Stadt Dinklage

Gemeinsam stark

Bürgermeister Carl Heinz Putthoff


Bürgermeister Carl Heinz Putthoff

(Foto: Imke Wiese)


„Da arbeiten, wo man auch lebt“. Gemäß diesem Motto arbeiten Verantwortliche von Politik und Verwaltung in der Stadt Dinklage zusammen mit den heimischen Gewerbe- und Industrieunternehmen, mit den Kaufleuten und weiteren Selbständigen. Dinklages Unternehmen sind in den Bereichen Metall-, Kunststoff- und Holzverarbeitung tätig. Sie haben sich spezialisiert und durch ihr Know-how sowie ihre innovativen Ideen Märkte in der ganzen Welt erschlossen und Dinklage bekannt gemacht. Weitere Betriebe aus dem Service- und Dienstleistungsbereich ergänzen das breite Spektrum der örtlichen Unternehmen.


Natürlich spielen auch Handwerk und Handel eine große Rolle für unsere inzwischen über 13.800 Einwohner zählende Stadt und die umliegende Region. Durch den Zusammenschluss von örtlichen Betrieben unter „Made in Dinklage“ zeigen die beteiligten Firmen nachdrücklich ihre Zugehörigkeit zur Stadt Dinklage.


„Als Bürgermeister der Stadt Dinklage freut es mich sehr, dass das breite Spektrum der in Dinklage handelnden oder produzierenden Gewerbe in diesem Portal deutlich gemacht wird“, sagt Dinklages Bürgermeister Carl Heinz Putthoff.


Gemeinsam mit allen Verantwortlichen bemüht sich die Stadtverwaltung tagtäglich das Motto „Da arbeiten, wo man auch lebt“ in die Tat umzusetzen und das für die Bürger möglich und erlebbar zu machen. Daher sind wir als Stadt Dinklage gerne Teil dieses Zusammenschlusses.

Anschrift

Stadt Dinklage

Am Markt 1

49413 Dinklage

04443-8990

04443-899250

dinklage@dinklage.de

www.dinklage.de

Alle News zu Stadt Dinklage



Die Stadt stellt sich vor – Im Einwohnermeldeamt bestens aufgehoben

11.12.2019

Die Stadt stellt sich vor – Im Einwohnermeldeamt bestens aufgehoben

Das Einwohnermeldeamt der Stadt Dinklage ist für alle An-/Ummeldungen innerhalb der Stadt und für die Ausstellung von deutschen Personalausweisen, Reisepässen und Kinderreisepässen zuständig. Zu den weiteren Aufgaben gehören Anträge für Führungszeugnisse, Auskünfte aus dem Gewerbezentralregister und Untersuchungsberechtigungsscheine sowie amtliche Beglaubigungen, Wahlen und Fundsachen. Für über 13500 Bürger ist das Meldeamt in Dinklage zuständig; Mitarbeiterinnen sind hier Martina Albermann, Lena Sovinec und Jessica Witowski, die auch im Gewerbeamt tätig ist. Spätestens alle zehn Jahre klopft jeder Dinklager an die Tür zum Einwohnermeldeamt, um einen neuen Personalausweis zu beantragen. Denn so lange ist ein aktueller deutscher Ausweis längstens gültig. „Der eine oder andere Dinklager kommt sicher auch schon früher, wenn für den nächsten Auslandsurlaub ein Reisepass benötigt wird“, so die Mitarbeiterinnen. Zum Arbeitsalltag im Meldeamt gehört auch die Beantragung von Führungszeugnissen. „Dieses fordern heute vermehrt Arbeitgeber an, insbesondere für Berufe, in denen Bewerber Kontakt mit Kindern haben“, erzählt Lena Sovinec. „Was viele nicht wissen ist, dass im Meldeamt lediglich die Beantragung erfolgt, die Ausstellung jedoch beim Bundesamt für Justiz in Bonn“, so Sovinec weiter. Der Versand wird von dort dann direkt zum Antragsteller oder zu einer Behörde vorgenommen. Neben den üblichen Meldebescheinigungen und der Beglaubigung von Dokumenten können auch Untersuchungsberechtigungsscheine im Zimmer 5 der Rombergstraße beantragt werden. „Diesen Antrag für die Jugendschutzuntersuchung benötigen alle Jugendlichen unter 18 Jahre, die eine Berufsausbildung beginnen wollen.“, sagt Jessica Witowski. Aber auch für diejenigen, die etwas gefunden oder verloren haben, steht das Meldeamt als erster Ansprechpartner bereit, denn dort ist das Fundamt beherbergt. Wer also in dieser Hinsicht ein Anliegen hat, kann sich gerne mit den Mitarbeiterinnen in Verbindung setzen. Das Einwohnermeldeamt der Stadt Dinklage ist während der Öffnungszeiten telefonisch unter 04443/899 180 bzw. 190 oder per Mail an meldeamt@dinklage.de erreichbar.

LED-Tauschaktion auf dem Dinklager Wochenmarkt

09.12.2019

LED-Tauschaktion auf dem Dinklager Wochenmarkt

In zahlreichen Haushalten gibt es nach wie vor stromfressende Glühbirnen oder Halogenlampen. Wer solche Produkte aktuell noch im Einsatz hat, kann diese nun gegen sparsame LED-Leuchten eintauschen. Am Donnerstag (12. Dezember) findet ab 14 Uhr dazu auf dem Dinklager Wochenmarkt eine Aktion von Dinklages Klimaschutzmanagerin Dorothee Arp statt, in der entsprechende Birnen oder Lampen (maximal zwei Stück pro Person) kostenfrei eingetauscht werden können. „Im Rahmen der Aktion werden noch funktionstüchtige Glüh- oder Halogenleuchtmittel kostenfrei gegen LED-Leuchtmittel getauscht“, sagt Dorothee Arp. Unterstützt wird Arp bei ihrer LED-Tauschaktion von Dipl.-Ing. Frank Seidlitz aus Vechta. Seidlitz ist als Energieberater bei der Verbraucherzentrale tätig und berät unter anderem zum Energiesparen im Privathaushalt, zu energetischer Sanierung und moderner Heiztechnik. „Die Stromeinsparung durch einen Leuchtmittel-Austausch von Glüh- bzw. Halogentechnik zu LED liegt bei 80 bis 90 Prozent“, sagt Dorothee Arp. Durch den niedrigeren Stromverbrauch der LEDs werden innerhalb ihres Funktionszeitraumes durch diese Tauschaktion insgesamt circa 130 Tonnen CO2-Emissionen eingespart. Zum Eintauschen alter Leuchtmittel gelten folgende Tauschbedingungen: die Altleuchtmittel müssen Glüh- oder Halogenleuchten und funktionstüchtig sein. Es werden maximal zwei Leuchtmittel pro Person abgegeben. Interessierte werden gebeten, nach Möglichkeit eine Tasche für den Transport der neuen Leuchtmittel mitzubringen. Die eingetauschten Altleuchtmittel werden von der Stadt Dinklage fachgerecht entsorgt. Es stehen insgesamt 400 LED-Leuchtmittel (9 Watt, 800 Lumen, E 27 Fassung, Birnenform) zur Verfügung. Dorothee Arp weist darauf hin, dass die Aktion nur so lange läuft, wie der Vorrat reicht. Einen besonderen Dank richtet Arp an die Dinklager Firma Emil Tepe GmbH sowie an die EWE Aktiengesellschaft, die die Anschaffung der Leuchtmittel finanziell unterstützen.

Anmeldebögen für Krippe und Kindergarten verschickt - Vergabe von Krippen- oder Kindergartenplätzen erfolgt im April 2020

07.12.2019

Anmeldebögen für Krippe und Kindergarten verschickt - Vergabe von Krippen- oder Kindergartenplätzen erfolgt im April 2020

Eltern, deren Kinder ab dem 1. August 2020 die Voraussetzungen für einen Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz in einer Tageseinrichtung erfüllen und bislang keine Krippe oder Kindergarten besuchen, erhalten in den nächsten Tagen einen Anmeldebogen für das Jahr 2020/2021. Das teilt das Dinklager Familienbüro mit. Das Schreiben wurde am Dienstag (3. Dezember) verschickt und sollte bis Ende der Woche in den jeweiligen Briefkästen angelangt sein. Der Anmeldebogen umfasst den Zeitraum vom 01. August 2020 bis 31. Juli 2021. Der dem Schreiben beiliegende Anmeldebogen muss bis spätestens Freitag (10. Januar 2020) ausgefüllt bei einem der Kindergärten abgegeben werden. „Anmeldungen, die nach dem Ablauf der Anmeldefrist eingereicht werden, können dazu führen, dass diese nachrangig berücksichtigt werden“, gibt Sozialamtsleiter August Blömer zu bedenken. Eine Aufnahme erfolge ausschließlich zum 01. August 2020. Eine Rückmeldung über die Vergabe eines Betreuungsplatzes erhalten die Eltern Ende April 2020. Eltern, deren Kinder bereits eine Tageseinrichtung in Dinklage besuchen, erhalten keinen Anmeldebogen, da von einem weiteren Besuch ausgegangen wird. Eine Besichtigung der Kindergärten und –krippen St. Anna, St. Franziskus und St. Theresia ist am Donnerstag (9. Dezember 2019) in der Zeit von 16 Uhr bis 18 Uhr möglich. Besichtigungen der Kindergärten St. Catharina und St. Martin nach sind nach Vereinbarung möglich. Info: Eltern, die kein Schreiben bekommen haben, können sich im Familienbüro unter Telefon 04443/899-530 oder 899-520 melden. 

Adventszauber in der Dinklager Innenstadt – die Freiwillige Feuerwehr zeigt wieder unermüdliches Engagement

03.12.2019

Adventszauber in der Dinklager Innenstadt – die Freiwillige Feuerwehr zeigt wieder unermüdliches Engagement

Pünktlich zur Adventszeit und der Eröffnung des Weihnachtsmarktes erstrahlt auch dieses Jahr die Dinklager Innenstadt wieder in vorweihnachtlichem Glanz. Als gemeinschaftliches Projekt zwischen der Bürgeraktion, der Freiwilligen Feuerwehr und der Stadtverwaltung sind der Aufbau und die Wartung der Weihnachtsbeleuchtung organisatorisch und finanziell nicht zu unterschätzen. Schon seit den frühen Siebzigern ist die Freiwillige Feuerwehr am Wochenende vor dem 1. Advent mit dem Aufbau der Beleuchtung betraut. Nach etwa 45 Jahren sitzt da jeder Handgriff. Um die 50 Helfer überprüfen bereits am Freitag jede einzelne Glühlampe, immerhin um die 12.000 Stück auf 125 Einzelmotiven und Ketten von etwa 4,5 Kilometern Länge. Am Samstagvormittag geht es dann an die Montage. Zum schnelleren Ablauf werden die nummerierten Kartons mit den Ketten separat an Ort und Stelle gebracht, denn jede gehört an ihren festen Platz. In zwei Trupps ist die Freiwillige Feuerwehr mehrere Stunden mit dem Aufbau beschäftigt. Unterwegs sind die Helfer dabei mit Treckern und Anhängern, die von den Landwirten Bruns und Germann aus Bahlen zur Verfügung gestellt werden. Finanziert wird die Dinklager Weihnachtsbeleuchtung anteilig durch die Bürgeraktion und die Stadtverwaltung. Die Bürgeraktion übernimmt mithilfe verschiedener Sponsoren die Kosten für Lagerung, Wartung, Neu- oder Ersatzinvestitionen sowie etwaige Reparaturen der Weihnachtsbeleuchtung, während die Stadt Dinklage jedes Jahr für die laufenden Energiekosten der Beleuchtung aufkommt. Bereits über 50 Dinklager Unternehmen und Privatpersonen beteiligen sich jährlich an dem finanziellen Aufwand. Es werden außerdem immer weitere Sponsoren gesucht, denn derzeit fallen durch die Umrüstung auf energiesparende LED-Leuchtmittel erhöhte Kosten an. Neben dem umweltfreundlichen Aspekt sind auch die langfristigen Vorteile von LED-Lampen nicht zu unterschätzen. Bei einer deutlich längeren Betriebsdauer reduziert sich zudem der Energieverbrauch auf etwa ein Zehntel des bisherigen Bedarfs. Nachdem im letzten Jahr in der Sanderstraße mit der Umrüstung der Anfang gemacht wurde, geht es jetzt in der Bahnhofstraße und Am Markt weiter. Bei 12 von insgesamt 37 Ketten wurden die alten Glühlampen bisher ersetzt, etwa ein Drittel der Leuchtmittel ist somit bereits modernisiert worden. Die Dinklager Bürgeraktion hofft, dass in den nächsten drei bis vier Jahren die Modernisierung auf energiesparende LED-Lampen vollständig abgeschlossen werden kann. Der Austausch der Leuchtmittel wird mit Zuschuss der Stadt durch die Dinklager Bürgeraktion finanziert. Sponsoren, die sich jedes Jahr wieder an der Weihnachtsbeleuchtung erfreuen, sind daher immer gern gesehen. Ein Formular für das Sponsoring der Weihnachtsbeleuchtung finden Sie hier. Interessenten können die Bürgeraktion zudem telefonisch unter 04443/3314 oder per E-Mail unter info@buergeraktion-dinklage.de erreichen. Text/Fotos: Marlene Wegmann    

© 2024 Dinklager Bürgeraktion e.V.