andre Brockhaus und seine Mitarbeiter haben mit der neuen Maschine ausschließlich sehr positive Erfahrungen gemacht und freuen sich über diesen wichtigen Entwicklungsschritt in der Firmengeschichte. Text: Heinrich Klöker/Fotos: Timo Lutz

© 2024 Dinklager Bürgeraktion e.V.