Stadt Dinklage

Gemeinsam stark

Bürgermeister Carl Heinz Putthoff


Bürgermeister Carl Heinz Putthoff

(Foto: Imke Wiese)


„Da arbeiten, wo man auch lebt“. Gemäß diesem Motto arbeiten Verantwortliche von Politik und Verwaltung in der Stadt Dinklage zusammen mit den heimischen Gewerbe- und Industrieunternehmen, mit den Kaufleuten und weiteren Selbständigen. Dinklages Unternehmen sind in den Bereichen Metall-, Kunststoff- und Holzverarbeitung tätig. Sie haben sich spezialisiert und durch ihr Know-how sowie ihre innovativen Ideen Märkte in der ganzen Welt erschlossen und Dinklage bekannt gemacht. Weitere Betriebe aus dem Service- und Dienstleistungsbereich ergänzen das breite Spektrum der örtlichen Unternehmen.


Natürlich spielen auch Handwerk und Handel eine große Rolle für unsere inzwischen über 13.800 Einwohner zählende Stadt und die umliegende Region. Durch den Zusammenschluss von örtlichen Betrieben unter „Made in Dinklage“ zeigen die beteiligten Firmen nachdrücklich ihre Zugehörigkeit zur Stadt Dinklage.


„Als Bürgermeister der Stadt Dinklage freut es mich sehr, dass das breite Spektrum der in Dinklage handelnden oder produzierenden Gewerbe in diesem Portal deutlich gemacht wird“, sagt Dinklages Bürgermeister Carl Heinz Putthoff.


Gemeinsam mit allen Verantwortlichen bemüht sich die Stadtverwaltung tagtäglich das Motto „Da arbeiten, wo man auch lebt“ in die Tat umzusetzen und das für die Bürger möglich und erlebbar zu machen. Daher sind wir als Stadt Dinklage gerne Teil dieses Zusammenschlusses.

Anschrift

Stadt Dinklage

Am Markt 1

49413 Dinklage

04443-8990

04443-899250

dinklage@dinklage.de

www.dinklage.de

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Stadt Dinklage bei der Aktion „STADTRADELN“ dabei / Jeder zurückgelegte Kilometer vom 7. bis 27. Mai zählt

15.04.2021

Stadt Dinklage bei der Aktion „STADTRADELN“ dabei / Jeder zurückgelegte Kilometer vom 7. bis 27. Mai zählt

„STADTRADELN“ – das ist die weltweit größte Kampagne für Radförderung, Klimaschutz und Lebensqualität. An dieser Mitmach-Klimaschutzaktion, können sich nun auch alle Dinklager Bürgerinnen und Bürger aktiv beteiligen, die ein Fahrrad besitzen. „Beim STADTRADELN geht es darum, während eines dreiwöchigen Zeitraums möglichst viele Strecken – zum Beispiel zur Schule, zur Arbeit, zum Einkauf oder in der Freizeit, klimaschonend mit dem Rad zurückzulegen und das Auto öfter stehen zu lassen“, wirbt Klimaschutzmanagerin Dorothee Arp für die Aktion. „Besonders im Ortskern ist man mit dem Rad oft schneller am Ziel, als mit dem Auto“, sagt Dorothee Arp. Radfahren mache Spaß, unterstütze den Klimaschutz und sei aktive Gesundheitsförderung im Alltag, ergänzt Bürgermeister Frank Bittner, der ebenfalls wie Dinklages Klimaschutzmanagerin alle Dinklager Bürgerinnen und Bürger dazu aufruft, sich von den Vorteilen des Fahrradfahrens überzeugen zu lassen und damit einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten und gleichzeitig zum ganz persönlichen Wohlbefinden beizutragen. Alle Dinklagerinnen und Dinklager, die hier leben, arbeiten oder zur Schule gehen, sind herzlich eingeladen, sich in der Zeit von Freitag (7. Mai) bis Donnerstag (27. Mai) an der Aktion zu beteiligen. Dabei werden die mit dem Fahrrad zurückgelegten Kilometer in Teams gesammelt. Das geht per App, per Eintragung auf der Homepage unter www.stadtradeln.de/dinklage oder auch per Stift und Zettel. „Motivieren Sie Ihre Familie, Freundinnen und Freunde, Kolleginnen und Kollegen, Klassenkameradinnen und Klassenkameraden und auch Lehrerinnen und Lehrer zum Mitradeln“, ruft Dorothee Arp auf. „Alle radfahraktiven Gruppen treten im Aktionszeitraum gegeneinander an und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich auf die Verlosung der Preise sowie die Bekanntgabe der lokalen Teamauswertungen auf der Abschlussveranstaltung des Landkreises Vechtas im Juni 2021 freuen“, so Frank Bittner. Gespannt blickt Bürgermeister Bittner auf die Anzahl der Teilnehmer sowie auf die zurückgelegten Kilometer im Aktionszeitraum und wünscht bereits jetzt allen Teilnehmern „einen guten Tritt in die Pedale“. Nähere Infos und Registrierungsmöglichkeiten gibt es unter www.STADTRADELN.de/dinklage. Infos erteilt auch Dorothee Arp von der Stadt Dinklage unter arp@dinklage.de oder telefonisch unter 04443/899480. 

Die Zuversicht ist groß: Dinklage bewirbt sich erneut für niedersächsisches Modellprojekt ”Öffnen durch Testen”

12.04.2021

Die Zuversicht ist groß: Dinklage bewirbt sich erneut für niedersächsisches Modellprojekt ”Öffnen durch Testen”

Der monatelange Lockdown hat auch in Dinklage enorme Auswirkungen auf Handel, Gastronomie und Kultur. Doch hinter den Kulissen wird in der Stadt am Burgwald fieberhaft daran gearbeitet, dass geschlossene Geschäfte zumindest zum Teil möglichst bald der Vergangenheit angehören. Denn die Stadt Dinklage, die Dinklager Bürgeraktion und Made in Dinklage bewerben sich gemeinsam für das niedersächsische Projekt „Öffnen durch Testen“, auch bekannt als Tübinger Modell. Bereits in der ersten Bewerbungsphase warf Dinklage seinen Hut in den Ring. Seinerzeit wurden aufgrund der hohen Inzidenzwerte allerdings keine Kommunen aus dem Oldenburger Münsterland berücksichtigt. Doch es gibt Grund zur Hoffnung: Denn in einer zweiten Phase werden jetzt weitere Städte und Gemeinden zur Teilnahme an „Öffnen durch Testen“ ausgesucht. „Wir starten einen neuen Versuch, überarbeiten und optimieren unsere Bewerbung“, heißt es von den Verantwortlichen seitens der Dinklager Bürgeraktion. Denn: Die erste Dinklager Bewerbung war schon gut, die zweite soll noch besser werden.  Vor allem durch Schnelltests werden bei dem Projekt Öffnungen des Einzelhandels und der Gastronomie ermöglicht. Folgende Voraussetzungen sind nach Angaben des Landes durch die Kommunen für die Bewerbung zu erfüllen: Vorlage eines Testkonzepts für ein abzugrenzendes Projektgebiet, Teilnahme an einem app-basierten System der digitalen Kontaktnachverfolgung zum Beispiel mit der "Luca"-App, Konzept für einen Ordnungs- und Sicherheitsdienst unter anderem zur Einhaltung der AHA- und Hygieneregeln sowie Einbindung des zuständigen Gesundheitsamtes. Bewerbungsschluss ist am Dienstag (13. April), am Samstag (17. April) wird das Niedersächsische Sozialministerium entscheiden, welche elf weiteren Modellkommunen zum Zuge kommen. Die Dinklager sind sehr zuversichtlich, dass sie mit ihrer Bewerbung Erfolg haben werden. Zudem machen sie mit ihrem Engagement deutlich, dass sie alles versuchen, dem hiesigen Einzelhandel und der Gastronomie eine Perspektive zu geben – und allen Menschen aus Dinklage und Umgebung ein Stück sehnlichst gewünschte Normalität wieder zu ermöglichen. Text: Heinrich Klöker/Foto: Marlene Wegmann

Erinnerungen an „Ipis“ Laden: Fotoaktion zum Dinklager Stadtjubiläum mit neuen Bildern

11.04.2021

Erinnerungen an „Ipis“ Laden: Fotoaktion zum Dinklager Stadtjubiläum mit neuen Bildern

Im Februar 2021 war Schluss: Monika Rauf schloss ihr kleines Spezialitätengeschäft an der Langen Straße in Dinklage. In der Stadt selbst und im Umland war dieser Laden aber vor allem unter dem Namen „Ipi“ bekannt. Und viele bedauerten, dass dieser urige Anlaufpunkt in der Stadtmitte nun für immer geschlossen ist. Die Fotoaktion zum Dinklager Stadtjubiläum erinnert nun mit einem Bild an diese Institution, die in den 1930er Jahren von der ersten Inhaberin Elisabeth Nietfeld („Ipi“) begründet wurde. Monika Rauf übernahm das Geschäft und führte es über 40 Jahre hindurch weiter. Interessant ist: Das Foto im Rahmen der Jubiläumsaktion steht jetzt in einem originalen Ipi-Ladenteil, den Robert Bücker in seinem Weinhaus an der Drostestraße wieder aufgebaut hat. „Ipi“, die alte Gaststätte „Milli“ Berelsmann, die Fahrt vieler Dinklager zur Seligsprechung des Kardinals von Galen oder das Jubiläum der Musikschule Romberg, das sind weitere Themen der neu ausgestellten Fotos der Aktion „25+1 Jahre Stadtgeschichte“. Heimatverein, Bürgeraktion und Stadt wollen mit der Präsentation großformatiger Aufnahmen auf die im September geplante Jubiläumsfeier „25 Jahre Stadt Dinklage“ hinführen. Seit Januar werden die Aufnahmen in unterschiedlichen Geschäften oder bei der Stadt Dinklage präsentiert. Sie werden monatlich durch neue Bilder ausgetauscht oder ergänzt. Es ergibt sich so ein Rückblick auf die Entwicklung der Stadt in den letzten gut 25 Jahren in Schlaglichtern. Über einen auf den Fotos angebrachten QR-Code lassen sich jeweils per Mobilphone weitere Informationen im Internet abrufen. Die neuen Exponate stehen unter anderem bei der Stadt, beim Weinhaus Bücker, der VR-Bank, dem Schuhhaus Fangmann, beim „Grünen Warenhaus“ oder der Versicherungsagentur Rasim Suksur und einer Reihe weiterer Geschäfte. Interessierte Geschäftsinhaber können sich zudem für die Bilderserie bei der Stadt (Angelika Hinxlage) oder der Bürgeraktion (Joe Behrens) melden. Text: Andreas Kathe/Foto: Josef Dödtmann

CDU im Dialog - Wirtschaft in  Dinklage in Zeiten der Pandemie

10.04.2021

CDU im Dialog - Wirtschaft in Dinklage in Zeiten der Pandemie

Im Februar 2021 fand die erste Runde des neuen Diskussionsformats „CDU im Dialog“ statt. Unser Bürgermeister Frank Bittner stand seinerzeit zu aktuellen kommunalpolitischen Themen Rede und Antwort.Die CDU Dinklage lädt nun zu einem zweiten Termin ein. Das Thema „Wirtschaft in Dinklage in Zeiten der Pandemie“ steht im Fokus.  Dazu begrüßt der CDU Stadtverband am Mittwoch, den 14. April 2021 um 19:30 Uhr, folgende Talkgäste, die über die Digitalplattform Zoom diskutieren: Eva Weiß, Weiss - Augenoptik & Hörsysteme, Heinz-Hermann Jordan - Gaststätte am Sportplatz Fetisch – Jordan Rainer Kohorst, Kohorst Reisen GmbH Auch andere Unternehmer können und sollen je nach Inhalt und Gesprächsverlauf zu Wort kommen und mitdiskutieren. Neben Vertretern der Dinklager CDU (Stadtrat und Vorstand) ist auch die Dinklager Bürgeraktion durch Joseph Behrens vertreten, um ihre Sichtweisen einbringen zu können.  Eingeladen zur Zoom-Sitzung ist jeder interessierte Bürger. Es wird spannend sein, was die Wirtschaftstreibenden persönlich berichten. Welche Auswirkungen die Pandemie auf das jeweilige Geschäftsmodell und die tägliche Arbeit hatte? Wie haben, wenn überhaupt,  politische Beschlüsse und Hilfspakete geholfen oder was waren die Konsequenzen? Wie hoch war der bürokratischer Aufwand? Welche Lösungen konnten die Unternehmerinnen und Unternehmer zur Selbsthilfe leisten?Interessant ist auch die Frage, was bleibt nach der Pandemie und was ändert sich nachhaltig? Spannend wird sein, was die Dinklager Unternehmer eigentlich von der Politik und Verwaltung erwarten.Anmeldung / Zugang:Über den u.g. Link, der auch auf der Internetseite des CDU-Stadtverbands Dinklage (https://www.cdu-dinklage.de/) oder auch auf der Facebookseite (https://www.facebook.com/cduindinklage/) einzusehen ist, können sich alle Interessierte in die Veranstaltung einwählen. Bei Problemen bei der Einwahl stehen unter den Rufnummern Mitglieder der CDU Dinklage zur Verfügung, die helfen können. Ebenso sind zur Hilfestellung auf den Webseiten Hinweise zum richtigen Anmeldeprozess vorhanden.https://us02web.zoom.us/j/89757637058?pwd=cGtORlltbU1uTzdNL2ZRNjN6WndEZz09„CDU im Dialog. Wirtschaft in der Pandemie.“ findet am Mittwoch, den 14. April 2021 statt, Beginn 19:30 Uhr, Dauer bis 21:00 Uhr.Die CDU Dinklage hofft, dass viele Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit nutzen, sich zu informieren und zu diskutieren. Dieses geht auch, ein Vorteil der digitalen Form der Veranstaltung, ohne großen Aufwand und auch nur für ein gewisses Zeitfenster.  

Historischer Prozessionsweg wird eröffnet

20.03.2021

Historischer Prozessionsweg wird eröffnet

„Mut woher – Mut wozu“ – über dieses Thema machten sich Kinder der Kardinal-von-Galen-Grundschule und des Kardinal-von-Galen-Hauses bereits im Jahre 2015 Gedanken. Herausgekommen waren seinerzeit zahlreiche tolle Entwürfe der Beteiligten. Zwei davon sind bereits seit einigen Jahren in Übergröße zu bestaunen: die über die Grenzen Dinklages hinaus bekannte Mutkugel am Kreisverkehr des Dinklager Rings von Lohne aus kommend sowie die „Balance“, die auf dem Gelände des Kardinal-von-Galen-Hauses aufgestellt wurde. Das Thema „Mut woher – Mut wozu“ war aber auch in den vergangenen fünf Jahren immer in den Köpfen des Vereins der Freunde und Förderer von Galens, der Kardinal-von-Galen-Stiftung, den Schwestern auf Burg Dinklage und der Stadt Dinklage. Überlegt wurde seinerzeit, wie den vielen spannenden Entwürfen eine weitere Plattform geboten werden kann. Nun – über fünf Jahre nach den ersten Entwürfen der Grundschule und des Kardinal-von-Galen-Hauses - münden diese Überlegungen auch dank einer Förderung aus dem LEADER-Projekt des Landkreises Vechta pünktlich zum 75. Todestag des Kardinals in einen historischen Prozessionsweg, der ab Sonntag (21. März) auf dem Weg zwischen der Burgallee und der Matthiasstraße zu sehen sein wird. Insgesamt acht Stelen geben dem „Mut-Weg“ sein Gesicht. Gestaltet wurden die Stelen von Schmiedemeister und Dipl.-Designer Alfred Bullermann aus Friesoythe, der auch bereits für die Erstellung der „großen“ Mutkugel am Kreisverkehr verantwortlich zeichnete. Alle Stelen haben eine eigene Bezeichnung. Neben der „kleinen“ Mutkugel gibt es auch „Mut im Kopf“, „Balance“, die „Kardinal-von-Galen-Münze“ das „Mutpuzzle“, „Entfaltung“, die „Mutstele“ und „Mut im Stacheldraht“. Ein QR-Code auf jeder einzelnen Stele gibt nähere Infos. Mit der Errichtung des historischen Prozessionsweges wollen alle Beteiligten die Erinnerung und Wertschätzung des Kardinals weiter lebendig halten. Dass dieses Projekt in dieser Form umgesetzt werden konnte, ist dem großen Engagement aller Beteiligten zu verdanken. Ein großer Dank geht an das Projekt LEADER Vechta, die das rund 61.100 Euro teure Projekt mit einem Betrag von 24.500 Euro bezuschusst haben. Einen Betrag in Höhe von 25.600 Euro hat die Stadt Dinklage getragen. Die verbleibenden 11.000 Euro hat der Verein der Freunde und Förderer von Clemens-August Kardinal von Galen zugesteuert. „Leider können wir den Prozessionsweg nicht mit einer großen Feier eröffnen“, bedauert Sr. Johanna, die bei den Schwestern auf Burg Dinklage für die Begleitung des Projekts verantwortlich zeichnet. Als kleine Entschädigung wurde jedoch bei der Dinklager Agentur Motion Pixels ein Projektfilm zur Entstehungsgeschichte des Prozessionsweges in Auftrag gegeben. Es sei äußerst inspirierend, wie darin die Schülerinnen, Alfred Bullermann, Alt-Bürgermeister Josef Kathe sowie der amtierende Bürgermeister Frank Bittner die Ideen von damals, für heute aktualisiert hätten, so Sr. Johanna. „Mut macht, dass sich auch Filmemacher Daniel Wegmann schon hat anstecken lassen“, sagt Sr. Johanna getreu dem Motto. „Gerade, als wir die Stelen mit den Mut-Objekten aufgestellt hatten, kamen drei Kinder auf ihrem Spielzeug-Trecker mit Anhänger vorbei und betrachteten interessiert und neugierig, was wir da taten“, erzählt Sr. Johanna. Ein Kind fragte: „Was macht ihr da?“  Projektziel erfüllt: „Der Kardinal bleibt ein gefragter Mann“, so die Schwester mit einem zufriedenen Lächeln. Mit dem historischen Prozessionsweg haben die Verantwortlichen ein großartiges Kooperationsprojekt geschaffen, das die Identität mit dem Kardinal deutlich stärkt und am Geburtsort des Kardinals innovativ und einmalig ist. Ein Besuch bei einem Abstecher in den Dinklager Burgwald lohnt sich daher allemal. Am Tag vor der eigentlich geplanten Eröffnung des Prozessionsweges wird am  Samstag (20. März) der Film online veröffentlicht. Zu sehen ist dieser auf dem YouTube-Kanal der Stadt Dinklage. Der Link dazu kann auch über die Internetseite der Stadt unter www.dinklage.de abgerufen werden. 

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