Die Bedeutung von Social Media im Fokus: Gelungenes Treffen der Teilnehmer von Made in Dinklage

Datum: 01.03.2024

Heinrich Klöker

Eine kurzweilige und konstruktive Zusammenkunft, bei der wichtige Weichen für eine weiterhin erfolgreiche Entwicklung des Internetportals gestellt wurden: Am Donnerstagabend fand im Rheinischen Hof die Versammlung der Teilnehmer von Made in Dinklage statt. Nach der Stärkung durch eine schmackhafte Hochzeitssuppe begrüßte Christin Voßmann die Gäste, ehe die Mitglieder des Arbeitskreises sich persönlich vorstellten. Dem Arbeitskreis gehören neben Christin Voßmann auch Verena Peters, Markus Ruhe, Stefan Tepe, Claudia Meyer-Scott, Anna-Lena Willen, Marlene Wegmann und Heinrich Klöker an. 


Im Folgenden ging Christin Voßmann auf die bereits erfolgten Änderungen auf der Website ein. Ziel hierbei ist es maximale Sichtbarkeit zu erzeugen und durch eine einfachere Struktur für mehr Benutzerfreundlichkeit zu sorgen. So wurde das Hauptmenü bereits übersichtlicher gestaltet. Auch in den nächsten Wochen wird die Webseite noch an der einen oder anderen Stelle weitere Veränderungen und Optimierungen erfahren. Im Fokus standen und stehen dabei die Teilnehmer von MiD, die viele Dinklager Firmen und seit Kurzem auch Dinklager Vereine umfassen. Diese Erweiterung des Teilnehmer-Kreises wurde vorgenommen, da die Vereine für Dinklage einen wichtigen kulturellen und sozialen Mehrwert bieten und Dinklage prägen.


Mit dem neuen Stellenmarkt wurde eine exklusive Rubrik ausschließlich für die Teilnehmer von Made in Dinklage zur Veröffentlichung ihrer
Stellenanzeigen geschaffen und eine Unterstützung im Rahmen des Fachkräftemangels zu leisten.


Darüber hinaus betonte der Arbeitskreis auch die extreme Wichtigkeit eines responsiven Webdesigns, da der prozentuale Anteil mobiler Internetnutzer stark gestiegen ist. Alle Änderungen auf Made in Dinklage sind auch für mobile Ansichten entsprechend umgesetzt. 
Fokus in der Zukunft ist für den Arbeitskreis neben der Made-in-Dinklage-Website auch immer stärker der Bereich Social Media, da mehr als 93 Prozent der Internetnutzer auch Social-Media-Nutzer sind. Dies gilt in gleicher Weise auch für alle Firmen und Vereine.
Einleitend gab Christin Voßmann einen Überblick über die wichtigsten Plattformen wie Instagram, Facebook, TikTok, Twitch, LinkedIn und YouTube und erklärte, welche Zielgruppe auf welcher Plattform vertreten ist.  Social Media ist bedeutend für Unternehmen, um eine größere Zielgruppe zu erreichen, die Markenbekanntheit zu stärken, den Kundenservice zu verbessern, den Umsatz zu steigern, neue Arbeitskräfte zu finden sowie einen Blick hinter die Kulissen zu gewähren. Ferner stellte Christin Voßmann die Bedeutung von Social Media für Made in Dinklage vor und präsentierte in Zahlen die sehr hohen Reichweiten, die Made in Dinklage bereits über Facebook und Instagram generiert. Als Beispiel führte sie die Weihnachtsaktion über Facebook an, bei der ein Video der Karl Tepe GmbH fast 60.000 Personen erreichte. 
Zur weiteren Forcierung der Social-Media-Präsenz von Made in Dinklage bietet der Arbeitskreis zukünftig den Teilnehmern die Erstellung von Reels, also kurzen Clips für die sozialen Medien, an. "Reels sind ein Reichweiten-Booster für deine Marke und sorgen effektiv für Profilwachstum. Das zusammen mit der etablierten Made-in-Dinklage-Plattform bringt dir maximale Reichweite. Wir drehen Reels über dein Unternehmen oder dein Produkt und pushen dies über Social Media mit unseren über 5200 Followern", schilderte Christin Voßmann. Als Beispiel wurde ein bereits erstelltes Reel über mb Architektur gezeigt. 


Anschließend haben sich die Teilnehmer in kleineren Gruppen näher mit Social Media beschäftigt und ausgetauscht. Dabei ging es um Beispiele, was die entsprechenden Unternehmen bereits über Social Media machen. Darüber hinaus wurde in den Gruppen die Wichtigkeit der Contentplanung, welche Stärken Social Media für das Unternehmen hat oder welche Social-Media-Konzepte es gibt, um neue Mitarbeiter zu gewinnen, erörtert. Insgesamt tauschten sich die Anwesenden in lockerer Atmosphäre intensiv aus und stellten die Ergebnisse anschließend dem Plenum vor und teilten viele Anregungen und Ideen.


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