Aktuelles

Masterplan wandern: Markierungszeichen gewaltsam entfernt

14.03.2024

Masterplan wandern: Markierungszeichen gewaltsam entfernt

Stadt setzt 500 Euro Belohnung gegen Vandalismus aus Bestürzt und mit großem Unverständnis hat die Stadt Dinklage zur Kenntnis genommen, dass in einem nicht nachvollziehbaren Akt des Vandalismus auf der Burgwald-Route des kürzlich eingeführten Wanderwegesystems „Masterplan Wandern“ fast 90 Prozent der angebrachten Markierungszeichen gewaltsam entfernt wurden. Diese Schilder dienten dazu, Wanderern den richtigen Weg zu weisen und eine sichere Navigation zu gewährleisten. Der Masterplan Wandern hat das Ziel, das Wandern in unserer Region zu fördern und den Besuchern eine optimale Erlebnisqualität zu bieten. Diese sinnlose Zerstörung von öffentlichem Eigentum sei ein herber Rückschlag für die Bemühungen, unsere Natur zu schützen und den Tourismus anzukurbeln, heißt es aus dem Rathaus der Stadt Dinklage. Seitens der Stadt Dinklage wurde auf Grund des Vandalismus Anzeige gegen Unbekannt bei der Polizei gestellt. Gleichzeitig wurde von der Stadt Dinklage eine Belohnung in Höhe von 500 Euro für Hinweise ausgelobt, die zur Ergreifung der Tatbeteiligten führen könnten. Hinweise, die selbstverständlich vertraulich behandelt werden, können an die Stadt Dinklage, Angelika Hinxlage, telefonisch unter 899270 oder per Mail hinxlage@dinklage.de gerichtet werden. Die Stadt Dinklage appelliert an die Bevölkerung, grundsätzlich ein wachsames Auge zu haben und möglichen Vandalismus und ähnliche Vorkommen direkt bei der Polizei oder bei der Stadt Dinklage zu melden....

Fabian Witte schließt Ausbildung mit Erfolg ab und bleibt Germann & Bruchmann treu

13.03.2024

Fabian Witte schließt Ausbildung mit Erfolg ab und bleibt Germann & Bruchmann treu

Eine erfolgreiche Zusammenarbeit setzt sich fort: Fabian Witte hat seine dreieinhalbjährige Ausbildung zum Elektroniker in der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik bei der Elektrotechnik Germann & Bruchmann GmbH erfolgreich abgeschlossen und bleibt dem Unternehmen als Geselle erhalten. Für alle Beteiligten war bereits im 3. Lehrjahr klar, dass der Weg von Fabian Witte bei den Dinklager Elektroexperten auch nach der Ausbildung langfristig weiter gehen soll. "Fabian hat sich in der Ausbildung auch in fachlicher Hinsicht enorm weiter entwickelt und große Fortschritte gemacht. Er leistet gute Arbeit und ist im Team ein gern gesehener Kollege, den alle gerne mit auf Baustellen nehmen", erklärt Geschäftsführer Denis Germann. Der 19-Jährige sagt: "Die Arbeit ist sehr vielseitig und wir sind ein richtig gutes Team, in dem ich mich sehr wohl fühle. Dementsprechend froh bin ich, dass ich weiterhin bei Germann & Bruchmann tätig sein kann." Während seiner Ausbildung beschäftigte sich Fabian Witte unter anderem mit Elektroinstallationen bei Privathäusern, gewerblichen Bauten und landwirtschaftlichen Anlagen. Hinzu kam die Installation von Photovoltaik-Anlagen. "Seine Arbeit auf der Baustelle des neuen Standorts der Unternehmensgruppe Brockhaus hat Fabian ebenfalls sehr weiter gebracht. Dort hat er viel über Schaltpläne und Schaltschränke gelernt", sagt Denis Germann. Fabian Witte, der im Kolpingorchester Dinklage die Posaune spielt, hat sich auf den Bereich Gebäudeautomation spezialisiert. Dabei werden KNX-Bus-Systeme bei Neu- und Umbauten installiert. "Man merkt, dass er große Lust darauf hat und ihm die Arbeit weiteren Schwung bringt", schildert Denis Germann und ergänzt: "Im Bereich Gebäudeautomation ist viel Programmierarbeit nötig, dementsprechend Erfahrung braucht man. Wir hoffen, dass wir künftig noch mehr entsprechende Projekte umsetzen können." Derzeit ist Fabian Witte bereits mit der Planung und Umsetzung von der Gebäudeautomation bei 2 Neubauten beschäftigt. "Man merkt Fabian den Spaß an der Arbeit an, er passt gut in unser Team und auch die Rückmeldungen von den Kunden sind positiv", beschreibt Denis Germann.  Die Berufsschule besuchte Fabian Witte in Lohne, wo neben theoretischen Hintergründen zu fachspezfischen Themen auch Wirtschaft, Soziales und Politik auf dem Stundenplan standen. Hinzu kamen sechs überbetriebliche Lehrgänge bei der Kreishandwerkerschaft in Vechta, wo unter anderem Netzwerke und Schaltungen Thema waren. "Ich glaube, dass ich noch nicht ausgelernt bin und hier noch viel dazulernen kann. Darauf freue ich mich", sagt Fabian Witte mit einem Lächeln. Und so sehen sich alle Beteiligten der weiteren Zusammenarbeit mit großer Vorfreude entgegen. ...

Nistkästen zur biologischen Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners

11.03.2024

Nistkästen zur biologischen Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners

Stadt Dinklage bringt erste Meisen-Nistkästen im Kindergarten St. Catharina an Aufgrund der in den letzten Jahren im Landkreis Vechta verstärkt auftretenden Vorkommen des Eichenprozessionsspinners hat das Gesundheitsamt des Landkreises Vechta zur Bekämpfung von Eichenprozessionsspinnern das o. a. Projekt bei der LEADER-Region Vechta beantragt. Dieses Projekt wurde im letzten Jahr nun bewilligt, sodass die Meisen-Nistkästen im Andreas-Werk in Vechta produziert werden konnten. Dadurch stehen nunmehr den ansässigen Kindergärten und Grundschulen der Stadt Dinklage insgesamt 90 Nistkästen für Kohl - und Blaumeisen zur Verfügung. Zum Auftakt des Projektes wurden nun auf dem Gelände des Kindergartens St. Catharina in Dinklage mit den Erzieherinnen, den Kindergartenkindern sowie Manuela Borchers vom Familienbüro und Ulrich Heitmann vom Ordnungsamt der Stadt Dinklage mehrere Nistkästen an bereits im Rahmen der Baumpflege vorgefertigten und mit Nummern versehenen Aufhängungen mit zusätzlichem Draht angebracht. Der Eichenprozessionsspinner trat in den vergangenen Jahren auf dem Gebiet der Stadt Dinklage verstärkt auf und stellt eine Gefahr für Mensch und Wald dar. Insbesondere tritt er in der hiesigen Region seit mehreren Jahren verstärkt in lichten Eichenwäldern sowie auf Eichen an Rad - und Gehwegen aber auch auf Einzelbäumen im Stadtgebiet auf. Auch wenn in der Vergangenheit keine Bekämpfung notwendig war, ist seit dem Jahr 2020 eine starke Zunahme der Eichenprozessionsspinner zu verzeichnen, insbesondere mit starkem Befall von Eichen in öffentlichen Grünanlagen und Gärten. Neben den Fraßschäden liegt die eigentliche Schadwirkung des Eichenprozessionsspinners in den gesundheitlichen Auswirkungen der giftigen Raupenhaare auf den Menschen. Ab dem dritten Larvenstadium wachsen den Raupen sehr feine Brennhaare, die leicht brechen und bei günstiger Witterung durch Luftströmungen über weite Strecken getragen werden. Aber auch die alten Larvenhäute, die nach der Häutung in den Nestern bleiben, besitzen ebenfalls eine hohe Konzentration an Brennhaaren und weisen somit ein gesundheitliches Risiko für die Menschen auf, da ein Kontakt mit diesen Haaren zu Allergien und Verbrennungen führen kann. Die akute Gefahr ist während der Raupenfraßzeit des Schädlings am größten, also in der trockenen Jahreszeit zwischen Mai und August (ungefähre Angabe). Besonders betroffen sind dünne Hautpartien im Gesicht, am Hals und an der Innenseite der Ellenbogen. Bei Auftreten von allergischen Symptomen sollte der behandelnde Arzt oder Hautarzt aufgesucht werden. Der Betroffene sollte dabei von sich aus auf den Kontakt mit den Raupenhaaren hinweisen. Aufgrund dieser Fakten erhofft sich nunmehr der Landkreis Vechta als auch die Stadt Dinklage, dass viele Meisen die neu angebrachten Nistkästen annehmen, zur Brut schreiten und als natürliche, tierische Insektenvertilger das Vorkommen des Eichenprozessionsspinners erheblich dezimieren. Des Weiteren werden die Kinder der Kindergärten und Schulen durch das Anbringen der Nistkästen spielend an die Natur herangeführt und können so die Vögel und den Brutzyklus, das Brutverhalten, die Nestlingsaufzucht sowie die Fütterungen beobachten und begleiten. Für weitere Rückfragen zum Thema „Eichenprozessionsspinner“ steht das Ordnungsamt der Stadt Dinklage unter 04443-899540 gerne zur Verfügung....

Umweltwoche: Dinklage sammelt Müll

11.03.2024

Umweltwoche: Dinklage sammelt Müll

Dammer Recyclinghof Hillebrand stellt Container kostenfrei zur Verfügung Im Rahmen der Umweltwoche im Kreis Vechta, die von Dienstag (2. April) bis Samstag (6. April) im Landkreis Vechta stattfindet, beteiligt sich die Stadt Dinklage wieder mit einer groß angelegten Müllsammelaktion, die im gesamten Ort stattfinden wird. Im Verlaufe der Woche werden bereits verschiedene Vereine und Gruppierungen in Dinklage unterwegs sein, um Müll zu sammeln. Die Hauptveranstaltung der Müllsammelaktion startet am Samstag (6. April) ab 9 Uhr. Insgesamt werden in Dinklage zehn Vereine mit rund 120 Personen in allen Ortsteilen Dinklages unterwegs sein, um die Natur von allerlei Unrat zu befreien. Die Stadt Dinklage stellt für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Samstag Mittagessen und Getränke zur Verfügung. Diese werden ab 12 Uhr beim Bauhof der Stadt Dinklage bereitstehen. Auf dem Bauhof (Höner Kirchweg 3E) wird der Dammer Recyclinghof Hillebrand kostenfrei Container zur Anlieferung des Mülls durch die Vereine zur Verfügung stellen. Darüber hinaus können die Bauhöfe der Kommunen nach Angaben des Unternehmens die Abfälle kostenlos auf dem Recyclinghof des Dammer Unternehmens an der Vördener Straße entsorgen. Damit wolle der Containerdienst seinen Beitrag zur Umweltwoche leisten, heißt es in einer Mitteilung weiter. Die Stadt Dinklage bedankt sich bei allen beteiligten Vereinen und dem Dammer Recyclinghof für die großartige Unterstützung....

Kontakte schaffen und Synergien fördern: 1. Jungunternehmer-Treffen der Dinklager Bürgeraktion

09.03.2024

Kontakte schaffen und Synergien fördern: 1. Jungunternehmer-Treffen der Dinklager Bürgeraktion

Ein konstruktives und kurzweiliges Treffen: Am Donnerstagabend, 7. März fand das erste Jungunternehmer-Treffen der Dinklager Bürgeraktion statt. Im Weinhaus Bücker trafen sich Vorstandsmitglieder der Bürgeraktion mit insgesamt 16 Dinklager Jungunternehmern unter 35 Jahren zu einem lockeren Abend. Die Bürgeraktion wurde vertreten durch den 1. Vorsitzenden Markus Ruhe, Mitarbeiterin im Citymanagement Christin Voßmann sowie Elke Berding und Leonie Mergen. Zu Beginn des Abends begrüßte Markus Ruhe die Teilnehmerinnen und Teilnehmer und freute sich besonders über die außerordentlich über die begeisterte Resonanz, die die Bürgeraktion auf ihre Einladung erhalten hatte. Er bedankte sich außerdem herzlich bei Robert Bücker, der die Räumlichkeiten seines Weinhauses zur Verfügung gestellt hatte. „Wir wollen junge Gründer und Unternehmer unterstützen und ihnen eine Plattform bieten, um sich zu vernetzen, sich auszutauschen und Kontakte und Synergien untereinander zu fördern“, so beschrieb er die Idee, die hinter dem Jungunternehmer-Treffen steckt. In einer lockeren Runde hatte dann jede/r Teilnehmer/in die Gelegenheit, sich vorzustellen, vom eigenen Betrieb zu erzählen und Ziele oder auch Problematiken anzusprechen, denen man bereits gegenüberstand. In entspannter Atmosphäre fand so ein unternehmerischer Austausch statt, den Robert Bücker mit einem abwechslungsreichen Bier-Tasting immer wieder auflockerte. Bereits nach dem ersten Treffen ist klar, dass für viele Jungunternehmer ähnliche Themen von Bedeutung sind. So kamen mehrfach der Generationswechsel und die Herausforderungen, die damit einhergehen können, zur Sprache. Auch Markus Ruhe, Elke Berding und Robert Bücker, die selbst in ihren Anfangszeiten einen Generationswechsel durchlebt haben, berichteten von ihren Erfahrungen. Gewerkeübergreifend beschäftigt auch der Fachkräftemangel die jungen Unternehmer. „Ziel der Bürgeraktion ist es, in diesem Forum Talente und Möglichkeiten zu verbinden“, so Markus Ruhe. „Durch Zusammenarbeit und den Austausch von Ideen, Fähigkeiten und Ressourcen können wir gemeinsam erfolgreich sein!“ Davon ist er überzeugt. Christin Voßmann sprach zudem eine Einladung an alle jungen Gründer und Unternehmer aus, sich mit der Bürgeraktion gemeinsam für Dinklage einzusetzen. „Ich finde es ganz toll und auch wichtig, dass es eine Möglichkeit gibt, sich gemeinsam zusammenzusetzen, sich zu informieren, sich auszutauschen und dazuzulernen und gegenseitig von unseren Erfahrungen zu profitieren.“ Weitere Treffen der Jungunternehmer sollen in Zukunft zweifelsohne auf der Tagesordnung stehen. Zudem wurde direkt eine WhatsApp-Gruppe gegründet, in der man sich auch zwischen den Treffen austauschen kann. „Alle jungen Unternehmer, die heute nicht dabei sein konnten, sind herzlich eingeladen“, betont Markus Ruhe. „Meldet euch, wir nehmen euch in die Gruppe auf und freuen uns auf euch bei unserem nächsten Treffen!“...

Einfamilienhaus von A bis Z und weitere Rohbauprojekte vom Bauunternehmen Buddelmeyer

06.03.2024

Einfamilienhaus von A bis Z und weitere Rohbauprojekte vom Bauunternehmen Buddelmeyer

Schlüsselfertiges Bauen nach dem Motto "Alles aus einer Hand": Das Bauunternehmen Buddelmeyer hat neben den Rohbauarbeiten, Sanierungs- und Änderungsarbeiten anderer Baustellen zum Ende des Jahres 2023 den "schlüsselfertigen Bau" eines Einfamilienhauses in Dinklage wieder mit Erfolg abgeschlossen. "Wir haben bei diesem Bauvorhaben von den Erdarbeiten bis hin zur Einbauküche alles angeboten", sagt Peter Buddelmeyer. Die Bauherren müssen sich in so einem Fall nur um die Fragen der Optik und Einrichtung des Hauses kümmern. Welchen Stein möchte ich? Wie sollen die Dachpfannen aussehen? Welche Fenster? Welcher Fußboden? Wie soll die Küche ausgestattet sein? Auf diese undähnliche Fragen finden die Bauherren eine Antwort, während Peter Buddelmeyer sich um die komplette Organisation der Bauabwicklung kümmert, mit allen Gewerken - sei es Zimmermann, Dachdecker, Tischler, Elektriker, Heizungsbauer, Maler oderPflasterer - Gespräche führt, sich abstimmt und einen Bauzeitenplan erstellt. Das jüngste Projekt wurde nach 14 Monaten Bauzeit übergeben. "Es wurde sehr individuell geplant und wir haben versucht auf jedes Detail einzugehen, nicht alles ist möglich, aber wir versuchen schon vorab Probleme gemeinsam mit den verschiedenen Gewerken anzusprechen und zu entschärfen." Peter Buddelmeyer greift bei der Abwicklung auf einen festen Handwerkerstamm zurück. "Das Team ist annähernd gleich besetzt, man vertraut einander und weiß, dass man sich aufeinander verlassen kann." So sind schnelle Absprachen möglich und auch auf eventuell auftretende Probleme kann umgehend reagiert werden. WelcherHandwerker muss wann welche Arbeiten ausführen? Alle Schritte auf der Baustelle werden auf der Basis eines großen Erfahrungsschatzes mit Vorlauf geplant, so dass ein Rad ins andere greift und die einzelnen Arbeitsschritte schnellstmöglich umgesetzt werden können. "Das ist mit viel Abstimmung und einer Menge Büroarbeit verbunden", sagt Peter Buddelmeyer und ergänzt: "Es macht aber großen Spaß und ist sehr effektiv. Für viele Bauherren ist es eine große Entlastung, sich nicht um die Koordination der Gewerke kümmern zu müssen." In den letzten Jahren ist das Bauunternehmen Buddelmeyer neben den sonstigen Rohbauarbeiten im Schnitt mit einem "schlüsselfertigen Projekt" pro Jahr betraut worden. Wer seinen Traum vom Eigenheim von A bis Z mit dem Bauunternehmen Buddelmeyer Wirklichkeit werden lassen möchte, kann sich jederzeit gerne melden. "Auch wenn der Kunde uns als Rohbauunternehmen beauftragt, sind wir immer bereit Absprachen mit anderen Gewerken durchzuführen. Das gehört für uns einfach als Service dazu."Wir freuen uns auf neue Anfragen und interessante Bauprojekte!...

© 2024 Dinklager Bürgeraktion e.V.