TV Dinklage

Tischtennisabteilung des TV Dinklage feiert 90-jähriges Bestehen mit zahlreichen Gästen

Datum: 12.09.2019

Redaktion

Nun kamen um die 100 aktive und ehemalige Tischtennisspieler des TV Dinklage, weitere aus benachbarten Vereinen sowie Freunde im Saal der Bürgerstuben Suntken zusammen, um das 90-jährige Jubiläum der Tischtennisabteilung zu feiern.
Im Mittelpunkt standen dabei verschiedene Triumphe, Persönlichkeiten und das gesellige Miteinander. Zu Beginn des Abends begrüßte der 1. Vorsitzende Andre Hälker die Gäste, die so zahlreich der Einladung gefolgt waren und bedankte sich für das freundschaftliche Miteinander auch abseits der Wettkämpfe. Es sei nicht selbstverständlich, dass so viele den Weg zu einem Tischtennisjubiläum finden würden.


Abgegeben wurde das Wort im Anschluss an Jürgen Hörstmann vom TV Dinklage, Bürgermeister der Stadt Dinklage Frank Bittner, den 2. Vorsitzenden des Bezirksverbandes Weser-Ems Werner Steinke sowie Oliver Morthorst als 1. Vorsitzender des Kreisverbandes Vechta. Alle Redner brachten anerkennungsvoll zum Ausdruck, was die Tischtennisabteilung des TV Dinklage in der Vergangenheit geleistet hat und welch ein Ansehen sie auch beim Landesverband und sogar beim Deutschen Tischtennisbund genießt. Durch die Ausrichtung vieler großer Turniere habe man sich einen sehr guten Namen erarbeitet und verdient.


Weiterhin stand die Nachwuchsarbeit immer im Vordergrund und viele Talente wurden zum Vorschein gebracht. Namentlich wurde hier vor allem Horst „Teddy“ Kosmahl erwähnt, dessen unermüdlicher Einsatz und seine Leidenschaft für den Sport die Abteilung zu dem gemacht haben, was sie nun ist. Dies wurde auch deutlich als im Anschluss an die Reden eine Präsentation gezeigt wurde, die viele Eindrücke der letzten 90 Jahre beleuchtete. Teddy und auch Karl-Heinz „Lüppi“ Lüpges waren über so viele Jahre hinweg höchst engagiert und fanden sich auf sämtlichen Bildern wieder. Interessant war auch der Spielstättenwechsel, denn die Anfänge der Wettkämpfe wurden tatsächlich dort ausgetragen, wo an diesem Tag gefeiert wurde, ehe man nun seit vielen Jahren in der Kardinal-von-Galen-Halle zu Hause ist.


Nach einer ordentlichen Stärkung am Schnitzelbuffet, kam es noch zu einem kleinen Doppelturnier zwischen Aktiven, Ehemaligen und Gästen, bei dem per Schätzfrage ermittelt wurde, welches Duo mit Bratpfannen und welches mit alten Schlägern spielen durfte. Im Anschluss ging es dann zum offenen Teil der Veranstaltung über, wo ausgiebig gesprochen, gefeiert und Zeit miteinander verbracht werden konnte, ehe man sich in zehn Jahren zum 100-Jährigen wieder zusammenfindet.



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