Aktuelles

Ausgezeichnet! Autohaus Ruhe ist Top Service Partner

31.03.2019

Ausgezeichnet! Autohaus Ruhe ist Top Service Partner

Volkswagen Nutzfahrzeuge hat in diesem Jahr zum ersten Mal die Auszeichnung „Top Service Partner“ verliehen. Die Auszeichnung steht für gute Leistungen in den Bereichen Kundenzufriedenheit, Werkstatttest und Notdienst. Das Autohaus Ruhe gehört zu den 100 besten Service-Betrieben in Deutschland und wurde vom Volkswagen Nutzfahrzeuge Service Deutschland ausgezeichnet. In die Gesamtwertung fließen die Ergebnisse aus der Kundenzufriedenheitsbefragung, dem Werkstatttest und dem Notdienst ein, bei denen die Zuverlässigkeit der Werkstatt, die Qualität der ausgeführten Arbeiten, die Leistungen in Ausnahmesituationen sowie die Freundlichkeit und Kompetenz der Servicemitarbeiter bewertet wurden. Das Ergebnis des Autohauses Ruhe spricht für sich! Auf einer Abendveranstaltung in Hannover wurde ihm die Auszeichnung „Top Service Partner 2018“ verliehen. Die Mitarbeiter des Autohauses Ruhe möchten den hohen Qualitätsstandard auch weiterhin für ihre Kunden erhalten und ausbauen. „Die Kundenzufriedenheitsbefragung belegt die Zufriedenheit unserer Kunden mit Zahlen. Wir können mit der Befragung und den Feedbacks objektiv beurteilen, ob sich unsere Kunden bei uns gut aufgehoben fühlen. Ebenso bestätigt die Auszeichnung die Qualität des Programmes „Hilfe rund um die Uhr“ unseres Autohauses“, weiß Geschäftsführer Michael Ruhe. „Wir freuen uns, zu den besten Volkswagen Nutzfahrzeuge Service Betrieben in Deutschland zu gehören. Dies ist für uns ein Ansporn, auch in Zukunft unsere Leistungen auf Top-Niveau anzubieten.“ Jürgen Peschke, Leiter Marktbetreuung Volkswagen Nutzfahrzeuge Service Deutschland, ergänzt: „Für den Kunden ist neben der Produktqualität vor allem die Servicequalität entscheidend. Kunden, die von der Werkstatt sehr gut betreut werden, werden auch in Zukunft ihrem Servicebetrieb und der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge treu bleiben.“     ...

Dank Malerbetrieb Tiemerding darf sich nun der zweite Auszubildende über seinen Führerschein freuen

28.03.2019

Dank Malerbetrieb Tiemerding darf sich nun der zweite Auszubildende über seinen Führerschein freuen

Seit Kurzem bietet der Malerbetrieb Tiemerding seinen Auszubildenden eine ganz besondere Chance. Malermeister Andreas Tiemerding hatte die Idee zur Finanzierung des Führerscheins, die heute längst nicht jedem jungen Menschen ohne weiteres möglich ist. Mit dieser Aktion sammelt der traditionsreiche Betrieb Argumente, gute Auszubildende zu bekommen und zu halten und dem leidigen Thema des Fachkräftemangels entgegen zu wirken. “Gute Auszubildende wollen wir natürlich übernehmen und als Gesellen sollen sie sofort voll einsatzfähig sein und Auto fahren können“, erklärt Margitta Tiemerding. Dem schließt sich auch Azubi Leander Handke an, der sich im dritten Lehrjahr zum Maler und Lackierer befindet und seinen Führerschein bereits bestanden hat: "Der Auto- und Anhänger-Führerschein ermöglicht uns Materialien mit dem Bulli zu transportieren und eigenständig auf Baustellen zu fahren“. Er ist bereits der zweite Auszubildende, der von dem besonderen Angebot des Malerbetriebs Tiemerding profitieren konnte. Doch auch aufgrund von anderen Kriterien hat sich Leander genau für diese Lehrstelle entschieden. "Der Beruf des Malers und Lackierers bietet einige Abwechslung und die Arbeit macht mir viel Spaß“, erzählt der Auszubildende. Neben netten Kollegen, gestellter Arbeitskleidung und übertariflicher Bezahlung für gute Leistungen als Lehrling, hebt er vor allem die besondere Förderung hervor. „Falls mir eine Aufgabe zu Anfang nicht so gut gelingt, werde ich durch gezieltes Einsetzen bei dieser Tätigkeit unterstützt, sodass ich meine Fähigkeiten weiter auszubauen kann“, erklärt Leander Handke. Der Malerbetrieb Tiemerding sucht zum 1. August dieses Jahres noch einen Auszubildenden zum Maler und Lackierer. Unentschlossenen rät der Azubi im dritten Lehrjahr, erstmal ein vergütetes Orientierungspraktikum zu absolvieren, um einen groben Einblick in den Berufsalltag zu bekommen. Text/Foto: Münzebrock ...

Reinhard Koldehoff verabschiedet: Langjähriger Vorstand der VR-Bank Dinklage-Steinfeld geht in den Ruhestand

25.03.2019

Reinhard Koldehoff verabschiedet: Langjähriger Vorstand der VR-Bank Dinklage-Steinfeld geht in den Ruhestand

Die VR-Bank Dinklage-Steinfeld hat Reinhard Koldehoff in den Ruhestand verabschiedet. Der Harpendorfer war 41 Jahre bei dem Geldhaus tätig, davon 27 Jahre als Vorstand. Der Aufsichtsratvorsitzende Franz-Josef Athmann hob in seiner Begrüßung vor 160 Gästen in der Schankwirtschaft Overmeyer die Verdienste Koldehoffs hervor, der nach nunmehr 47 Jahren im genossenschaftlichen Bankbereich in die Freistellungsphase der Altersteilzeit eintrete. Vorstandskollege Harald Rösler würdigte Koldehoff als willensstark, zuverlässig, pflichtbewusst und zukunftsorientiert. Der heute 63-Jährige habe sich beruflich kontinuierlich weiterentwickelt. Nach einem sechsjährigen Abstecher zur Fürstenauer Volksbank sei er 1991 nach Steinfeld zurückgekehrt und ein Jahr später in den Bankvorstand berufen worden. Koldehoff habe 2002 die Fusion der Volksbank Steinfeld mit der Spar- und Darlehenskasse Dinklage federführend verantwortet. Rösler beschrieb den Fan des Hamburger SV, der sich ehrenamtlich engagiert und dies im Ruhestand weiter ausbauen will, als entschlossen und kompetent. „Er war kein Zauderer, sondern ein Mitantreiber.“ Johannes Freundlieb, Verbandsdirektor des Genossenschaftsverbandes Weser-Ems, blickte auf eine „ziemlich gelungene Karriere“ zurück, die Koldehoff hingelegt habe. Dr. Martin Kühling, Sprecher der Arbeitsgemeinschaft der Volksbanken im Landkreis Vechta, stellte fest, dass der VR-Bank-Vorstand „deutliche Spuren“ hinterlasse. Heinz-Gerd Thien als Mitarbeitervertreter verabschiedete Koldehoff humorvoll und sehr persönlich. Er begann mit einem Rückblick in die „wilden 70ern“, in denen „Lorki“ mit schulterlangem Haar unterwegs gewesen sei. Von dort aus spannte Thien den Bogen bis hin zur Proklamation des Neu-Ruheständlers als Harpendorfer Heidekönig im Jahr 2007. Koldehoff bedankte sich beim Aufsichtsrat, den Vorstandskollegen und seiner Familie. „Drückt mir bei meinem Wunsch die Daumen, dass der HSV wieder in die Bundesliga aufsteigt!“ Abschließend erhoben sich die Gäste und spendeten Beifall – für einen Genossenschaftsbanker durch und durch.  Text/Foto: Timphaus...

Er macht sich in vielfältiger Weise für seine Heimatstadt Dinklage stark: Joe Behrens im Porträt

24.03.2019

Er macht sich in vielfältiger Weise für seine Heimatstadt Dinklage stark: Joe Behrens im Porträt

Wie ist der Geschäftsführer, der selbstständige Handwerker oder die Ladenbesitzerin eigentlich privat? Wo kommt er oder sie her? Warum hat er oder sie gerade diesen Beruf ergriffen? Wir gucken regelmäßig hinter die Kulissen und stellen die Dinklager Geschäftswelt und deren Protagonisten vor. Weiter geht es heute mit Joe Behrens, Gründer des Salon Behrens und Vorsitzender der Dinklager Bürgeraktion.  „Ein Weg entsteht, wenn man ihn geht.“ Das ist das Leitbild von Joe Behrens. Der Dinklager hat Spaß an der ehrenamtlichen Arbeit im Team und engagiert sich als Vorsitzender der Dinklager Bürgeraktion und als Mitglied des Stadtrates in vielfältiger Weise, um seine Heimatstadt voranzubringen und noch attraktiver zu machen. Joe Behrens ist 63 Jahre alt und seit Oktober 1977 mit seiner Ehefrau Hildegard verheiratet. Nach dem Schulabschluss absolvierte er zunächst in Vechta eine dreijährige Ausbildung zum Frisör, arbeitete anschließend zwei Jahre in Oldenburg und drei Jahre in Bremen, wo er für die Ausbildung der Lehrlinge zuständig war. Während dieser Zeit erwarb Joe Behrens auch seinen Friseurmeistertitel. „Damals war ich der jüngste Friseurmeister Norddeutschlands“, erinnert er sich gerne. So begeisterte Joe Behrens auch seine Frau vom Friseurhandwerk und im Januar 1979 eröffnete das Paar in Dinklage den Friseursalon Behrens, der bis heute erfolgreich von Hildegard Behrens geführt wird. Zum 1. April 1986 musste Joe Behrens wegen einer Kontaktallergie an den Händen aus dem Salon aussteigen. „Das habe ich sehr bedauert und lange dran zu knabbern gehabt. An der Arbeit als Friseur hat mir die Kreativität total gefallen. Ich konnte etwas Neues selber erfinden, Menschen anders gestalten und ihnen durch die passende Frisur Persönlichkeit geben. Zudem waren die persönlichen Kontakte toll.“ Im Folgenden absolvierte Joe Behrens eine Ausbildung zum Versicherungsfachmann bei der Allianz in Hamburg, durchlief viele Stationen und war als Führungskraft tätig. 1996 machte er sich mit einer Bürogemeinschaft in Osnabrück  selbstständig. „Die Arbeit in der Versicherungsbranche macht mir auch großen Spaß. Ich habe viel Kontakt zu Menschen und war immer als Ausbilder tätig. Durch den Kontakt mit Praktikanten und Auszubildenden bleibt man jung. So habe ich den Draht zur Jugendlichkeit nie verloren“, freut sich Joe Behrens, der noch viele Kontakte zu ehemaligen Kollegen pflegt. Zum 1. April wird die Bürogemeinschaft aufgelöst und Joe Behrens geht in den Ruhestand. „Ich freue mich, dann mehr Zeit für meine Hobbys zu haben und mich noch intensiver für das Wohl Dinklages einzusetzen, das mir sehr am Herzen liegt. Zudem habe ich von Hildegard eine Liste bekommen mit Dingen, die ich noch zu erledigen habe. Mir wird also nicht langweilig“, sagt er mit einem Augenzwinkern. Mit dem Salon Behrens war Joe Behrens dem Dinklager Handels- und Gewerbeverein schon immer verbunden. Bereits seit den 80er Jahren ist er im Vorstand der Dinklager Bürgeraktion aktiv, jahrzehntelang fungierte er als 2. Vorsitzender, seit acht Jahren ist er als 1. Vorsitzender tätig und wird sich bei der Generalversammlung im Mai wohl erneut zur Wahl stellen. „Die Bürgeraktion ist das Dach, unter dem viele Sachen organisiert werden, die in Dinklage passieren. Dazu gehören Arbeitskreise für Stadtmarketing, Dinklaoger Dag, die Weihnachtsbeleuchtung oder Made in Dinklage“, erklärt Joe Behrens. „Ohne mein tolles und großes Team geht das nicht. Die Zusammenarbeit in der Bürgeraktion und mit der Stadt klappt hervorragend.“ So ist der 63-Jährige unter anderem koordinativ tätig, kümmert sich um finanzielle und formelle Dinge, ist Ansprechpartner für Fragen aller Art, bereitet Versammlungen vor und organisiert Veranstaltungen wie Gewerbeschau, Neujahrsempfang oder Weihnachtsverlosung mit. Was gefällt ihm an dem Engagement? „Ich kann etwas für Dinklage tun, den Ort attraktiver machen und nach außen hin gut erscheinen lassen, so dass man sieht, dass Dinklage lebenswert ist.“ Wichtig sei zudem die Förderung des Einzelhandels. Joe Behrens, der auch Mitinitiator des erfolgreichen Internetportals Made in Dinklage ist und sich um dessen Weiterentwicklung kümmert, sagt: „Wir haben noch viele Ideen, die aber noch nicht spruchreif sind.“ Auch kommunalpolitisch ist Joe Behrens aktiv. Seit 2016 sitzt er für die CDU-Fraktion im Stadtrat, ist Mitglied im Bauausschuss, im Ausschuss für Finanzen, Tourismus und Wirtschaft sowie im Arbeitskreis Verdichtung. „Die Geschicke der Stadt mit lenken zu können, neue Ideen einzubringen, zu sehen, dass sie verwirklicht werden und sich bewähren, reizt mich an der Arbeit in der Kommunalpolitik. Wir wollen die besten Lösungen für Dinklage finden“, sagt Joe Behrens. „Ich freue mich, wenn Auswärtige sagen, dass Dinklage eine hübsche Stadt ist. Das motiviert mich, weiter etwas zu tun, damit es auch so bleibt und sich eventuell noch verbessert“, sagt Joe Behrens und ergänzt: „Dinklage ist meine Heimat, Hier sind Familie, Freunde, Bekannte und nahezu alle Menschen, denen man begegnet, haben ein nettes Moin auf den Lippen.“ „Man bezeichnet mich als Gutmensch“, sagt der Dinklager lächelnd über sich selbst. „Es braucht lange, um mich zu enttäuschen. Wo gehobelt wird, da fallen Späne. Man muss aber auch wieder vergessen können.“ Ein großes Hobby von Joe Behrens ist das Wandern. So erkundet er mit seiner Frau gerne den Harz, die Nordsee und den Bayerischen Wald. Zudem fährt er mit Freude seinen Mercedes 320 SLK Cabrio spazieren. Ferner fährt der 63-Jährige häufig Fahrrad und kümmert sich um den eigenen Garten. „Wir haben eine kleine Gemüsezucht, aus der bedienen wir uns regelmäßig und bereiten frische Sachen zu. Das ist immer schön.“ Joe Behrens wünscht sich, dass in Dinklage eines Tages ein schönes Café entsteht, in dem Jung und Alt klönen können und sich wohlfühlen. „Solche Orte für die zwischenmenschlichen Kontakte brauchen wir mehr.“ Welche Träume hat Joe Behrens noch? „Unsere Clique existiert seit 40 Jahren in unveränderter Besetzung. Wir haben den Wunsch, nochmal eine Fete in Weiß zu feiern. Wann das sein wird und wie es aussieht, wissen wir noch nicht. Vielleicht streichen wir ja eines Tages unsere Rollatoren in weiß an“, sagt der sympathische Dinklager und lacht. In privater Hinsicht wünscht Joe Behrens sich in erster Linie Gesundheit, um sich weiterhin in vielerlei Hinsicht für seine Stadt Dinklage stark zu machen. „Denn sonst würde mir etwas fehlen“, sagt er mit einem Lächeln. Text/Foto: Heinrich Klöker...

Er macht sich in vielfältiger Weise für seine Heimatstadt Dinklage stark: Joe Behrens im Porträt

24.03.2019

Er macht sich in vielfältiger Weise für seine Heimatstadt Dinklage stark: Joe Behrens im Porträt

Wie ist der Geschäftsführer, der selbstständige Handwerker oder die Ladenbesitzerin eigentlich privat? Wo kommt er oder sie her? Warum hat er oder sie gerade diesen Beruf ergriffen? Wir gucken regelmäßig hinter die Kulissen und stellen die Dinklager Geschäftswelt und deren Protagonisten vor. Weiter geht es heute mit Joe Behrens, Gründer des Salon Behrens und Vorsitzender der Dinklager Bürgeraktion.  „Ein Weg entsteht, wenn man ihn geht.“ Das ist das Leitbild von Joe Behrens. Der Dinklager hat Spaß an der ehrenamtlichen Arbeit im Team und engagiert sich als Vorsitzender der Dinklager Bürgeraktion und als Mitglied des Stadtrates in vielfältiger Weise, um seine Heimatstadt voranzubringen und noch attraktiver zu machen. Joe Behrens ist 63 Jahre alt und seit Oktober 1977 mit seiner Ehefrau Hildegard verheiratet. Nach dem Schulabschluss absolvierte er zunächst in Vechta eine dreijährige Ausbildung zum Frisör, arbeitete anschließend zwei Jahre in Oldenburg und drei Jahre in Bremen, wo er für die Ausbildung der Lehrlinge zuständig war. Während dieser Zeit erwarb Joe Behrens auch seinen Friseurmeistertitel. „Damals war ich der jüngste Friseurmeister Norddeutschlands“, erinnert er sich gerne. So begeisterte Joe Behrens auch seine Frau vom Friseurhandwerk und im Januar 1979 eröffnete das Paar in Dinklage den Friseursalon Behrens, der bis heute erfolgreich von Hildegard Behrens geführt wird. Zum 1. April 1986 musste Joe Behrens wegen einer Kontaktallergie an den Händen aus dem Salon aussteigen. „Das habe ich sehr bedauert und lange dran zu knabbern gehabt. An der Arbeit als Friseur hat mir die Kreativität total gefallen. Ich konnte etwas Neues selber erfinden, Menschen anders gestalten und ihnen durch die passende Frisur Persönlichkeit geben. Zudem waren die persönlichen Kontakte toll.“ Im Folgenden absolvierte Joe Behrens eine Ausbildung zum Versicherungsfachmann bei der Allianz in Hamburg, durchlief viele Stationen und war als Führungskraft tätig. 1996 machte er sich mit einer Bürogemeinschaft in Osnabrück  selbstständig. „Die Arbeit in der Versicherungsbranche macht mir auch großen Spaß. Ich habe viel Kontakt zu Menschen und war immer als Ausbilder tätig. Durch den Kontakt mit Praktikanten und Auszubildenden bleibt man jung. So habe ich den Draht zur Jugendlichkeit nie verloren“, freut sich Joe Behrens, der noch viele Kontakte zu ehemaligen Kollegen pflegt. Zum 1. April wird die Bürogemeinschaft aufgelöst und Joe Behrens geht in den Ruhestand. „Ich freue mich, dann mehr Zeit für meine Hobbys zu haben und mich noch intensiver für das Wohl Dinklages einzusetzen, das mir sehr am Herzen liegt. Zudem habe ich von Hildegard eine Liste bekommen mit Dingen, die ich noch zu erledigen habe. Mir wird also nicht langweilig“, sagt er mit einem Augenzwinkern. Mit dem Salon Behrens war Joe Behrens dem Dinklager Handels- und Gewerbeverein schon immer verbunden. Bereits seit den 80er Jahren ist er im Vorstand der Dinklager Bürgeraktion aktiv, jahrzehntelang fungierte er als 2. Vorsitzender, seit acht Jahren ist er als 1. Vorsitzender tätig und wird sich bei der Generalversammlung im Mai wohl erneut zur Wahl stellen. „Die Bürgeraktion ist das Dach, unter dem viele Sachen organisiert werden, die in Dinklage passieren. Dazu gehören Arbeitskreise für Stadtmarketing, Dinklaoger Dag, die Weihnachtsbeleuchtung oder Made in Dinklage“, erklärt Joe Behrens. „Ohne mein tolles und großes Team geht das nicht. Die Zusammenarbeit in der Bürgeraktion und mit der Stadt klappt hervorragend.“ So ist der 63-Jährige unter anderem koordinativ tätig, kümmert sich um finanzielle und formelle Dinge, ist Ansprechpartner für Fragen aller Art, bereitet Versammlungen vor und organisiert Veranstaltungen wie Gewerbeschau, Neujahrsempfang oder Weihnachtsverlosung mit. Was gefällt ihm an dem Engagement? „Ich kann etwas für Dinklage tun, den Ort attraktiver machen und nach außen hin gut erscheinen lassen, so dass man sieht, dass Dinklage lebenswert ist.“ Wichtig sei zudem die Förderung des Einzelhandels. Joe Behrens, der auch Mitinitiator des erfolgreichen Internetportals Made in Dinklage ist und sich um dessen Weiterentwicklung kümmert, sagt: „Wir haben noch viele Ideen, die aber noch nicht spruchreif sind.“ Auch kommunalpolitisch ist Joe Behrens aktiv. Seit 2016 sitzt er für die CDU-Fraktion im Stadtrat, ist Mitglied im Bauausschuss, im Ausschuss für Finanzen, Tourismus und Wirtschaft sowie im Arbeitskreis Verdichtung. „Die Geschicke der Stadt mit lenken zu können, neue Ideen einzubringen, zu sehen, dass sie verwirklicht werden und sich bewähren, reizt mich an der Arbeit in der Kommunalpolitik. Wir wollen die besten Lösungen für Dinklage finden“, sagt Joe Behrens. „Ich freue mich, wenn Auswärtige sagen, dass Dinklage eine hübsche Stadt ist. Das motiviert mich, weiter etwas zu tun, damit es auch so bleibt und sich eventuell noch verbessert“, sagt Joe Behrens und ergänzt: „Dinklage ist meine Heimat, Hier sind Familie, Freunde, Bekannte und nahezu alle Menschen, denen man begegnet, haben ein nettes Moin auf den Lippen.“ „Man bezeichnet mich als Gutmensch“, sagt der Dinklager lächelnd über sich selbst. „Es braucht lange, um mich zu enttäuschen. Wo gehobelt wird, da fallen Späne. Man muss aber auch wieder vergessen können.“ Ein großes Hobby von Joe Behrens ist das Wandern. So erkundet er mit seiner Frau gerne den Harz, die Nordsee und den Bayerischen Wald. Zudem fährt er mit Freude seinen Mercedes 320 SLK Cabrio spazieren. Ferner fährt der 63-Jährige häufig Fahrrad und kümmert sich um den eigenen Garten. „Wir haben eine kleine Gemüsezucht, aus der bedienen wir uns regelmäßig und bereiten frische Sachen zu. Das ist immer schön.“ Joe Behrens wünscht sich, dass in Dinklage eines Tages ein schönes Café entsteht, in dem Jung und Alt klönen können und sich wohlfühlen. „Solche Orte für die zwischenmenschlichen Kontakte brauchen wir mehr.“ Welche Träume hat Joe Behrens noch? „Unsere Clique existiert seit 40 Jahren in unveränderter Besetzung. Wir haben den Wunsch, nochmal eine Fete in Weiß zu feiern. Wann das sein wird und wie es aussieht, wissen wir noch nicht. Vielleicht streichen wir ja eines Tages unsere Rollatoren in weiß an“, sagt der sympathische Dinklager und lacht. In privater Hinsicht wünscht Joe Behrens sich in erster Linie Gesundheit, um sich weiterhin in vielerlei Hinsicht für seine Stadt Dinklage stark zu machen. „Denn sonst würde mir etwas fehlen“, sagt er mit einem Lächeln. Text/Foto: Heinrich Klöker...

Die VR BANK Dinklage-Steinfeld eG sucht Verstärkung für das Marktfolge-Team

22.03.2019

Die VR BANK Dinklage-Steinfeld eG sucht Verstärkung für das Marktfolge-Team

Die VR BANK Dinklage-Steinfeld eG sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt Verstärkung für ihr Marktfolge-Team.  Jetzt direkt auf www.vrbdist.de/stellenangebot bewerben! Was Sie erwartet:  Bonitäts- und Risikobeurteilung von Kreditengagements Eigenständige Bearbeitung und Votierung von Kreditanträgen sowie Entscheidung im Rahmen der erteilten Kompetenzen Sicherheitenbewertung und -bearbeitung Erstellung von Kredit- und Sicherheitenverträgen Administrative Aufgaben im Rahmen des Kundenkreditgeschäftes   Was Sie mitbringen: Eine abgeschlossene Ausbildung zur/zum Bankkauffrau/Bankkaufmann Erste Erfahrungen in der Kreditsachbearbeitung · Analytisches und lösungsorientiertes Denken Eine selbstständige Arbeitsweise Eine schnelle Auffassungsgabe und hohe Belastbarkeit Was wir mitbringen: eine anspruchsvolle und interessante Tätigkeit in einem engagierten Team eine der Aufgabenstellung und Qualifikation entsprechende Vergütung eine langfristige und planbare berufliche Weiterentwicklung und Perspektive dem Tätigkeitsbereich entsprechende Qualifizierungsmöglichkeiten eine flexible Arbeitszeitregelung und gute Sozialleistungen Bei Fragen wenden Sie sich gerne an Jürgen Osterhues (Abteilungsleiter) unter Tel. 04443/971125. Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung unter www.vrbdist.de/stellenangebot, per Mail an personal@vr-bank-dinklage-steinfeld.de oder auf dem Postwege an den Vorstand der VR BANK Dinklage-Steinfeld eG, Lange Str. 16, 49413 Dinklage...

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