Stadt Dinklage

Gemeinsam stark

Bürgermeister Carl Heinz Putthoff


Bürgermeister Carl Heinz Putthoff

(Foto: Imke Wiese)


„Da arbeiten, wo man auch lebt“. Gemäß diesem Motto arbeiten Verantwortliche von Politik und Verwaltung in der Stadt Dinklage zusammen mit den heimischen Gewerbe- und Industrieunternehmen, mit den Kaufleuten und weiteren Selbständigen. Dinklages Unternehmen sind in den Bereichen Metall-, Kunststoff- und Holzverarbeitung tätig. Sie haben sich spezialisiert und durch ihr Know-how sowie ihre innovativen Ideen Märkte in der ganzen Welt erschlossen und Dinklage bekannt gemacht. Weitere Betriebe aus dem Service- und Dienstleistungsbereich ergänzen das breite Spektrum der örtlichen Unternehmen.


Natürlich spielen auch Handwerk und Handel eine große Rolle für unsere inzwischen über 13.800 Einwohner zählende Stadt und die umliegende Region. Durch den Zusammenschluss von örtlichen Betrieben unter „Made in Dinklage“ zeigen die beteiligten Firmen nachdrücklich ihre Zugehörigkeit zur Stadt Dinklage.


„Als Bürgermeister der Stadt Dinklage freut es mich sehr, dass das breite Spektrum der in Dinklage handelnden oder produzierenden Gewerbe in diesem Portal deutlich gemacht wird“, sagt Dinklages Bürgermeister Carl Heinz Putthoff.


Gemeinsam mit allen Verantwortlichen bemüht sich die Stadtverwaltung tagtäglich das Motto „Da arbeiten, wo man auch lebt“ in die Tat umzusetzen und das für die Bürger möglich und erlebbar zu machen. Daher sind wir als Stadt Dinklage gerne Teil dieses Zusammenschlusses.

Anschrift

Stadt Dinklage

Am Markt 1

49413 Dinklage

04443-8990

04443-899250

dinklage@dinklage.de

www.dinklage.de

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Freibad: Bund fördert Sanierung mit rund 2 Mio. Euro

08.03.2021

Freibad: Bund fördert Sanierung mit rund 2 Mio. Euro

Bundestagsabgeordnete Silvia Breher teilte die guten Nachrichten persönlich Dinklages Bürgermeister Frank Bittner mit Das sind doch mal richtig gute Nachrichten inmitten der Pandemie: für die rund 4,4 Millionen Euro teure Sanierung des Dinklager Freibades stellt der Bund 1.999.064 Millionen Euro und damit 45 Prozent der veranschlagten Sanierungskosten als Fördermittel zur Verfügung. Damit gab der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages dem Förderantrag der Stadt Dinklage aus Oktober 2020 statt und fördert die dringend notwendige Sanierung des Dinklager Freibades in der beantragten Höhe. „Positiv überrascht und zeitgleich höchst erfreut“ zeigte sich Dinklages Verwaltungschef Frank Bittner von der persönlichen Nachricht Silvia Brehers und bedankte sich zeitgleich für ihr großes Engagement in dieser Sache. Silvia Breher, für das Oldenburger Münsterland Mitglied des Deutschen Bundestages, wollte es sich nicht nehmen lassen, den Dinklagern die freudige Nachricht persönlich unverzüglich zu überbringen: „Ich freue mich sehr, dass unser gemeinsamer Einsatz belohnt wird und damit der Weg für eine umfassende Modernisierung des Freibads endlich frei ist“, sagte Breher. Das sei nicht nur eine tolle Nachricht für alle Dinklager Bürgerinnen und Bürger sowie die Ehrenamtlichen des DLRG, sondern auch für die Umwelt. Mit dem Umbau und dank des Einsatzes hochmoderner Technik könnten Energieeinsparungen von mindestens 20 Prozent erreicht werden. Auch das Badewasser werde zukünftig weiterhin vollständig aus erneuerbaren Energien beheizt, so die 47-jährige Löningerin. „Das ist eine großartige Unterstützung, die der Stadt Dinklage durch das Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen“ zuteil wird“, sagt Bürgermeister Frank Bittner. Somit könne die Stadt Dinklage nun in die weiteren Projektschritte einsteigen, die jedoch eine Menge zeitlichen Vorlaufs benötige, zumal  zunächst eine europaweite Ausschreibung für die Beauftragung eines Planungsbüros für Bau und Technik erforderlich sei. Allein diese werde rund neun Monate in Anspruch nehmen. Das Dinklager Freibad wurde im Jahre 1962 eröffnet und hat sich seitdem als festes Angebot für die Bürgerinnen und Bürger der jüngsten Stadt im Landkreis Vechta etabliert. Für das auf bis zu 75.000 Gäste ausgelegte Freiluft-Bad wurde zwar in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten in die Instandhaltung, jedoch nicht in eine Modernisierung investiert, so dass ein Investitionsstau entstanden ist. Dementsprechend wurde die dringend notwendige Sanierung des Freibades parteiübergreifend in allen Fraktionen des Stadtrates als notwendig angesehen und neben dem Bau des Bauhofs und der Kindertagesstätte „In der Wiek“ als oberste Priorität in die Planungen und den Haushalt aufgenommen. Mit der nun durch den Bund geförderten Sanierung geht eine komplette Überarbeitung des gesamten Freibads einher. Dabei soll nicht nur die Bausubstanz des Freibadgebäudes mit Eingangsbereich, Personalräumen, Sanitärkomplex und Wasseraufbereitungsanlage saniert werden, sondern der gesamte Bereich des Freibades soll für die Besucher deutlich attraktiver und vor allem barrierefrei gestaltet werden.  

Neue Bilder zur Stadtgeschichte - Fotoaktion zur Dinklager Jubiläumsfeier geht in die zweite Runde

01.03.2021

Neue Bilder zur Stadtgeschichte - Fotoaktion zur Dinklager Jubiläumsfeier geht in die zweite Runde

Goldmedaille für Kristina Bröring-Sprehe, das große Langweger Ortsjubiläum, die Einführung des evangelischen Pfarrers Fridtjof Amling oder die 50-Jahr-Feier der Dinklager Pfadfinder – das alles sind Themen für die zweite Runde der Aktion „25+1 Jahre Stadtgeschichte“. Heimatverein, Bürgeraktion und Stadt wollen mit der Präsentation großformatiger Aufnahmen an unterschiedlichen Stellen auf die im September geplante Jubiläumsfeier „25 Jahre Stadt Dinklage“ hinführen. Bereits im Januar wurden die ersten Aufnahmen in dieser Reihe aus dem Zeitraum von 1995 bis 2020/2021 in unterschiedlichen Geschäften oder bei der Stadt Dinklage präsentiert. Sie werden jetzt durch neue Aufnahmen ausgetauscht oder ergänzt. Die Erweiterung der Ausstellung soll dann auch in den kommenden Monaten so fortgeführt werden. Es ergibt sich ein Rückblick auf die Entwicklung der Stadt in den letzten gut 25 Jahren in Schlaglichtern. Über einen auf den Fotos angebrachten QR-Code lassen sich jeweils per Mobilphone weitere Informationen im Internet abrufen. Die neuen Exponate stehen unter anderem bei der Stadt, beim Autohaus Ruhe, der VR-Bank, Uhren/Optik Schumacher, Uhren/Optik Weiss und einer Reihe weiterer Geschäfte. Interessierte Geschäftsinhaber können sich zudem für die Bilderserie bei der Stadt (Angelika Hinxlage) oder der Bürgeraktion (Joe Behrens) melden. Beitragsbild: Ein Beispielbild aus Langwege: Im Jahr 2002 beging die Bauerschaft ihre 600-Jahr-Feier. 

”CDU im Dialog”: Dinklage fragt, Bürgermeister Bittner antwortet am Mittwoch ab 19.30 Uhr im Zoom-Meeting

14.02.2021

”CDU im Dialog”: Dinklage fragt, Bürgermeister Bittner antwortet am Mittwoch ab 19.30 Uhr im Zoom-Meeting

Die Corona-Pandemie hat die Arbeit der Parteien verändert. Sitzungen finden mit Abstand, als Hybridsitzung oder komplett online statt. Die Corona-Pandemie hat aber auch den Kontakt zu den Bürgern verändert. Wo drückt der Schuh? Welche Projekte sollte die Politik angehen? Welche Investitionen sollten schleunigst getätigt werden? Das erfahren die Parteien immer seltener im persönlichen Gespräch. Denn Versammlungen, Treffen, Feste fallen aus. Auch den kurzen Klönschnack gibt’s mit Mund-Nasen-Schutz eher weniger. Um zu wissen, was die Dinklager bewegt, hat der CDU-Stadtverband ein neues Veranstaltungsformat ins Leben gerufen. ”CDU im Dialog” heißt es und soll in unterschiedlicher Art und Weise – je nach Thema und Interessenlage – abgehalten werden. Das kann als Vortrag, Podiumsdiskussion, Fragerunde oder Workshop sein. Jetzt, in der Pandemie, sind digitale Veranstaltungen eine Option, um zu wissen, was Dinklage bewegt. ”Wir möchten Erfahrungen sammeln und sehen, wie ein aktiver Meinungsaustausch zu gestalten ist und wo er lösungsorientiert hinführen kann”, sagt Schriftführer Sascha Heil, der zusammen mit dem Mitgliederbeauftragen Tim Dorniak die erste Veranstaltung federführend organisiert. Den Auftakt zu ”CDU im Dialog” gibt’s am 17. Februar (Mittwoch). Dort wird Bürgermeister Frank Bittner zusammen mit den Mitgliedern der CDU-Stadtratsfraktion von 19.30 Uhr bis 21 Uhr Stellung zu aktuellen Themen der Dinklager Stadtpolitik beziehen. Erst, so ist der Plan, eine Stunde lang zu vorgegebenen Themen, die letzten 30 Minuten dann in einer offenen Diskussion. Eingeladen zu der Online-Veranstaltung über die Videoplattform Zoom ist ausdrücklich jeder Dinklager, es ist kein CDU-Parteibuch nötig. Über einen Link, der auf der Internetseite des CDU-Stadtverbands Dinklage (www.cdu-dinklage.de) oder auch auf der Facebookseite (www.facebook.com/cduindinklage/) einzusehen ist, können sich alle Interessierte in die Veranstaltung einwählen. Bei Problemen bei der Einwahl stehen unter den Rufnummern (noch nicht benannt) Mitglieder der CDU Dinklage zur Verfügung. Ebenso gibt’s Hilfestellung auf den Webseiten mit Hinweisen zum Anmeldeprozess. Im Vorfeld können die Dinklager Fragen und Anregungen mailen, die Adresse wird ebenfalls auf den CDU-Seiten angegeben. Es werden einige Themenbereiche vorgeschlagen. Die Teilnehmer an der Zoom-Sitzung stimmen zu Beginn digital ab, welche Themen die interessantesten sind. Diese gehen dann in die Diskussion. Während der Sitzung können jederzeit Anregungen und Fragen per Chat eingereicht werden, die nach Möglichkeit gleich eingebunden werden. Dorniak war einer der Zuhörer beim digitalen Neujahrsempfang der Kreis-CDU und des Prüttessens der Lohner CDU. Er findet: Die Online-Formate seien in Corona-Zeiten eine tolle Alternative.  Sascha Heil und Tim Dorniak hoffen, dass viele Bürger das Angebot nutzen. Wie die Resonanz dann tatsächlich sein wird, darauf sind sie gespannt. Der Vorteil der Online-Debatte sei aber klar: Jeder Zuhörer kann sich (ohne eigenes Bild oder Video) zu jeder Zeit wieder rein- oder rausklicken. Der Aufwand sei gering, das Zeitfenster überschaubar. Bequemer sei es vielleicht auch, als in einer Gaststätte zu sitzen. Die Christdemokraten glauben, über das digitale Angebot auch andere Bevölkerungsschichten als ”die üblichen Verdächtigen” anzusprechen. Und: ”Wir wollen zeigen, dass wir als CDU nicht nur im eigenen Saft schmoren”, sagt Sascha Heil. Grundsätzlich möchte der CDU-Stadtverband ”die Kommunikation zwischen Bevölkerung, Politik und Verwaltung verbessern”. Dies erst recht in Corona-Zeiten. Denn Märkte und Gesellschaft stünden, verstärkt durch die Pandemie, unter massivem Veränderungsdruck und enormer Veränderungsgeschwindigkeit wie zum Beispiel bei der Digitalisierung und Globalisierung, sagt Sascha Heil. Daher sei eine andere Art des Meinungsaustausches und der politischen Diskussion gefragt. In der Parteibroschüre ”Klartext” hatte die CDU einen neuen ”Gedanken- und Austauschprozess” angesprochen und angekündigt, eine Plattform zur Diskussion zu starten. ”CDU im Dialog” sei nun der Anfang.

Platanen sorgen nun für natürliche Abkühlung - 2,80 Meter hohe Dachplatanen sollen Mensa-Überhitzung vermeiden

08.02.2021

Platanen sorgen nun für natürliche Abkühlung - 2,80 Meter hohe Dachplatanen sollen Mensa-Überhitzung vermeiden

Für eine natürliche Abkühlung in den Frühjahrs- und Sommermonaten sollen nun vier große Dachplatanen auf dem Gelände der Dinklager Oberschule mit gymnasialem Zweig sorgen. Die mit einer Stammhöhe von jeweils 2,80 Meter großen Bäume wurden nun gepflanzt, um für eine natürliche Beschattung der Mensa zu sorgen. Die großflächigen Glasfenster sorgten im Frühjahr und Sommer regelmäßig für eine Überhitzung der Mensa, heißt es in eine Pressemitteilung der Stadt Dinklage. Somit gab es schon frühzeitig Überlegungen mit geeigneten Maßnahmen dieser Überhitzung entgegen zu wirken. „Ursprünglich waren in diesem Bereich Sonnensegel angedacht“, sagt Sven Friedrich vom Bauamt der Stadt Dinklage. Dieser Gedanke wurde auf Grund der Anfälligkeit für Vandalismus jedoch wieder verworfen. Ein anderer baulicher Sonnschutz wie Raffstores oder Markisen seien baulich nicht ohne weiteres umzusetzen gewesen, so Friedrich weiter. So entstand die Idee einer natürlichen Beschattung durch Pflanzen. Hierfür geeignet zeigten sich besonders Formgehölze wie Platanen, die ein so genanntes Dachspalier ausbilden (Dachplatanen). „Der Vorteil einer natürlichen Beschattung lag schnell auf der Hand, denn neben mehr Grün auf dem Schulhof waren keinerlei Eingriffe in das Gebäude notwendig“, so Pressesprecher Ansgar Westermann. Darüber hinaus hätten die als Sonnenschutz dienenden Platanen den Vorteil, dass die Blätter im Winter abgeworfen würden und dadurch eine direkte Sonneneinstrahlung ermöglichten. Die vier jeweils drei mal drei Meter großen und optisch sehr ansehnlichen Beete wurden in die bestehende Pflasterung vor der Mensa eingebaut und bieten durch die Möglichkeit schattiger Sitzplätze einen ansprechenden Außenbereich direkt an der Mensa. Um möglichst schon im kommenden Sommer eine Beschattungswirkung zu erzielen, hat die Stadt Dinklage auf vier bereits entsprechend große Dachplatanen mit einer Stammhöhe von 2,80 Metern gesetzt. Die darunter liegenden Beete werden mit Bodendeckern bepflanzt. Text/Bild: Stadt Dinklage

Bilder aus 25+1 Jahren Stadtgeschichte - Fotoaktion im Vorfeld der Dinklager Jubiläumsfeier im September

30.01.2021

Bilder aus 25+1 Jahren Stadtgeschichte - Fotoaktion im Vorfeld der Dinklager Jubiläumsfeier im September

Die Stadt Dinklage, die Bürgeraktion und der Heimatverein „Herrlichkeit“ Dinklage beginnen in diesen Tagen mit einer Fotoaktion, die das Jahr hindurch auf die im September geplante Jubiläumsfeier „25 Jahre Stadt Dinklage“ hinweisen wird. Dinklage wurde 1995 Stadt. Die geplante Feier im vergangenen Jahr musste abgesagt werden – und so bekommen das Stadtfest und die Fotoaktion ein kleines „+1“-Anhängsel. Die Aufnahmen sollen zeigen, wie sich Dinklage in den 25+1 Jahren verändert hat und welche besonderen Ereignisse es in diesem Zeitraum gab. Begegnen wird man Personen, die Dinklage geprägt haben, besonderen Festen und Feiern – und auch mal Vorkommnissen, die auf andere Weise zum Stadtgespräch wurden. Die Fotos im Format 70x50 Zentimeter werden in den Schaufenstern oder Innenräumen Dinklager Geschäfte und Institutionen zu sehen sein. Das Stadtarchiv und das Fotoarchiv des Heimatvereins haben sich zusammengetan, um die entsprechenden Bilder herauszusuchen und passend mit Texten zu versehen. Dabei sind die Aufnahmen mit QR-Codes versehen, die – per Mobilphone angesteuert – zu ausführlicheren Bildbeschreibungen im Internet führen. [Anm. d. Red.: ein Beispiel passend zum Beitragsbild finden Sie hier.] Stadtverwaltung und Bürgeraktion kümmern sich um weitere organisatorische Fragen. Die Gestaltung und der Druck der großen Fotoplatten liegt in den Händen der Druckerei Heimann. Texte und Bild bereitgestellt durch: Heimatverein "Herrlichkeit" Dinklage

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