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32. Hobby-Foto-Ausstellung im Alten Gesellenhaus: Anmeldungen ab sofort möglich – Abgabe am 16. Oktober

30.09.2019

32. Hobby-Foto-Ausstellung im Alten Gesellenhaus: Anmeldungen ab sofort möglich – Abgabe am 16. Oktober

Der Dinklager Foto Club (DFC) und die Stadt Dinklage zeichnen mit der Unterstützung des Heimatvereins „Herrlichkeit Dinklage“ für die Durchführung der diesjährigen Fotoausstellung zum Fettmarkt verantwortlich. Die Ausstellung findet am Samstag (19. Oktober) und Sonntag (20. Oktober) in der Zeit von jeweils 14 bis 18 Uhr wieder im Saal des Alten Gesellenhauses (Lange Straße 32) statt. Wie aus einer Mitteilung aus dem Rathaus zu entnehmen, sind in die diesjährige Ausstellung insbesondere auch die zahlreichen Anregungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den Vorjahren in die Überlegungen eingeflossen. Stadt und Foto Club haben die Regularien daher erneut ein wenig angepasst. Demnach sind die Fotografien wieder selbst vom Einreicher zu erstellen. Es werden ausschließlich Bilder angenommen, die in einem Glasrahmen ohne Rand in der Größe 30 cm x 40 cm eingereicht werden. Die Größe des darin enthaltenen Bildes spielt nach den Angaben der Veranstalter dabei keine Rolle (bis max. 30 x 40 cm). Kleinere oder größere Bilderrahmen und Rahmen mit Rand können nicht eingereicht werden. Je nach Ausrichtung des Bildes muss eine mittige Befestigungsöse (in der Regel ein Loch in der Klammer) vorhanden sein. Bilder, die den genannten Anforderungen nicht genügen, können nicht berücksichtigt werden. Eventuelle Verpackungsmaterialien müssen von den Ausstellern direkt nach Abgabe der Bilder wieder mitgenommen werden. Eine Lagerung ist nicht möglich. Jede Ausstellerin / jeder Aussteller kann maximal drei Bilder einreichen. Anmeldungen hierfür können ab sofort unter der E-Mail-Adresse fotoausstellung@dinklage.de erfolgen. Die Abgabe der fertigen Bilder im Glasrahmen (ohne Rand) zur Größe von 30 cm x 40 cm erfolgt am Mittwoch (16. Oktober) in der Zeit von 19 Uhr bis 20 Uhr im Alten Gesellenhaus, Lange Straße 32. Später eingereichte Bilder können aus organisatorischen Gründen nicht mehr berücksichtigt werden! Die Rahmen sind auf der Rückseite mit Namen und Telefonnummer (Mindestangaben) zu versehen. Auf der Vorderseite des Bildes dürfen keinerlei Beschriftungen erfolgen. Voraussetzung für die Einreichung ist, dass der Aussteller garantiert, das ausgestellte Bild selbst aufgenommen zu haben. Eine Ausstellung von Aufnahmen, die nicht vom Aussteller selbst gefertigt wurden, ist nicht zulässig. Bilder, auf denen der Aussteller selbst zu sehen ist, dürfen nur dann ausgestellt werden, wenn diese verbindlich mit Selbstauslöser entstanden sind. Die Fotos werden von den Besuchern der Fotoausstellung mit einem Stimmzettel bewertet. Des Weiteren entscheidet eine unabhängige dreiköpfige Jury über die nach ihrer Meinung besten Bilder. Die drei von Besuchern und Jury gewählten besten Bilder werden anschließend prämiert. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Preis für das "beste heimatliche Foto" wird vom Heimatverein "Herrlichkeit" Dinklage vergeben. Die Preisverleihung erfolgt am Sonntag (20. Oktober) um 18.45 Uhr im Saal des Alten Gesellenhauses. Es sollten hier nach Möglichkeit alle Aussteller anwesend sein. Die ausgestellten Fotos müssen zwingend direkt im Anschluss an die Preisverleihung bis 19.30 Uhr wieder abgeholt werden.  ...

Die Erfolgsgeschichte geht weiter: Teilnehmer von Made in Dinklage treffen sich zur Jahresversammlung

27.09.2019

Die Erfolgsgeschichte geht weiter: Teilnehmer von Made in Dinklage treffen sich zur Jahresversammlung

Das Internetportal Made in Dinklage befindet sich auch fünf Jahre nach dem Start weiterhin auf Erfolgskurs. Das wurde am Donnerstagabend deutlich, als sich die Teilnehmer des Portals zur Jahresversammlung im Landgasthof Meyer in Bünne trafen. Nachdem Joe Behrens, Vorsitzender der Dinklager Bürgeraktion, die das Portal gemeinsam mit der Oldenburgischen Volkszeitung (OV) betreibt, die mehr als 30 Teilnehmer begrüßt hatte, versorgte Vincent Koss, Leiter Vermarktung bei der OV, die Anwesenden mit aktuellen Informationen. „Die Erfolgsgeschichte geht weiter. Die Zugriffszahlen sowohl auf dem Portal als auch die Reichweite bei Facebook steigen kontinuierlich an, was uns sehr freut“, sagte er. Sehr aktiv seien Nutzer aus der Altersgruppe zwischen 25 und 44 Jahren. Zudem steigt die Anzahl der Facebook-Fans von „Made in Dinklage“ immer weiter an. „Bildergalerien sind zudem sehr hilfreich und funktionieren sehr gut“, sagte Koss weiter. Er stellte zudem die neue Mediathek vor, in der sich Imagefilme von Teilnehmern und Videos von Veranstaltungen aus Dinklage befinden. Monatlich wird künftig ein Imagefilm von einem Teilnehmer des Portals produziert. Ferner erläuterte Koss, dass bei Facebook regelmäßig Beiträge mit finanziellem Einsatz beworben werden, um eine noch höhere Reichweite zu generieren. OV-Redakteur Heinrich Klöker stellte zudem die drei Teilnehmer des Portals mit den höchsten Zugriffszahlen vor und erklärte die jeweiligen Hintergründe des großen Zuspruchs. Darüber hinaus wurde der Veranstaltungskalender auf der Seite erneuert und erweitert. So listet dieser aktuell alleine bis Jahresende 140 Termine in Dinklage aus sämtlichen Bereichen auf. Ferner wurde in der Rubrik Dinklager Sparbonbon ein Blätterkatalog installiert, der den Nutzern ein bequemes digitales Blättern durch das Heft mit 150 Angeboten ermöglicht. Anschließend hielt Dr. Michael Plasse, Geschäftsführer der OV, einen Vortrag über „Die Digitalisierung der Medienbranche“. Er beleuchtete dabei die journalistische, ökonomische und gesellschaftliche Dimension der Digitalisierung. Zudem gab er Einblicke in aktuelle Digitalisierungsmaßnahmen bei der OV und schlug die Brücke nach Dinklage. „Made in Dinklage ist eine tolle Erfolgsstory, ein großartiges Pilotprojekt. Es ist total irre, was hier entwickelt wurde. Darauf kann man stolz sein“, sagte Dr. Plasse. Anschließend stellten Markus Ruhe und Agnes Bornhorst aus dem Arbeitskreis die neuen Firmenprofilkarten vor, die als große Visitenkarte sowohl analog als auch digital nutzbar sind und den Netzwerkgedanken unter den Teilnehmern des Portals noch weiter stärken sollen. Ferner sollen die Firmenprofilkarten in gebündelter Form an diversen Stellen ausgelegt werden. Anschließend tauschten sich die Anwesenden über Ideen und Anregungen zur Weiterentwicklung des Portals aus und ließen die Versammlung harmonisch ausklingen. Am 14. November (Donnerstag) werden sich die Teilnehmer des Portals zum zweiten Teil des Google-Workshops im VILA VITA Burghotel wiedersehen.  Text/Fotos: Heinrich Klöker...

Sie hat Freude am Umgang mit Zahlen: Catharina Wassmann von Bode & Partner im Porträt

27.09.2019

Sie hat Freude am Umgang mit Zahlen: Catharina Wassmann von Bode & Partner im Porträt

Wie ist der Geschäftsführer, der selbstständige Handwerker oder die Ladenbesitzerin eigentlich privat? Wo kommt er oder sie her? Warum hat er oder sie gerade diesen Beruf ergriffen? Wir gucken regelmäßig hinter die Kulissen und stellen die Dinklager Geschäftswelt und deren Protagonisten vor. Weiter geht es heute mit Catharina Wassmann von der Kanzlei Bode & Partner. Catharina Wassmann ist Steuerberaterin und Diplom–Kauffrau. Die 39-Jährige ist in Badbergen aufgewachsen, wo sie auch heute lebt. Nach dem Abitur am Artland-Gymnasium Quakenbrück 1999 absolvierte sie ein Studium der Betriebswirtschaftslehre mit juristischem Schwerpunkt an der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg, das sie 2004 mit dem Diplom abschloss. Von 2004 bis 2008 war Catharina Wassmann in der Steuersachbearbeitung von landwirtschaftlichen Betrieben beim Landvolkverband Mittelweser tätig, ehe sie 2008 bereits im Alter von 27 Jahren zur Steuerberaterin bestellt wurde und ihre Tätigkeit in der Partnerschaftsgesellschaft Bode & Partner mbB aufnahm. Heute zählt - neben der Erstellung von Steuererklärungen und Jahresabschlüssen – auch die Beratung der Mandanten in steuerlichen Fragen zu dem breit gefächerten Aufgabenfeld von Catharina Wassmann. Der Mandantenkreis ist sehr facettenreich, insbesondere Ärzte, Handwerker und Handelsunternehmen gestalten die Arbeit sehr abwechslungsreich und interessant. Catharina Wassmann gefällt an ihrer Arbeit der Kontakt zu den Mandanten, den Finanzbehörden und natürlich auch den Kollegen. Zudem hat die Steuerberaterin nach wie vor viel Spaß am Umgang mit Zahlen. „Schon damals in der Schule war Mathematik eines meiner Lieblingsfächer“. Bei Bode & Partner mbB arbeitet sie mit Begeisterung. „Die Atmosphäre ist sehr familiär, es gibt ein richtig gutes Miteinander. Mit einem Schmunzeln erzählt sie, dass sie sowohl in fachlichen aber auch technischen Fragen für ihre Kollegen immer eine Ansprechpartnerin ist. Regelmäßig nimmt sie in beiden Themengebieten an Fortbildungen teil. Ihr großes Ziel ist die Digitalisierung und Umsetzung eines gänzlich papierlosen Büros – für Catharina Wassmann keine Frage des „Ob“! Der Kanzlei möchte sie auch weiterhin die Treue halten. „Hier möchte ich alt werden“, sagt sie mit einem Lächeln. „Nach 11,5 Jahren hier bei Bode & Partner mbB, ist immer noch mehr als die Hälfte meiner Kollegen länger im Team als ich; das zeigt, wie wohl sich alle Mitarbeiter bei uns fühlen.“ In der Stadt Dinklage gefällt Catharina Wassmann das Miteinander. Sie mag die Offenheit der Menschen. So ist sie mittlerweile auch in ihrer Freizeit häufiger in Dinklage anzutreffen. Eine große Leidenschaft von Catharina Wassmann, die auf einem landwirtschaftlichen Hof groß geworden ist, sind Pferde. Ihre Eltern besitzen eine erfolgreiche Pferdezucht, so dass sie schon von Kindesbeinen an mit dem „Pferdevirus infiziert“ worden ist. Täglich ist sie daher im Stall anzutreffen und nimmt mit einem selbst gezogenen und ausgebildeten Pferd erfolgreich an Dressurturnieren bis zur schweren Klasse teil. Ehrenamtlich engagiert sie sich für den Reitverein Badbergen. „Ich kann beim Reiten schnell abschalten. Die Ruhe ist ein perfekter Ausgleich zum Job.“ Reisen, Zumba und Unternehmungen mit dem Freundes- und Familienkreis sind weitere Hobbys von Catharina Wassmann, die sich als „zuverlässig, hilfsbereit, gesellig und als Organisationstalent“ beschreibt. Auch fährt sie gern Fahrrad, welches sich auch gut für den Weg vom Wohnort zum Arbeitsplatz nutzen lässt. Text/Fotos: Heinrich Klöker...

Wertschätzung durch räumliche Veränderungen – Architektur trifft Innenarchitektur

25.09.2019

Wertschätzung durch räumliche Veränderungen – Architektur trifft Innenarchitektur

Mondi Halle GmbH, Werk Steinfeld ist spezialisiert auf die Produktion von konfektionierten, wiederverschließbaren Verpackungen für Konsumgüter. Innenarchitektin Agnes Bornhorst und Architekt Thomas Haves sind Spezialisten für den Innen- und Außenraum – so ist eine hervorragende Kooperation mit einem überzeugenden Ergebnis entstanden.Während einer Umbauzeit von insgesamt fünf Wochen gelang es dem Team, die Mitarbeiterkantine inklusive aller angrenzender Räume neu zu strukturieren und zu modernisieren. Welchen Nutzen bewirkt eine räumliche Veränderung? „Unser Konzept unterscheidet sich von einer normalen Kantine“, so Agnes Bornhorst. „Es war uns hier wichtig, den Mitarbeitern in den Pausen einen Raum voller Leben zu bieten. Nicht nur gemütlich sollte es sein, sondern für alle Sinne eine anregende, einfühlsame und herausfordernde Raumwirkung hervorrufen.“ Das Ziel der Renovierung war es, den Mitarbeitern einen Ort zu bieten, an dem sie abschalten und so Energie für den Tag tanken können. Intensive Farben, Strukturen und eine stimmige Beleuchtung waren dabei das Augenmerk. So nahm die Gestaltung der räumlichen, stimulierenden Umgebung von Meeting zu Meeting Gestalt an. „Zusammen mit Detlef Stöppelmann, Produktionsleiter im Werk Steinfeld, haben wir die Abläufe optimiert und so neue, besser abgestimmte Prozesse geschaffen“, äußert Thomas Haves. So entstand zum Beispiel ein separater Raum für Essens- und Getränkeautomaten. Jede Schicht erhielt ihren eigenen Kühlschrank, und es wurden zwei Geschirrspüler installiert, die stressfrei im Wechsel laufen. Außerdem bekam jeder Mitarbeiter einen eigenen, abschließbaren Spind.Die passenden Materialien geben der Neugestaltung den letzten Schliff. Natürliche Oberflächen wie echte, duftende Heu-Tapeten, Metall-, Stein- und Holzoptiken dominieren den Raum und geben der Kantine einen modernen Landhaus-Look. „Hier wurde eine qualitativ sehr hochwertige Arbeit geleistet“, erklärt Detlef Stöppelmann. „Alle Gewerke zogen an einem Strang und lieferten so ein Top-Ergebnis.“ Auch die Geschäftsführung der Mondi Halle GmbH Steinfeld ist zufrieden: „Das Ergebnis spricht für sich", so Alfons Kruse. "Der neue Aufenthaltsraum wird von allen Mitarbeitern sehr gerne genutzt, nicht nur in den Pausen. Hier haben wir auch schon Video-Live-Konferenzen mit unseren Mitarbeitern abgehalten. Ein toller Raum, der vielfältig zu nutzen ist.“     ...

Eine Oase der Natur: Der Wildpark des VILA VITA Burghotels ist täglich für Besucher geöffnet

23.09.2019

Eine Oase der Natur: Der Wildpark des VILA VITA Burghotels ist täglich für Besucher geöffnet

Die Vögel in den Baumwipfeln singen ein Konzert, eine Gruppe Damhirsche kreuzt den Weg, während die Sonne sanft auf die Lichtung fällt: Der Wildpark des VILA VITA Burghotels ist eine Oase der Natur, der Ruhe, Erholung und Entspannung. Der 27 Hektar große, mitten in einem Landschaftsschutzgebiet gelegene Park kann an 365 Tagen im Jahr bei freiem Eintritt von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang von allen Interessierten besucht werden. Forst-Ingenieur Simon Helmes ist seit 13 Jahren Abteilungsleiter Wildpark des VILA VITA Burghotels und mit drei Kollegen für die Anlage verantwortlich. „Der Park erfreut sich sowohl bei unseren Hotelgästen als auch Besuchern aus Dinklage und Umgebung einer enormen Beliebtheit. Insbesondere Familien kommen sehr gerne hier her“, schildert der 46-Jährige. Schließlich lädt der Park ein, die faszinierende Tier- und Pflanzenwelt zu erleben: Mit freilaufendem Damwild, beschaulichem Ententeich und Streichelzoo mit Ziegen, Hühnern und Minischweinen. Nicht zuletzt sorgt ein wunderschöner Waldspielplatz für große Freude bei den Kleinen. Der Wildpark ist nur fünf Autominuten von der A1 entfernt, bietet also absolute Ruhe in einer infrastrukturell herausragenden Lage. Er wurde 1968 eröffnet und beherbergte eine der größten Hirschsammlungen Norddeutschlands sowie Wildschweine, Fasane und Enten in einzelnen Gehegen. Schon damals unternahmen zahlreiche Schulklassen Ausflüge zum Wildpark, der seinerzeit der Familie von Galen gehörte. 1990 wurde der Park von der VILA VITA Gruppe übernommen, die einzelnen Gehege wurden abgeschafft und ein großer Zaun um den Park gezogen. Nun sind freilaufende Damhirsche auf der ganzen Fläche sowie alle waldtypischen Tiere im Park zu finden. Auch die Pflanzenwelt ist äußerst vielseitig. So wachsen knapp 30 Baumarten im Park, um den 2017 ein wolfssicherer Zaun gezogen wurde. Damals bei einem Kanada-Aufenthalt hatte Simon Helmes, der sein Studium in Göttingen absolvierte, ein Schlüsselerlebnis. Ihm wurde klar, dass Natur und Wald sein ideales Arbeitsumfeld sind. Die Kontrolle von Tier- und Baumbestand, die Instandhaltung der Wege und der Infrastruktur, die Durchführung von Gruppenführungen und der Kontakt mit Besuchern: Mit vielseitigen Tätigkeiten ist Simon Helmes Tag für Tag konfrontiert. „Ich bin den ganzen Tag im Wald unterwegs, die Arbeit ist sehr abwechslungsreich und ich habe mit Tieren, der Natur und Menschen zu tun“, schwärmt Simon Helmes von seiner Tätigkeit. In seiner Funktion muss der gebürtige Vechtaer sehr lange Zeiträume überblicken, weit in die Zukunft hineindenken und entsprechende Entscheidungen treffen. Da geht es darum, welche Bäume man heute pflanzt, damit sie auch in 200 Jahren angesichts der sich ändernden klimatischen Bedingungen noch geeignet sind. „Man muss viel beobachten, schauen, wie es sich entwickelt und darauf reagieren“, erklärt der Bünner. Apropos wechselnde klimatische Bedingungen: Wie sieht Simon Helmes die Perspektiven für den Wildpark? „Die Baumartenzusammensetzung wird sich ändern, es wird weniger Nadelbäume geben. Dafür sind wir aber gerüstet und können gut drauf reagieren. Den Burgwald wird es – in veränderter Form – immer geben“, erklärt der Fachmann, der in Bünne den Zusammenhalt, die vielen persönlichen Kontakte und die Ruhe genießt. „Man muss schon dahinter stehen“, sagt Simon Helmes. Er und seine Kollegen engagieren sich mit Leidenschaft und Herzblut für den Wildpark. Ihre Handschrift ist im Park an vielen Stellen sichtbar. Ob neue Wege, Weiterentwicklungen in der Infrastruktur oder neue Projekte: das Erscheinungsbild des Parks hat sich immer weiter verbessert. So wird aktuell der Pavillon, zentrale Anlaufstelle im Park, erneuert. Der Wildpark ist ein sehr wichtiger, ja unverzichtbarer Teil des VILA VITA Burghotels. „Unser Haus ist ohne den Park nicht vorstellbar, er ist vielseitig nutzbar und bietet zahlreiche Möglichkeiten für Erholung und Freizeit für unsere Gäste und andere Besucher“, betont Hoteldirektor Ralf Lüdersen. Verkaufsleiter Stefan Steger ergänzt: „Der Wildpark ist für uns ein Alleinstellungsmerkmal und unterscheidet uns von anderen Häusern. Für unsere Gäste bietet ein Spaziergang im Wildpark einen tollen Ausgleich, um beispielsweise nach einer Tagung den Kopf frei zu bekommen.“ Seit mittlerweile 13 Jahren ist Simon Helmes Abteilungsleiter Wildpark. Und die Zusammenarbeit zwischen ihm und der Hotelleitung funktioniert ausgezeichnet. „Wir haben Simon Helmes und sein Team über die Jahre kennen und schätzen gelernt. Er ist ein durch und durch versierter Fachmann. Ich sehe das Resultat und das ist toll. Er lebt den Beruf, das ist ganz offensichtlich. Und er verfügt über ein super Standing im Haus und im Umfeld. Er ist eine Institution und arbeitet sehr selbstständig mit seinem Team. Die Kooperation und Kommunikation gelingen sehr gut“, beschreibt der Hoteldirektor. „Simon Helmes ist handwerklich sehr geschickt und setzt sehr viel selbst um. Ob es um den Umbau einer Stallung, die Neuanlage eines Geheges geht oder um ein neues Insektenhotel: Er überrascht uns immer wieder positiv aufs Neue“, sagt Stefan Steger, während Ralf Lüdersen ergänzt: „Simon Helmes ist sehr gut vernetzt, verfügt über zahlreiche Kontakte und hält den Draht zu Behörden, zum Eigentümer und zu Naturschutzorganisationen.“ Und so freuen sich alle Beteiligten auf die weitere Zusammenarbeit in der Zukunft. Eine Zukunft, in der sie sich weiterhin dafür einsetzen werden, dass der Wildpark das bleibt, was er heute schon ist: Ein perfekter Ort zum Entspannen, Erholen, Kraft tanken und Durchatmen. Ein Ort, an dem man die Natur mit vielen Sinnen hautnah erleben und genießen kann. Das große Foto zeigt vor dem im Bau befindlichen neuen Pavillon (von links) Hoteldirektor Ralf Lüdersen, Abteilungsleiter Wildpark Simon Helmes und Verkaufsleiter Stefan Steger.  Text/Fotos: Heinrich Klöker ...

Acht Bands in acht Locations am 2. Oktober

22.09.2019

Acht Bands in acht Locations am 2. Oktober

Das Konzept hat in den vergangenen zwei Jahren die Besucher überzeugt, so dass sich die Veranstalter auch in diesem Jahr dazu entschieden haben die „Soundbars“ durchzuführen. Am Mittwoch (2. Oktober) sind es sogar acht „Locations“, an denen verschiedene Bands Live-Musiker dem Publikum den ganzen Abend, bis in die Nacht die unterschiedlichsten Musik-Genres bieten. Dazu gibt es wieder ein Gewinnspiel und auch wieder den sogenannten „Kneip Rider“, ein Bus der alle Gäste von A nach B bringt. Neben sieben Gastronomen wird erstmals auch der Jugendtreff als „Location“ auftreten. Die Werbung für das Event, die Namen "Dinklager SoundBars" und "KneipRider" stammen von  der Agentur Motion Pixels. Der „KneipRider“, ein Shuttle-Bus der halbstündlich von Kneipe zu Kneipe fährt, stammt von der Firma Kohorst Reisen, bei der Realisierung und Gesamtorganisation unterstützt Daniel Wegmann von der Agentur Motion Pixels das Team um Marko Bühler, der vor drei Jahren die Idee zu dem Event hatte. Für den Abend haben sich die Organisatoren einen Clou überlegt: Alle Lokale öffnen um 19 Uhr, die Konzerte beginnen jedoch zeitversetzt, sodass jeder Gast auch alle Bands sehen und erleben kann. Den Abend gestalten acht Bands und Alleinunterhalter. Folgende Acts haben sich angekündigt: Holger Aden wird die Gäste im „Hotel Wiesengrund“ unterhalten. Jürgen Brinker spielt in seiner unnachahmlichen Art im „Mon ami“. Die Gäste im „Alten Gesellenhaus“ werden von Real Spirit unterhalten. Getreu dem Motto „alle guten Dinge sind Drei“ spielt Noise Control bei der dritten Auflage zum dritten Mal im „Bistro im Stern“. Die Jungs von Halbgar rocken bei „Suntken“ und Dr. Beat bespaßt das „Time Out“. Im Jugendtreff spielen im Wechsel The Projects und die Dinklager Band Pool Nr. 9. Last but not least spielen The Rogues from County hell im „Ritzer". Den genauen Ablaufplan gibt es bei Facebook auf der Seite der Dinklager Soundbars. Der „Kneip Rider“ ermöglicht den Gästen halbstündlich von Kneipe zu Kneipe zu fahren. Immer zur vollen und halben Stunde beginnt der Bus-Shuttle beim Hotel Wiesengrund und fährt dann die weiteren Kneipen an. Die Benutzung des Kneip Riders ist für Gäste des Abends mit entsprechendem Ticket kostenlos! In jeder Location und dem Bus gibt es am Eingang einen Stempel zu ergattern. Wer alle acht Stempel vollständig hat, kann sein Eintrittsticket mit Name und Telefonnummer versehen und es in einem der Lokale abgeben. Die Gewinner von 3 x 2 Tickets für Soundbars 2020 werden dann per Losverfahren ermittelt und auf Facebook bekannt gegeben. Die Tickets für die Dinklager Soundbars sind ab sofort erhältlich in allen teilnehmenden Lokalen und im Rathaus der Stadt Dinklage (Zimmer 3). Es wird darum gebeten, die Öffnungszeiten aller Lokale und der Stadt Dinklage zu beachten.  Wer im Vorfeld keine Tickets ergattern konnte, kann auch am Abend selbst einfach in einer der Kneipen an der Abendkasse sein Ticket lösen. Der Eintritt in alle acht Locations, die kostenlose Busnutzung und eben acht geniale Bands kostet einmalig zehn Euro. Alle relevanten Infos gibt es unter: www.facebook.com/dinklager.soundbars ...

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