Stadt Dinklage

Gemeinsam stark

Bürgermeister Carl Heinz Putthoff


Bürgermeister Carl Heinz Putthoff

(Foto: Imke Wiese)


„Da arbeiten, wo man auch lebt“. Gemäß diesem Motto arbeiten Verantwortliche von Politik und Verwaltung in der Stadt Dinklage zusammen mit den heimischen Gewerbe- und Industrieunternehmen, mit den Kaufleuten und weiteren Selbständigen. Dinklages Unternehmen sind in den Bereichen Metall-, Kunststoff- und Holzverarbeitung tätig. Sie haben sich spezialisiert und durch ihr Know-how sowie ihre innovativen Ideen Märkte in der ganzen Welt erschlossen und Dinklage bekannt gemacht. Weitere Betriebe aus dem Service- und Dienstleistungsbereich ergänzen das breite Spektrum der örtlichen Unternehmen.


Natürlich spielen auch Handwerk und Handel eine große Rolle für unsere inzwischen über 13.800 Einwohner zählende Stadt und die umliegende Region. Durch den Zusammenschluss von örtlichen Betrieben unter „Made in Dinklage“ zeigen die beteiligten Firmen nachdrücklich ihre Zugehörigkeit zur Stadt Dinklage.


„Als Bürgermeister der Stadt Dinklage freut es mich sehr, dass das breite Spektrum der in Dinklage handelnden oder produzierenden Gewerbe in diesem Portal deutlich gemacht wird“, sagt Dinklages Bürgermeister Carl Heinz Putthoff.


Gemeinsam mit allen Verantwortlichen bemüht sich die Stadtverwaltung tagtäglich das Motto „Da arbeiten, wo man auch lebt“ in die Tat umzusetzen und das für die Bürger möglich und erlebbar zu machen. Daher sind wir als Stadt Dinklage gerne Teil dieses Zusammenschlusses.

Anschrift

Stadt Dinklage

Am Markt 1

49413 Dinklage

04443-8990

04443-899250

dinklage@dinklage.de

www.dinklage.de

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Entwicklungspotentiale in Dinklage werden ermittelt

16.03.2023

Entwicklungspotentiale in Dinklage werden ermittelt

Online-Beteiligung zum Integrierten Stadtentwicklungskonzept startet Wohin entwickelt sich Dinklage? Welche Potentiale schlummern in der Stadtmitte? Welche Handlungsfelder sind besonders drückend? Und durch welche Maßnahmen können die Ziele der Stadtentwicklung erreicht werden? Auf diese Fragen braucht die Stadt Dinklage auch die Antworten der Bürgerinnen und Bürger. Alle gestellten Fragen sind solche, die das Integrierte Stadtentwicklungskonzept (ISEK) der Stadt Dinklage beantworten soll. Das Konzept wird übergeordnet die Entwicklungsperspektiven der Stadt darstellen und unter dem Motto „ISEK Dinklage – Zukunft MITTE gestalten“ einen Schwerpunkt auf die Entwicklung der Dinklager Innenstadt setzen. Das Konzept befindet sich derzeit in Aufstellung und soll bis Ende des Jahres durch den Dinklager Stadtrat beschlossen werden. Zur Beantwortung der oben aufgeworfenen Fragen sind zunächst Grundlagen zu ermitteln. Nach ersten Analyseschritten durch ein beauftragtes, externes Planungsbüro folgt dazu nun die Beteiligung der Öffentlichkeit. Diese ist in zwei Bausteine aufgebaut: Zum einen die Beteiligung durch die sogenannte Lenkungsgruppe. Sie setzt sich aus unterschiedlichen Vertreterinnen und Vertretern aus Kommunalpolitik, Verwaltung und überörtlichen Institutionen sowie aus verschiedenen Vereinen und Initiativen zusammen. In fünf Workshop-Terminen wird sie den Aufstellungsprozess fortlaufend begleiten und mit ihrer fachlichen und/oder lokalen Expertise zur Ausgestaltung des ISEK beitragen. Zum anderen die Beteiligung der Bevölkerung Dinklages. Diese wird über verschiedene Wege fortlaufend über den aktuellen Planungsstand informiert und aktiv in den Prozess eingebunden. Eine erste Möglichkeit zum persönlichen Austausch über das ISEK wird es am Donnerstag (16. März) in der Zeit von 14 bis 18 Uhr auf dem Dinklager Wochenmarkt geben. Hier wird das Planungsbüro LILASp aus Hamburg über den aktuellen Stand des ISEK informieren und Wünsche, Anregungen und Bedenken entgegennehmen.  Ein weiterer Bestandteil der offenen Beteiligung ist die projekteigene Internetseite, auf der das ISEK im Allgemeinen erläutert und der Prozessfortschritt festgehalten wird. Auf der Internetseite unter https://isek-dinklage.de hat die Öffentlichkeit zudem die Möglichkeit, sich aktiv in den ISEK-Prozess einzubringen und die Stadtentwicklung mitzugestalten. Mittels einer eingebetteten Online-Umfrage können Fragen zu verschiedenen Handlungsfeldern beantwortet und eigene Anmerkungen und Wünsche geäußert werden. Mit den gesammelten Informationen, die sich aus der breiten öffentlichen Expertise ergeben, lassen sich wichtige Rückschlüsse über die Wünsche, Ideen und Vorstellungen der Dinklagerinnen und Dinklager zur Entwicklung ihrer Heimatstadt ziehen. Die Internetseite ist ab sofort freigeschaltet und kann über den genannten Link aufgerufen werden. Wir freuen uns über Ihre rege Beteiligung und einen guten Austausch! Lassen Sie uns gemeinsam die „Zukunft MITTE gestalten“. Nähere Infos unter https://isek-dinklage.de.

Kreisverkehr an der Holdorfer Straße wird gestaltet

08.03.2023

Kreisverkehr an der Holdorfer Straße wird gestaltet

Künstler Uwe Oswald aus Barnstorf schafft Skulptur zum Thema „ehemaliges Wasserwerk“ Nachdem bereits die vier Kreisverkehrsplätze Sanderstraße/Goethestraße, Lohner Straße/Dinklager Ring (Mutkugel), Märschendorfer Straße/Dinklager Ring und Bahler Straße/Dinklager Ring in der Stadt Dinklage neugestaltet wurden, erhält jetzt Kreisverkehr Nummer Fünf an der Holdorfer Straße / Am alten Wasserwerk eine „Auffrischung“. Die Stadt Dinklage hat den Künstler Uwe Oswald aus Barnstorf damit beauftragt, den Kreisverkehr zum Thema „ehemaliges Wasserwerk“ neu zu gestalten. Oswald ist derzeit dabei eine entsprechende Skulptur mit Holzfiguren und einem dargestellten Brunnen zu entwerfen, die dann künftig den Kreisverkehr an der Holdorfer Straße zieren sollen. Um an das ehemals dort angesiedelte Wasserwerk zu erinnern, kam Oswald die Idee, das Kernstück eines Wasserwerks, nämlich den Brunnen, der sonst im Erdreich verborgen ist, sichtbar zu machen. Der Brunnen soll praktisch an die Oberfläche „gehoben“ werden, um betrachtet werden zu können. „Hierzu wird mit einer künstlerischen Gestaltung eine Illusion von klarem Wasser erzeugt“, so Oswald. „Im Realen gelangt das Wasser durch Leitungen zu den einzelnen Haushalten und damit zu dem Menschen in der Stadt“, sagt Uwe Oswald. In Oswalds geplanter Installation kommen die Menschen, symbolisch dargestellt durch fünf Holzskulpturen aus Eiche, zum Brunnen. Dadurch soll eine mehrdeutige Interpretation zum Element Wasser möglich gemacht werden. Die Darstellung eines Wasservogels auf der Säule soll zudem verdeutlichen, dass nicht nur die Menschen, sondern auch Tiere existenziell mit dem lebensspendenden Element Wasser verbunden sind. Man darf also durchaus gespannt sein, wie die Idee Oswalds und die daraus resultierende Gestaltung des Kreisverkehrs aussehen wird. Derzeit ist der Barnstorfer Künstler bei den ausführenden Arbeiten. Die Fertigstellung ist für Sommer 2023 geplant.

Schöffen für nächste Amtsperiode in Dinklage gesucht

22.02.2023

Schöffen für nächste Amtsperiode in Dinklage gesucht

Interesse an einem spannenden Ehrenamt? Dann hat die Stadt Dinklage vielleicht genau das Richtige. Denn die Stadt am Burgwald sucht für die nächste Amtsperiode, die von 2024 bis 2028 geht, Schöffinnen und Schöffen im Amtsgerichtsbezirk Vechta. Eine Bewerbung für das Schöffenamt kann bis zum 31. März 2023 erfolgen. Interessenten können ihre Bewerbung ganz einfach online abgeben unter www.dinklage.de/schoeffen. Die Städte und Gemeinden im Kreis Vechta erstellen eigene Vorschlagslisten, die sie dem Amtsgericht mitteilen. Alle, die aktuell das Amt bereits bekleiden, werden gebeten der Stadtverwaltung ebenfalls über den oben stehenden Link mitzuteilen, ob sie eine weitere Wahlperiode zur Verfügung stehen. Die Bewerberinnen und Bewerber müssen zu Beginn der Amtsperiode am 1. Januar 2024 mindestens 25 Jahre und dürfen nicht älter als 69 Jahre alt sein. Sie müssen die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen und dürfen keine Vorstrafen haben oder in der Justiz arbeiten. Eine juristische Vor- bzw. Ausbildung ist nicht erforderlich. Schöffinnen und Schöffen sollen ihre Lebenserfahrung und ihre Sicht der Dinge und Einstellungen in die Gerichtsprozesse einbringen, sie sollten vorurteilsfrei und verantwortungsbewusst sein. In der Strafjustiz nehmen die Ehrenamtlichen damit eine wichtige Rolle wahr. Sie unterstützen die Berufsrichterinnen und -richter in den Verhandlungen am Amtsgericht Vechta bei der Urteilsfindung und haben das gleiche Stimmrecht wie der oder die Vorsitzende. Ihre Beteiligung stellt eine Rückbindung der Justiz zur Bevölkerung dar, in deren Namen die Urteile ergehen. Schöffinnen und Schöffen werden alle fünf Jahre gewählt. In diesem Jahr stehen die Wahlen für die Amtsperiode 2024 bis 2028 an. Der von der Stadt Dinklage erstellte Vorschlagsliste muss vom Stadtrat mit Zwei-Drittel-Mehrheit zugestimmt werden. Neben der Wahl für Schöffinnen und Schöffen finden in diesem Jahr auch die Wahlen der Jugendschöffinnen und Jugendschöffen statt. Die Bewerbungen hierfür können ebenfalls unter www.dinklage.de/schoeffen bis zum 10. März 2023 eingereicht werden.  

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