Stadt Dinklage

Gemeinsam stark

Bürgermeister Carl Heinz Putthoff


Bürgermeister Carl Heinz Putthoff

(Foto: Imke Wiese)


„Da arbeiten, wo man auch lebt“. Gemäß diesem Motto arbeiten Verantwortliche von Politik und Verwaltung in der Stadt Dinklage zusammen mit den heimischen Gewerbe- und Industrieunternehmen, mit den Kaufleuten und weiteren Selbständigen. Dinklages Unternehmen sind in den Bereichen Metall-, Kunststoff- und Holzverarbeitung tätig. Sie haben sich spezialisiert und durch ihr Know-how sowie ihre innovativen Ideen Märkte in der ganzen Welt erschlossen und Dinklage bekannt gemacht. Weitere Betriebe aus dem Service- und Dienstleistungsbereich ergänzen das breite Spektrum der örtlichen Unternehmen.


Natürlich spielen auch Handwerk und Handel eine große Rolle für unsere inzwischen über 13.800 Einwohner zählende Stadt und die umliegende Region. Durch den Zusammenschluss von örtlichen Betrieben unter „Made in Dinklage“ zeigen die beteiligten Firmen nachdrücklich ihre Zugehörigkeit zur Stadt Dinklage.


„Als Bürgermeister der Stadt Dinklage freut es mich sehr, dass das breite Spektrum der in Dinklage handelnden oder produzierenden Gewerbe in diesem Portal deutlich gemacht wird“, sagt Dinklages Bürgermeister Carl Heinz Putthoff.


Gemeinsam mit allen Verantwortlichen bemüht sich die Stadtverwaltung tagtäglich das Motto „Da arbeiten, wo man auch lebt“ in die Tat umzusetzen und das für die Bürger möglich und erlebbar zu machen. Daher sind wir als Stadt Dinklage gerne Teil dieses Zusammenschlusses.

Anschrift

Stadt Dinklage

Am Markt 1

49413 Dinklage

04443-8990

04443-899250

dinklage@dinklage.de

www.dinklage.de

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Schnelles Internet für 2100 Haushalte in Dinklage

16.03.2017

Schnelles Internet für 2100 Haushalte in Dinklage

Rund 2100 Haushalte in der Stadt Dinklage dürfen sich freuen: die Deutsche Telekom stellt im Vorwahlbereich 04443 neue schnelle Internetanschlüsse zur Verfügung. In dem leistungsstarken Netz ist das Telefonieren, Surfen und Fernsehen gleichzeitig möglich. Das maximale Tempo beim Herunterladen steigt auf bis zu 100 Megabit pro Sekunde und beim Hochladen auf bis zu 40 Megabit pro Sekunde. Diese höheren Geschwindigkeiten im VDSL-Netz werden durch den Einsatz der so genannten Vectoring-Technologie möglich. Glasfaserleitungen werden dabei von den Betriebsstellen bis zu den grauen Multifunktionsgehäusen (MFG) am Straßenrand verlegt. Vom MFG führt dann die vorhandene Kupferleitung bis in die Wohnung der Kunden. Insgesamt hat die Telekom 12 Multifunktionsgehäuse im Dinklager Stadtgebiet auf diese Weise aufgerüstet. „Ich freue mich, dass unsere Stadt mit den Ausbaumaßnahmen der Telekom als Wohn- und Arbeitsort noch attraktiver wird“, sagt Dinklages Bürgermeister Frank Bittner. „Ab sofort können die schnellen Internetanschlüsse online, telefonisch oder im Fachhandel gebucht werden“, erklärt Figen Öz, Regionalmanagerin der Deutschen Telekom. „Eine moderne Infrastruktur ist ein digitaler Standortvorteil – für jeden Haushalt, jede Immobilie und die gesamte Stadt“. Wer mehr über Verfügbarkeit, Geschwindigkeiten und Tarife der Telekom erfahren will, kann sich unter anderem im Internet (www.telekom.de/schneller) oder beim Kundenservice der Telekom (0800/3301000, kostenfrei) informieren; über das Internet ist auch ein Verfügbarkeitscheck möglich. Außerdem beraten die Mitarbeiter im Shop von EP: Bahlmann-Langhorst in Dinklage  gerne persönlich. Von dem Breitbandausbau können nach Auskunft der Telekom übrigens auch Kunden anderer Anbieter profitieren, sofern dieser Kapazitäten von der Telekom vorhält.  

Das d!nkLAN wächst kontinuierlich

15.03.2017

Das d!nkLAN wächst kontinuierlich

Das freie WLAN-Netz "d!nkLAN" wächst und wächst. Wie aus einer Mitteilung zu entnehmen ist, sind inzwischen schon 14 Router im Stadtgebiet online, die den Anfang für ein flächendeckendes, freies WLAN für Kunden, Bürger und Gäste der Stadt Dinklage bilden sollen. Das freie WLAN-Netz wird über die Freifunk-Initiative zur Verfügung gestellt. Wie es in der Mitteilung weiter heißt, befinden sich entsprechende Router in der VR Bank, bei Optik Schumacher, im Tepe Servicepunkt, bei Rock Hair, im Ritzer, im Rathaus, im Zahnzentrum Kötter, in der Tischlerei Scholz, im Salon Behrens, im Autohaus Ruhe, in Christians Fahrschule sowie bei Swiss Life (Hachmöller). Das aktivcenter des TVD wird im Trainings- und Saunabereich in den nächsten Tagen folgen, heißt es in der Pressemitteilung weiter. omywigs    | Lace Wigs   , Lace Wigs   , Lace Front Wigs   , Semi-full Lace Wigs   , Full Lace Wigs   , Human Hair Wigs   , Human Hair Full Lace Wigs   , lace wigs   , human hair wigs   , weave shop hair bundles human hair half wigs true glory hair „Es ist geplant, dass die Stadt Dinklage zur kommenden Freibadsaison für Badegäste des Dinklager Freibads auf dem kompletten Freibadgelände freies WLAN über "d!nkLAN" zur Verfügung stellt", erzählt Ansgar Westermann von der Stadt Dinklage. Das freie WLAN auf dem Freibadgelände solle eine Art Kundenservice darstellen und die Aufenthaltsqualität im Freibad erhöhen, sagt Westermann. Bei d!nkLAN" können alle Interessierten mitmachen! Egal, ob Geschäftskunde oder Privatmann - jeder kann entsprechende Router im d!nkLAN aufstellen. Einzige Voraussetzung: ein bestehender Internetanschluss. Um alles Weitere kümmert sich das "d!nkLAN"-Team. Aufgestellt, angeschlossen und eingerichtet werden die Router durch den Servicepunkt TepePersonen, die an der Aufstellung eines "d!nkLAN"-Routers interessiert sind, können sich entweder mit Ansgar Westermann von der Stadt Dinklage oder mit Christopher Tepe vom Servicepunkt Tepe in Verbindung setzen. Ansgar Westermann ist unter der Telefonnummer 04443/899160 oder per E-Mail an westermann@dinklage.de erreichbar. Der Servicepunkt Tepe hat die Rufnummer 04443/963070. Unter den angegebenen Nummern gibt es auch weitere Infos zum "d!nkLAN".

Caritas-Erziehungsberatung ab sofort auch vor Ort

12.03.2017

Caritas-Erziehungsberatung ab sofort auch vor Ort

Die Caritas-Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche bietet seit Neuestem auch Sprechzeiten zur Erziehungsberatung vor Ort in allen Kommunen des Landkreises Vechta an. So wird es ab sofort in der Stadt Dinklage zwei Mal im Monat die Möglichkeit zu Gesprächen mit der Dipl.-Psychologin der Caritas, Angelika Jordan, in den Räumen des Dinklager Familienbüros an der Langen Straße 23 geben. „Wir von der Caritas-Beratungsstelle haben überlegt, wie wir den Menschen im Kreis den Zugang zu uns erleichtern können und haben uns unter anderem dazu entschlossen, unser Angebot auf dezentrale Gespräche vor Ort auszuweiten“, erzählt Angelika Jordan. So wird die Diplom-Psychologin künftig an jedem ersten und dritten Mittwoch im Monat in der Zeit von 8.30 Uhr bis 10 Uhr im Familienbüro an der Langen Straße 23 für Eltern, Kinder und Jugendliche zur Beratung bereit stehen. „Wichtig ist uns herauszustellen, dass nicht nur Eltern, sondern auch Kinder und Jugendliche unsere Beratungsgespräche in Anspruch nehmen können“, sagt Angelika Jordan. „Auch Kinder und Jugendliche haben mal Probleme, bei denen es wichtig sein kann, einen Außenstehenden als Ansprechpartner zu haben. In solchen Situationen steht unser Team gerne zur Beratung bereit“, ergänzt Angelika Jordan. Die Caritas-Beratungsstelle bietet jedoch nicht nur Gespräche vor Ort an, sondern hat Angebote erarbeitet, die sich speziell an bestimmte Gruppen richten. So gibt es eine Gruppe für Kinder, deren Eltern sich getrennt haben, eine Gruppe für Kinder in Trauer, aber auch eine Väter- und eine Muttergruppe. Auch Eltern die strittig sind, finden in der Caritas-Beratungsstelle den richtigen Ansprechpartner. Hier wird eine spezielle Mediation angeboten, um bei aller Streitigkeit das Wohl des Kindes wieder in den Vordergrund zu stellen. Bei Fragen oder Terminabsprachen – auch für alle anderen Orte des Kreises Vechta - können Interessierte direkt mit der Caritas-Beratungsstelle in Vechta Kontakt aufnehmen. Erreichbar ist das Team unter 04441/8707690. Nähere Informationen zu den Angeboten der Beratungsstelle gibt es auch unter www.caritas-sozialwerk.de.

Interkommunale Zusammenarbeit soll verstärkt werden

13.02.2017

Interkommunale Zusammenarbeit soll verstärkt werden

Zehn Jahre ist es jetzt her, als erstmals die Gedanken zu einer interkommunalen Zusammenarbeit der Städte Dinklage und Lohne aufkamen und in einer gemeinsamen Sitzung der Verwaltungsausschüsse mündeten. Diesen Gedanken griffen nun die beiden Bürgermeister Frank Bittner (Dinklage) und Tobias Gerdesmeyer (Lohne) erneut auf und luden die Politiker der beiden Verwaltungsausschüsse zu einer gemeinsamen Sitzung in den „Rheinischen Hof“ nach Dinklage. Dass aus beiden Verwaltungsausschüssen alle Mitglieder anwesend waren, machte deutlich, dass die Politiker beider Städte nicht nur der gemeinsamen Sitzung, sondern auch der interkommunalen Zusammenarbeit der beiden Städte eine hohe Bedeutung beimessen. Zahlreiche Punkte gibt es auf kommunaler Ebene, die beide Städte – ebenso wie zahlreiche andere Kommunen – gleichermaßen betreffen. So zum Beispiel das Thema Flüchtlingspolitik, bei dem im Verlauf der Sitzung zahlreiche gleichgeartete Ansätze beider Kommunen festgestellt wurden. Auch das Thema Polizeipräsenz steht bei beiden Kommunen ganz oben auf der Agenda. „Die polizeiliche Präsenz in unseren beiden Städten muss erhöht werden“, betonte Tobias Gerdesmeyer. Es sei nicht damit getan, die Anzahl der Streifenfahrten zu erhöhen, so der Lohner Verwaltungschef weiter. Vielmehr müsse es Ziel sein, eine polizeiliche 24-Stunden-Präsenz in den beiden Dienststellen zu erreichen. Aus beiden Ausschüssen wurde der politische Wille zur interkommunalen Zusammenarbeit deutlich. Insbesondere was die Anlegung eines gemeinsamen Gewerbegebietes an der Autobahn betrifft, waren sich die Mitglieder aus Lohne und Dinklage schnell einig, dass man eine entsprechende Prüfung zügig auf den Weg bringen muss. „Hier würden die beiden Städte bebauungstechnisch zusammenwachsen“, sagt Dinklages Bürgermeister Frank Bittner. Als Aufgabe haben beide Verwaltungschefs aus der gemeinsamen Sitzung mitgenommen, ein interkommunales Gewerbegebiet mit seinen naturschutzrechtlichen Aspekten ergebnisoffen zu prüfen. Insbesondere die Wasserhaltung des Burgwaldes spiele eine übergeordnete Rolle bei den Prüfungen, betonten die beiden Hauptverwaltungsbeamten. So soll sowohl mit dem Landkreis Vechta als auch mit dem Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) Kontakt aufgenommen werden, um heraus zu arbeiten, wie die Wasserzuführung zum Burgwald verbessert werden kann. Deutlich machten beide Verwaltungschefs, dass es sich bei der gemeinsamen Sitzung und der darin beschlossenen Vorgehensweise um einen „politischen Willen“ handele, jedoch rein rechtlich nicht um Beschlüsse. So müsste bei der Ausweisung eines gemeinsamen Gewerbegebietes jede Kommune für sich entsprechende Aufstellungsbeschlüsse für das eigene Gemeindegebiet fassen. Vorstellbar sei aus Sicht beider Städte ein gemeinsames Gewerbegebiet mit einer Zufahrt vom Dinklager Ring aus. Hier seien jedoch im Vorfeld noch zahlreiche Punkte, unter anderem die Grundstücksfragen, zu klären. Zum Betrieb eines interkommunalen Gewerbegebietes könnten aus Sicht beider Kommunen verschiedene Modelle in Frage kommen. So könne beispielsweise die Gründung eines Zweckverbandes geprüft werden. Gerdesmeyer und Bittner betonten, dass vom zeitlichen Ablauf her bis zum Ende des Jahres die wasserrechtlichen Vorgaben in Bezug auf den Burgwald geprüft sein sollen. Da eventuell betroffene Flächen zum Teil derzeit noch gar nicht verfügbar seien, könne über den weiteren zeitlichen Ablauf derzeit keine Aussage getroffen werden, so beide Verwaltungschefs. Für das Jahr 2018 vereinbarten beiden Verwaltungsausschüsse eine weitere gemeinsame Sitzung, zu der dann die Stadt Lohne einladen wird.

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