Stadt Dinklage

Gemeinsam stark

Bürgermeister Carl Heinz Putthoff


Bürgermeister Carl Heinz Putthoff

(Foto: Imke Wiese)


„Da arbeiten, wo man auch lebt“. Gemäß diesem Motto arbeiten Verantwortliche von Politik und Verwaltung in der Stadt Dinklage zusammen mit den heimischen Gewerbe- und Industrieunternehmen, mit den Kaufleuten und weiteren Selbständigen. Dinklages Unternehmen sind in den Bereichen Metall-, Kunststoff- und Holzverarbeitung tätig. Sie haben sich spezialisiert und durch ihr Know-how sowie ihre innovativen Ideen Märkte in der ganzen Welt erschlossen und Dinklage bekannt gemacht. Weitere Betriebe aus dem Service- und Dienstleistungsbereich ergänzen das breite Spektrum der örtlichen Unternehmen.


Natürlich spielen auch Handwerk und Handel eine große Rolle für unsere inzwischen über 13.800 Einwohner zählende Stadt und die umliegende Region. Durch den Zusammenschluss von örtlichen Betrieben unter „Made in Dinklage“ zeigen die beteiligten Firmen nachdrücklich ihre Zugehörigkeit zur Stadt Dinklage.


„Als Bürgermeister der Stadt Dinklage freut es mich sehr, dass das breite Spektrum der in Dinklage handelnden oder produzierenden Gewerbe in diesem Portal deutlich gemacht wird“, sagt Dinklages Bürgermeister Carl Heinz Putthoff.


Gemeinsam mit allen Verantwortlichen bemüht sich die Stadtverwaltung tagtäglich das Motto „Da arbeiten, wo man auch lebt“ in die Tat umzusetzen und das für die Bürger möglich und erlebbar zu machen. Daher sind wir als Stadt Dinklage gerne Teil dieses Zusammenschlusses.

Anschrift

Stadt Dinklage

Am Markt 1

49413 Dinklage

04443-8990

04443-899250

dinklage@dinklage.de

www.dinklage.de

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Kostenloser Bus ins Nettebad

11.02.2015

Kostenloser Bus ins Nettebad

Die Stadt Dinklage bietet am Samstag (21. Februar) einen kostenlosen Transfer mit dem Bus zum Osnabrücker Nettebad an. „Wir wollen uns mit diesem Angebot bei den Dinklagern– insbesondere bei den Kindern - für deren Geduld in Bezug auf die Sanierung des Hallenbades bedanken“, sagt Bürgermeister Frank Bittner. Das sei das Mindeste, was man in der jetzigen Situation ohne ein Hallenbad vor Ort tun könne, so Bittner weiter. Für die jetzige Hallenbadsaison wird das Bad in Dinklage auf Grund der zwingend anstehenden Sanierung nicht mehr zur Verfügung stehen. Der Transfer mit dem Bus nach Osnabrück ist – wie bereits erwähnt - für die Teilnehmer kostenlos. Für eine etwaige Betreuung von Kindern während der Fahrt und des Aufenthaltes im Nettebad sind Eltern selbst verantwortlich, da eine Betreuung durch die Stadt Dinklage nicht gestellt wird. Die Teilnahme an der Fahrt erfolgt auf eigene Gefahr. Die Abfahrt des Busses wird um 10 Uhr an der Bushaltestelle am Rathaus erfolgen. Die Rückfahrt ist zwischen 13.30 Uhr und 13.45 Uhr geplant, so dass die teilnehmenden Kinder cirka um 14.30 Uhr wieder an der Bushaltestelle am Rathaus abgeholt werden können. Für den rund zweieinhalb Stunden dauernden Aufenthalt im Nettebad ist von den Kindern ein ermäßigter Eintrittspreis in Höhe von 5,50 Euro zu zahlen. Erwachsene zahlen sieben Euro. Anmeldungen nimmt ab sofort Ansgar Westermann von der Stadt Dinklage telefonisch unter 04443/ 899-160 entgegen. Des Weiteren nimmt Westermann Anmeldungen auch per E-Mail an westermann@dinklage.de oder über die Facebookseite der Stadt unter www.facebook.com/StadtDinklage entgegen. Bei der Anmeldung sind jeweils der Name der Teilnehmerin/des Teilnehmers, das Alter sowie die Rufnummer anzugeben. Anmeldungen werden bis einschließlich Mittwoch (18. Februar) entgegengenommen. Die Teilnehmerzahl ist auf 130 Personen begrenzt. Darüber hinaus bietet die Stadt Dinklage in den nächsten Wochen an, kostenlos den Moobil-Plus-Bus für Fahrten zu den Hallenbädern nach Holdorf oder Quakenbrück zu nutzen. Es wird vorsorglich darauf hingewiesen, dass jedoch nur Fahrten übernommen werden, die tatsächlich zu den beiden Bädern unternommen werden. Andere Fahrten müssen wie bisher zum Normalpreis angetreten werden. Bereits bei der Buchung des Moobil-Plus-Busses ist anzugeben, dass die Fahrt zum jeweiligen Bad erfolgen soll. Dann wird ein entsprechender Vermerk getätigt, so dass die Fahrer Bescheid wissen und die Fahrt dann kostenlos angetreten werden kann. Eine Buchung des Busses kann über die Mobilitätszentrale in Lohne (Telefon 0800-3030201) oder auf www.moobilplus.de erfolgen. Text: Westermann/Stadt Dinklage, Bild: Paterson/OV

4,3 Millionen Euro für Kläranlagen-Sanierung

28.01.2015

4,3 Millionen Euro für Kläranlagen-Sanierung

„Wenn alles so läuft, wie wir uns das vorstellen, wird die sanierte Dinklager Kläranlage im Juli 2017 komplett betriebsfertig sein“, sagt OOWV-Ingenieur Toni Winkler bei der Vorstellung der Ausbauplanungen für die Dinklager Kläranlage. Der Bauantrag soll in den kommenden Wochen bei der unteren Wasserbehörde (Landkreis Vechta) gestellt werden. Rund 60 interessierte Bürgerinnen und Bürger waren der Einladung von Bürgermeister Frank Bittner zur ersten Bürgerversammlung des Jahres 2015 gefolgt. Im Saal des Rheinischen Hofes stellte der OOWV seine Planungen für die Sanierung der Dinklager Kläranlage vor. Der Wasserverband aus Brake hat im Jahre 2005 die Kläranlage übernommen und ist seitdem für die Abwasserbeseitigung in Dinklage zuständig. Neben Ingenieur Toni Winkler waren auch Andreas Körner, Julian Hienen und Harald Meyer nach Dinklage gekommen, um den Dinklagerinnen und Dinklagern Rede und Antwort zur Ausbauplanung zu stehen. Rund 4,3 Millionen Euro wird das vom OOWV erarbeitete Projekt kosten. „Hätten wir die Planungen auf einen Neubau mit Grunderwerb in Dinklage ausgelegt, wären die Kosten bei voraussichtlich 5,8 Millionen Euro gelandet“, so Andreas Körner. Der Grunderwerb gestaltete sich für den OOWV in Dinklage schwierig, da die Grundstückspreise für in Frage kommende Grundstücke nach Aussagen Körners ins „Unermessliche“ gestiegen waren. Daher habe man sich mit der Stadt Dinklage zusammengesetzt, um eine Ausbauplanung am jetzigen Standort zu forcieren. Nunmehr sei man mit den Planungen soweit voran geschritten, dass der Bauantrag in den nächsten Wochen gestellt werden könne, so Toni Winkler in seiner Vorstellung. Bauwerksschäden, Schäden an der Maschinentechnik und im Sandfangbereich sowie zahlreiche allgemeine Schäden gebe es derzeit auf der Dinklager Kläranlage, die keinen Spielraum zu einer umfassenden Sanierung der Anlage zuließen, erklärte Winkler. Auf Grund detaillierter Planungen sei der OOWV zu dem Entschluss gekommen, am Dinklager Standort kein Blockheizkraftwerk (BHKW) zu errichten. Nach den Berechnungen der Ingenieure rechne sich ein BHKW mit den vorhandenen Daten nicht, erläuterte Winkler. Daher verzichte man auf die Errichtung. Der künftig anfallende Klärschlamm werde komplett zur Kläranlage nach Oldenburg verbracht. „Der LKW-Verkehr liegt derzeit bei 261 LKW pro Jahr auf der Dinklager Anlage. Künftig wird sich diese Zahl durch die neue Technik nur geringfügig auf 274 LKW erhöhen“, so Andreas Körner. Wie Körner weiter erklärte gebe es zwar Überlegungen zur Zusammenarbeit mit der Kläranlage Lohne (Rießel), der Standort Dinklage solle aber mitarbeitertechnisch erhalten bleiben, so Andreas Körner. Auf Nachfrage aus den Zuhörerreihen erläuterte Julian Hienen die Finanzierung des Projektes sowie eine sich dadurch ergebende Gebührenerhöhung für die angeschlossenen Haushalte und Betriebe. Hienen teilte mit, dass es auf Grund der Berechnungen eine Gebührenerhöhung von maximal 80 Cent pro Kubikmeter Abwasser geben werde. „80 Cent sind dabei das gerechnete „Worst Case“, also der ungünstigste anzunehmende Fall“, so Hienen. „Wir gehen davon aus, dass die Erhöhung der Gebühren noch etwas geringer ausfallen wird.“  Text/Foto: Stadt Dinklage / Westermann

Grußwort des Bürgermeisters

09.12.2014

Grußwort des Bürgermeisters

Sehr geehrte Besucher von „Made in Dinklage! Als Bürgermeister der Stadt Dinklage freue ich mich in besonderer Weise, Sie auf dem neuen Wirtschaftsportal „Made in Dinklage“ begrüßen zu dürfen. Zahlreiche Firmen aus den Bereichen Handel, Handwerk, Industrie und Dienstleistung aus der Stadt Dinklage haben sich zusammengeschlossen, um dieses Portal mit Leben zu füllen. Ich freue mich, dass der verantwortliche Arbeitskreis mit der Oldenburgischen Volkszeitung einen verlässlichen Partner gefunden hat, der das Konzept dieses gemeinsamen Internetportals für die Firmen umsetzt.„Made in Dinklage“ bedeutet auch „Wir sind Dinklage“! Damit geben die beteiligten Firmen ihrer Zugehörigkeit zur Stadt Dinklage Nachdruck und positionieren sich ebenso nachdrücklich gegenüber den Angeboten im Internet. Die hier beteiligten Firmen machen das breite Spektrum der in Dinklage handelnden oder produzierenden Betriebe deutlich. Egal ob in der Verarbeitung von Werkstoffen oder durch innovative Ideen – Dinklager Firmen sind nicht nur lokal sondern auch global und damit weltweit tätig. Ich bin stolz darauf, dass die Dinklager Kaufmannschaft meinen Anstoß zu Beginn des Jahres aufgenommen und ein entsprechendes Portal in kürzester Zeit auf die Beine gestellt hat. Neue Dinklager Firmen sind natürlich jederzeit herzlich willkommen, sich dem langfristig angelegten Projekt anzuschließen. „Da arbeiten, wo man auch lebt“. Das ist das Motto der Stadt Dinklage. Und daher bemühen sich alle Verantwortlichen, das für die Bürger der Stadt möglich zu machen. Gemeinsam mit den Bürgern unserer schönen Stadt versuchen wir tagtäglich dieses Ziel weitestgehend zu erreichen.Für Anregungen und Kritik zu diesem Portal stehe ich Ihnen als Bürgermeister der Stadt Dinklage gerne zur Verfügung. Und nun viel Spaß beim Stöbern auf den Internetseiten von „Made in Dinklage“! Ihr Bürgermeister Frank Bittner

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