Stadt Dinklage

Gemeinsam stark

Bürgermeister Carl Heinz Putthoff


Bürgermeister Carl Heinz Putthoff

(Foto: Imke Wiese)


„Da arbeiten, wo man auch lebt“. Gemäß diesem Motto arbeiten Verantwortliche von Politik und Verwaltung in der Stadt Dinklage zusammen mit den heimischen Gewerbe- und Industrieunternehmen, mit den Kaufleuten und weiteren Selbständigen. Dinklages Unternehmen sind in den Bereichen Metall-, Kunststoff- und Holzverarbeitung tätig. Sie haben sich spezialisiert und durch ihr Know-how sowie ihre innovativen Ideen Märkte in der ganzen Welt erschlossen und Dinklage bekannt gemacht. Weitere Betriebe aus dem Service- und Dienstleistungsbereich ergänzen das breite Spektrum der örtlichen Unternehmen.


Natürlich spielen auch Handwerk und Handel eine große Rolle für unsere inzwischen über 13.800 Einwohner zählende Stadt und die umliegende Region. Durch den Zusammenschluss von örtlichen Betrieben unter „Made in Dinklage“ zeigen die beteiligten Firmen nachdrücklich ihre Zugehörigkeit zur Stadt Dinklage.


„Als Bürgermeister der Stadt Dinklage freut es mich sehr, dass das breite Spektrum der in Dinklage handelnden oder produzierenden Gewerbe in diesem Portal deutlich gemacht wird“, sagt Dinklages Bürgermeister Carl Heinz Putthoff.


Gemeinsam mit allen Verantwortlichen bemüht sich die Stadtverwaltung tagtäglich das Motto „Da arbeiten, wo man auch lebt“ in die Tat umzusetzen und das für die Bürger möglich und erlebbar zu machen. Daher sind wir als Stadt Dinklage gerne Teil dieses Zusammenschlusses.

Anschrift

Stadt Dinklage

Am Markt 1

49413 Dinklage

04443-8990

04443-899250

dinklage@dinklage.de

www.dinklage.de

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20 Personen und Betriebe sind schon Baumpaten

23.09.2018

20 Personen und Betriebe sind schon Baumpaten

Das Projekt „Baumpatenschaften“ in Dinklage ist gut angelaufen. Frank Bittner ließ es sich vor gut drei Wochen nicht nehmen, stellvertretend für seine Familie eine Unterschrift zu leisten und damit den symbolischen Startschuss für die Aktion zu geben. Dinklages Bürgermeister und seine Frau Katja sowie ihre Kinder Emilia, Luke und Philine unterstützen nun eine Sumpfeiche (Quercus palustris) auf dem Rathausplatz. Auf der Gewerbeschau machte die Stadt erstmals Werbung für das neue Projekt. Bei einer Fotofenster-Aktion konnten sich Messebesucher mit einer Stellwand fotografieren lassen und so ein Pro-Baum-Statement abgeben. Gleichzeitig gab es viele Informationen rund um die Baumpatenschaften, die die Stadt in ihrem Flyer wie folgt bewirbt: „Als Pate gestalten Sie Ihr Wohnumfeld aktiv mit und unterstützen damit gleichzeitig die Stadt Dinklage in dem Bestreben für eine grünere Stadt.“ Die Resonanz war positiv. „Circa 20 Personen oder Betriebe werden Baumpate. Weitere haben ein ernsthaftes Interesse an einer der beiden Patenschaftsmöglichkeiten bekundet“, teilt Stadtsprecher Ansgar Westermann mit. Eine Baumpatenschaft wird für zunächst über einen Zeitraum von vier Jahren abgeschlossen. Sie verlängert sich um ein Jahr, falls nicht mindestens drei Monate vor Ablauf eine Kündigung erfolgt. Die Patenschaft inklusive Urkunde kostet 75 Euro pro Jahr. Bürger, Schulklassen, Vereine, Nachbarschaften oder Firmen können sich einen der etwa 1100 öffentlichen Bäume in der Innenstadt aussuchen. Die Patenschaft beinhaltet den Baumschnitt, das Düngen und Wässern. Die Arbeiten erfolgen durch die Dinklager Gartenbaubetriebe. Sie kümmern sich um eine fachgerechte Pflege sowie einen professionellen Beschnitt der Pflanzen. Die Stadt hebt das Ehepaar Maria und Ludger Gröne von Garten- und Landschaftsbau Gröne hervor, die sich besonders für das Projekt engagiert hätten. Interessierte können auch einen neuen Baum im Innenstadtgebiet pflanzen lassen, zum Beispiel zu einem besonderen Ereignis wie einer Hochzeit oder der Geburt eines Kindes. Die Stadt weist darauf hin, dass auch ohne besonderen Anlass eine Neuanpflanzung vorgenommen werden könne. Das Anpflanzen kostet einmalig 295 Euro. Ab dem zweiten Jahr können Interessierte dann die Patenschaft für den neuen Baum übernehmen. Sowohl neu gepflanzte Bäume als auch solche, für die eine Patenschaft übernommen wurde, erhalten auf Wunsch ein Schild. Zu lesen ist dort die Baumart sowie der Name des Paten und bei einer Neuanpflanzung das Ereignis, zu dem der Baum gepflanzt wurde. „Die Beschriftung kann mit der Stadt Dinklage abgesprochen werden“, sagt Westermann. Die Stadt ist mit den ersten Ergebnissen des neuen Projekts zufrieden. „Wir sind auf einem guten Weg mit den Baumpatenschaften.“ Seitens der Verwaltung ist angedacht, das Modell demnächst auf die städtischen Beete auszudehnen. Dazu gebe es aber noch keine neuen Details, teilt Westermann mit. Info: Mehr gibt es unter www.dinklage.de/Service/Baumpatenschaften. Text: Timphaus/Foto: Stadt Dinklage

31. Hobby-Foto-Ausstellung im Alten Gesellenhaus

22.09.2018

31. Hobby-Foto-Ausstellung im Alten Gesellenhaus

Der Dinklager Foto Club (DFC) und die Stadt Dinklage zeichnen mit der Unterstützung des Heimatvereins „Herrlichkeit Dinklage“ für die Durchführung der diesjährigen Fotoausstellung zum Fettmarkt verantwortlich. Die Ausstellung findet am Samstag (20. Oktober) und Sonntag (21. Oktober) in der Zeit von jeweils 14 bis 18 Uhr wieder im Saal des Alten Gesellenhauses (Lange Straße 32) statt. Wie aus einer Mitteilung aus dem Rathaus zu entnehmen ist, sind in die diesjährige Ausstellung insbesondere auch die zahlreichen Anregungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem Vorjahr eingeflossen. Stadt und Foto Club haben die Regularien daher ein wenig angepasst. Demnach sind die Fotografien wieder selbst vom Einreicher zu erstellen. Es werden ausschließlich Bilder angenommen, die in einem Glasrahmen ohne Rand in der Größe 30 cm x 40 cm eingereicht werden. Die Größe des darin enthaltenen Bildes spielt nach den Angaben der Veranstalter dabei keine Rolle (bis max. 30 x 40 cm). Kleinere oder größere Bilderrahmen und Rahmen mit Rand können nicht eingereicht werden. Bilder, die den genannten Anforderungen nicht genügen, werden nicht berücksichtigt. Jede Ausstellerin / jeder Aussteller kann maximal drei Bilder einreichen. Anmeldungen hierfür können ab sofort unter der E-Mail-Adresse fotoausstellung@dinklage.de erfolgen. Die Abgabe der fertigen Bilder im Glasrahmen (ohne Rand) zur Größe von 30 cm x 40 cm können in der Zeit von Montag (8. Oktober) bis einschließlich Mittwoch (17. Oktober) im Rathaus der Stadt Dinklage, Am Markt 1, Zimmer 3 (Ansgar Westermann) erfolgen. Später eingereichte Bilder können nicht mehr berücksichtigt werden! Die Rahmen sind auf der Rückseite mit Namen und Telefonnummer (Mindestangaben) zu versehen. Auf der Vorderseite des Bildes dürfen keinerlei Beschriftungen erfolgen. Voraussetzung für die Einreichung ist, dass der Aussteller garantiert, das ausgestellte Bild selbst aufgenommen zu haben. Eine Ausstellung von Aufnahmen, die nicht vom Aussteller selbst gefertigt wurden, ist nicht zulässig. Bilder, auf denen der Aussteller selbst zu sehen ist, dürfen nur dann ausgestellt werden, wenn diese verbindlich mit Selbstauslöser entstanden sind. Die Fotos werden von den Besuchern der Fotoausstellung mit einem Stimmzettel bewertet. Des Weiteren entscheidet eine unabhängige dreiköpfige Jury über die nach ihrer Meinung besten Bilder. Die drei von Besuchern und Jury gewählten besten Bilder werden anschließend prämiert. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Preis für das "beste heimatliche Foto" wird vom Heimatverein "Herrlichkeit" Dinklage vergeben. Die Preisverleihung erfolgt am Sonntag (21. Oktober) um 18.45 Uhr im Saal des Alten Gesellenhauses. Es sollten hier nach Möglichkeit alle Aussteller anwesend sein. Die ausgestellten Fotos müssen zwingend direkt im Anschluss an die Preisverleihung bis 19.30 Uhr wieder abgeholt werden. 

Ferienpassaktion: Familienbüro zieht positive Bilanz

11.09.2018

Ferienpassaktion: Familienbüro zieht positive Bilanz

– Die Ferienpassaktion des Jahres 2018 ist gerade ein paar Wochen her, so dass das durchführende Familienbüro der Stadt Dinklage bereits ein Fazit ziehen kann. Einige Änderungen hatte es in diesem Jahr für Kinder und Eltern gegeben. So konnten die Anmeldungen erstmals ausschließlich online vorgenommen werden und die bislang im Vorfeld verteilte übliche Broschüre gab es in diesem Jahr nicht.„Alles in allem hat die Durchführung der Ferienpassaktion wieder super geklappt“, bilanziert Manuela Borchers aus dem Familienbüro die diesjährige Aktion. So sei die Durchführung der Anmeldung über das Internet bei Kindern und Eltern durchweg positiv aufgenommen worden. Für ein wenig Irritation bei den Eltern sorgte jedoch die fehlende Broschüre mit den entsprechenden Veranstaltungen. „Von vielen Eltern wurde daher der Wunsch geäußert, dass zur Online-Anmeldung im kommenden Jahr doch wieder eine Broschüre herausgegeben wird, in der die Veranstaltungen aufgeführt sind“, sagt Manuela Borchers. Diese Anregung sei vom Familienbüro aufgenommen worden. Die von Vereinen und Verbänden durchgeführten Veranstaltungen seien allesamt wieder super bei den Kindern angekommen, heißt es aus dem Familienbüro. Einen besonderen Dank richtet das Ferienpassteam daher an alle Vereine und Verbände, die sich wieder so viel Mühe gegeben haben, um den Dinklager Kindern eine tolle Ferienpassaktion anbieten zu können. Auf Grund der äußerst guten Erfahrungen werde die Anmeldung für die Ferienpassaktion im kommenden Jahr auf jeden Fall wieder online durchgeführt, heißt es weiter aus dem Familienbüro. Die von Eltern und Veranstaltern eingegangenen Anregungen würden in die Überlegungen für die Durchführung im kommenden Jahr mit einfließen. Unter allen teilnehmenden Kindern wurde eine Verlosung durchgeführt, bei der es Dinklager Mark zu gewinnen gab. Drei Kinder hatten am Ende das Glück einen der ausgelobten Preise entgegenzunehmen. Den ersten Preis (30 Dinklager Mark) erhielt Nils Kohorst. Den zweiten Preis (20 Dinklager Mark) konnte Maja Stachnik in Empfang nehmen. Platz drei belegte Greta Heitmann und erhielt dafür zehn Dinklager Mark.

Junge Weißrussen erkunden Dinklage

01.09.2018

Junge Weißrussen erkunden Dinklage

Mit sieben Jugendlichen im Alter von 15 bis 17 Jahren und Schwester Irina Buchinskaya hatte sich Pfarrer Jan Gawecki auf den rund 1400 Kilometer langen Weg nach Dinklage gemacht. Auf Einladung der örtlichen Malteser erkundete die Gruppe aus dem weißrussischen Ivje Dinklage und Umgebung. Die Delegation war in der jungen Stadt am Burgwald nach einer rund 20-stündigen Anfahrt eingetroffen. Privat untergebracht waren die Gäste aus Weißrussland – Pfarrer Jan Gawecki sowie die zwei jungen männlichen Teilnehmer schliefen bei Franz-Josef Behrens in Schwege und die weiblichen Gäste waren kostenfrei auf Bussjans Hof untergebracht. Jedes Jahr machen sich die Malteser aus Dinklage ein- bis zweimal auf den 1400 Kilometer langen Weg nach Ivje. In den zehn Jahren ihres Engagements haben die Dinklager inzwischen 200 Tonnen Hilfsgüter in die weißrussische Gemeinde Ivje, die rund 140 Kilometer von Weißrusslands Hauptstadt Minsk entfernt liegt, gebracht. Dabei nehmen die Malteser nicht nur gut erhaltene Kleidung, sondern jegliche Art an Hilfsgütern, die in Dinklage gespendet und gesammelt werden, mit auf ihren Transport. „200 Tonnen Hilfsgüter in zehn Jahren – das macht man nicht mal eben so im Vorbeigehen“, lobte Bürgermeister Frank Bittner das Engagement der Malteser. Bittner sei in seiner Zeit als Student aushilfsweise Bus und LKW gefahren und wisse, was es heißt, 1400 Kilometer mit dem LKW zurückzulegen. Durch den ehrenamtlichen Einsatz der Malteser sei gewährleistet, dass die Hilfsgüter vor Ort auch dort ankämen, wo sie wirklich gebraucht würden, so Bittner. Bürgermeister Bittner lud die jungen Weißrussen zu einem kleinen Empfang ins Rathaus ein und stellte dabei die Stadt und das Rathaus vor. Bittner erkundigte sich interessiert nach der derzeitigen Ausstattung des Bildungssektors und der digitalen Ausstattung. Daniel Hammermeister aus Dinklage übersetzte dabei gekonnt vom Deutschen ins Weißrussische und umgekehrt. Pfarrer Gawecki bedankte sich bei Dinklage Stadtoberhaupt mit Spezialitäten aus Weißrussland. So erhielt Bittner unter anderem ein weißrussisches Brot, ein Getränk sowie eine spezielle Figur. Zudem erhielt Bittner Gemüse aus dem Gewächshaus, dessen Folientunnel die Malteser 2014 nach Ivje gebracht hatten. Neben der Besichtigung der Burg nahmen die Gäste auch an einer Messe teil. Eine Radtour rundete den Besuch in Dinklage ab.

Dinklager Gewerbeschau steht in den Startlöchern / Tag der offenen Tür im Rathaus

27.08.2018

Dinklager Gewerbeschau steht in den Startlöchern / Tag der offenen Tür im Rathaus

Am 1. und 2. September 2018 ist es wieder soweit: die Dinklager Bürgeraktion veranstaltet mit rund 60 Ausstellern in der Dinklager Innenstadt die Gewerbeschau. Fünf Jahre nach der letzten Auflage dürfen die Besucher darauf gespannt sein, was der Arbeitskreis der Dinklager Bürgeraktion auf dem Freigelände und in zwei Zelten auf dem Rathausplatz und dem Place d´ Epouville so alles auf die Beine gestellt hat. Den Auftakt bildet ein Eventabend am Freitag (31. August), der auf Wunsch der Aussteller mit Gästen stattfindet, die von den 60 Ausstellern der Schau eigens eingeladen werden konnten. Die Aussteller haben an diesem Abend die Möglichkeit ihren Gästen in gemütlicher Atmosphäre und einem kleinen Rahmen ihre Stände und die der Mitaussteller zu präsentieren. Neben den Grußworten des Bürgeraktionsvorsitzenden Joe Behrens wird es sich auch Bürgermeister Frank Bittner nicht nehmen lassen, die Aussteller willkommen zu heißen. Beginn des Events ist um 18 Uhr im Zelt auf dem Rathausplatz. Für alle Besucher hat dann die Gewerbeschau am Samstag (1. September) in der Zeit von 10 Uhr bis 18.30 Uhr und am Sonntag (2. September) von 10.30 Uhr bis 18.30 Uhr geöffnet. Neben den rund 60 Austellern, die sich sowohl in den beiden Ausstellungszelten sowie auf dem Freigelände präsentieren, wird auch die Stadt Dinklage während der Öffnungszeiten der Gewerbeschau das altehrwürdige Rathaus zu einem „Tag der offenen Tür“ öffnen. Auch auf dem Platz zwischen der LzO und dem Rathaus wird es einiges zu entdecken geben. Am Samstag (1. September) wird es von 10 Uhr bis 12 Uhr eine Art „Ausbildungsoffensive“ geben. Diesen speziellen Programmpunkt bieten die 60 Aussteller aus Handel, Handwerk, Industrie und Dienstleistungen den Schülerinnen und Schülern der Oberschule Dinklage an. Die Schüler haben in dieser Zeit die Möglichkeit, kostenfrei die Gewerbeschau zu besuchen und sich über das vielfältige Angebot an Ausbildungs- und Praktikumsplätzen zu informieren. Bei den Firmen stehen Ausbilder und aktuelle Auszubildende Rede und Antwort. Am Sonntag (2. September) sind die Gewerbezelte, das Freigelände und das Dinklager Rathaus von 10.30 Uhr bis 18.30 Uhr geöffnet. Darüber hinaus laden die Einzelhändler Dinklages von 13 Uhr bis 18 Uhr zu einem verkaufsoffenen Sonntag ein. Zum verkaufsoffenen Sonntag passt die Gewerbeschau optimal, zumal die Gewerbeschau wieder mitten in Dinklages Innenstadt stattfindet und nicht auf der grünen Wiese. Das macht den Charme der Dinklager Gewerbeschau aus. Die Besucher erwartet am Samstag und Sonntag darüber hinaus auch ein Bühnenprogramm mit dem Kolpingorchester sowie dem Kinder- und Kirchenchor. Kulinarische Highlights werden auf dem Alten Markt geboten. Hier können die Besucher in Ruhe verweilen und sich dabei allerlei Köstlichkeiten schmecken lassen. Nach einem Jahr Vorbereitungszeit ist das Team des Arbeitskreises Gewerbeschau nun froh, dass es endlich losgeht. Der Eintritt zur Gewerbeschau beträgt für Erwachsene ab 14 Jahren 3,50 Euro pro Person. Kinder unter 14 Jahren haben freien Eintritt. Großer Service für die Besucher sind die kostenlosen Parkplätze, die auf dem Gelände der Firma Bröring bereitgestellt werden. Von dort aus ist die Gewerbeschau fußläufig erreichbar.

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