Stadt Dinklage

Gemeinsam stark

Bürgermeister Carl Heinz Putthoff


Bürgermeister Carl Heinz Putthoff

(Foto: Imke Wiese)


„Da arbeiten, wo man auch lebt“. Gemäß diesem Motto arbeiten Verantwortliche von Politik und Verwaltung in der Stadt Dinklage zusammen mit den heimischen Gewerbe- und Industrieunternehmen, mit den Kaufleuten und weiteren Selbständigen. Dinklages Unternehmen sind in den Bereichen Metall-, Kunststoff- und Holzverarbeitung tätig. Sie haben sich spezialisiert und durch ihr Know-how sowie ihre innovativen Ideen Märkte in der ganzen Welt erschlossen und Dinklage bekannt gemacht. Weitere Betriebe aus dem Service- und Dienstleistungsbereich ergänzen das breite Spektrum der örtlichen Unternehmen.


Natürlich spielen auch Handwerk und Handel eine große Rolle für unsere inzwischen über 13.800 Einwohner zählende Stadt und die umliegende Region. Durch den Zusammenschluss von örtlichen Betrieben unter „Made in Dinklage“ zeigen die beteiligten Firmen nachdrücklich ihre Zugehörigkeit zur Stadt Dinklage.


„Als Bürgermeister der Stadt Dinklage freut es mich sehr, dass das breite Spektrum der in Dinklage handelnden oder produzierenden Gewerbe in diesem Portal deutlich gemacht wird“, sagt Dinklages Bürgermeister Carl Heinz Putthoff.


Gemeinsam mit allen Verantwortlichen bemüht sich die Stadtverwaltung tagtäglich das Motto „Da arbeiten, wo man auch lebt“ in die Tat umzusetzen und das für die Bürger möglich und erlebbar zu machen. Daher sind wir als Stadt Dinklage gerne Teil dieses Zusammenschlusses.

Anschrift

Stadt Dinklage

Am Markt 1

49413 Dinklage

04443-8990

04443-899250

dinklage@dinklage.de

www.dinklage.de

Alle News zu Stadt Dinklage



Dinklager Freibadsaison beginnt am 7. Juni

05.06.2021

Dinklager Freibadsaison beginnt am 7. Juni

Das Freibad in der jüngsten Stadt des Landkreises steht in den Startlöchern. Am Montag (7. Juni) öffnet das Bad erstmalig in diesem Jahr – allerdings mit Einschränkungen wie im Vorjahr, die bedingt durch die Verordnung zur Eindämmung des Coronavirus in Niedersachsen gelten. So dürfen sich auf Grund der Größe des Bades und der Liegeflächen nur maximal 250 Besucher im Bad aufhalten. Darüber hinaus bleiben die Öffnungs- und Badezeiten dem Hygienekonzept angepasst.Geänderte Öffnungszeiten – mittags geschlossenAb Montag (7. Juni) steht den Badegästen das gesamte Bad zur Verfügung. Um dem erstellen Hygienekonzept gerecht zu werden, gelten aktuell neben der maximalen Besucherzahl auch veränderte Öffnungszeiten. Das Bad ist zunächst montags bis freitags in der Zeit von 10.30 Uhr bis 13 Uhr und von 14 Uhr bis 19.30 Uhr geöffnet. An Samstagen, Sonn- und Feiertagen gelten die Öffnungszeiten von 10 Uhr bis 13 Uhr und von 14 Uhr bis 18 Uhr. Die Schließung in den Mittagsstunden werden vom Badpersonal für Reinigungs- und Desinfektionsarbeiten genutzt.Besucherzahl auf 250 Gäste beschränktUm den geforderten Mindestabstand von 1,50 Meter unter den Badegästen auf den Liegeflächen und im Becken einhalten zu können, ist es erforderlich, die Anzahl der Badegäste zu begrenzen. So können nur insgesamt 250 Gäste gleichzeitig das Dinklager Freibad nutzen. Daher werden die Besucher am Eingang beim Betreten und Verlassen des Bades gezählt.Auch Jahreskarten werden verkauftAktuell können zwar keine Aussagen dahingehend getroffen werden, in welcher Form und in welchem Umfang ein Freibad-Betrieb in diesem Jahr aufrechterhalten werden kann. Dessen ungeachtet werden in diesem Jahr auch wieder Jahreskarten an der Kasse im Freibad zum Kauf angeboten. Badegäste können selbst entscheiden, ob sie dieses Angebot annehmen. Hingewiesen wird jedoch darauf, dass kein Erstattung erfolgt, falls das Bad auf Grund eventuell wieder steigern Zahlen im Laufe der Freibadsaison geschlossen werden muss. Darüber hinaus werden neben den Tages- auch 12er Karten an der Kasse ausgegeben. Die Eintrittspreise bleiben im Vergleich zum Vorjahr unverändert. Die Karte verliert - wie bisher – mit Verlassen des Bades seine Gültigkeit.Kiosk, Rutsche und Sprunganlage geöffnetWie aus der Mitteilung der Stadt Dinklage hervorgeht, werden auch der Kiosk des Bades sowie die Rutsche und die Sprunganlage wieder geöffnet sein.Duschen, Umkleiden und SanitärbereicheFür die Badegäste stehen sämtliche Umkleidekabinen zur Verfügung. Auch die Toilettenanlage wird in vollem Umfang den Besuchern bereitgestellt. Die Sammelumkleide muss leider geschlossen bleiben. Die Warmwasserdusche und die Beckenduschen im Außenbereich stehen zur Verfügung. Bei einer dauerhaften Inzidenz unter 50 wird kein negativer Test für den Besuch des Bades benötigt. Steigt die Inzidenz wieder über 50, ist vor Betreten des Bades ein negativer Corona-Test vorzulegen, der nicht älter als 24 Stunden ist. Zu allen Besuchern sind mindestens 1,50 Meter Abstand einzuhalten.

Dinklager Ferienpass 2021 in „abgespeckter“ Form - Anmeldung zu 57 Aktionen bis zum 18. Juni möglich

03.06.2021

Dinklager Ferienpass 2021 in „abgespeckter“ Form - Anmeldung zu 57 Aktionen bis zum 18. Juni möglich

Corona macht auch in 2021 vor den Angeboten des Dinklager Ferienpasses nicht Halt. Die Pandemie hat auch auf die angebotenen Veranstaltungen Auswirkungen. So können zahlreiche Vereine auf Grund der Vorgaben und Regeln ihre Veranstaltungen auch in diesem Jahr nicht für die Kinder anbieten.„Die Vereine und Gruppierungen bedauern sehr, dass gleich mehrere Veranstaltungen auch im Jahre 2021 nicht wie in den Vorjahren stattfinden können“, sagt Manuela Borchers vom Dinklager Familienbüro. Nichts desto trotz können insgesamt 57 Veranstaltungen in den Sommerferien angeboten werden, heißt es aus dem Familienbüro.Auch auf die Teilnehmerzahlen der jeweiligen Veranstaltungen hat Corona Auswirkungen. So sind die meisten Veranstaltungen des Ferienpasses in diesem Jahr auf eine Maximalzahl an teilnehmenden Kindern ausgelegt, um die geltenden Hygiene- und Abstandsregeln einhalten zu können. Anmeldungen zu den Veranstaltungen können ab sofort vorgenommen werden.„Die Flyer zum Ferienpass werden auf Grund der nur kurzen Planungszeit erst im Laufe dieser Woche durch das Familienbüro in den Schulen und Kindergärten verteilt werden“, sagt Manuela Borchers. Das Programm ist jedoch online auf der Seite https://dinklage.ferienprogramm-online.de einsehbar. Anmeldungen können auch ohne den vorliegenden Flyer bereits direkt vorgenommen werden.Anmeldungen zu den Veranstaltungen werden auf https://dinklage.ferienprogramm-online.de bis einschließlich Freitag (18. Juni) entgegengenommen. Direkt im Anschluss erfolgen die automatische Vergabe und die Mitteilung an die Kinder. Das Familienbüro weist darauf hin, dass kostenfreie Um- und Abmeldungen lediglich bis Freitag (09. Juli) möglich sind. Spätere Um- oder Abmeldungen können nicht mehr entgegen genommen werden. Bei Nichtteilnahme erfolgt keine Kostenerstattung.

Dinklage: Stadt und Einzelhandel setzen auf „Luca-App“ - Luca bietet einfache Kontaktnachverfolgung in Geschäften und in der Stadtverwaltung

01.06.2021

Dinklage: Stadt und Einzelhandel setzen auf „Luca-App“ - Luca bietet einfache Kontaktnachverfolgung in Geschäften und in der Stadtverwaltung

Die Stadt Dinklage sowie der stationäre Einzelhandel in Dinklage setzen auf den Einsatz der Luca-App. Das teilten die Stadt Dinklage und die Dinklager Bürgeraktion als örtlicher Handels- und Gewerbeverein in einer gemeinsamen Pressemitteilung mit.Damit besteht in Dinklage für Personen leichter die Möglichkeit über einen QR-Code geöffnete Geschäfte, Gastronomiebetriebe, Kulturveranstaltungen oder die Stadtverwaltung mit den Außenstellen wieder aufzusuchen und sich dort direkt zu registrieren. Die Luca-App ermöglicht beim Ein- und Auschecken eine digitale Registrierung, es muss also kein Zettel mehr ausgefüllt werden. Die Dinklager Bürgeraktion weist darauf hin, dass es die App auch ermöglicht, private Treffen nachverfolgen zu lassen. Im Falle einer Infektion garantiert die App eine sichere und verschlüsselte digitale Meldekette an das Gesundheitsamt des Landkreises Vechta. Enthalten ist eine Kontaktnachverfolgung. So können auch Infektionscluster besser ermittelt werden.„Dass die Luca-App in Dinklage flächendeckend eingesetzt wird, freut mich sehr“, sagt Dinklages Bürgermeister Frank Bittner. Der Vorteil beim Einsatz der Luca-App für Kunden, Gäste, Bürger und Händler läge auf der Hand, so Bittner. „Durch das digitale Einchecken entfällt zum Beispiel beim Shoppen das Ausfüllen des Zettels genauso wie bei Getränkebestellungen in der Gastronomie. So können wir die Kontaktnachverfolgung einen weiteren großen Schritt voranbringen“, so Bittner weiter. Dies sei – neben dem Impfen und Testen – ein weiterer wichtiger Baustein in der Corona-Strategie. „Die Nutzung der App vereinfacht bei Einhaltung aller Corona-Hygienevorgaben eine schrittweise Rückkehr in ein normales Leben in unserer Stadt“, ergänzt der Vorsitzende der Dinklager Bürgeraktion, Joe Behrens.Die Luca-App kann direkt von Bürgerinnen und Bürgern auf den jeweiligen Smartphones installiert werden. Die App ist für die Nutzerinnen und Nutzer wie auch für die teilnehmenden Betriebe (wie Gastronomie, Einzelhandel, Veranstalter, Stadt) kostenfrei. Die App ist kompatibel mit der vom Gesundheitsamt des Landkreises Vechta eingesetzten Software.Wie funktioniert die App?Die Nutzerinnen und Nutzer registrieren sich in der App mit ihren Kontaktdaten. Beim Besuch beispielsweise von Gaststätten, einem Friseur oder einer Veranstaltung erfolgt ein digitales Ein- und Auschecken. Mit dem Einchecken wird ein „Fingerabdruck“ der Begegnungen innerhalb der Lokalität erstellt. Das Auschecken erfolgt entweder in der App oder automatisch, wenn man sich vom Ort des Check-Ins entfernt.Diese optionale Funktion („Geo-Fencing“) können Betreiber aktivieren und erfolgt mittels Standortbestimmung bei den Nutzern. „Eine lückenlose Nachverfolgung und Unterbrechung von Infektionsketten ist eine wichtige Grundvoraussetzung für mögliche weitere Öffnungsschritte“, sagt Ordnungsamtsleiter Uwe Middendorf. Die Digitalisierung der Kontaktnachverfolgung bietet Erleichterungen im Prozessablauf, die sich in verbesserter Kontrolle der Infektionen oder möglichen Lockerungen spiegeln können“, ergänzt Middendorf.Das Einchecken geschieht durch das Scannen eines Barcodes (QR-Code) mit der Handykamera. Die App speichert dann den Kontakt. Im Infektionsfall fordert das Gesundheitsamt des Landkreises Vechta vom Gastgeber oder dem Veranstalter die Check-Ins und kann die Kontaktpersonen informieren. Die Nutzerinnen und Nutzer können mit dem Gesundheitsamt ihre jeweilige Besuchshistorie teilen. Dies erleichtert die Cluster-Erkennung. Die Daten werden verschlüsselt und anonymisiert an das Gesundheitsamt weitergegeben. Wichtig dabei zu erwähnen ist sicherlich, dass nur das Gesundheitsamt Zugriff auf die Identität der Personen hat.„Die Luca-App vereinfacht nicht nur die Registrierung, sondern erleichtert im Falle einer Infektion auch die Kontaktnachverfolgung“, so Joe Behrens. Sie sei damit ein wichtiger Baustein, um bei den nun stattfindenden Öffnungen größtmöglichen Schutz zu gewährleisten. „Die App hat sich in anderen deutschen Kommunen bereits bewährt“, ergänzt Bürgermeister Bittner. Die Luca-App kann in den gängigen App-Stores kostenlos heruntergeladen werden. Weitere Informationen zur App gibt es unter https://www.luca-app.de/mein-luca/ 

Zwei Jahre Bauzeit: Entlastungsstraße freigegeben - Freie Fahrt auf rund 6,7 Kilometern - Kosten liegen unter den Kalkulationen

28.05.2021

Zwei Jahre Bauzeit: Entlastungsstraße freigegeben - Freie Fahrt auf rund 6,7 Kilometern - Kosten liegen unter den Kalkulationen

Am 13. Juni 2019 startete die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr (NLStBV) gemeinsam mit dem Oldenburgisch-Ostfriesischen Wasserverband (OOWV) eine der größten Straßenbaumaßnahmen der vergangenen Jahre in Dinklage. Nun, nach fast genau zwei Jahren, wurde die innerörtliche Entlastungsstraße komplett für den Verkehr freigegeben.In 13 Teilstücken wurde die innerörtliche Entlastungsstraße in den fast 24 Monaten auf insgesamt rund 6,7 Kilometern vom Kreisverkehr an der Holdorfer Straße bis zur Mutkugel an der Lohner Straße saniert. Trotz zum Teil unvorhergesehener Komplikationen bei der Verlegung von Rohrleitungen an der Ampelkreuzung Quakenbrücker Straße / Bahnhofstraße sowie beim Kreisverkehr Samskamp / Sanderstraße blieb die Bauzeit relativ im Zeitrahmen, auch wenn die ursprüngliche Fertigstellung im September 2020 nicht ganz eingehalten werden konnte.Auch wenn es den einen oder anderen Ärger - wie bei Baumaßnahmen dieser Größe üblich – gab, so zogen doch alle Beteiligten ein durchweg positives Fazit, was nicht zuletzt an der hervorragenden Zusammenarbeit alle Beteiligten lag. Kleinere Probleme wurden mit der ausführenden Baufirma Dallmann zumeist auf dem „kurzen Dienstweg“ gelöst, lobten Vertreter aller Beteiligten. Ein Sonderlob erhielt dabei Anne Miosga vom Dinklager Bauamt. Die Tiefbau-Ingenieurin habe in den vergangenen Monaten durch ihr Engagement sehr zum Gelingen des Projekts beigetragen und habe stets die Fäden in der Hand gehabt, hieß es von allen Seiten.Auch Bürgermeister Frank Bittner zog ein durchweg positives Fazit der durchgeführten Baumaßnahme und lobte die Zusammenarbeit alle Beteiligten. Bittner zeigte sich erfreut über die jetzt „hervorragend asphaltierte Entlastungsstraße für Autofahrer und für Radler“. „Durch die aufgebrachten auffällig roten Piktogramme wird sichtbar, dass auch Radler ausdrücklich auf der Straße erwünscht sind, wenn sie möchten“, so Bittner. Denn eine Verpflichtung auf der Straße zu fahren, gebe es für die Radfahrer nicht. Ältere und schwächere Verkehrsteilnehmer seien nach wie vor berechtigt, den Gehweg entlang der Entlastungsstraße in Fahrtrichtung zu nutzen, hieß es.Die Kosten für die Sanierungsarbeiten auf der rund 6,7 Kilometer langen Strecke bezifferte die Geschäftsbereichsleiterin der NLStBV, Uta Weiner-Kohl, mit drei Millionen Euro. Damit blieben die Kosten rund 400.000 Euro unter den ursprünglich kalkulierten Kosten, so Weiner-Kohl. Die für die Sanierung der Schmutz-und Abwasserkanäle auf einer rund einen Kilometer langen Strecke betrugen 1,4 Millionen Euro, die sich der OOWV und die Stadt Dinklage teilen.

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