Stadt Dinklage

Gemeinsam stark

Bürgermeister Carl Heinz Putthoff


Bürgermeister Carl Heinz Putthoff

(Foto: Imke Wiese)


„Da arbeiten, wo man auch lebt“. Gemäß diesem Motto arbeiten Verantwortliche von Politik und Verwaltung in der Stadt Dinklage zusammen mit den heimischen Gewerbe- und Industrieunternehmen, mit den Kaufleuten und weiteren Selbständigen. Dinklages Unternehmen sind in den Bereichen Metall-, Kunststoff- und Holzverarbeitung tätig. Sie haben sich spezialisiert und durch ihr Know-how sowie ihre innovativen Ideen Märkte in der ganzen Welt erschlossen und Dinklage bekannt gemacht. Weitere Betriebe aus dem Service- und Dienstleistungsbereich ergänzen das breite Spektrum der örtlichen Unternehmen.


Natürlich spielen auch Handwerk und Handel eine große Rolle für unsere inzwischen über 13.800 Einwohner zählende Stadt und die umliegende Region. Durch den Zusammenschluss von örtlichen Betrieben unter „Made in Dinklage“ zeigen die beteiligten Firmen nachdrücklich ihre Zugehörigkeit zur Stadt Dinklage.


„Als Bürgermeister der Stadt Dinklage freut es mich sehr, dass das breite Spektrum der in Dinklage handelnden oder produzierenden Gewerbe in diesem Portal deutlich gemacht wird“, sagt Dinklages Bürgermeister Carl Heinz Putthoff.


Gemeinsam mit allen Verantwortlichen bemüht sich die Stadtverwaltung tagtäglich das Motto „Da arbeiten, wo man auch lebt“ in die Tat umzusetzen und das für die Bürger möglich und erlebbar zu machen. Daher sind wir als Stadt Dinklage gerne Teil dieses Zusammenschlusses.

Anschrift

Stadt Dinklage

Am Markt 1

49413 Dinklage

04443-8990

04443-899250

dinklage@dinklage.de

www.dinklage.de

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”Absolutes Highlight für Radtouristen”: Freie Fahrt auf barrierefreiem Radweg zwischen Lohne und Dinklage

25.05.2021

”Absolutes Highlight für Radtouristen”: Freie Fahrt auf barrierefreiem Radweg zwischen Lohne und Dinklage

Geradelt werden kann auf der Strecke schon seit Ende letzten Jahres, doch jetzt ist der barrierefreie Ausbau des Radweges zwischen Lohne und Dinklage komplett fertig. Die beiden Bürgermeister Tobias Gerdesmeyer (Lohne) und Frank Bittner (Dinklage) gaben den Radweg auf der alten Bahntrasse offiziell frei. Dazu trafen sie sich punktgenau auf der Grenze zwischen beiden Städten.Die Verbindung zwischen Lohne und Dinklage hat Geschichte. Bis Ende der 1990er Jahre pendelte eine Kleinbahn auf der 7,8 Kilometer langen Strecke zwischen beiden Städten. Als der Betrieb eingestellt und die Gleise demontiert waren, wurde der Weg im Frühjahr 2006 zum geschotterten Radweg. Radtouristen, aber auch viele Pendler nutzten fortan die Verbindung für Ausflüge oder den Weg zur Arbeit in den Nachbarort. Außerdem ist der Weg Bestandteil des Radwegeleitsystems im Landkreis Vechta.Das neueste Kapitel der Verbindung begann im Sommer vergangenen Jahres: Der Radweg wurde barrierefrei ausgebaut. Auf einer Länge von 5,5 Kilometern erhielt der Radweg eine neue Asphaltschicht. An die Historie der Verbindung erinnern Hinweistafeln entlang des Weges. Für Ausflügler werden auf Lohner Gebiete noch zwei Rastplätze – einer an der Kreuzung mit dem Bockhorster Damm, ein weiterer an der Straße Lerchental – ausgebaut. Auf Dinklager Seite kann sich der Radfahrer bereits jetzt an den Rastplätzen „In der Wiek“ und an der Friedenstraße niederlassen. Und wer die Stadtgrenzen überfährt, sieht auf dem Boden genau auf dem Grenzverlauf die Wappen der beiden Städte.„Dieser Weg ist ein absolutes Highlight für Radtouristen“, freut sich der Lohner Bürgermeister Tobias Gerdesmeyer. Außerdem sei das Projekt ein gelungenes Beispiel für eine interkommunale Zusammenarbeit. „Auch für die zahlreichen Berufspendler zwischen Dinklage und Lohne stellt der ausgebaute Radweg eine elegante und schlanke Möglichkeit dar, zwischen ihrem Wohn- und Arbeitsort stressfrei zu pendeln", ergänzt Dinklages Bürgermeister Frank Bittner.Insgesamt investierten beide Städte rund 240.000 Euro in das Vorhaben. Das Amt für regionale Landentwicklung Weser-Ems (ArL) förderte das Projekt aus dem LEADER-Programm. Rund 100.000 Euro fließen hier an die Städte Lohne und Dinklage, die sich die Finanzierung teilen.

Insektenschutz und Klimaanpassung auf dem Dach

17.05.2021

Insektenschutz und Klimaanpassung auf dem Dach

Das Garagendach oder das Dach der Gartenhütte wartet schon lange darauf, zu einem Paradies für Insekten zu werden? Dann bietet die Online-Veranstaltung „Dachbegrünung im Fokus“ dazu einen guten Überblick mit konkreten Tipps und Tricks für die eigene Umsetzung.Die Online-Veranstaltung findet im Rahmen des Projekts TeRRIFICA am Montag (17. Mai) in der Zeit von 17 Uhr bis 18 Uhr statt. Im Rahmen dieser Veranstaltung gibt es einen Einstieg in das Thema „Dachbegrünung“ für alle Interessierten. Nach einem Impulsvortrag von Werner Wiartalla (Leiter des Ökologiebüros der ufaFabrik Berlin) findet ein Gespräch mit Fachleuten aus der Region statt. So gibt es unter anderem aus erster Hand Erfahrungen eines Gründach-Besitzers aus Lohne. In einer offenen Diskussionsrunde ist Zeit und Raum für Fragen und Austausch zum Thema.„Dachbegrünungen können eine sinnvolle Maßnahme zur Anpassung an den Klimawandel sein, die darüber hinaus noch einige weitere Vorteile bietet“, heißt es in der Pressemittelung des TeRRIFICA-Projekts. So werden Temperaturschwankungen auf dem Dach und im Gebäude reduziert und in Hitzeperioden bleibt es drinnen kühler. Substrat und Bewuchs isolieren das Gebäude und senken somit auch den Energieverbrauch beim Heizen im Winter. Bei Starkregen wird Wasser im Gründach gebunden und fließt langsamer ab. Dadurch wird die Kanalisation entlastet. Staub wird im Gründach gebunden und Sedum und heimische Kräuter bieten Nahrung für Insekten.Anmeldung für die Online-Veranstaltung am 17. Mai 2021 sind per E-Mail an science.shop@uni-vechta.de möglich. Die Veranstaltung wird über das Konferenztool der Universität Vechta "BigBlueButton" angeboten. Die notwendigen Informationen zur Teilnahme an den Online-Veranstaltungen werden rechtzeitig vor der Veranstaltung per Mail zugesendet.

Website der Stadt erhält zeitgemäße Überarbeitungen  - Benutzerfreundlichkeit und Anwendungsoptimierung stehen im Vordergrund

15.05.2021

Website der Stadt erhält zeitgemäße Überarbeitungen - Benutzerfreundlichkeit und Anwendungsoptimierung stehen im Vordergrund

Die Internetseite der Stadt Dinklage (www.dinklage.de) hat in den vergangenen Monaten neben einigen optischen und technischen Verbesserungen eine umfangreiche inhaltliche Überarbeitung erhalten. In enger Zusammenarbeit mit der Dinklager Agentur "Motion Pixels“ wurde dafür in der Stadtverwaltung an der Optimierung der Benutzerfreundlichkeit gearbeitet.„Die Website wurde sozusagen aus Dinklage für Dinklage neu erstellt“, sagt Ansgar Westermann, der im Dinklager Rathaus sowohl für die Öffentlichkeitsarbeit als auch für die EDV zuständig ist. Den größten Anteil an der äußerst gelungenen optischen sowie technischen Veränderung habe der Inhaber der Agentur Motion Pixels, Daniel Wegmann, so Westermann weiter.Motion Pixels und die Stadt Dinklage haben die Internetseite praktisch einmal komplett „auf links gedreht“. So wurden die Besucher-Statistiken der vergangenen Jahre und Monate ausgewertet, um zu schauen, welche Punkte für den Besucher der Internetseite am Wichtigsten sind. Darauf aufbauend wurde dann die Struktur der Website entsprechend neu gestaltet. Alle bislang vorhandenen Unterseiten seien auch auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft worden. So gab es auch die eine oder andere Unterseite, die inzwischen veraltet gewesen und nun nicht mehr im Menü zu finden sei, so Westermann.Zumeist waren die Ansprechpartner und deren Aufgaben in den vergangenen Jahren bei den Besuchern der Internetseite gefragt. „Dieser Punkt hat damit praktisch oberste Priorität erhalten und steht dementsprechend auf der neuen Internetseite direkt für jeden sichtbar“, so Ansgar Westermann. „Aber nicht nur die Ansprechpartner, sondern auch die entsprechende Aufgabe kann gesucht werden, um direkt beim richtigen Ansprechpartner zu landen“, so Westermann weiter. Geben Besucher beispielsweise „Personalausweis“ ein, werden Sie direkt zu den Ansprechpartnerinnen des Einwohnermeldeamtes geleitet.Aber auch viele andere wichtige Themen rund um die jüngste Stadt des Landkreises Vechta sind auf der Webseite der Stadt zu finden. Die Stadt Dinklage lädt dazu ein, sich mal ein paar Minuten Zeit zu nehmen und die Internetseite der Stadt mal in Ruhe anzuschauen.Zu allen Fragen und Anregungen rund um das Thema Internetseite der Stadt Dinklage steht Ansgar Westermann von der Stadt Dinklage telefonisch unter 899160 oder per Mail an westermann@dinklage.de gerne zur Verfügung. Text: Westermann (Stadt Dinklage), Bild: Agentur Motion Pixels

Toller Auftakt: 458 Radelnde fahren 19.205 Kilometer - STADTRADELN in Dinklage nimmt Fahrt auf

11.05.2021

Toller Auftakt: 458 Radelnde fahren 19.205 Kilometer - STADTRADELN in Dinklage nimmt Fahrt auf

Alle Kommunen im Landkreis Vechta beteiligen sich seit dem 7. Mai an der Aktion STADTRADELN. Auch die Stadt Dinklage ist mit bislang 458 aktiven Radfahrerinnen und Radfahrern dabei. Gleich am ersten Wochenende erradelten die Teilnehmer aus Dinklage insgesamt 19.205 Kilometer und erzielten dabei eine CO2 Einsparung von 3 Tonnen.Die Aktion STADTRADELN ist am vergangenen Freitag (7. Mai) gestartet und läuft noch bis einschließlich 27. Mai. Hierbei zählt jeder erradelte Kilometer. Bislang haben sich 645 Teilnehmer aus der Stadt Dinklage in vielen verschiedenen Gruppen zusammengefunden, um die Aktion zu unterstützen. Obwohl die Aktion bereits gestartet ist, können sich auch jetzt noch Interessenten unter www.stadtradeln.de/dinklage anmelden.„Es können alle mitmachen, die in Dinklage leben, arbeiten, zur Schule gehen oder einem Verein angehören“, sagt Dorothee Arp, die als Klimaschutzmanagerin gemeinsam mit Angelika Hinxlage das Projekt bei der Stadt Dinklage betreut. Auf der Internetseite www.stadtradeln.de/dinklage können sich Teilnehmer allein, mit ihrem eigenen Team oder einem bereits bestehenden Team in Dinklage registrieren. Danach können die Radler einfach die gefahrenen Kilometer online eintragen oder die dazu gehörige App (www.stadtradeln.de/app) nutzen. Auch für Radfahrer, die nicht digital unterwegs sind, gibt es die Möglichkeit Kilometer zu sammeln, diese bekommen bei Dorothee Arp oder Angelika Hinxlage Hilfe.Das Ziel des Projekts ist es möglichst viele Kilometer mit dem Fahrrad zurückzulegen und damit einen Beitrag zur Entlastung des Stadtverkehrs und für den Klimaschutz zu leisten. Für die fleißigsten Teilnehmer gibt es Preise. Im Landkreis Vechta werden die erfolgreichsten Teams mit Gruppen-Preisen ausgezeichnet. Darüber hinaus erfolgt die Verlosung eines E-Lastenrades unter allen aktiven Teilnehmern. Alle teilnehmenden Kommunen wetteifern darüber hinaus um den Titel der fahrradaktivsten Kommune und des aktivsten Kommunalparlaments.

Galerie der Schweger Mühle wird erneuert - Stadt Dinklage investiert rund 100.000 Euro für Erneuerung

10.05.2021

Galerie der Schweger Mühle wird erneuert - Stadt Dinklage investiert rund 100.000 Euro für Erneuerung

Bereits seit geraumer Zeit stand fest, dass die Galerie an der Schweger Mühle sanierungsbedürftig ist. Das Holz ist vom so genannten Braunfäulepilz befallen. Nun wird die Galerie bis spätestens zum 21. Mai abgebaut, um dann erneuert werden zu können. Derzeit ist die beauftragte Firma Möller Bautischlerei und Mühlenbau aus Melle damit beschäftigt, die Galerie abzubauen.„Die letzte Sanierung an der Mühle erfolgte im Jahre 2004“, sagt Sven Friedrich, der die gesamte Maßnahme aus dem Bauamt der Stadt Dinklage begleitet. Nun erfolge die dringend notwendige Sanierung mit einem Neuaufbau der Galerie, so Friedrich. „Die Fertigstellung ist für Juli 2021 geplant.“ Sämtliche der nun durchzuführenden Maßnahmen erfolgten in enger Koordination mit Bernd Ammerich vom Amt für Denkmalpflege beim Landkreis Vechta. „Darüber hinaus werden die Arbeiten mit dem Freundeskreis Schweger Mühle abgestimmt“, so Friedrich.Bereits im Vorfeld der nun durchgeführten Arbeiten hat die Dinklager Dachdeckerfirma Werner Ruholl Bedachungen im Rahmen von Instandhaltungsarbeiten unter anderem durch die Anbringung eines Lochblechs im oberen Bereich der Mühle dafür gesorgt, dass die Mühle künftig vor Vogelkot und Insekten geschützt ist.„Im Zuge der Sanierung wird das Geländer der Galerie mit einem zusätzlichen Schutz vor „Übersteigen“ versehen“, erzählt Sven Friedrich. Dieser erfolge dadurch, dass ein Stahlnetz von innen vor den Andreaskreuzen angebracht werde. „So können auch zukünftig wieder Schulklassen die Galerie gefahrlos betreten“, so Friedrich.Die Planung, Ausschreibung und Bauleitung für die Sanierung der Galerie hat das Planungsbüro Angelis & Partner aus Oldenburg übernommen. Begleitet wird die Durchführung durch das städtische Bauamt. Die Stadt Dinklage als Bauherr  investiert für die beauftragte Sanierung der Galerie und die schon durchgeführten Instandhaltungsarbeiten insgesamt rund 100.000 Euro. Im Vorfeld hatte die Stadt Dinklage für die Maßnahme Fördermittel beantragt, die in einer Höhe von maximal rd. 41.000 Euro über die „Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur integrierten ländlichen Entwicklung (Zile)“ bewilligt wurden.Im Anschluss an die Abbrucharbeiten durch die Tischlerei erfolgen Ende Mai die Ausbesserungsarbeiten an den Mauerwerkskonsolen (Mauerwerksaufleger) sowie Fugenreparaturarbeiten. Diese Arbeiten werden durch die Dinklager Firma Mrotzek ausgeführt.Die Stadt Dinklage hofft, dass es die Witterung in den kommenden Wochen zulässt, den Zeitrahmen einzuhalten, so dass die komplette Sanierung wie beabsichtigt im Juli 2021 fertiggestellt werden kann. Text/Bild: Stadt Dinklage

Geh-/Radweg an der Dinkel wird ausgebaut: Weg wird drei Meter breit – mehr Sicherheit auch für Menschen mit Behinderungen

09.05.2021

Geh-/Radweg an der Dinkel wird ausgebaut: Weg wird drei Meter breit – mehr Sicherheit auch für Menschen mit Behinderungen

Nun ist es endlich soweit: der Geh-/Radweg an der Dinkel zwischen der Schulstraße und der Herbordstraße wird ausgebaut. Was in mehreren gemeinsamen Gesprächen und Treffen zwischen der Stadt Dinklage und den Bewohnerinnen und Bewohnern des Kardinal-von-Galen-Hauses immer wieder Thema war, wird nun in die Tat umgesetzt.Bereits in der Vergangenheit war die Stadt Dinklage auf dem Weg entlang der Dinkel tätig geworden. So wurde seitens der Stadt bereits ein Zaun als Schutz zur Dinkel errichtet und dort wo es erforderlich war, das Pflaster reguliert, um so insbesondere die Sicherheit für Radfahrer und Menschen mit Behinderungen, die mit einem Rollstuhl unterwegs sind, sicherzustellen. Darüber hinaus wurde die Beleuchtung an dem Weg erweitert.Nun wird der Weg zwischen der Schulstraße und der Herbordstraße komplett erneuert, wie die Stadt Dinklage mitteilt. „Dazu ist eine Vollsperrung des Geh-/Radweges in diesem Bereich notwendig“, sagt Pressesprecher Ansgar Westermann. „Der Weg zwischen der Brücke an der Herbordstraße zur Helenenstraße bleibt jedoch weiterhin nutzbar, ergänzt Bauamtsmitarbeiterin Anne Miosga.Neben den eigentlichen Bauarbeiten werden entlang des Weges zwei zusätzliche Bänke zum Verweilen aufgestellt. Die gesamte Maßnahme wird rund 95.000 Euro kosten. Die Nationale Klimaschutzinitiative wird die Arbeiten mit einer Zuwendung von insgesamt rd. 17.800 Euro fördern.In den vergangenen Monaten hat die Stadt Dinklage immer wieder in gemeinsamen Gesprächen die Anregungen von Bewohnerinnen und Bewohnern des Kardinal-von-Galen-Hauses gehört. „Mit dem Bau des Mini-Kreisels und den damit verbundenen Überwegen sowie den bereits erfolgten Pflasterarbeiten an der Schulstraße hat die Stadt bereits im vergangenen Jahr ein gegebenes Versprechen eingelöst“, sagt Bürgermeister Bittner. „Mit den nun folgenden Arbeiten am Geh- und Radweg an der Dinkel setzen wir eine weitere Maßnahme für einen „inklusiven Weg“ in die Stadt um“, freut sich Dinklages Stadtoberhaupt.Auch für den Radverkehr stellt sich der dann neu gestaltete Radweg äußerst attraktiv dar. Damit geht Dinklage in Bezug auf die Stärkung des Radverkehrs in der Stadt einen weiteren Schritt. Text/Bild: Stadt Dinklage

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